DE9403421U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Mauersteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Mauersteinen

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DE9403421U1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/04Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs

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  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

BRUCKSCHLÖGL, Michael
BRUCKSCHLÖGL, Richard
Vorrichtung zum Schneiden von Mauersteinen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Mauersteinen.
Herkömmlicherweise werden Mauersteine direkt an der Baustelle passend von Hand zugeschnitten. Für die weitgehend automatisierte Herstellung von Wandelementen, wie sie z.B. aus der DE-Al-40 28 884 bekannt ist, bedeutet ein solches Vorgehen einen erheblichen Zeitverlust oder einen Mehraufwand an Arbeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schneiden von Mauersteinen zu schaffen, mit der, insbesondere für das weitgehend automatisierte Herstellen von Wandelementen, in kürzester Zeit ausreichende und passend zugeschnittene Mauersteine hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß besteht eine Vorrichtung zum Schneiden von Mauersteinen aus einer Steinezuführung zu einer Schneidestation, einer Schneidestation mit einem Schneidetisch und einer einstellbaren Motorsäge, wobei nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung der
Schneidetisch als Drehtisch ausgeführt ist und einer Ausfördervorrichtung für die geschnittenen Steine.
Die Steinezuführung wird nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung mittels eines Manipulators,
bestehend aus einem Brückenfahrwerk zum Anfahren einer oder mehrerer positionierter Paletten mit Steinen und einer Laufkatze mit Kleinmitteln zum Transport der Steine, mit einzeln aufgelegten Steinen bestückt. 10
Die Steinezuführung ist beispielsweise eine angetriebene Rollenbahn.
Auf dem Drehtisch ist nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ein Förderband für den Transport der Steine von der Steinezuführung in die Schneideposition und zum Abtransport der Steine zu der Ausfördervorrichtung angeordnet. An dem Förderband sind vorteilhafterweise seitlich Anschlagbacken für die Steine, wobei mindestens ein Anschlagbacken quer zur Förderrichtung verfahrbar ist, sowie ein Längenanschlag, der in Förderrichtung verfahrbar ist, angeordnet. Der Längenanschlag sollte von einer Seite des Förderbands über dieses in und außer Anschlag zustellbar sein.
Die beweglichen Teile können hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden.
Die Säge ist in Richtung auf das Förderband zustellbar.
Die Ausfördervorrichtung kann ein angetriebenes oder geneigtes Rollenband oder ein an einer Konsole oder einer Brücke angeordneter hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener Greifer sein.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist anschließend an die Ausfördervorrichtung eine angetriebene oder geneigte Rollenbahn angeordnet.
Die Steinezuführung, das Förderband, die Ausfördervorrichtung und die daran anschließende Rollenbahn mit ihren Oberflächen liegen vorteilhafterweise im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene.
Als letzte Station kann eine Steinewegführung wie z.B. ein an einer Konsole oder einer Bücke angeordneter Greifer oder eine Laufkatze mit Kiemmitteln im Bereich der Rollenbahn angeordnet sein, wobei der Greifer oder die Laufkatze die geschnittenen Steine auf Paletten lädt.
Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung ist am Ende der Rollenbahn oder im Bereich des Greifers eine Etikettierstation für die geschnittenen Steine angeordnet.
Nach bevorzugten Ausführungen der Erfindung ist mindestens eines der Elemente
- Steinezuführung,
- Drehtisch,
- Anschlagmittel,
- Säge,
- Abfördervorrichtung,
- Steinewegführung,
- Etikettiervorrichtung,
rechnergesteuert und sind eine oder mehrere miteinander verbundene Eingabe- und/oder Ausgabestationen an der Vorrichtung angeordnet. So werden die Anzahl und die Form der geschnittenen Steine rechnergesteuert bestimmt.
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Drehtisch horizontal und/oder vertikal verfahrbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1) eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung; Fig. 2) eine Vorderansicht des Bereichs mit dem Drehtisch und der Motorsäge;
Fig. 3) eine Seitenansicht des Drehtischs mit der Motorsäge.
In Fig. 1 ist zu erkennen, wie die einzelnen Steine ihren Weg von Paletten 2 über die einzelnen Stationen geführt werden, um schließlich wieder auf Paletten 7 gelagert zu werden. Von den ersten Paletten 2 werden die Steine 3 mittels eines Manipulators 10 einzeln gefaßt und auf eine angetriebene Rollenbahn 12 geladen. Der Manipulator umfaßt ein Brückenfahrwerk und eine Laufkatze mit heb- und senkbarem, sowie kippbarem Klemmrahmen. Der Manipulator kann beispielsweise von einem Pult 9 aus gesteuert werden, wobei dieses Pult auch die Steuerung für die gesamte Vorrichtung umfassen kann. Die Rollenbahn 12 transportiert die vereinzelten Steine 11 zum Drehtisch 13. Statt durch einen Manipulator 10 können die Steine auch durch menschliche Arbeitskraft auf die Rollenbahn 12 aufgelegt werden.
Auf dem Drehtisch 13 ist ein Förderband 4 gelagert, welches die Steine 11 in den Sägebereich zu- und von diesem abfördert. Hinter dem Drehtisch 13 ist die Motorsäge 14 angeordnet, deren Sägeblatt über den Drehtisch 13 zustellbar ist.
• · 1
Von dem Förderband 4 werden die geschnittenen Steine 15 auf eine Abrollbahn 5 gefördert, welches angetrieben oder einfach geneigt sein kann. Statt der Abrollbahn kann hier auch ein Greifer stationiert sein, der die Steine 15 weiter befördert. Abfälle werden von Hand automatisch mittels eines Greifers oder Schiebers oder, wenn sie klein genug sind, durch z.B. den Zwischenraum zwischen dem Förderband 4 und der Abrollbahn entfernt.
Die Abrollbahn 5 fördert die geschnittenen Steine 15 auf eine längere Rollenbahn 6, die ebenfalls angetrieben oder einfach geneigt sein kann. Am Ende der Rollenbahn 6 werden die Steine 15 von einer Steinewegfuhrung 8 erfaßt und wieder auf Paletten 7 geschlichtet. Die Steinewegfuhrung 8 kann ein auf einer Konsole angeordneter Greifer, aber auch ein Manipulator mit Brückenfahrwerk und Laufkatze, wie eingangs beschrieben, sein. Statt durch eine Steinewegfuhrung 8 können die Steine auch durch menschliche Arbeitskraft abgenommen und geschlichtet werden.
Vor der Steinewegfuhrung 8 ist eine Etikettierstation 16 angeordnet, mit der die Steine automatisch oder von Hand gekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung kann sich auf die Art der Steine, die Form des Schnitts und/oder auf die Stelle im Mauerwerk, in der sie anzubringen sind, beziehen.
In Fig. 2 und 3 ist die Station, an der die Steine bearbeitet werden, näher dargestellt. Von der angetriebenen Rollenbahn 12 gelangen die ungeschnittenen Steine 11 auf das Förderband 4, das auf dem Drehtisch 13 gelagert ist. Hier werden die Steine 11 geschnitten und die geschnittenen Steine 15 werden durch das Förderband 4 auf die Abrollbahn 5 gefördert, von der es weiter auf die Rollenbahn 6 geht.
• · f
Das Förderband 4 wird mit seinen Antriebsrollen 21 von einer auf der oberen Platte des Drehtische 13 gelagerten Konsole in einem Abstand über dieser gehalten. Das Förderband ist mit einem elektrischen Antrieb versehen. Die Konsole 22, die das Förderband 4 hält, hält ebenso Klemmbacken 23, 24 und einen Längenanschlag 20. Mit diesen Mitteln werden die Steine 11 für den Sägevorgang positioniert. Dabei ist der Klemmbacken 24, der der Sägerichtung gegenüber liegt, fest angeordnet und der Klemmbacken 23, der sägeseitig liegt, ist beweglich. Der Längenanschlag 20 ist ebenfalls in Längsrichtung, d.h. Förderrichtung der Steine 11, 15 beweglich und feststellbar. Er ist auf einer Seite des Förderbands 4 angeordnet und kann hereingeklappt werden. Die beweglichen Klemmteile sind vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch angetrieben. Auf den so richtig positionierten Stein 11 wird nun das Sägeblatt 18, das an einer Konsole 14 verfahrbar gelagert ist, zugestellt. Die Klemmbacken 23, 24 sind aus Kunststoff oder Holz ausgeführt, so daß das Sägeblatt 18 in diese ohne Schaden eindringen kann. Es hat sich herausgestellt, daß die Klemmbacken 23, 24 sehr viele Schneidvorgänge aushalten, bevor sie ausgewechselt werden müssen. Vorteilhafterweise ist der Drehtisch 13 auch in der Höhe und horizontal, etwa in der Längsrichtung verfahrbar, damit alle Steinmaße geschnitten werden können.
Die Abrollbahn 5 kann mittels einer pneumatischen oder hydraulischen Steuerung 19 zu- und weggeschwenkt werden. Statt des oben beschriebenen Bedienpults 9 kann ein solches Bedienpult 9' auch im Bereich des Drehtischs 13 mit der Säge 14 angeordnet sein.
Vorteilhafterweise werden sämtliche Arbeitsschritte rechnergesteuert.

Claims (20)

BRUCKSCHLÖGL, Michael BRUCKSCHLÖGL, Richard Vorrichtung zum Schneiden von Mauersteinen Ansprüche
1. Vorrichtung zum Schneiden von Mauersteinen, bestehend aus einer Steinezuführung zu einer Schneidestation,
einer Schneidestation mit einem Schneidetisch und einer einstellbaren Motorsäge (14), sowie einer Ausfördervorrichtung für die geschnittenen Steine.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidetisch als Drehtisch (13) ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinezuführung mittels eines Manipulators (10), bestehend aus einem Brückenfahrwerk zum Anfahren einer oder mehrerer positionierter Paletten (2) mit Steinen (3) und einer Laufkatze mit Kiemmitteln zum Transport der Steine, mit einzeln aufgelegten Steinen (11) bestückt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steinezuführung eine angetriebene Rollenbahn (12) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehtisch (13) ein Förderband (4) für den Transport der Steine (11) von der Steinezuführung in die Schneideposition und zum Abtransport der Steine (15) zu der Ausfördervorrichtung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Förderband (4) seitlich Anschlagbacken (23, 24) für die Steine (11) angeordnet sind, wobei mindestens ein Anschlagbacken (23) quer zur Förderrichtung verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Förderband (4) ein Längenanschlag (20) angeordnet ist.
25
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenanschlag (20) in Förderrichtung verfahrbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längenanschlag (20) von einer Seite des Förderbands (4) über dieses in und außer Anschlag zustellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Teile hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden. 10
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säge (14) in Richtung auf das Förderband zustellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfördervorrichtung ein angetriebenes oder geneigtes Rollenband (5) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfördervorrichtung ein an einer Konsole oder einer Brücke angeordneter hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebener Greifer ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Ausfördervorrichtung eine angetriebene oder geneigte Rollenbahn (6) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steinezuführung, das Förderband (4), die Ausfördervorrichtung und die daran anschließende Rollenbahn (6) mit ihren Oberflächen im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene liegen. 10
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als letzte Station eine Steinewegführung (8) wie z.B. ein an einer Konsole oder einer Bücke angeordneter Greifer oder eine Laufkatze mit Kiemmitteln im Bereich der Rollenbahn angeordnet ist, wobei der Greifer oder die Laufkatze die geschnittenen
Steine auf Paletten (7) lädt. 20
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Rollenbahn (6) oder im Bereich des Greifers eine Etikettierstation (16) für die geschnittenen Steine (15) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Elemente
- Steinezuführung,
- Drehtisch (13),
- Anschlagmittel (20, 23, 24), - Säge (14),
- Abfördervorrichtung,
- Steinewegführung (8),
- Etikettiervorrichtung (16),
rechnergesteuert ist und eine oder mehrere miteinander verbundene Eingabe- und/oder Ausgabestationen an der Vorrichtung angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und die Form der geschnittenen Steine rechnergesteuert bestimmt werden.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (13) horizontal und/oder vertikal verfahrbar ist.
DE9403421U 1994-03-01 1994-03-01 Vorrichtung zum Schneiden von Mauersteinen Expired - Lifetime DE9403421U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711608C1 (de) * 1997-03-20 1998-05-07 Langenstein & Schemann Gmbh Vorrichtung zum Sägen von Steinelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19711608C1 (de) * 1997-03-20 1998-05-07 Langenstein & Schemann Gmbh Vorrichtung zum Sägen von Steinelementen

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