DE9404268U1 - Anschlußarmatur für einen Ringwellschlauch - Google Patents

Anschlußarmatur für einen Ringwellschlauch

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Description

Anschlußarmatur für einen Ringwellschlauch
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für einen Ringwellschlauch mit einer Überwurfmutter, die schlauchseitig einen Flansch aufweist dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Schlauchs ist und der zum Halten des Schlauchendes mit zwei in eine Wellvertiefung einzulegenden Halbringen zusammenwirkt, und die anschlußseitig ein Anschlußgewinde, einen Dichtring und eine Einrichtung zum Vermeiden des anschlußseitigen Austretens des Schlauchendes aus der unmontieren Überwurfmutter umfaßt.
Die vorgenannten Armaturen (DE-U 7716118) eignen sich insbesondere zur Verarbeitung von Well-Schlauchmeterware. Die Überwurfmutter wird über das Schlauchende gestreift, die beiden Halbringe werden in eine hinter dem Abschlußflansch des Schlauchs verbleibende Wellenvertiefung von außen eingeschoben und durch Zurückschieben der Überwurfmutter innerhalb der Überwurfmutter am Flansch zur Anlage gebracht. Die letzte Welle oder die beiden letzten Wellen des Schlauches werden zur Bildung eines Flansches abgeflacht. Danach wird der Dichtungsring eingesetzt und die Überwurfmutter kann mit einem Anschlußgewinde verschraubt werden. Die beiden Halbringe werden in der sie aufnehmenden Wellenvertiefung durch die sie umgebende Überwurfmutter festgehalten, solange sich die Überwurfmutter bezüglich der Halbringe in ihrer vorgesehenen
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 T[BLZ 200 &bgr;&bgr;&ogr;&ugr;&oacgr;)" P*<*itgiro Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Montagestellung befindet. Da der Innendurchmesser des Flansche der Überwurfmutter aber größer ist als der Wellschlauchaußendurchmesser, kann die Überwurfmutter weiter auf den Schlauch aufgleiten, so daß das Schlauchende mit der daran befindlichen Halbringen anschlußseitig aus der Überwurfmutter heraustritt. Die Halbringe sind dann nicht mehr gesichert. Dies kann bei der Montage sehr lästig sein. Es kann aber auch folgenschwer sein, wenn lediglich einer der beiden Halbringe unbemerkt verloren geht, weil nach dem Schließen der Anschlußverschraubung das WeIIschlauchende durch den anderen Halbring in der Überwurfmutter zwar festgehalten wird, aber sich schief setzen kann, so daß die Gefahr der Undichtigkeit besteht. Häufig wird deshalb in die Überwurfmutter ein weiteres Einschraubteil eingesetzt, das lediglich der Sicherung des Wellschlauchendes in der Überwurfmutter dient und im übrigen nur diejenigen Anschlußmoglichkeiten gibt, die auch die Überwurfmutter als solche geben könnte. Dies ist aufwendig.
Relevant sind auch Armaturen (DE-U 79 03 082) bei denen der Innendurchmesser des schlauchseitigen Flanschs kleiner ist als der Außendurchmesser des Schlauchs und die durch eine Umbördelung des Schlauchendes formschlüssig mit diesem verbunden werden. Jedoch eignen sie sich nicht für Schlauchmeterware. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verlust der Halbringe bei der eingangs genannten Armatur mit einfachen Mitteln zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Einrichtung zum Vermeiden des anschlußseitigen Austritts des Schlauchendes aus der Überwurfmutter von einer Freidrehung in der Überwurfmutter zwischen dem Flansch und dem Gewinde einerseits und dem mit seinem Außenrand in die Freidrehung eingreifenden Dichtring andererseits gebildet ist.
Der Außendurchmesser des Dichtrings wird wesentlich größer ausgeführt, als es zur Erfüllung der Dichtungsaufgabe nötig
wäre. Wenn der aus elastischem Material bestehende Dichtring in die Überwurfmutter eingesetzt ist, schnappt er hinter dem Gewinde in die Freidrehung ein. Zwar kann er beim Auftreten beträchtlicher Kräfte aus dieser Stellung wieder herausgedrückt werden; solche Kräfte treten aber erfahrungsgemäß selten und nicht unbemerkt auf.
Bei Anschlußarmaturen für Gummischlauehe kann das oben geschilderte Zurückgleiten der Überwurfmutter auf dem Schlauch nicht vorkommen, weil die Überwurfmutter nicht direkt mit dem Schlauch, sondern mit einem Zwischenstück verbunden ist, das seinerseits hinter der Überwurfmutter den Schlauch aufnimmt.
Der Außendurchmesser des Schlauchs ist dabei größer als der Innendurchmesser des Flansches der Überwurfmutter, so daß die Überwurfmutter durch den Schlauch festgehalten wird. Zwar ist es bei solchen Anschlußarmaturen für Gummischläuche bekannt, in der Überwurfmutter eine Freidrehung zwischen Flansch und Gewinde vorzunehmen. Sie dient dort aber lediglich zum Festhalten des Dichtungsrings. Da das erfindungsgemäß zu lösende Problem bei Gummischlaucharmaturen sich nicht stellt, konnte die bekannte Gummischlaucharmatur die erfindungsgemäße Lösung nicht nahelegen.
In manchen Fällen wünscht man den Wellschlauch durch einen Hüllschlauch zu schützen, der auch mit der Überwurfmutter verbunden werden muß. Zu diesem Zweck genügt erfindungsgemäß eine schlauchseitige Ausdrehung zum Einstecken eines Hüllschlauchendes sowie eine Einrichtung zum Festhalten des Hüllschlauchendes in der Ausdrehung, beispielsweise eine Madenschraube.
Wenn der Hüllschlauch als Leckagesicherung dienen soll, ist ein dichter Anschluß an die Überwurfmutter erforderlich. Dieser kann nach der Erfindung dadurch erlangt werden, daß die Überwurfmutter schlauchseitig ein zusätzliches Gewinde zum Anschluß einer HülIschlaucharmatur aufweist. Dieses Gewinde
kann ein Außengewinde sein, daß mit dem Innengewinde der Hüllschlaucharmatur zusammenwirkt. Zweckmäßiger ist es im allgemeinen, das Gewinde als Innengewinde auszubilden, das mit dem Außengewinde einer Hüllschlaucharmatur zusammenwirkt, weil sich dadurch die Anordnung mit geringstem Material- und Platzbedarf ergibt. Wenn es erforderlich ist, die Verschraubung des Hüllschlauchs mit den seinen beiden Enden zugeordneten Überwurfmuttern auch dann zu schließen oder zu lösen, wenn diese Überwurfmuttern an feste Apparaturen angeschlossen sind, kann es zweckmäßig sein, am einen Ende des Hüllschlauchs ein Rechtsgewinde und am anderen ein Linksgewinde vorzusehen, und gleichermaßen an der Überwurfmutter.
Der Hüllschlauchanschluß kann eine Dichteinrichtung enthalten. Ferner kann die Überwurfmutter einen zu dem Zwischenraum zwischen dem Wellschlauch und dem Hüllschlauch führenden Anschluß für die Leckkontrolle enthalten.
Die Ansprüche 2 und 3 verdienen ggf. Schutz unabhängig von den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt veranschaulicht.
Der' Ringwellschlauch 1, der insbesondere aus Metall besteht, endet in einem Flansch 2, der durch axiale Zusammendrückung von zwei Wellen 3 entstanden ist. Er kann auch aus einer oder nur einer halben Welle gebildet sein. In die folgende Wellenvertiefung 4 ist ein Ring 5 eingelegt, der aus zwei Halbringen besteht. Er bildet die Anlagefläche des Schlauchendes an dem Flansch 6 der Überwurfmutter 7, die mit ihrem Innengewinde 8 bei eingelegtem Dichtungsring 9 den dichten Anschluß an eine nicht dargestellte Verschraubung gestattet. Der Ring 5 wird von der Überwurfmutter durch einen Absatz 10 radial umfaßt, der den Ring daran hindert, die Wellvertiefung 4 zu verlassen.
Zwischen dem Gewinde 8 einerseits und dem Flansch 6 bzw. dem Absatz 10 andererseits enthält die Überwurfmutter 7 eine Freidrehung 11. Der Dichtring 9 hat einen Außendurchmesser, der ein wenig größer ist als der Innendurchmesser des Gewindes 8; sein äußerer Rand liegt daher in der Freidrehung 11 und wird in dieser von dem Gewinde 8 festgehalten, solange keine übermäßigen Axialkräfte wirken. Dadurch werden auch das Ende des Wellrohrs in der Überwurfmutter und der Ring 5 innerhalb der Stufe 10 festgehalten und in seiner Lage gesichert.
Wenn die Armatur lediglich zum Anschuß eines Wellschlauchs an eine andere Verschraubung bestimmt ist, endet die Überwurfmutter 7 hinter dem Flansch 6, wie dies in der unteren Hälfte der Darstellung gezeigt ist. In der oberen Darstellung besitzt sie einen Fortsatz 12, der ein Innengewinde 13 enthält für den Anschluß einer Verschraubung 14, die bei 15 mit einem Hüllschlauch 16 verlötet oder verschweißt ist und ein mit dem Gewinde 13 zusammenwirkendes Gewinde 18 trägt. Unter Einschluß eines Dichtrings läßt sich damit der Hüllschlauch 16 dicht an die Überwurfmutter 7 anschließen. In der Verschraubung 14 und/oder der Überwurfmutter 7 kann ein Leckkontrollanschluß 17 vorgesehen sein.
Wenn der Hüllschlauch 16 lediglich dem mechanischen Schutz des Wellschlauchs 1 dient, braucht er nicht dicht an die Überwurfmutter 7 angeschlossen zu werden. Es genügt dann, in dem Fortsatz 12 der Überwurfmutter 7 statt des Gewindes 13 eine Ausdrehung vorzusehen, in die das Ende des Hüllschlauchs eingesteckt wird und in der es mit geeigneten Mittel festgehalten wird, beispielsweise mittels Klemmung oder eines Sprengrings oder einer radial in dem Fortsatz 12 vorgesehenen Madenschraube.
Es versteht sich, daß die Erfindung nur bei Ringwellschläuchen und nicht bei schraubenförmig, gewellten Schläuchen anwendbar ist.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Anschlußarmatur für einen Ringwellschlauch mit einer Überwurfmutter (7), die schlauchseitig einen Flansch (6) aufweist dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Schläuche ist und der zum Halten des Schlauchendes mit zwei in eine Wellvertiefung (4) einzulegenden Halbringen zusammenwirkt, und die anschlußseitig ein Anschlußgewinde (8), einen Dichtring (9) und eine Einrichtung zum Vermeiden des anschlußseitigen Austretens des Schlauchendes aus der unmontierten Überwurfmutter (7) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vermeiden des anschlußseitigen Austritts des Schlauchendes aus der Überwurfmutter von einer Freidrehung (11) zwischen dem Flansch (6) und dem Gewinde (8) einerseits und dem mit seinem Außenrand in die Freidrehung eingreifenden Dichtring (9) andererseits gebildet ist.
2. Anschlußarmatur insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (7) schlauchseitig eine Ausdrehung zum Einstecken eines Hüllschlauchs (16) sowie eine Einrichtung zum Festhalten des Hüllschlauchs in der Ausdrehung, beispielsweise eine Madenschraube auf-
&bull; weist.
3. Anschlußarmatur insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (7) schlauchseitig ein Gewinde (13) zum Anschluß einer Hüllschlaucharmatur (14) aufweist.
4. Anschlußarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (13) als Innengewinde ausgebildet ist.
5. Anschlußarmatur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (7) einen zu dem Raum
zwischen dem Ringwellschlauch (1) und dem Hüllschlauch (16) führenden Kontrollanschluß (17) enthält.
6. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidendiger Anordnung der Anschlußarmatur das Gewinde (13,18) zum Anschluß der Hüllschlaucharmatur (14) an einem Ende ein Rechts- und am anderen Ende ein Linksgewinde ist.
DE9404268U 1993-03-26 1994-03-14 Anschlußarmatur für einen Ringwellschlauch Expired - Lifetime DE9404268U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0717226A1 (de) * 1994-12-14 1996-06-19 Sergio Castelli Kupplung für flexible Metallrohre
EP0813014A2 (de) * 1996-06-11 1997-12-17 Emiflex S.p.A. Biegsames und dehnbares Rohrteil zum Verbinden von Gasgeräten mit einem Versorgungssystem

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EP0813014A2 (de) * 1996-06-11 1997-12-17 Emiflex S.p.A. Biegsames und dehnbares Rohrteil zum Verbinden von Gasgeräten mit einem Versorgungssystem
EP0813014A3 (de) * 1996-06-11 2000-04-05 Emiflex S.p.A. Biegsames und dehnbares Rohrteil zum Verbinden von Gasgeräten mit einem Versorgungssystem

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