DE9403614U1 - Rostkühler mit einem walzenförmigen Rostelement - Google Patents
Rostkühler mit einem walzenförmigen RostelementInfo
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Description
Im Anfangabschnitt eines Brenngutkühlers bereitet es mitunter Schwierigkeiten, aus dem gleichmäßig über die Gesamtkühlerbreite
anfallenden Gut ein gleichmäßiges Kühlgutbett zu bilden und eine gewünschte Fördergeschwindigkeit einzustellen. Dies
gilt umso mehr, als bei Verwendung von Drehrohrofen die Korngrößenverteilung über die Kühlerbreite ungleichmäßig ist
und demzufolge auch die Fließeigenschaften des Bettes örtlich unterschiedlich sein können. Man hat versucht, dem durch
Einsatz von walzenförmigen Rostelementen abzuhelfen (DE-A 15 08 585), die mit quer zur Kühlerlängsrichtung verlaufender
Drehachse angeordnet sind und deren oberer Umfangsbereich an der Bildung der das Brenngut tragenden Rostoberfläche
beteiligt ist. Sie werden überbrückt durch kurze stationäre Rostabschnitte, die als Abstreifer ausgebildet sind. Die
Walzen sind hohl und am Umfang mit Luftdurchlaßschlitzen zwecks Kühlung versehen. Es ist nicht bekannt geworden, daß
eine solche Anordnung jemals erfolgreich den Weg in die Praxis gefunden hätte. Das mag damit zusammenhängen, daß einerseits
der Fördereffekt der glatten Walzenoberfläche gering ist und
andererseits ein beträchtlicher Verschleiß stattfindet. Auch
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ist in Rechnung zu stellen, daß das heiße Brenngut am Rostanfang
dazu neigt, zusammenzubacken und sich dabei ggf. zu einem verhältnismäßig hohen Pilz oberhalb des eigentlichen Gutbettes
aufzubauen. Dies läßt sich mit einer glatten, walzenförmigen Rostfläche nicht bekämpfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rostkühler für Brenngut zu schaffen, der insbesondere in seinem
Anfangabschnitt ein wirksameres Fördermittel für das Gut enthält.
Zur Lösung greift die Erfindung zurück auf das bekannte walzenförmige Rostelement, das aber erfindungsgemäß einen
Vorsprung trägt und hin- und hergehend antreibbar ist. Es wird zweckmäßigerweise mit quer zur Gutförderrichtung liegender
Achse angeordnet. Der Vorsprung weist zweckmäßigerweise eine in Förderrichtung weisende steile Flanke und in der anderen
Richtung eine sanft ansteigende Flanke auf.
Die im Vergleich mit dem Stand der Technik bessere Wirkung des erfindungsgemäßen Rostelements beruht darauf, daß nicht nur
eine kräftige Förderwirkung in Richtung der erwünschten Gutbewegung durch die steile Flanke des Vorsprungs ausgeübt
wird, sondern zusätzlich auch ein vertikaler Bewegungsimpuls erfolgt, der die Querverteilung des Guts auf dem Rost fördert
und das Zusammenbacken erschwert. Insbesondere wird dadurch die gefürchtete Pilzbildung vermieden oder erheblich eingeschränkt
.
Wenn dies nach Art und Querverteilung des Guts auf dem Rost wünschenswert ist, kann der Vorsprung in verschiedenen Regionen
unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise kann er in Rostmitte, wo sich zunächst ein Schüttkegel bildet, eine
größere radiale Höhe aufweisen als in den Außenbereichen. Wenn auf einer Seite ein stärkerer Fördereffekt als auf der anderen
angestrebt wird, kann dort der Vorsprung gleichfalls höher und/oder steiler ausgebildet sein.
Um den unterschiedlichen Förderverhältnissen in den Breitenbereichen
des Rosts besser Rechnung tragen zu können, ist es nach der Erfindung möglich, mehrere Walzenabschnitte über die
Rostbreite anzuordnen, die mit unterschiedlicher Frequenz angetrieben werden können. Dies gilt insbesondere für besonders
breite Roste, bei denen auch die Walzenbelastung eine zusätzliche Lagerung in Rostmitte oder zwei weitere Lagerungen
im mittleren Rostbereich nahelegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Walze bzw. können die Walzen zur Seite hin aus dem Rost herausziehbar
bzw. von der Seite her einschiebbar sein.
Da die Vorsprünge Verschleißteile sind, werden sie zweckmäßigerweise
leicht auswechselbar gestaltet, vorzugsweise in der Form von Ringen, die auf einen Walzenkern aufschiebbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig.l einen schematischen Längsschnitt durch einen mit
erfindungsgemäßen Walzen ausgerüsteten Rostabschnitt,
Fig.2 eine perspektivische Schnittdarstellung durch eine
Walze und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Walzenkerns.
Gemäß Fig.l sind zwischen drei feststehenden Rostplattenreihen 1 zwei erfindungsgemäße Walzen 2 angeordnet, deren über die
Rostplattenebene hinausragender Umfangsteil, der sich über etwa 40-120° erstreckt, an der Bildung der Rostoberfläche
teilnimmt. Dieser Umfangsteil der Walzen ist jeweils mit einem Vorsprung 3 bestückt, der in Richtung der mit Pfeil angedeuteten
Förderrichtung des Guts eine steile, d.h. etwa radiale Flanke aufweist, während die andere Flanke 6 sanft ansteigend
ausgebildet ist. Die Walzen werden hin- und herdrehend
angetrieben, und zwar zwischen den Endstellungen, die in Fig.l
mit durchgezogenen und mit strichpunktierten Linien angegeben sind. Dadurch wird sowohl ein kräftiger Fördereffekt als auch
ein Vertikalimpuls hervorgerufen. Beide bewirken eine erwünschte Bewegung im Gutbett, wodurch der Pilzbildung vorgebeugt
wird und ein je nach Ausführung der Nase mehr oder weniger starker Fördereffekt erzielt wird. In diesem Zusammenhang
sei bemerkt, daß die in Fig.l horizontal angedeutete Rostfläche auch geneigt ausgeführt sein kann, wie dies an sich
bekannt ist.
Wieviele Walzen in Förderrichtung hintereinander verwendet werden, hängt von den Verhältnissen des Einzelfalls ab. In
manchen Fällen genügt eine einzige Walze im Abwurfbereich.
Desgleichen wird der Abstand mehrerer Walzen in Förderrichtung nach den Erfordernissen des Einzelfalls eingerichtet.
Die VorSprünge 3 können sich über die gesamte Länge (d.h.
Rostbreite) der Walze 2 erstrecken. In manchen Fällen genügt es, eine Walze nur mit einzelnen, Abstand voneinander aufweisenden
Vorsprüngen zu bestücken oder nur einzelne Abschnitte der Walze, in denen der Förder- und Auflockerungseffekt
besonders wichtig ist, mit dem Vorsprung zu versehen. Es kann auch vorgesehen sein, die Walze lediglich über einen Teil der
Rostbreite zu erstrecken. Die Vorsprünge brauchen über die Länge der Walze nicht gleich zu sein; vielmehr ist es ein
wichtiges Mittel zur unterschiedlichen Beeinflussung der Verhältnisse im Kühlgutbett, die Vorsprünge unterschiedlich
hoch und ggf. steil zu gestalten.
Zwecks Kühlung der Walze und des Guts sind sowohl die Vorsprünge als auch die Oberfläche der Walze außerhalb der
Vorsprünge, soweit sie mit dem Kühlgut in Berührung kommen kann, mit Luftdurchtrittsschlitzen 11 ausgerüstet. Die gesamte
Walze ist hohl ausgebildet und an eine Kühlluftzufuhr angeschlossen. Die Weite der Schlitze einerseits und der Kühlluftdruck
andererseits werden so bestimmt, daß kein Kühlgut im
normalen Betrieb durch die Kühlluftöffnungen hindurchfallen
kann.
Da die Vorsprünge und auch die dem heißen Gut ausgesetze Walzenoberfläche Verschleißteile sind, werden sie zweckmäßigerweise
leicht auswechselbar gestaltet. Vorzugsweise werden sie als Ringe ausgebildet, die auf einen Walzenkern aufgeschoben
werden können, wie es in Fig.2 angedeutet ist. Man erkennt darin, daß ein Ring 7 von begrenzter Länge (beispielsweise
20-50 cm) einen Walzenkern 8 umgibt und daran durch eine formschlüssige Verbindung 9 gegen Drehung gesichert ist.
In Fig.3 erkennt man die am Walzenkern 8 vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen
10 für die Kühlluftzufuhr zu den Vorsprüngen 3.
Der Antrieb geschieht zweckmäßigerweise mittels eines Hydraulikzylinders
an einer mit der jeweiligen Walze verbundenen Kurbel.
Obwohl die Erfindung auch für Neukonstruktionen anwendbar ist, hat sie besondere Vorteile bei der Nachrüstung vorhandener
Roste, in denen lediglich beschränkter Raum im Anfangsabschnitt des Rosts zur Verfugung steht.
Wenn mehrere Walzenabschnitte nebeneinander oder mehrere Walzen hintereinander angeordnet sind, können diese mit
unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß im Normalbetrieb die Walze nicht
oder nur langsam angetrieben wird, während dann, wenn Pilzbildung stattgefunden hat oder droht, ein rascherer Antrieb
einsetzt.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Rostkühler für Brenngut mit wenigstens einem walzenförmigen Rostelement, dessen Umfangsfläche an der Bildung der das Brenngut tragenden Rostoberfläche beteiligt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des walzenförmigen Rostelements (2) einen Vorsprung (3) trägt und hin- und herdrehend antreibbar ist.2. Rostkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das walzenförmige Rostelement (2) mit quer zur Gutförderrichtung des Rosts liegender Drehachse angeordnet ist.3. Rostkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) eine in Förderrichtung weisende steile Flanke (5) und eine sanft ansteigende Flanke (6) aufweist.4. Rostkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (3) unterschiedlicher Form über die Rostbreite vorgesehen sind.5. Rostkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gesondert gelagerte und/oder antreibbare Walzenabschnitte in Querrichtung des Rosts nebeneinander angeordnet sind., Rostkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch b .gekennzeichnet, daß das walzenförmige Rostelement in Axialrichtung zur Seite des Rosts herausziehbar bzw. von dort einsetzbar ist.7. Rostkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere walzenförmige Rostelemente in Rostförderrichtung hintereinander angeordnet sind.• · ···■8. Rostkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das walzenförmige Rostelement mit mehreren leicht auswechselbaren Vorsprüngen (3) versehen ist.9. Rostkühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (3) als Teil von auswechselbar auf einen Walzenkern (8) aufschiebbaren Ringen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403614U DE9403614U1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Rostkühler mit einem walzenförmigen Rostelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403614U DE9403614U1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Rostkühler mit einem walzenförmigen Rostelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9403614U1 true DE9403614U1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6905448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9403614U Expired - Lifetime DE9403614U1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Rostkühler mit einem walzenförmigen Rostelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9403614U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10015054A1 (de) * | 2000-03-25 | 2001-09-27 | Kloeckner Humboldt Wedag | Rostkühler |
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-
1994
- 1994-03-03 DE DE9403614U patent/DE9403614U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE19954683A1 (de) * | 1999-11-13 | 2001-05-17 | Kloeckner Humboldt Wedag | Rostkühler |
DE10015054A1 (de) * | 2000-03-25 | 2001-09-27 | Kloeckner Humboldt Wedag | Rostkühler |
EP1139050A1 (de) * | 2000-03-25 | 2001-10-04 | KHD Humboldt Wedag AG | Rostkühler |
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CN1294397C (zh) * | 2000-04-12 | 2007-01-10 | 库勒普宝利西斯股份公司 | 冷却热散装物料的冷却装置及方法 |
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