DE9405081U1 - Rahmen eines Reinigungsgerätes - Google Patents

Rahmen eines Reinigungsgerätes

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
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    • A47L13/25Wire frames
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

• ·
Dr -Inq W Bernhardt -1 Kobenhüttenweg 43, 66123 Saarbrücken
Telefon (0681) 65000 Patentanwalt Telefax (0681) 65066
Beschreibung:
Hans Raab, 66280 Sulzbach
"Rahmen eines Reinigungsgerätes"
Die Erfindung betrifft einen mit einem textlien Bezug zu versehenden, insbesondere länglich-rechteckigen, Rahmen eines Reinigungsgerätes, der kardangelenkig mit einem Stiel verbunden ist, für den eine an dem Rahmen angelenkte Stütze vorgesehen ist, die aus einer Grundstellung an dem Rahmen heraus in eine schräge Stützstellung zwischen dem Rahmen und dem Stiel verschwenkbar ist, wofür die Stütze zu einem zweiarmigen Hebel ergänzt ist, dessen einer Hebelarm in der Grundstellung als Fußhebel schräg nach oben steht, und der Stiel auf der anderen Seite ein Widerlager für den, um den Stiel greifenden und als Stütze an dem Widerlager anstoßenden, anderen Hebelarm aufweist.
Ein solcher Rahmen mit Stütze ist durch Benutzung bekannt. Die Stütze hat im ganzen die Gestalt eines U-förmigen Drahtbügels. Der Drahtbügel ist am Ende etwas nach oben gewinkelt und in Anpassung an den Stiel etwa halbrund gebogen, um bei leicht übergeneigtem Stiel auf dem Ende einer den Stiel haltenden Klammer-Muffe als dem Widerlager aufzusitzen.
Mit der Stütze läßt sich verhindern, daß der kardangelenkig mit dem Rahmen verbundene und infolgedessen in keiner Richtung von dem Rahmen gehaltene Stiel nach einer Seite abrutscht und umkippt, wenn er an eine Wand gelehnt wird. Es ist auch möglich, das Reinigungsgerät mit frei ragendem Stiel aufzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu betätigende, funktionssichere Stütze der eingangs genannten Art zu schaffen.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, daß das Widerlager ein nach unten offener Haken ist und eine federnde Raste für die Stütze aufweist.
Die erfindungsgemäße Stütze kehrt im Vergleich zu der bekannten die Wirkrichtung bei der Handhabung um: Die Stütze wird bei von ihrem Gelenk weg geneigtem Stiel unter dem Widerlager an den Stiel angelegt und durch Aufrichten des Stiels in Anlage an das Widerlager gebracht. Sie ändert zugleich die Funktionsweise der Abstützung, indem sie an die Stelle des Aufsitzens, die zwingend eine Neigung des Stieles von dem Gelenk der Stütze weg erfordert, ein von der Lage des Stieles unabhängiges Fassen der Stütze durch die Einrastung setzt.
Letzteres wird praktisch durch ersteres ermöglicht. Ein Einrasten der Stütze in einem Haken von oben her wie auch das Ausrasten einschließlich des Freikommens der Stütze aus dem Haken würde eine Überneigung des Stieles zu dem Gelenk der Stütze hin und damit zugleich eine so steile Stellung der Stütze verlangen, wie sie der Fußhebe! nicht recht erlaubt. Er müßte dafür in der Ruhestellung der Stütze auf dem Rahmen so steil stehen, daß sein Herabdrücken aus einer ungünstigen Fußstellung heraus in Frage gestellt wäre.
Nach der Erfindung kann demgegenüber bei satter Auflage einer, nur in der Fläche sich erstreckenden. Stütze in Ruhestellung auf dem Rahmen der Fußhebel eine geeignete, mäßige SchrägsteHung nach oben haben.
Zum Entfernen der Stütze von dem Stiel ist nur eine kurze Bewegung des Stieles erforderlich. Die Stütze hakt dann aus und fällt in ihre Ruhestellung auf den Rahmen.
Mit der federnden Raste kann der Stiel auch in der, bevorzugten, senkrechten Stellung, aber durchaus auch in ein wenig zurückgeneigter, die Raste belastender Stellung gehalten werden. Darüber hinaus bleibt die Funktionsstellung der Stütze gesichert für den Fall, daß das Reinigungsgerät angestoßen wird oder woanders hingestellt werden soll.
Der Haken kann besonders einfach selbst zu der Raste ausgestaltet werden, indem er in etwas Abstand von dem Hakengrund eine Verengung erhält, auf die der Hakenschenkel schräg zuläuft.
Der mit dem Haken in Eingriff kommende Abschnitt der Stütze drückt dann den, federnden, Hakenschenkel, indem er an ihm entlanggleitet, etwas nach außen und rastet hinter der Verengung am Hakengrund ein.
Vorzugsweise ist das Widerlager an einer mit dem Kardangelenk verbundenen Klammer-Muffe für die Befestigung des Stieles angebracht.
Dann sind alle funktionell zusammengehörenden Teile an einem zusammenhängenden Gegenstand angeordnet. Die Kiammer-Muffe stellt funktionell das untere Ende des Stieles dar. Der lange Stiel als an sich gesondertes Teil braucht nicht eigens mit dem Widerlager ausgerüstet zu werden.
Zweckmäßigerweise befestigt eine zur Befestigung des Stieles in der Klammer-Muffe dienende Schraube zugleich das Widerlager.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Auführungsbeispieles angeführt.
Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel wieder.
Fig. 1 zeigt einen Spannrahmen für einen textlien Bezug in Draufsicht, Fig. 2 zeigt den Spannrahmen in einem etwa mittigen Längsschnitt, Fig. 3 zeigt eine Einzelheit im Querschnitt.
An einem Basisteil 1 aus Blech sind zwei in Taschen eines textlien Bezuges einzuschiebende rechtwinklig-U-förmige Büge! 2 und 3 angebracht.
In Aufbiegungen 4 des Basisteils 1 ist eine doppelt gekröpfte Achse 5 gelagert. Am mittleren Abschnitt 6 der Achse 5 ist in einer nicht nicht gezeichneten, aber bekannten Weise eine Klammer-Muffe 7 zur Befestigung eines Stieles angebracht. Sie sitzt mit einer Art Hülse drehbar auf dem mittleren Abschnitt 6, so daß insgesamt ein Kardangelenk vorliegt.
Eine Stütze 8 für den Stiel ist als ein etwa U-förmiger Drahtbügel gestaltet, dessen Schenkel 9 an ihrem Ende abgewinkelt sind, wobei die Abwinkelungen 10 miteinander fluchten und als Gelenkachse in zwei Umbiegungen 11 des Bleches des Basisteils gelagert sind.
An die Abwinkelungen 10 schließt sich jeweils eine weitere rechteckige Abwinkelung 12 an. Die beiden Abwinkelungen 12 verlaufen in Berührung miteinander und bilden zusammen mit einer auf ihnen sitzenden Kappe 13, deren Querschnitt in Fig. 3 gezeigt ist, einen Fußhebel 14. Am anderen Ende ist der Drahtbügel trapezförmig gewinkelt, so daß er im Anschluß an einen sein Ende bildenden Abschnitt 15 zwei schräge Abschnitte 16 aufweist.
An der Klammer-Muffe 7 ist ein Widerlager 1 7 für die Stütze 8 angebracht. Es hat die Form eines aus einem federnden Blechstreifen hergestellten Hakens, der mittels der zur
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Befestigung des Stieles in der Klammer-Muffe 7 dienenden, nur mit ihrem Kopf 18 voll gezeichneten und sonst angedeuteten Schraube an der Klammer-Muffe 7 befestigt ist, in seinem Grund entsprechend dem Drahtdurchmesser der Stütze 8 etwas mehr als halbkreisförmig gebogen und dann nach außen abgewinkelt ist, so daß hinter einer leichten Verengung bei 19 der Hakenschenkel 20 schräg zur Stielachse verläuft.
In der in ausgezogenen Linien gezeichneten Ruhestellung liegt die Stütze 8 auf dem Basisteil 1. Sie läßt zwischen ihrem Schenkel 9 Platz für die Aufbiegungen 4 und die Achse 5. Der Fußhebel 14 steht schräg nach oben.
Um die Stütze in die Funktionssteilung zu bringen, wird sie durch Niederdrücken des Fußhebeis 14 hochgeschwenkt. Der Stiel wird dabei zunächst in Gegenrichtung zu dem Fußhebel 14 geneigt gehalten, damit die Stütze, d.h. ihr Abschnitt 15 am Ende, unter dem Widerlager, also unter dem Ende des Hakenschenkels 20 vorbei, an der Klammer-Muffe 7, ggf. an dem Schraubenkopf 18, zur Anlage kommt. Dann wird der Stiel in die Senkrechte verschwenkt und der Abschnitt 15 rutscht, während der Fuß immer noch auf den Fußhebel 14 drückt, nach oben. Sollte der Fußhebel vorzeitig losgelassen werden, so kann er bei der Winkelstellung, die der Hakenschenkel 20 zur Stielachse haben wird, auch weiter an diesem entlang nach oben rutschen. Vor der Verengung hilft der schräge Hakenschenkel 20 dem Abschnitt 1 5, an der Verengung vorbeizukommen und im Hakengrund einzurasten.
Der Stiel wird so in senkrechter oder annähernd senkrechter Stellung gehalten, jedenfalls in Längsrichtung des Spannrahmens, was im Falle der Anlehnung des Stiels an eine Wand &ogr;. dgl. genügt. Um den Stiel auch in Querrichtung des Spannrahmens zu halten und damit das Reinigungsgerät mit frei ragendem Stiel aufstellen zu können, hat der Abschnitt 15 im wesentlichen eine Länge, die gleich der Breite des Blechstreifens ist, aus dem das hakenförmige Widerlager 17 geformt ist. Die Abwinkelung von dem Abschnitt 15 in die schrägen Abschnitte 16 läßt keine axiale Verschiebung des Abschnittes 15 in dem Widerlager 17 zu, das seinerseits durch die beiden Umbiegungen 11 in der Querrichtung des Spannrahmens kippfrei gehalten ist und damit den Stiel auch in der Querrichtung des Spannrahmens festhält.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Mit einem textlien Bezug zu versehender, insbesondere länglich-rechteckiger, Rahmen eines Reinigungsgerätes, der kardangelenkig mit einem Stiel verbunden ist, für den eine an dem Rahmen (1-3) angelenkte Stütze (8) vorgesehen ist, die aus einer Grundstellung an dem Rahmen (1) heraus in eine schräge Stützstellung zwischen dem Rahmen {1) und dem Stiel {7) schwenkbar ist, wofür die Stütze (8) zu einem zweiarmigen Hebel (8,14) ergänzt ist, dessen einer Hebelarm {14) in der Grundstellung als Fußhebel (14) schräg nach oben steht, und der Stiel (7) auf der anderen Seite ein Widerlager (17) für den, um den Stiel (7) greifenden und als die Stütze (8) an dem Widerlager (17) anstoßenden, anderen Hebelarm (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (17) ein nach unten offener Haken ist, und eine federnde Raste für die Stütze aufweist.
2. Rahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hakengrund als Raste ausgebildet ist und der Hakenschenkel (20) schräg zur Stielachse auf die die Raste bildende Verengung (19) zuläuft,
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (17) an einer mit dem Kardangelenk (5,6) verbundenen Klammer-Muffe (7) für die Befestigung des Stieles angebracht ist, wobei vorzugsweise eine zur Stielbefestigung dienende Schraube (18) zugleich das Widerlager (17) befestigt.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (8) als ein etwa U-förmiger Bügel gestaltet ist, dessen Schenkel (9) an ihrem Ende abgewinkelt sind, wobei die Abwinkelungen (10) miteinander fluchten und die, vorzugsweise in zwei Blechumbiegungen (11) gelagerte, Gelenkachse bilden.
5. Rahmen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich mindestens an die eine Abwinkelung (10) eine weitere, den Fußhebel (14) bildende Abwinkelung (12) anschließt.
6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (8) in dem Widerlager (17) einen gegen Verschieben in Querrichtung des Rahmens (1-3) gesicherten Sitz hat.
7. Rahmen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel seinen Sitz in dem Widerlager (17) mit einem vorderen Abschnitt (15) hat, der durch von ihm abgewinkelte Abschnitte (16) auf eine Länge begrenzt ist, die im wesentlichen gleich der Breite des Widerlagers (17) ist.
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