DE9404928U1 - Sicherheitsschloß zur Sicherung von Bauteile miteinander verbindenden Schrauben und Muttern von Schraubenbolzen - Google Patents

Sicherheitsschloß zur Sicherung von Bauteile miteinander verbindenden Schrauben und Muttern von Schraubenbolzen

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Description

Anmelder: Confon AG, Ch-9424 Rheineck (Schweiz)
Titel : Sicherheitsschloß zur Sicherung von Bauteile miteinander verbindenden Schrauben und Muttern von Schraubenbolzen
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsschloß zur Sicherung von Bauteile miteinander verbindenden Schrauben und Muttern von Schraubenbolzen, insbesondere von Radbefestigungsmuttern oder -schrauben von Schraubenbefestigungen für Scheibenräder von Personenkraftfahrzeugen und Nutzfahrzeugen.
Zur Sicherung gegen Diebstahl von Fahrzeugrädern mit oftmals hochwertigen Radschlüsseln mit Felgen sind die verschiedensten Einrichtungen bekannt, die fahrzeugspezifisch ausgebildet sind und nur für bestimmte Radtypen eingesetzt werden können. Dadurch ist es erforderlich, daß der Handel eine Vielzahl von Sicherheitsschlössern vorrätig halten muß. Hinzu kommt, daß diese Sicherheitsschlösser von korn-
plazierter Bauart sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherheitsschloß für Schrauben und Muttern, insbesondere für Radschrauben und Radmuttern für Kraftfahrzeuge zur Verhinderung von Raddiebstählen zu schaffen, das keine Angriffsflächen für Betätigungswerkzeuge zum Öffnen des Schlosses aufweist, das ausschließlich in Verbindung mit einem codierten Schlüssel geöffnet werden kann, und das auf alle gängigen Radschrauben und Radmuttern bei Angleichung an verschiedenartige Schlüsselweiten und gleichzeitige Überbrückung verhältnismäßig großer Toleranzen der Schlüsselweiten aufsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hiernach besteht das Sicherheitsschloß aus drei Bauteilen, nämlich aus einem den Schraubenkopf oder die Mutter des Schraubenbolzens übergreifenden, kappenförmigen Formkörper, einer diesen kappenförmigen Formkörper mit der Radschraube oder den Radschraubenbolzen verbindenden Befestigungsschraube mit einem mit einer Codierung an oder in der Außenwandfläche des Befestigungsschraubenkopfes aus strukturellen Profilen und einem auf den Befestigungsschraubenkopf aufsetzbaren Schlüssel mit einer einendseitig ausgebildeten Einrichtung für den kraftschlüssigen Anschluß eines Betätigungswerkzeuges und mit am anderen Ende des Schlüssels ausgebildeten, in Wirkverbindung mit den Profilen der Codierung des Befestigungsschraubenkopfes bringbaren Gegenprofilen.
Durch die Einbeziehung eines kappenartigen Formkörpers in
• ·
das Sicherheitsschloß besteht die Möglichkeit, das Sicherheitsschloß auf die Köpfe bzw. Muttern, insbesondere von Radschrauben, zu befestigen, wobei dieser kappenartige Formkörper derart ausgebildet ist, daß der auf den Schraubenkopf einer Radschraube oder auf die Mutter eines Radschraubenbolzens aufgesetzte Formkörper die Verbindung zwischen der Radschraube und dem eigentlichen Sicherheitsschloßteil herstellt. Da der kappenartige Formkörper passend für die verschiedenen Radschrauben, Bolzen oder Muttern einsetzbar ist, ist es nicht erforderlich, eine Vielzahl von Sicherheitsschlössern mit einbezogenem kappenartigen Formkörper herzustellen und vorrätig zu halten, sondern es ist zweckmäßigerweise ausreichend, wenn z.B. drei Größen zur Verfügung stehen. Überraschenderweise können mit diesen drei Formkörpergrößen alle Felgenschrauben bekannter Kraftfahrzeugmodelle bedient werden, zumal es nicht erforderlich ist, daß der kappenartige Formkörper mit Paßsitz auf den Felgenschrauben oder Radmuttern gehalten wird.
Der kappenartige Formkörper des Sicherheitsschlosses ist derart ausgebildet, daß dieser den Kopf, wie Sechskantkopf od.dgl., z.B. einer Radschraube bzw. einer Mutter oder den Kopf eines Radbolzens umgreift bzw. übergreift. Durch die Schraubverbindung ist ein Abziehen des kappenartigen Formkörpers vom Kopf einer Felgenschraube oder einer Radmutter nicht möglich, da die Befestigungsschraube in der im Kopf der Radschraube oder am Ende des Radschraubenbolzens vorgesehenen Gewindebohrung gehalten ist.
Die Befestigungsschraube für die Verbindung des kappenartigen Formkörpers mit der Radschraube oder dem Radschraubenbozen mit aufgesetzter Radmutter weist einen speziell ausgebildeten Schraubenkopf auf,der sich mit Zangen und anderen Greifwerkzeugen nicht fassen läßt. Auch ein Anbohren des
Kopfteils der Befestigungsschraube ist nicht möglich. Der Schraubenkopf der Befestigungsschraube ist wie ein Kegel, Teilkugel, Teiloval, als Flachkopf mit angeschrägter Kante od.dgl. ausgebildet, wobei auch andere geometrische Formgebungen herangezogen werden können. Des weiteren ist der Befestigungsschraubenkopf mit einem Codierungsprofil, z.B. in Form von mindestens zwei Bohrungen, versehen, wobei es sich bevorzugterweise um Flachbohrungen handelt, in die keine stiftartigen Werkzeuge eingesteckt werden können, um die Befestigungsschraube auch unter Hinzuziehung von anderen Werkzeugen lösen zu können. Anstelle von Flachbohrungen kann der Befestigungsschraubenkopf auch kurze Stifte oder Nocken als Codierungsprofil aufweisen, die mit keinem zangenartigen Werkzeug erfaßt werden können. Durch verschiedene Wahl der Anzahl der Codierungsprofile, durch verschiedene Abstände der Bohrungen oder Stifte und unterschiedliche Wahl der Lochkreise für die Flachbohrungen ist eine Vielzahl von Möglichkeiten geschaffen, um ein codiertes Schloß herzustellen und dem Kraftfahrzeugbesitzer zur Verfügung zu stellen.
Um das Schloß öffnen zu können, ist ein auf den Befestigungsschraubenkopf aufsetzbarer Schlüssel vorgesehen, der die passende Gegenform mit Stiften oder Bohrungen aufweist, so daß bei einem Aufsetzen eines gleichcodierten Schlüssels auf den Befestigungsschraubenkopf die am Schlüssel vorgesehenen und ausgebildeten Gegenprofile in die Codierungsprofile des Befestigungsschraubenkopfes eingreifen können.
Der Schlüssel weist auf seiner, den Gegenprofilen entgegengesetzten Seite bzw. Wandfläche einen Sechskant, eine andere Aufnahme für einen Schlüssel oder eine Bohrung für einen Drehstift auf, um nach erfolgtem Aufsetzen des Schlüssels
auf den Befestigungsschraubenkopf das Schloß vom Kopf der Radschraube oder einer entsprechenden Mutter abnehmen zu können, so daß dann mit gängigen Werkzeugen die Radschraube gelöst werden kann.
Der Schlüssel des Sicherheitsschlosses ist nach einer weiteren Ausführungsform als Schlüsselanhänger ausgebildet; der Schlüssel ist weiter für einen Rohrsteckschlüssel, der mit einem Drehmomentstab betätigt wird, ausgebildet.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Sicherheitsschloß ist nicht nur bei Radschrauben und Radmuttern einsetzbar, sondern dient zur Sicherung von Schrauben und Muttern im allgemeinen und ist somit auch in anderen Bereichen einsetzbar. Das Sicherheitsschloß ist somit nicht nur einsetzbar im Kraftfahrzeugbereich, sondern kann überall dort eingesetzt werden, wo zwei Verbindungselemente mittels Schrauben oder Schraubenbolzen kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 als teilweise senkrechter Schnitt ein Kraftfahrzeugrad mit an der Radschraube angebrachtem Schloß zu deren Sicherung gegen unerwünschtes Lösen,
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung das aus einem kappenartigen Formkörper, der Befestigungsschraube mit einem Codierungsprofil und einem Schlüssel bestehende Schloß,
Fig. 3 in einer schaubildlichen Explosionsdarstellung die einzelnen Teile des Schlosses in Verbindung mit einer Radschraube,
Fig. 4 teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt das auf einer Radschraube montierte Schloß,
Fig. 5 in einer Seitenansicht die Befestigungsschraube mit dem Codierungsprofil,
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf die Verbindungssehraube,
Fig. 7 in einer Seitenansicht das Schloß,
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf das Schloß und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines als Schlüsselanhänger ausgebildeten Schlosses.
Fig. 1 zeigt ein Rad 11 eines Kraftfahrzeuges, das mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Bremsteil versehen ist. Das Rad 11 besteht aus der Radschüssel mit Felge und dem Reifen 13. Die Befestigung des Scheibenrades mit dem Reifen erfolgt mittels Radschrauben 134 an einem Flansch, zuweilen direkt an der Bremstrommel. Als Radschrauben finden Kugelbundmuttern oder Flachbundmuttern Verwendung, wobei jedoch auch andersartig ausgebildete Schraubensysteme zum Einsatz gelangen können, so u.a. solche, die aus Bolzenschrauben und Muttern bestehen. Jedoch auch Doppelmuttersysterne können eingesetzt werden. Im letzteren Fall wird das Innenrad durch eine Innenmutter mit Zentrieransatz gehalten. Die Innenmutter ist mit einem inneren und äußeren Gewinde versehen. Auf das äußere Gewin-
de wird dann die Außenmutter geschraubt. Zweckmäßigerweise ist die Außenmutter aber nicht gleich der Vorderradmutter ausgebildet, so daß beide nicht gegeneinander austauschbar sind.
Zweckmäßigerweise wird nur auf eine der zur Befestigung des Rades eingesetzten Radschrauben das Schloß 10 unter Weglassung des Schlüssels 60 aufgesetzt.
Das Schloß 10 besteht aus einem, den Schraubenkopf 135
der Radschraube 134 oder die Mutter eines Schraubenbolzens übergreifenden, kappenartigen Formkörper 100, der aus
metallischem Material, insbesondere einem korrosionsbeständigen Stahl oder einem anderen geeigneten Material besteht. Der kappenförmige Formkörper 100 ist in seinem unteren Bereich offen ausgebildet. Mittig weist der kappenartige
Formkörper 100 in seiner oberen Abschlußwand 100a eine
Durchbohrung 101 für eine Befestigungsschraube 50 auf.
Der kappenartige Formkörper 100 weist zweckmäßigerweise
eine zylindrische Form auf. Die Oberfläche der Formkörperaußenwand 100b ist glatt. Innenwandseitig kann der kappenartige Formkörper 100 ein Profil aufweisen, das dem Profil des Schraubenkopfes der Radschraube oder der Mutter des
Radschraubenbolzens entspricht, wodurch ein paßgerechter
Sitz erreicht wird.
Des weiteren umfaßt das Sicherheitsschloß 10 eine den
kappenartigen Formkörper 100 mit der Radschraube bzw. Radmutter verbindende Befestigungsschraube 50 mit einer
Codierung an oder in der Außenwandfläche 52 des Schraubenkopfes 51 aus strukturellen Profilen 55.
Um die Befestigungsschraube 50 anziehen oder lösen zu
• •••••a ·
können, weist das Sicherheitsschloß 10 einen auf den Befestigungsschraubenkopf 51 aufsetzbaren und auch wieder abnehmbaren Schlüssel 60 aus einem zylindrischen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Formkörper 61 auf. An seinem einen Ende 61a ist der Formkörper 61 mit einer Einrichtung 63 für den kraftschlüssigen Anschluß eines Betätigungswerkzeuges versehen, während am anderen Ende 61b des Formkörpers 61 des Schlüssels 60 Gegenprofile 65 aus Gegenprofilkörpern 66 ausgebildet sind, die in Wirkverbindung mit den Profilen 55 der Codierung des Befestigungsschraubenkopfes 51 bringbar sind (Fig.7 und 8).
Der Befestigungsschraubenkopf 51 des Sicherheitsschlosses 10 weist auf seiner Außenwandfläche 52 als Codierungsprofil 55 mindestens zwei Bohrungen 56, wie Durchbohrungen, Sacklochbohrungen oder Ausnehmungen, auf. Der Formkörper des Schlüssels 60 ist an seiner der Außenwandfläche 52 des Befestigungsschraubenkopfes 51 zugekehrten Wandfläche 62 mit einer der Anzahl der Bohrungen 56 entsprechenden Anzahl von in Deckung mit diesen bringbaren Gegenprofilkörpern 66, wie Stifte, Nocken od.dgl. 66', versehen (Fig. 5 und 6; 7 und 8).
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform weist der Befestigungsschraubenkopf 51 an seiner Außenwandfläche 52 als Codierungsprofil 55 mindestens zwei Gegenprofilkörper 66, wie Stifte, Nocken od.dgl. 66', auf, während der Formkörper 61 des Schlüssels 60 in seiner der Außenwandfläche 52 des Befestigungsschraubenkopfes 51 zugekehrten Wandfläche 62 mit einer der Anzahl der Gegenprofilkörper 66 entsprechenden Anzahl von in Deckung mit den Gegenprofilkörpern 66 bringbaren Bohrungen 56 versehen ist. Die Bohrungen 56 des Codierungsprofils 55 und die Gegenprofilkörper 66 sind
radial um die Längsachse der Verbindungsschraube 50 und des Schlüssels 60 angeordnet. Die Codierungsprofile 55,56 und die mit diesen zur Deckung bringbaren Gegenprofile 65 sind in gleichen Abständen voneinander an der Außenwandfläche 52 des Befestigungsschraubenkopfes 51 und an der Wandfläche 62 des Formkörpers 61 des Schlüssels 60 angeordnet. Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Codierungsprofile 55,56 und die mit diesen zur Deckung bringbaren Gegenprofile 65 in ungleichen Abständen voneinander an der Außenwandfläche 52 des Befestigungsschraubenkopfes 51 und an der Wandfläche 62 des Formkörpers 61 des Schlüssels 60 angeordnet. Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Codierungsprofile 55 im Befestigungsschraubenkopf 51 der Befestigungsschraube 50 und drei Gegenprofile 65 am Schlüssel 60 vorgesehen, wobei die Codierungsprofile 55,56 und die Gegenprofile 65 in ungleichen Abständen voneinander angeordnet sind, was in den Fig. 7 und 8 bei a und b angedeutet ist. Die Codierungsprofile 55,56 und die Gegenprofile 65 sind im Befestigungsschraubenkopf 51 und an dem Schlüssel 60 bzw. an dessen Formkörper 61 derart ausgebildet, daß nach dem Aufsetzen des Schlüssels 60 auf den Befestigungsschraubenkopf 51 die Codierungsprofile mit den Gegenprofilen in Deckung bringbar sind und die Gegenprofile 65 in die Bohrung 56 des Codierungsprofils 55 einsteckbar sind.
Die Codierungsprofile 55,56 und die Gegenprofile 65 weisen eine kreisförmige, quadratische, rechteckförmige oder eine andere geometrische Querschnittsform auf, wobei bevorzugterweise die Bohrungen 56 des Codierungsprofils 55 eine geringe Tiefe aufweisen, um zu verhindern, daß mit entsprechenden Wekrzeugen eingegriffen und die Befestigungsschraube 50 betätigt werden kann. Die Gegenprofile 65 weisen dann zu den
Durchbohrungen 56 des Codierungsprofils 55 entsprechend bemessene Längen auf. Die Querschnitte der Bohrungen 56 und die der stiftartig ausgebildeten Gegenprofile 65 sind möglichst klein gehalten.
Der Befestigungsschraubenkopf 51 der Befestigungsschraube mit dem Codierungsprofil 55 weist eine mittels zangen- oder andersartigen Greifwerkzeugen unerfaßbare Kopfform 53 auf, die zweckmäßigerweise als flacher Kegel,Teilkugel,Teiloval, als Flachkopf mit abgeschrägter Kante oder andersartig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Befestigungsschraubenkopfes 51 im Bereich seiner Auflagefläche 51a gleich oder kleiner dem Durchmesser der oberen Anlagefläche 101a für den Befestigungsschraubenkopf 51 an der Außenwandfläche 100b des kappenartigen Formkörpers 100 ist, so daß ein bündiger Übergang zwischen der Kopfform 53 des Befestigungsschraubenkopfes 51 und dem kappenartigen Formkörper 100 gegeben ist (Fig.4). Dadurch wird vermieden, daß zwischen diesen beiden Teilen ein Zwischenraum gegeben ist, in dem mit Werkzeugen, wie z.B. einem Schraubendreher od.dgl., eingegriffen werden kann. Der umlaufende Rand der Kopfform 53 des Befestigungsschraubenkopfes 51 ist flach auslaufend, so daß ein bündiger Übergang in die Wandung des kappenartigen Formkörpers 100 gewährleistet ist (Fig.4).
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die dem Befestigungsschraubenkopf 51 der Befestigungsschraube 50 mit dem Codierungsprofil 55 zugekehrte Wandfläche 62 mit den Gegenprofilkörpern 66 des Formkörpers 61 des Schlüssels 60 als Ausnehmung oder Einziehung 68 mit einer der Form des Befestigungsschraubenkopfes 51 der Befestigungsschraube 50 entsprechenden Formgebung ausgebildet, so daß nach dem Auf-
setzen des Schlüssels 60 auf den Befestigungsschraubenkopf 51 dessen spezielle Kopfform 53 in die Ausnehmung oder Einziehung 68 des Schlüssels 60 eingreift, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Bohrungen 56 des Codierungsprofils 55 und den stiftartigen Gegenprofilen 65 erreicht wird und das am Schlüssel 60 angreifende Drehmoment auf die Befestigungsschraube 50 einwandfrei übertragen wird. Das Aufsetzen des Schlüssels 60 auf den Befestigungsschraubenkopf 51 erfolgt in Pfeilrichtung X (Fig.2).
Die Gegenprofilkörper 66 des Gegenprofils 65 sind im Bereich des unteren Endes 61b des Formkörpers 61 des Schlüssels 60 ausgebildet. Die Einrichtung 63 für den kraftschlüssigen Anschluß eines Betätigungswerkzeuges an dem
Schlüssel 60 ist an dem oberen Ende 61a des Formkörpers 61 des Schlüssels 60 vorgesehen. Diese Einrichtung 63 ist als Sechskant 63' oder als Bohrung 63" für einen Drehstift ausgebildet (Fig. 2,3 und 9).
Der Formkörper 61 des Schlüssels 60 kann bevorzugterweise
als Schlüsselanhänger 70 ausgebildet sein und ist z.B.
mit einer Öse 69 oder einem Karabinerhaken versehen, wobei auch die Möglichkeit besteht, einen Karabinerhaken an die
Öse 69 des Formkörpers 61 des Schlüssels 60 anschließen
zu können.
Im montierten Zustand des Schlosses 10 ohne Schlüssel 60
ist der Befestigungsschraubenkopf 51 mit seinem Codierungsprofil 55 mittels einer aufsteckbaren Schutzhaube 80 gegen Verschmutzung und anderweitige Einflüsse abgedeckt, wobei
diese Schutzhaube 80 zweckmäßigerweise aus federnd-elastischem Werkstoff, insbesondere einem geeigneten Kunststoff, besteht, so daß die Schutzhaube 80 vermittels Klemmsitz
auf dem Befestigungsschraubenkopf 51 gehalten ist. Vorteilhafterweise ist dabei diese Schutzhaube 80 so ausgebildet, daß auch noch ein Abschnitt der Außenwandfläche 100b des kappenartigen Formkörpers 100 übergriffen wird (Fig.4).
Im Bereich des oberen und/oder unteren umlaufenden Randes ist die Innenwandfläche des kappenartigen Formkörpers 100 sich konisch nach innen verjüngend ausgebildet.
Der kappenartige Formkörper 100 ist zweckmäßigerweise kreisförmig ausgebildet. Die Kreisform des Querschnitts des Formkörpers 100 erbringt den Vorteil, daß dieser nicht nur auf Schrauben mit einem Sechskantkopf aufsetzbar ist, sondern auch auf Köpfe mit anderer Formgebung. Überraschend ist, daß aufgrund der Ausgestaltung des Formkörpers 100 dieser auf jede Kopfform und insbesondere auf Sechskantköpfen derart fest aufsitzt, daß ein Abziehen bzw. Lösen des Formkörpers 100 von dem Sechskantkopf einer Schraube nicht möglich ist.
Die einzelnen Teile des Sicherheitsschlosses 10 einschließlich des kappenartigen Formkörpers 100 bestehen aus metallischen Werkstoffen. Als Werkstoffe können geeignete Stahlarten Verwendung finden. Jedoch auch andere geeignete Werkstoffe können zur Anwendung gelangen.
Durch die Verwendung eines auf den Radschraubenkopf oder auf die Radmutter aufsetzbaren und an diesen befestigbaren kappenartigen Formkörpers 100 mit der Funktion eines Adapters ist eine Einrichtung geschaffen, die es ermöglicht, das Sicherheitsschloß 10 dort anzubringen, wo Bauteile mittels Befestigungsschrauben miteinander verbunden werden. Der kappenartige Formkörper 100 wird lediglich auf den Kopf
der vorhandenen Schraube aufgesetzt und durch Anziehen der Befestigungsschraube 50 wird der Formkörper 100 auf dem Schraubenkopf gehalten, wobei der Formkörper 100 gegen Abziehen von dem Schraubenkopf gesichert ist. Der kappenartige Formkörper 100 ist auf alle gängigen, mit einer Gewindebohrung 105 versehenen Schraubenköpfe aufsetzbar, wenn die Abmessungen des Formkörpers 100 entsprechend gewählt sind. Da alle bekannten Radschrauben für Fahrzeugräder in einem Abmessungsbereich mit geringfügigen Abweichungen nach oben oder unten liegen, besteht die Möglichkeit, daß nur mit z.B. drei Größen ausgekommen werden kann, um alle bekannten Radschrauben oder Radbolzen oder Radmuttern zu erfassen. Der kappenartige Formkörper 100 weist einen Innenraum und eine Querschnittsform auf, die ein Aufsetzen auf herkömmliche Schraubenköpfe ermöglicht, wobei der Querschnitt des kappenartigen Formkörpers 100 auch sechseckig sein kann, wodurch dann auch die Möglichkeit gegeben ist, den Formkörper 100 auf Schraubenköpfe aufzusetzen, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Wesentlich ist jedoch, daß die Außenwandfläche des kappenartigen Formkörpers 100 eine zylindrische Form aufweist, um ein Ansetzen von Betätigungswerkzeugen von außen zu vermeiden. Auch ein Formkörper 100 mit einem kreisförmigen Querschnitt ist auf den Kopf einer Sechskantschraube aufsetzbar, da in allen Fällen beim Anziehen der Befestigungsschraube 50 der Formkörper 100 gegen den Schraubenkopf gepreßt wird.
Da die Schraubenköpfe 135 der Radschrauben 134 in besonders ausgebildeten Vertiefungen des Scheibenrades bzw. der Felge liegen, ist keine Möglichkeit gegeben, das auf den Radschraubenkopf 135 aufgesetzte Schloß 10 bei abgenommenem Schlüssel 60 mit irgendeinem Betätigungswerkzeug zu erfassen, um das Schloß zu lösen.
Der kappenartige Formkörper 100 ist bevorzugterweise als selbständiges Bauteil ausgebildet; er ist nach einer Ausführungsform mit dem codierten Befestigungsschraubenkopf 51 der Befestigungsschraube 50 lösbar und nach einer weiteren Ausführungsform unlösbar verbunden.

Claims (17)

Ansprüche:
1. Sicherheitsschloß zur Sicherung von Bauteile miteinander verbindenden Schrauben und Muttern von Schraubenbolzen, insbesondere von Radbefestigungsmuttern oder -schrauben von Schraubenbefestigungen für Scheibenräder von Personenkraftfahrzeugen und Nutzfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsschloß (10)
a) aus einem den Schraubenkopf (135) einer Schraube oder die Mutter des Schraubenbolzens übergreifenden, kappenartigen Formkörper (100) mit einer mittigen Durchbohrung (101),
b) aus einer durch die Durchbohrung (101) in dem kappenartigen Formkörper (100) hindurchgeführten und in eine in dem Schraubenkopf (135) der Radschraube oder im freien Ende des Schraubenbolzens im Bereich seiner Mutter ausgebildeten Bohrung (105) mit einem Innengewinde zur Verbindung des kappenartigen Formkörpers (100) mit der Radschraube oder dem Schraubenbolzen eingeschraubten Befestigungsschraube
(50) mit einem mit einer Codierung an oder in der Außenwandfläche (52) des Befestigungsschraubenkopfes
(51) aus strukturellen Profilen (55) und
c) aus einem auf den Befestigungsschraubenkopf (51) aufsetzbaren Schlüssel (60) aus einem zylindrischen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Formkörper (61) mit einer einendseitig (61a) ausgebildeten Einrichtung (63) für den kraftschlüssigen Anschluß eines Betätigungswerkzeuges und mit am anderen Ende (61b) des Formkörpers (61) des Schlüssels (60) ausgebildeten, in Wirkverbindung mit den Profilen (55) der Codierung des Befestigungsschrau-
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benkopfes (51) bringbaren Gegenprofilen (65) besteht.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschraubenkopf (51) auf seiner Außenwandfläche (52) als Codierungsprofil (55) mindestens zwei Bohrungen (56), wie Durchbohrungen, Sacklochbohrungen oder Ausnehmungen, aufweist und der Formkörper (61) des Schlüssels (60) an seiner der Außenwandfläche (52) des Befestigungsschraubenkopfes
(51) zugekehrten Wandfläche (62) mit einer der Anzahl der Bohrungen (56) entsprechenden Anzahl von in Deckung mit diesen bringbaren Gegenprofilkörpern (66), wie Stifte, Nocken od.dgl. (66'),versehen ist.
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschraubenkopf (51) an seiner Außenwandfläche (52) als Codierungsprofil (55) mindestens zwei Gegenprofilkörper (66), wie Stifte, Nocken od.dgl. (66'), aufweist und der Formkörper (61) des Schlüssels (60) in seiner der Außenwandfläche (55) des Befestigungsschraubenkopfes (51) zugekehrten Wandfläche (62) mit einer der Anzahl der Gegenprofilkörper (66) entsprechenden Anzahl von in Deckung mit den Gegenprofilkörpern (66) bringbaren Bohrungen (56) versehen ist.
4. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (56) des Codierungsprofils (55) und die Gegenprofilkörper (66) radial um die Längsachse der Befestigungsschraube (50) und des Schlüssels (60) angeordnet sind.
5. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungsprofile (55,56) und die mit diesen zur Deckung bringbaren Gegenprofile (65) in gleichen Abständen voneinander an der Außenwandfläche (52) des Befestigungsschraubenkopfes (51) und an der Wandfläche (62) des Formkörpers (61) des Schlüssels (60) angeordnet sind.
6. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungsprofile (55,56) und die mit diesen zur Deckung bringbaren Gegenprofile (65) in ungleichen Abständen voneinander an der Außenwandfläche (52) des Befestigungsschraubenkopfes (51) und an der Wandfläche (62) des Formkörpers
(61) des Schlüssels (60) angeordnet sind.
7. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungsprofile (55,56) und die Gegenprofile (65) eine kreisförmige, quadratische, rechteckförmige oder eine andere geometrische Querschnittsform aufweisen, wobei die Querschnittsform und die Profilgebung der miteinander in Eingriff bringbaren Codierungsprofile (55,56) und Gegenprofile (65) gleich ausgebildet sind.
8. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Befestigungsschraubenkopf (51) der Befestigungsschraube (50) mit dem Codierungsprofil (55) eine mittels zangen- oder andersartigen Greifwerkzeugen unerfaßbare Kopfform (53) aufweist, die zweckmäßigerweise als flacher Kegel, Teilkugel, Teiloval, als Flachkopf mit abgeschrägter Kante oder andersartig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Befestigungsschraubenkopfes (51) im Bereich seiner
Auflagefläche (51a) gleich oder kleiner dem Durchmesser der oberen Anlagefläche (101a) für den Befestigungsschraubenkopf (51) am kappenartigen Formkörper (100) ist.
9. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Befestigungsschraubenkopf (51) mit dem Codierungsprofil (55) der Befestigungsschraube (50) zugekehrte Wandfläche (62) mit den Gegenprofilkörpern (66) des Formkörpers (61) des Schlüssels (60) als Ausnehmung oder Einziehung (68) mit einer der Form des Befestigungsschraubenkopfes (51) der Befestigungsschraube (50) entsprechenden Formgebung ausgebildet ist.
10. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (56) des Codierungsprofils (55) in dem Befestigungsschraubenkopf (51) geringe Tiefen aufweisen und die Gegenprofilkörper (66), wie Stifte, Nocken od.dgl. (66'), eine der Tiefe der Bohrungen (56) des Codierungsprofils
(55) angepaßte Länge aufweisen.
11. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die das Codierungsprofil (55) tragende Außenwandfläche (52) des Befestigungsschraubenkopfes (51) und die die Gegenprofilkörper (66) tragende Wandfläche (62) des Formkörpers (61) des Schlüssels (60) in dessen aufgesetzten Zustand bündig, glatt und abstandslos aneinander anliegen.
12. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (63) an dem einen Ende (61a) des Formkörpers (61) des Schlüs-
sels (60) für den kraftschlüssigen Anschluß eines Betätigungswerkzeuges als Sechskant (63') ausgegbildet oder mit einer Bohrung (63") für einen Drehstift versehen ist.
13. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (61) des Schlüssels (60) als Schlüsselanhänger (70) zweckmäßigerweise mit einer Öse (69) oder einem Karabinerhaken ausgebildet ist.
14. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand des Schlosses (10) der das Codierungsprofil (55) tragende Befestigungsschraubenkopf (51) der Befestigungsschraube (50) mittels einer aufsteckbaren Schutzhaube (80), zweckmäßigerweise aus einem federnd-elastischen Werkstoff, wie Kunststoff, besteht, wobei die Schutzhaube (80) das Außenteil (101) des kappenartigen Formkörpers (100) ganz oder abschnittsweise übergreift.
15. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der kappenartige Formkörper (100) innenwandseitig dem Profil des Radschraubenkopfes oder der Radmutter entsprechend ausgebildet ist, wobei die Außenwandfläche des kappenartigen Formkörpers (100) zylindrisch ist und eine glatte Oberfläche aufweist.
16. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der kappenartige Formkörper (100) als selbständiges Bauteil ausgebildet ist.
17. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der kappenartige Formkörper (100) mit dem codierten Befestigungsschraubenkopf (51) der Befestigungsschraube (50) unlösbar verbunden ist.
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