DE9404066U1 - Zusammenlegbare Gestellsäge - Google Patents

Zusammenlegbare Gestellsäge

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DE9404066U1 DE19949404066 DE9404066U DE9404066U1 DE 9404066 U1 DE9404066 U1 DE 9404066U1 DE 19949404066 DE19949404066 DE 19949404066 DE 9404066 U DE9404066 U DE 9404066U DE 9404066 U1 DE9404066 U1 DE 9404066U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B21/00Hand saws without power drive; Equipment for hand sawing, e.g. saw horses
    • B27B21/02Buck or hack saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • B23D51/03Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames with extensible or collapsible frames ; Frames with spare blade storage means

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Description

Beschreibung
Zusammenlegbare Gestellsäge, bei welcher das Sägeblatt im zusammengelegten Zustand vollständig im Längssteg liegt.
Gestellsägen üblicher Bauart weisen ein Sägeblatt, ein Gestell bestehend aus zwei Querstegen und einem Mittelsteg, sowie eine Spannvorichtung - meist ein Spanndraht oder eine Gewindestange - auf. Sie können in feststehender oder zusammenlegbarer Version vorliegen.
Bei den bisher bekannten zusammenlegbaren Gestellsägen muß das Werkzeug meist komplett in seine Einzelteile zerlegt werden oder es sind umständliche Handgriffe erforderlich, selbst wenn die Einzelteile nicht voneinander gelöst werden müssen (z.B Lockerung von Schraubverbindungen oder Drehung des Sägeblattes um die eigene Achse). Das Problem der Verletzungs- und Beschädigungsgefahr im zusammengelegten Zustand ist oft gar nicht oder nur unzureichend gelöst. Zudem steht dem weiteren Anspruch auf Mobilität (geringes Gewicht und kleines Packmaß) oft eine ungünstige Materialwahl und Konstruktion entgegen.
Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine zusammenlegbare Gestellsäge zu schaffen, die auf einfache Weise auf- bzw. abgerüstet werden kann, die weiterhin im zusammengelegten Zustand ein größtmögliches Maß an Sicherheit aufweist und die den Anspruch auf Mobilität zufriedenstellend löst.
Diese Probleme werden mit denen in den Schutzansprüchen 1 bis 4 aufgeführten Merkmalen beseitigt.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die zusammenlegbare Gestellsäge auf einfachste Weise, durch Verschiebung des Gestells, auf- und abgerüstet werden kann, lediglich die Spannvorichtung muß montiert und demontiert werden, daß weiterhin eine Verletzungs- oder Beschädigungsgefahr im zusammengelegten Zustand durch das vollständige Eintauchen des Sägeblattes in die Nut des Längsstegs ausgeschlossen ist. Der Mobilitätsanspruch wird zum einen durch ein kleines Packmaß, welches vor allem die vorliegende Konstruktion mit sich bringt, und zum anderen durch ein niedriges Gewicht, welches u.a. aufgrund der Wahl eines unelastischen Seils als Spannvorrichtung erreicht wird, erfüllt.
In den Zeichnungen 1 bis 3 werden die verschiedenen Zustandsstadien erläutert. Es zeigen:
Zeichnung 1: die zusammenlegbare Gestellsäge im gespannten (funktionstüchtigen) Zustand
Zeichnung 2: die zusammenlegbare Gestellsäge im Zustand des Zusammenlegens
Zeichnung 3: die zusammenlegbare Gestellsäge im vollständig zusammengelegten Zustand
Die u-förmig ausgebildeten Querstege (a,b), welche durch den Mittelsteg (c) mittels Querbolzen (f,g) verbunden sind, weisen je ein Nut (d,e) auf, die an ihren oberen Enden nach außen hin abgeknickt sind. Diese Art der Nutausbildung führt dazu, daß der Mittelsteg (c) im gespannten Zustand des Spannseils (k), fest arretiert wird.
Das Spannseil (k), welches mittels einem Knoten am rechten Quersteg (b) von innen her durch die Querstegaussparungen (h) befestigt ist, wird zu diesem Vorgang durch den Schlitz (i) geführt. Die Spannung des Spannseils (k) erfolgt durch Anziehen der Flügelmutter (m) am Gewinde (I), welches im aufgerüsteten Zustand durch die Querstegaussparung Q) geht (Zeich. 1).
Das Abrüsten der Gestellsäge erfolgt durch völliges Lösen der Flügelmutter (m) und Herausziehen des Gewindes (I) aus der Querstegaussparung Q). Jetzt kann sich der Mittelsteg (c) mit seiner Aussparung (n) durch Führung in den Nuten (d,e) über das Sägeblatt (o) legen (Zeich.2).
Bei diesem Vorgang klappen die Querstege (b,a) nacheinander ein, sodaß die angeschrägten Enden übergreifen. Durch Umwicklung der übergreifenden Enden mit dem Spannseil (k) werden die Querstege (a,b) fixiert (Zeich.3).
Es können handelsübliche Sägeblätter verwendet werden. Bei dem Spannseil (k) handelt es sich um ein unelastisches Material (z.B Drachen Schnur).

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Zusammenlegbare Gestellsäge, bei welcher das Sägeblatt im zusammengelegten Zustand vollständig in der Nut eines Längsstegs liegt,
wobei die u-förmig ausgebildeten Querstege (a,b) mit Nuten versehen sind, wodurch sich der Längssteg (c) durch Querbolzen (f,g) beim Zusammenlegen der Gestellsäge in die beiden Querstege schieben läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich dabei das Sägeblatt (o) vollständig in die Nut (n) des Längsstegs legt; daß die Gestellsäge durch Drehen der Flügelmutter (m) am unelastischen Spannseil (k) unter Spannung gesetzt und somit funktionstüchtig wird, wobei der Längssteg in diesem Zustand sicher fixiert ist.
2. Gestellsäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten in ihrem oberen Bereich zur Außenseite hin abgeknickt sind.
3. Gestellsäge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstege (a,b) in ihrem oberen Ende derart angeschrägt sind, daß sich in zusammengeklappten Zustand die angeschrägten Enden übergreifen.
4. Gestellsäge nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstege (a,b) in zusammengeklappten Zustand der Säge durch Umwicklung der übergreifenden Enden mit dem Spannseil fixierbar sind.
DE19949404066 1994-03-11 1994-03-11 Zusammenlegbare Gestellsäge Expired - Lifetime DE9404066U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9418207U1 (de) * 1994-11-12 1995-02-16 Koncinsky, Norbert, 78532 Tuttlingen Zusammenklappbare Handsäge mit integrierter Wasserwaage
WO2007051902A1 (en) * 2005-11-02 2007-05-10 Joni Holmroos Collapsible saw

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EP1948409A1 (de) * 2005-11-02 2008-07-30 HOLMROOS, Joni Zusammenklappbare säge
EP1948409A4 (de) * 2005-11-02 2014-01-01 Joni Holmroos Zusammenklappbare säge

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