DE9404927U1

DE9404927U1 - Polstermöbelstück

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Publication number: DE9404927U1
Application number: DE9404927U
Authority: DE
Original assignee: Wilhelm Jockenhoefer & Co GmbH
Current assignee: Wilhelm Jockenhoefer & Co GmbH
Priority date: 1994-03-23
Filing date: 1994-03-23
Publication date: 1994-05-26
Anticipated expiration: 2004-03-24

Description

BUSE · MENTZEL · ^

Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Öüse· £i

Postfach 201462 Unterdömen 114 Dipl.-Phys. Mentzel

D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig

_91a Wuppertal,

Kennwort: Verlängerte Liegefläche

Firma Wilhelm Jockenhöfer GmbH & Co. KG,
Stettiner Straße 32, 45770 Mari

Polstermöbelstück

Die Erfindung bezieht sich auf ein Polstermöbelstück, insbesondere ein Liege-Möbel, mit einer aus Polsterteilen bestehenden Klapprahmenpolsterung und einem aus mehreren Platten bestehenden, durch Befestigungselemente zusammenfügbaren Bettkasten, wobei die Platten des Bettkastens mit Bezügen verkleidet sind.

Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen derartiger Polstermöbelstücke bekannt. Die Klappolsterrahmen können dabei aus ein oder mehreren Polsterteilen bestehen und weisen in der Regel eine Liegefläche mit einer Länge von etwa 200 cm auf. Die bekannten Ausfuhrungsformen weisen durch den als Bettkasten ausgebildeten Umbau an sich den Vorteil auf, platzsparend und gut in der Handhabung zu sein. Den bekannten Ausführungsformen haftet allerdings der Nachteil an, daß für groß gewachsene Benutzer die zur Verfügung stehende Länge der Liegefläche sehr knapp bemessen ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ausführungsformen eines Polstermöbelstückes unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern, daß eine Verlängerung der Liegefläche für den Benutzer erreicht wird. Die gewünschte Anordnung soll dabei

außerdem einfach und wirtschaftlich herstellbar, und gut in der Handhabung sein.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bettkasten ein der Verlängerung der Liegefläche dienendes, aufklappbares, gepolstertes Teilstück angeordnet ist. Es wird durch eine derartige Anordnung erstmalig auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, bei einem PoI-stermöbelstück, insbesondere einem Liege-Möbel, bei Bedarf die Liegefläche zu verlängern.. Dieses Verlängern der Liegefläche erfolgt auf einfache Weise durch ein Aufklappen des in dem Bettkasten befindlichen, gepolsterten Teilstückes bei hochgestellter Klapprahmenpolsterung.

Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das im Bettkasten angeordnete, gepolsterte Teilstück über eine Scharnieranordnung aufklappbar. Um dabei für diese Scharnieranordnung eine einfache konstruktive Lösung zu realisieren, ist es zweckmäßig, daß die Scharnieranordnung aus einem an dem aufklappbaren Teilstück festgelegten Winkelstück und einem mit diesem über ein Drehgelenk in Wirkverbindung stehenden, an einer Platte des Bettkastens befestigten Flachstück besteht. Es empfiehlt sich, daß das Drehgelenk aus einem von dem Winkelstück abragenden Zapfen und einem damit zusammenwirkenden, an dem Flachstück befindlichen Lagerauge besteht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das gepolsterte Teilstück aus dem Bettkasten heraus bis in eine der Liegefläche entsprechende Position aufgeklappt werden kann.

Es empfiehlt sich, daß die Scharnieranordnung an der an dem Fußende des Liege-Möbels befindlichen Platte des Bettkastens befestigt ist. Alternativ dazu ist es aber auch möglich, daß die Scharnieranordnung an der an dem

Kopfende des Liege-Möbels befindlichen Platte des Bettkastens befestigt ist.

Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht die Klapprahmenpolsterung aus einem einzigen Polsterteil. In diesem Falle ist es zweckmäßig, daß die Klapprahmenpolsterung an der Seite aufklappbar ausgebildet ist, an der sich das aufklappbare Teilstück in dem Bettkasten befindet. Dadurch ist eine optimale Zugänglichkeit des in dem Bettkasten angeordneten aufklappbaren Teilstückes gewährleistet.

Nach einem anderen Vorschlag der vorliegenden Erfindung besteht die Klapprahmenpolsterung aus zwei Polsterteilen. In diesem Falle empfiehlt es sich, daß die Klapprahmenpolsterung an der Verbindungsstelle der beiden Polsterteile zu jeder Seite hin aufklappbar ausgebildet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß sowohl bei am Fußende als auch bei am Kopfende befindlichem, aufklappbarem Teilstück eine gute Zugänglichkeit zu diesem in dem Bettkasten gewährleistet ist.

Zur Erzielung einer einheitlichen Liegefläche ist es zweckmäßig, daß die Höhe des aufklappbaren, gepolsterten Teilstückes der Höhe der Polsterteile sowohl bei der Ausführungsform mit einem einzigen Polsterteil als auch bei der Ausführungsform mit zwei Polsterteilen entspricht.

Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Polstermöbelstückes mit aus zwei Polstertei-

len bestehender Klapprahmenpolsterung mit aufgeklapptem Teilstück für die Verlängerung der Liegefläche,

Fig. 2 eine weitere Ansicht der ersten Ausführungsform des Polstermöbelstückes mit in dem Bettkasten befindlichem Teilstück und teilweise heruntergeklappter Klapprahmenpolsterung,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in dem Bettkasten der ersten Ausführungsform eines Polstermöbelstückes befindlichen Teilstückes zur Verlängerung der Liegefläche,

Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Polstermöbelstückes mit aus einem Polsterteil bestehender Klapprahmenpolsterung in einer perspektivischen Ansicht mit aufgeklapptem Teilstück für die Verlängerung der Liegefläche,

Fig. 5 die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Polstermöbelstückes in einer Seitenansicht mit in dem Bettkasten befindlichem Teilstück zur Verlängerung der Liegefläche,

Fig. 6 eine weitere Seitenansicht dieser Ausführungsform bei aufgeklapptem Teilstück für die Verlängerung der Liegefläche und hochgestelltem Polsterteil,

Fig. 7 eine dritte Seitenansicht der zweiten Ausführungsform des Polstermöbelstückes mit aufgeklapptem Teilstück für die Verlängerung der Liegefläche und heruntergeklapptem Polsterteil,

Fig. 8 eine Seitenansicht der an dem Fußende des Bettkastens befindlichen Scharnieranordnung mit dem in dem Bettkasten befindlichen Teilstück für die Verlängerung der Liegefläche.

Das in der Fig. 1 dargestellte Polstermöbelstück ist generell mit 10 bezeichnet. Es ist in diesem Falle als Liege-Möbel ausgebildet und weist eine aus zwei Polsterteilen 26 und 27 bestehende Klapprahmenpolsterung 11 auf. Das Polstermöbelstück 10 weist außerdem einen Bettkasten 13 auf, der aus mehreren Platten 12 besteht, die durch in der Fig. 3 der Zeichnung dargestellte, nicht näher bezeichnete Befestigungselemente zu dem Bettkasten 13 zusammenfügbar ausgebildet sind. Die Platten 12 des Bettkastens 13 sind mit Bezügen 14 verkleidet. Der von dem Bettkasten 13 gebildete Umbau des Polstermöbelstückes 10 weist in den Figuren der Zeichnungen angedeutete, nicht näher bezeichnete Ständerfüße auf.

Bei der in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellten ersten Ausführungsform eines Polstermöbelstückes 10 mit aus zwei Polsterteilen 26 und 27 bestehender Klapprahmenpolsterung 11 ist an der an dem Fußende 22 befindlichen Platte 12 des Bettkastens 13 in diesem Bettkasten 13 ein der Verlängerung der Liegefläche dienendes, aufklappbares, gepolstertes Teilstück 15 angeordnet. Dieses gepolsterte Teilstück 15 ist über eine Scharnieranordnung 16 auf-

klappbar ausgebildet, deren Aufbau insbesondere den Fig. 3 und 8 entnommen werden kann.

Wie diese Fig. 3 und 8 der Zeichnung zeigen, besteht die Scharnieranordnung 16 aus einem an dem aufklappbaren Teilstück 15 über in diesen Figuren angedeutete, nicht näher bezeichnete Befestigungsmittel festgelegten Winkelstück 17 und einem mit diesem über ein Drehgelenk 18 in Wirkverbindung stehenden, an der an dem Fußende 22 des Bettkastens 13 befindlichen Platte 12 über ebenfalls angedeutete, nicht näher bezeichnete Befestigungsmittel befestigten Flachstück 19. Das Drehgelenk 18 besteht aus einem von dem Winkelstück 17 abragenden Zapfen 20 und einem damit zusammenwirkenden, an dem Flachstück 19 befindlichen Lagerauge 21. Es greift dabei dieser Zapfen 20 in das Lagerauge 21 ein, welches von einer an dem oberen Ende des Flachstückes 19 befindlichen, dachartigen Aufwölbung 30 und der inneren Seite der die Scharnieranordnung 16 tragenden Platte 12 des Bettkastens 13 gebildet wird.

Das zur Verlängerung der Liegefläche dienende, aufklappbare, gepolsterte Teilstück 15, das in der Fig. 1 der Zeichnung in aufgeklapptem Zustand dargestellt ist, befindet sich bei der in der Fig. 2 der Zeichnung gezeigten Darstellung mit zwei Polsterteilen 26 und 27 der Klapprahmenpolsterung 11 in dem Bettkasten 13. Es ist bei dieser Ausführungsform auch denkbar, daß das gepolsterte Teilstück 15 und die dazugehörige Scharnieranordnung 16 nicht an der dem Fußende 22 befindlichen Platte 12 des Bettkastens 13 befestigt ist, sondern an der dem Kopfende 23 des Bettkastens 13 befindlichen Platte 12.

Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform des Polstermöbelstückes 10 mit aus zwei Pol-

sterteilen 26 und 27 bestehender Klapprahmenpolsterung 11 ist die Klapprahmenpolsterung 11 an der Verbindungsstelle 29 der beiden Polsterteile 26, 27 zu jeder Seite 25 und 28 hin aufklappbar ausgebildet. Um eine einheitliche Liegefläche zu erreichen, entspricht die Höhe des aufklappbaren, gepolsterten Teilstückes 15 der Höhe der Polsterteile 26 und 27.

Bei der in der Fig. 4 der Zeichnung dargestellten zweiten Ausführungsform eines Polstermöbelstückes 10 besteht die Klapprahmenpolsterung 11 aus einem einzigen Polsterteil 24. Die Klapprahmenpolsterung 11 ist dabei an der Seite 25 aufklappbar ausgebildet, an der sich das aufklappbare Teilstück 15 in dem Bettkasten befindet. Auch in diesem Falle entspricht die Höhe des aufklappbaren, gepolsterten Teilstückes 15 der Höhe des Polsterteiles 24.

Das in dem Bettkasten 13 befindliche, gepolsterte Teilstück 15 kann in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5 aus diesem Bettkasten 13 herausgeklappt werden. Es wird dazu bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform das Polsterteil 24 in die hochgestellte Position überführt (siehe Fig. 6), und das gepolsterte Teilstück 15 in Richtung des Pfeiles A aufgeklappt. Es ist dabei an der Innenseite des Winkelstückes 17 zur Auflage an der Oberseite der an dem Fußende 22 liegenden Platte 12 des Bettkastens 13 ein Anschlag 31 vorgesehen. Ist nun das gepolsterte Teilstück 15 in seine aufgeklappte Position überführt worden, wird das Polsterteil 24, oder entsprechend die Polsterteile 26 und 27, wieder heruntergeklappt, und es entsteht eine einheitliche, um die Länge des Teilstückes 15 verlängerte Liegefläche.

Die Verstellbarkeit der Polsterteile 26 und 27 bzw. 24

der Klapprahmenpolsterung 11 selbst ist über an sich bekannte, in den Figuren der Zeichnung nicht dargestellte, mechanische oder hydraulische Verstelleinrichtungen realisiert.

Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So können die Klapprahmenpolsterung und der Bettkasten eine andere Ausgestaltung haben als in den Figuren der Zeichnung dargestellt. Denkbar ist z.B. auch eine mehr als zweiteilige Ausführungsform der Klapprahmenpolsterung. Außerdem ist denkbar, das Teilstück für die Verlängerung der Liegefläche auf andere Weise aufklappbar in dem Bettkasten festzulegen als in den Figuren der Zeichnung gezeigt, wie z.B. über eine mit den Seitenwänden in Wirkverbindung stehende Scharnieranordnung, ebenso denkbar sind Abwandlungen der Scharnieranordnung selbst. Weiterhin vorgesehen ist auch, das Teilstück für die Verlängerung der Liegefläche eine andere als die gezeigte Ausgestaltung aufweisen zu lassen.

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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse

Postfach 201462 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel

D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig

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Kennwort: Verlängerte Liegefläche

Firma Wilhelm Jockenhöfer GmbH & Co. KG, Stettiner Straße 32, 45770 Mari

Bezugszeichenliste

10 - Polstermöbelstück

11 - Klapprahmenpolsterung

12 - Platte

13 - Bettkasten

14 - Bezug (von 12)

15 - aufklappbares Teilstück

16 - Scharnieranordnung

17 - Winkelstück (an 15)

18 - Drehgelenk

19 - Flachstück (an 12)

20 - Zapfen (an 17)

21 - Lagerauge (bei 19)

22 - Fußende (von 10)

23 - Kopfende (von 10)

24 - Polsterteil (einteilig)

25 - bei (15) liegende Seite (von 13)

26 - Polsterteil (zu 25 gerichtet)

27 - Polsterteil (zu 28 gerichtet)

28 - entgegen (15) liegende Seite von (13)

29 - Verbindungsstelle (von 26 und 27)

30 - dachartige Aufwölbung (an 19)

31 - Anschlag (an 17)

Claims

1.) Polstermöbelstück, insbesondere Liege-Möbel, mit einer aus Polsterteilen bestehenden Klapprahmenpolsterung und einem aus mehreren Platten bestehenden, durch Befestigungselemente zusammenfügbaren Bettkasten, wobei die Platten des Bettkastens mit Bezügen verkleidet sind,

dadurch gekennzeichnet,

daß im Bettkasten (13) ein der Verlängerung der Liegefläche dienendes, aufklappbares, gepolstertes Teilstück (15) angeordnet ist.

2.) Polstermöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bettkasten (13) angeordnete, gepolsterte Teilstück (15) über eine Scharnieranordnung (16) aufklappbar ist.

3.) Polstermöbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieranordnung (16) aus einem an dem aufklappbaren Teilstück (15) festgelegten Winkelstück (17) und einem mit diesem über ein Drehgelenk (18) in Wirkverbindung stehenden, an einer Platte (12) des Bettkastens (13) befestigten Flach-

stück (19) besteht.

4.) Polstermöbelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (18) aus einem von dem Winkelstück (17) abragenden Zapfen (20) und einem damit zusammenwirkenden, an dem Flachstück (19) befindlichen Lagerauge (21) besteht.

5.) Polstermöbelstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieranordnung (16) an der an dem Fußende (22) des Liege-Möbels befindlichen Platte (12) des Bettkastens (13) befestigt ist.

6.) Polstermöbelstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieranordnung (16) an der an dem Kopfende (23) des Liege-Möbels befindlichen Platte (12) des Bettkastens (13) befestigt ist.

7.) Polstermöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapprahmenpolsterung (11) aus einem einzigen Polsterteil (24) besteht.

8.) Polstermöbelstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapprahmenpolsterung (11) an der Seite (25) aufklappbar ausgebildet ist, an der sich das aufklappbare Teilstück (15) in dem Bettkasten (13) befindet.

9.) Polstermöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapprahmenpolsterung (11) aus zwei Polsterteilen (26, 27) besteht.

• ·

10.) Polstermöbelstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapprahmenpolsterung (11) an der Verbindungsstelle (29) der beiden Polsterteile (26, 27) zu jeder Seite (25, 28) hin aufklappbar ausgebildet ist.

11.) Polstermobelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des aufklappbaren, gepolsterten Teilstückes (15) der Höhe der Polsterteile (26, 27) bzw. (24) entspricht.