DE9402979U1 - Sanaitärkabine - Google Patents

Sanaitärkabine

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DE9402979U1
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sanitary cabin
sanitary
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B29/00Accommodation for crew or passengers not otherwise provided for
    • B63B29/02Cabins or other living spaces; Construction or arrangement thereof
    • B63B29/14Closet or like flushing arrangements; Washing or bathing facilities peculiar to ships
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sanitärkabine für den Hoch- oder Schiffbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sanitärkabinen oder sogenannte Naßzellen sind in den unterschiedlichsten Konstruktionen bekanntgeworden. Ihnen ist gemeinsam, daß sie nachträglich in Gebäuden oder Schiffen untergebracht werden können, wenn der dafür notwendige Raum freigelassen oder geschaffen wird. Sanitärkabinen sind daher auch besonders für sanierungsbedürftige Gebäude geeignet.
Die bekannten Sanitärkabinen, soweit sie nicht komplett
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Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
ftedhtiaBwJlt: JUge'lss^erf beVcf&i.Hämburger Gerichten
Deutsche Bank AGtfamljurg\.fcli·· &rgr;£/28<&2 (BLZ 201&Ggr;&Ggr;&Ogr;&Ogr; 00) · Postgiro Hamburg 28 42-206 Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933*60 35 (BLZ 200 800 00)
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vorgefertigt und vormontiert sind, bestehen normalerweise aus zusammenmontierbaren Aggregaten und Einzelteilen. Aus dem DE-GM 91 11 894 oder auch der DE 27 01 904 ist bekanntgeworden, vorgefertigte Wand-, Decken- und Bodenelemente zu verwenden, die dann an Ort und Stelle nach den Vorgaben des Architekten oder Bauherrn so zusammengefügt werden, daß sich der gewünschte Grundriß ergibt. Es versteht sich, daß die vorgefertigten Wand-, Decken- und Bodenelemente mit entsprechenden Vorkehrungen versehen werden, um die Anbringung von Armaturen, Sanitärelementen, Abläufen, Lüftern usw. zu gewährleisten.
Aus dem bereits erwähnten DE-GM 91 11 894 ist bekannt, die Wandelemente aus Hartschaumplatten zu fertigen und sie über Nut- und Federverbindungen aneinander anzubringen. Je nach Größe der Sanitärzelle sind auch die Wandelemente unterschiedlich groß.
Aus der bereits erwähnten DE 27 01 904 ist bekanntgeworden, die Wandelemente in Modulbauweise zu fertigen, wodurch ein Rastermaß durch die Breite eines Wandelements gegeben ist. Die bekannten Wandelemente bestehen aus einer inneren Stahlblechhaut und einer äußeren Schicht aus Isoliermaterial, wobei die Stahlblechhaut durch Umkanten an den Seiten das Isoliermaterial einfaßt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitärkabine für den Hoch- oder Schiffbau zu schaffen, die mit einem minimalen Aufwand hergestellt und montiert werden kann und an die unterschiedlichen Erfordernisse anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Sanitärkabine weisen die Wandelemente in der Kontur gleiche Teile im Hinblick auf die Innen- und Außenhaut auf. Die Stahlblechhäute für die Wandelemente können mithin identisch geformt werden. Sie werden in geeigneter Weise miteinander verbunden. Hierzu sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß Innen- und Außenhaut an aneinanderstoßenden Seiten abgekantete Flanschen aufweisen, die einander teilweise überlappen und in den überlappenden Bereichen miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch Verklammern, Schrauben oder Nieten. Diese Verbindung findet vorzugsweise in den aneinanderstoßenden Seiten der Wandelemente statt, während die Innen- und Außenhaut an dem unteren und oberen Ende zwar abgekantet sein können, ohne einander jedoch zu berühren. Bei den überlappenden Bereichen der Flansche befindet sich am oberen Ende zum Beispiel die Außenhaut im über-
läppenden Bereich außen, während sie am unteren Ende an der Innenseite ist oder umgekehrt. Oben und unten sind Außen- und Innenhaut abgekantet und können kreisförmige Aussparungen aufweisen für die Durchführung von Leitungen oder Rohren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in den aneinanderstoßenden Seiten der Wandelemente durchgehende Nuten geformt zur Aufnahme einer Dichtung, vorzugsweise einer aufquellenden Dichtung. Derartige Dichtungen sind an sich bekannt. Sie haben die Eigenschaft, innerhalb eines bestimmten Zeitraums, beispielsweise einer halben Stunde, ihr Volumen deutlich zu vergrößern. Um die Wandelemente gegeneinander zu halten, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in den Nuten benachbarte Wandelemente relativ kurze ineinanderschiebbare Nut- und Federelemente angeordnet sind, welche die Wandelemente an einer Bewegung relativ zueinander hindern. Bei der Montage braucht daher ein Wandelement beim Ansetzen an ein bereits montiertes Wandelement nur etwas angehoben zu werden, um es anschließend wieder heruntergleiten zu lassen, damit die Nut-Federverbindung miteinander in Eingriff gelangt. Es versteht sich, daß auch zwei oder mehr derartige Nut-Federverbindungen vorgesehen werden können. Die Nut-Federverbindungen sind vorzugsweise aus Kunststoff oder
Spritzguß geformt und können in den Nuten verschraubt sein. Es ist denkbar, die erforderlichen Löcher und Öffnungen erst an der Baustelle zu fertigen, um Platz für Durchführungen zu schaffen bzw. die Anbringung von Armaturen und Sanitärbauteilen. Wenn der Aufbau einer Sanitärzelle bekannt ist, können derartige Öffnungen und Löcher bereits werkseitig vorgeformt werden. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß eine Innen- und/oder Außenhaut durch Schwächungslinien markierte herausbrechbare Abschnitte aufweist. Auf die Innenhaut kommt normalerweise eine Verkleidung, beispielsweise in Form von Fliesen. Auch die Außenhaut wird vorzugsweise verkleidet, beispielsweise durch Gipskartonplatten oder dergleichen. Bevor das Verfliesen beginnt, könnten noch in den herausbrechbaren Abschnitten Ausnehmungen oder Öffnungen hergestellt werden. Falls diese nicht benötigt werden, bleiben die herausbrechbaren Abschnitte an Ort und Stelle. Wenn schwere Teile an den Wandelementen anzubringen sind, wie Waschbecken, Toxlettenschüsseln oder dergleichen, ist es zweckmäßig, über ein Verstärkungsprofil zwischen Innen und Außenhaut eingebaut wird zwecks Anbringung eines Sanitärelements. Innen- und Außenhäute sind mit der Isolierung verklebt, wobei die Fasern der Isolierung quer zu den Ebenen von Innen- und Außenhaut verlaufen.
Es versteht sich, daß auch in den Ecken eine dichte Verbindung zwischen den Wandeleraenten hergestellt werden muß. Zu diesem Zweck kann ein Eckelement vorgesehen werden, etwa in Form eines im Querschnitt quadratischen Elements, das mit zu den aneinanderstoßenden Wandelementen komplementären Seitenflächen versehen ist. Es ist jedoch auch möglich, ein Wandelement im Eckbereich gegen die Innenseite eines anderen Wandelements anstoßen zu lassen. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß am vertikalen Randbereich der Wandelemente eine eine Nut aufweisende Dichtleiste an der Innenhaut angebracht ist, die mit der Nut eines rechtwinklig anstoßenden Wandelements zusammenwirkt. Die Dicke der Dichtleiste entspricht derjenigen der aufgebrachten Fliesen, so daß das Rastermaß beibehalten werden kann. Die Dichtleiste kann ein Kunststoffprofil sein mit einer oder mehreren durchgehenden Dichtlippen, die gegen die Stoßseite des benachbarten Wandelements anliegen. Die Anbringung der Dichtleiste erfolgt vorzugsweise durch Klebung, indem ein doppelt klebendes Klebeband an der Rückseite der Dichtleiste angebracht ist.
Normalerweise benötigt eine Sanitärzelle auch eine Tür. Für die Türzarge sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die seitlichen Teile und der obere Teil der Tür-
zarge in die Türöffnung einschiebbar ausgebildet sind und vorzugsweise mit Hilfe von Winkeln an der Außenhaut der benachbarten Wandelemente befestigbar sind. Die Einschiebbarkeit läßt die Anbringung der Tür auch nach Fertigstellung der Sanitärzelle zu. Die Türzarge ist vorzugsweise um 180° verdrehbar, so daß die Tür sowohl innen als auch außen angeschlagen und somit nach innen oder nach außen geöffnet werden kann, je nach dem Wunsch des Architekten oder Bauherrn. Die Türzargenteile weisen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an der Außenseite vorzugsweise eine Nut auf zur Aufnahme einer Verkleidung der Außenhaut bzw. der Außenseite der Kabine. Eine derartige Verkleidung kann zum Beispiel durch Gipskartonplatten hergestellt werden. Die Türzargenteile sind vorzugsweise aus Blechprofilen gebildet, wobei sowohl für die linke als auch für die rechte und die obere Türzargenseite identische Profilpaare verwendet werden können.
Die Deckenplatte stützt sich vorzugsweise an den Wandelementen ab. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung liegt die Deckenplatte jedoch nicht von oben auf den Wandelementen, vielmehr sind Tragprofile an den oberen Enden der Innenhaut befestigt, die einen auskragenden Abschnitt aufweisen zur Abstützung der Deckenplatte. Das Profil ist vorzugsweise ein stranggezogenes Aluminiumprofil, das nach
einer Ausgestaltung der Erfindung an den Enden Einstecköffnungen aufweist zur Aufnahme von Steckwinkeln an über Eck angeordneten Tragprofilen. Die Tragprofile werden vorzugsweise an der Innenhaut angeschraubt.
Eine Bodenplatte wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung von einer unteren Wanne aus Stahlblech gebildet sowie einer darin angeordneten Schicht aus Isoliermaterial und einer oberen Stahlblechschicht auf dem Isoliermaterial, die Träger sein kann für die Beschichtung des Zellenbodens. Die Wanne besteht vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl, wobei nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung obere und untere Schicht nahe dem Rand von einem Stützprofil auf Abstand gehalten sind, das ebenfalls vorzugsweise aus Stahl gefertigt ist. Im Bereich des Stützprofils kann von außen eine Stützschraube eingeschraubt werden, deren Kopf sich auf dem Untergrund abstützt. Die Stützschraube dient zur Höheneinstellung bzw. Nivellierung der Sanitärzelle. Die Stützschraube weist im Schaft vorzugsweise ebenfalls Schlüsselflächen oder dergleichen auf zweck Verdrehung über eine Öffnung in der Oberseite der Bodenplatte.
Die Wandelemente werden nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung unten in einer Nut der Bodenplatte aufgenom-
men. Die Nut kann sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einerseits von dem hochgezogenen Rand der Wanne und zum anderen von einem Abstützprofil in Form eines liegenden L oder eines U gebildet werden, das sich auf dem Stützprofil seinerseits abstützt. Die Nut nimmt zweckmäßigerweise eine Dichtung auf. Die Dicke von Bodenplatte einerseits und Wandelementen andererseits ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gleich. Daher können für die Dämmung der Wandelemente und der Bodenplatte identische Isolierplatten aus einem geeigneten Material, beispielsweise Haarsteinwolle oder dergleichen verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt eines Teils einer Sanitärkabine nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Sanitärkabine nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt einen unteren Eckbereich der Kabine nach Fig. 1 in etwas abgewandelter Ausführungsform.
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Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Tür der Kabine nach den Fign. 1 und 2.
Fig. 6 zeigt vergrößert die Schwelle der Tür nach Fig. 5. Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf einen Steckwinkel.
Fig. 8 zeigt die Draufsicht auf ein Wandelement der Kabine nach den Figuren 1 und 2.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch das Wandelement nach Fig. 8 entlang der Linie 9-9.
Fig. 10 zeigt den Schnitt nach Fig. 9 mit umgedrehtem herausgetrenntem Abschnitt.
Fig. 11 zeigt vergrößert eine Endansicht des Wandelements nach Fig. -8 in Richtung Pfeil 11.
Fig. 12 zeigt eine Dichtungsleiste für eine Eckverbindung.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf ein Nutelement zur Verriegelung der Wandelemente der Kabine nach den Figuren 1 und 2.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 13 entlang der Linie 14-14.
Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 13 entlang der Linie 15-15.
Fig. 16 zeigt eine Draufsicht auf ein Federelement für die Verriegelung der Wandelemente.
Fig. 17 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 15 entlang der Linie 17-17.
Fig. 18 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 15 entlang der Linie 18-18.
Fig. 19 zeigt eine andere Ausführungsform einer Sanitärkabine in Vertikalschnitt z.B. für den Schiffbau.
Fig. 20 zeigt eine gegenüber Fig. 19 weiter abgewandelte Ausführungsform einer Sanitärkabine.
Fig. 21 zeigt ähnlich Fig. 19 eine weitere Ausführungsform einer Sanitärkabine im Vertikalschnitt für den Schiffbau.
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Fig. 22 zeigt ähnlich Fig. 21 eine weitere Ausführungsform einer Sanitärkabine für den Schiffbau.
Fig. 23 zeigt eine Draufsicht auf die Sanitärkabine nach Fig. 21 oder 22.
Fig. 24 zeigt einen Fuß für eine Sanitärkabine für den Schiffbau.
Fig. 25 zeigt eine Draufsicht auf den Käfig des Fußes nach Fig. 24.
Fig. 26 zeigt einen Schnitt durch den Auslauf der Sanitärkabine nach Fig. 23 entlang der Linie 26-26.
Fig. 27 zeigt eine Draufsicht auf den Auslauf nach Fig. 26.
Eine Sanitärkabine 10 weist eine Anzahl von Wandelementen 12 auf, die untereinander gleiche Länge und Höhe aufweisen, wobei ihre Breite unterschiedlich sein kann im Rahmen eines Rastermaßes. Die Wandelemente 12 sind in einem Rechteck angeordnet und an der Innenseite mit Fliesen 14 beschichtet. Auf der Außenseite können sie mit Gipskartonplatten 16 verkleidet werden. Die Wandelemente 12 stützen sich ab am Rand eines Bodenelements 18, das eine Nut 20
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aufweist, in die die Wandelemente eingreifen. Die Kabine 10 wird nach oben abgeschlossen durch ein Deckenelement 22, das auf noch zu beschreibende Art und Weise von den Wandelementen 12 abgestützt ist.
Die gezeigte Kabine kann fertigungsseitig komplett aufgebaut und in einem Gebäude angebracht werden. Zu diesem Zweck sind mehrere Tragösen 24 an der Oberseite der Wandelemente 12 angebracht. Es versteht sich, daß die gezeigten Teile auch an der Baustelle installiert werden können.
Nachstehend wird zunächst der Aufbau der Wandelemente beschrieben, insbesondere unter Bezugnahme auf die Figuren 8 bis 11. Die Wandelemente 12 haben eine Innenhaut 26 und eine Außenhaut 28 aus Stahlblech. Da Innen- und Außenhaut 26, 28 identisch geformt sind, ist es letztlich gleich, in welcher Orientierung die Wandelemente 12 eingesetzt werden. Allerdings können in die Wandelemente bereits Löcher und Öffnungen geformt werden zur Anbringung von Armaturen, Sanitärelementen usw. nach Installierung der Kabine 10. In diesem Fall müssen die Wandelemente 12 in richtiger Orientierung angeordnet werden. In Fig. 8 ist zu erkennen, daß eine Reihe von Löchern 30 geformt ist, die vorzugsweise durch das Wandelement 12 hindurchgehen. Durch die Löcher können Leitungen hindurchgeführt werden. Sie können jedoch
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auch lediglich dazu dienen, eine Armatur zu befestigen, so daß ggf. nur die Innenhaut 26 durchbohrt werden muß. Bei 32 ist ein ausbrechbares Stück in der Innenhaut 26 gezeigt, wobei die Ausbrechbarkeit durch durch Stege voneinander getrennte Schlitze 34 gewährleistet ist. Wie sich aus dem Schnitt nach Fig. 9 ergibt, sind die Schlitze 36 in der Außenhaut 26 weiter außen liegend. Vor dem Anbringen der Fliesen 14 ist zu entscheiden, ob die Öffnung, die durch Herausbrechen des Abschnitts 32 gebildet wird, benötigt wird. In Fig. 10 ist dargestellt, daß in eine Öffnung, die durch Herausbrechen des Abschnitts 32 gebildet ist, dieser Abschnitt durch Drehung um 180° wieder eingesetzt ist, so daß eine Platte 40 der Außenhaut von außen an der Innenhaut 26 anliegt und mit dieser durch Schrauben 42 verbunden ist.
Eine Versteifung 38 (in Fig. 8 gestrichelt abgedeutet) zwischen Innen- und Außenhaut ermöglicht die Anbringung schwerer Teile am Wandelement 12. Sie wird bei der Fertigung mit eingebaut.
Wie aus Fig. 11 zu erkennen, sind die Innen- und Außenhaut 26, 28 bildenden Stahlblechplatten an den vertikalen Seiten abgebogen derart, daß gestufte Flansche 46 bzw. 48 gebildet sind. Die nach innen versetzten Abschnitte über-
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lappen einander und bilden eine Nut 50. Wie ferner aus Fig. 11 erkennbar, liegt der überlappende Abschnitt der Innenhaut 26 einmal außen und einmal innen. In diesem Fall können für die Wandelemente 12 identische Stahlblechteile verwendet werden, was die Fertigung und die Montage erleichtert. Die überlappenden Abschnitte werden verschweißt, verschraubt oder vernietet.
An der Ober- und Unterseite sind die Stahlblechplatten um 90° abgekantet, wie bei 52 bzw. 54 dargestellt. Das Isoliermaterial 56, das zwischen Innen- und Außenhaut 26, 28 eingeschlossen ist, und das vorzugsweise verklebt ist, ist in diesem Bereich freiliegend, damit Leitungen und Rohre herausgeführt werden können.
Die Isolierungen 26 können von Platten gebildet sein, beispielsweise aus Hartmineralwolle oder dergleichen, die nach einem Rastermaß aus dem Material ausgeschnitten werden.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, wirken die Nuten 50 der Wandelemente 12 zusammen. In diese wird bei der Montage eine Quelldichtung 58 eingelegt, wodurch die Wandelemente wasserdicht gegeneinander abgedichtet sind. Zur Verriegelung der Wandelemente 12 dienen Verriegelungsmittel, wie sie in den Figuren 13 bis 18 dargestellt sind.
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Ein einteiliges Nutelement 60 aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyamid oder Spritzguß, weist einen oberen Befestigungsabschnitt 62 und einen unteren Befestigungsabschnitt 64 auf, welche jeweils mit einem Schraubenloch 66 versehen sind. Zwei längliche Vorsprünge 68, 70 am mittleren Abschnitt bilden eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nut 72, die nach oben und unten offen ist.
Ein Federelement 76, das ebenfalls einteilig aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid, geformt ist, weist einen oberen Befestigungsabschnitt 78 und einen unteren Befestigungsabschnitt 80 auf mit einem Schraubloch 80. Zwischen den Abschnitten 78, 80 ist ein Federabschnitt 82 vorgesehen, der in seinem Querschnitt dem Querschnitt der Nut 72 entspricht, so daß es von oben oder unten in die Nut eingeführt werden kann. Das Nutelement 60 bzw. das Federelement 76 werden in den Nuten 50 der Wandelemente 12 angeschraubt, wobei in einem Nutbereich mindestens ein Federelement und ein Nutelement angebracht sind. Ist ein Wandelement 12 montiert, braucht das andere Wandelement nur etwas angehoben und gegen das benachbarte Wandelement angesetzt zu werden, so daß nach dem Absenken des neu montierten Wandelements die Verriegelungselemente 60, 78 zusammenwirken und das Wandelement 12 festlegen. Die Dicke der Verriegelungselemente ist so gewählt, daß ein Wand-
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element auch nachträglich durch einfaches Anheben herausgenommen werden kann.
Stößt ein Wandelement 12 gegen die Innenseite eines Wandelements 12, wie in Fig. 2 oben dargestellt, dann wird an die Innenhaut des Wandelements 12 eine Dichtleiste 86 angebracht, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist. Sie ist einteilig aus Kunststoffmaterial geformt. Im Schnitt besteht sie aus drei U-förmigen Teilen, die jeweils um 180° zueinander verdreht sind. Dadurch ist im mittleren Bereich eine Nut 50' gebildet, die im Querschnitt der Nut 50 der Wandelemente 12 entspricht. Auf der dem Boden der Nut 50' gegenüberliegenden Seite ist ein doppelt klebendes Klebeband 88 angebracht, um die Leiste 86 an der Innenhaut der Wandelemente 12 zu befestigen. Der Nut 50' benachbart sind flexible Dichtlippen 90 geformt, die sich gegen die vertikale Seite der Wandelemente beidseits der Nut 50 anlegen, um eine ausreichende Dichtung in diesem Bereich herzustellen. Die Dichtleiste 86 überbrückt die Fliesendicke, so daß das angrenzende Wandelement wieder Rasterbreite hat und herausnehmbar ist.
Wie aus Fig. 2 unten zu erkennen, können auch im Querschnitt quadratformige Eckelemente 92 vorgesehen werden, die in geeigneter nicht gezeigter Weise ebenfalls aus
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Stahlblechteilen geformt sind, die zwischen sich eine Isolierung 94 aufnehmen. An zwei benachbarten Seiten weisen die Eckelemente 92 ebenfalls Nuten auf, die mit den Nuten 50 der Wandelemente 12 in der beschriebenen Art und Weise zusammenwirken.
Zur Abstützung des Deckenelements 12, das aus einer inneren Stahlhaut 96 mit daraufliegender Isolierung 98 besteht, dient ein Stützprofil 100, das beispielsweise ein Aluminiums trangpreßprofil ist. Es hat die Form eines doppelten L, wobei der senkrechte Steg 102 des ersten L mit der Innenhaut 26 des Wandelements 12 verschraubt wird. Der waagerechte Steg 104 bildet ein Kastenprofil mit durchgehendem Kanal 106. Der waagerechte Steg 108 des zweiten L trägt das Deckenelement 22. Es versteht sich, daß sich derartige Tragprofile 100 rundherum in der Kabine erstrecken. In den Eckbereichen können in die Kanäle 106 Steckwinkel 110 eingesteckt werden, wie in Fig. 7 dargestellt. Die Steckwinkel können außerdem mit dem Kastenprofil 104 verschraubt werden, wie durch die Löcher 112 angedeutet.
Die Ausbildung des Tragprofils 100 ermöglicht eine sog. Schattenfuge, in die hinein die Fliesen 14 im oberen Bereich hineinstehen.
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Die Abstützung der Deckenelemente 22 erlaubt ein Anheben und ein Hineinziehen in den Innenraum durch einfaches Ankippen. Wahlweise kann ein Deckenelement auf das benachbarte Deckenelement aufgeschoben werden.
Das Bodenelement 18 der Kabine 10 weist eine untere Wanne 114 aus nicht rostendem Stahl auf mit einem relativ hochgezogenen Rand 116. Wie aus Fig. 4 zu erkennen, ist an der Innenseite des Randes 116 ein Abstützprofil 118 in Form eines liegenden L angebracht, beispielsweise durch Klebung. Es erstreckt sich um die Wanne 114 herum. Es bildet mit dem Rand 116 die Nut 20 zur Aufnahme der Wandelemente 12, wobei in die Nut 20 eine Dichtung eingebracht ist, wie bei 120 in Fig. 1 und Fig. 3 dargestellt. Unterhalb des Abstützprofils 118 erstreckt sich ein Stützprofil 122 in Form eines Kastenprofils, das am Boden der Wanne 114 abgestützt ist und auf der Oberseite ein Winkelprofil 124 trägt, auf dem sich das Profil 118 abstützt. Der horizontale Winkel erstreckt sich etwas über den vertikalen Steg 126 des Profils 118 hinaus, so daß auf dem überstehenden Abschnitt sich eine Stahlplatte 128 abstützen kann, welche die Unterlage für eine Verfliesung 130 des Bodenelements 18 bildet.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß am Rand im Querschnitt dreieck-
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förmig Estrich 132 aufgebracht werden kann, der sich über schalldämmendes Material 134 am Boden der Wanne 114 abstützt. Der Estrich 132 ist mit Fliesen 136 bedeckt. Dadurch ist am Rand des Bodenelements 18 ein Gefälle geschaffen in Richtung eines Ablaufs 138, über den eine gelochte Platte 140 sich erstreckt.
Durch den Boden der Wanne 114 erstrecken sich in Abständen im Bereich der Stützprofile 122 Justierschrauben 142/ deren Kopf sich auf einer Platte 144 am Untergrund abstützt und deren Schaft 146 sich in das kastenförmige Stützprofil 122 hineinerstreckt. Die Schraube 142 erstreckt sich durch eine Hülse 150 mit Innengewinde, die von einer Scheibe 152 umgeben ist, die sich gegen die Unterseite des Bodens 114 anlegt. Durch Verdrehen der Schraube 142 wird daher das Bodenelement 18 und damit die gesamte Kabine angehoben oder abgesenkt. Der Schaft 148 weist an seinem freien Ende in einer Vertiefung (nicht gezeigt) Schlüsselflächen auf, damit die Schraube 142 auch von oben betätigt werden kann über eine nicht gezeigte Öffnung im Profil 118.
In Fig. 2 ist eine Tür 160 angedeutet, die ein gefalztes Türblatt 162 aufweist, das innen anschlägt. Eine Zarge 164 besteht aus seitlichen Zargenteilen und oberem Zargenteil, wobei in Fig. 2 die seitlichen Zargenteile 166 und 168 als
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Kastenprofile zu erkennen sind, von denen jedes aus einem C-förmigen Profil 170 und einem U-förmigen Profil 172 mit nach außen abgekanteten Flanschen gebildet ist, die miteinander verschweißt werden. Die C-Profile bilden durch eine schleifenartige Verformung, wie bei 174 dargestellt, einen mit einer Dichtung 176 gefüllten Anschlag für das Türblatt 162. Die U-Profile 172,die mithin eine nach außen weisende Nut 176 bilden zur Aufnahme der Gipskartonverkleidung 16, sind mit Stahlwinkeln 178 an der Außenhaut der Wandelemente 12 angeschraubt. Das obere Zargenteil, das in Fig. 5 bei 180 angedeutet ist, ist entsprechend aufgebaut. Wie erkennbar, kann die aus den Teilen 166, 168 und 180 gebildete Zarge in eine Türöffnung 182 (Fig. 2) einfach eingeschoben werden, wobei die Zarge auch um 180° verdreht (relativ zu Fig. 2) eingesetzt, werden kann, wodurch dann das Türblatt 182 nach außen geöffnet wird.
In Fig. 6 ist eine Schwelle 184 angedeutet, die ebenfalls aus einem Stahlprofil besteht und auf dem Bodenelement 18 aufliegt.
Die Aus führungs form nach den Figuren 19, 20 bezieht sich auf eine Sanitärkabine 10a, wie sie etwa auf Schiffen verwendet werden kann. Die Teile der Kabine 10a, die mit denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform gleich
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sind, werden mit gleichen Bezugszeichen versehen, denen ein Index "a" hinzugefügt ist.
Das Bodenelement 18a besteht aus einer Wanne 114a mit hochgezogenem Rand 116a und einer im Abstand dazu angeordneten Stahlblechplatte 128a mit innerhalb des Randes 116a sich nach unten erstreckendem herabgebogenem Rand 186, zwischen denen sich Isoliermaterial befindet. Auf der oberen Stahlblechplatte 128a befindet sich am Rand ein U-förmiges Abstützprofil, das eine Nut bildet zur Aufnahme der Wandelemente 12a.
Das Bodenelement 18a ist durch Stützen 190 in die durch Kontermuttern 194 feststellbare Schraubenbolzen 192 eingeschraubt und am Deck 196 eines Schiffes abgestützt sind. Mit Hilfe der Schraubenbolzen 192 läßt sich eine Höhenjustierung vornehmen.
Wie ferner in Fign. 19 und 20 zu erkennen, ist eine kastenartige Wanne 198 aus Stahlblech, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl, auf der oberen Blechplatte 128a aufgesetzt nahe einem Wandelement 12a. In Fig. 20 ist ein Schutzprofil aus weichem Kunststoffmaterial 200 auf den Rand der Wanne 198 aufgesteckt, wobei es sich wandseitig gegen die Innenhaut 26 des Wandelements 12a anlegt und zugleich eine
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Dichtung bildet. Diese Ausführungsform gilt für den Fall, daß die Innenhaut der Wandelemente 12a nicht mit Fliesen versehen sind, wie bei der Aus führungs form nach Fig. 19. In diesem Fall erstrecken sich die Fliesen 14a bis zum oberen Rand der Wanne 198. Die Wanne 198 ist innen mit Estrich 202 und Fliesen 204 in üblicher Weise versehen. Der nicht gezeigte Auslauf der Wanne 198 erstreckt sich durch das Bodenelement 18a nach unten.
Die Ausführungsform nach Fig. 21, die für Schiffe vorgesehen ist, unterscheidet sich von der nach Fig. 19 darin, daß das Bodenelement 18a ausgenommen ist und im ausgenommenen Bereich einen schichtförmigen Aufbau hat, nämlich aus einem Sandwichelement 210, einem Estrich 212 und einer Verfliesung 214 auf dem Estrich. Estrich 212 und Verfliesung 214 sind derart, daß sich zur Mitte hin ein Gefalle ergibt in Richtung eines hier nicht dargestellten Auslauf es. Der Auslauf ist in Fig. 23 zu erkennen und mit 216 bezeichnet. Er stellt die tiefste Stelle dar bezüglich des Fliesenbodens 128b an der Oberseite des Bodenelements 18b im Durchbereich. Dieser wird eingegrenzt durch eine Stahlblechwand 198b, die durch ein Schutzprofil 200b an der Oberkante abgedeckt ist. Die Wand 198b ist bis zur unteren Stahlhaut 114b heruntergezogen und seitlich an einem Kastenprofil 220 im Bodenelement 18b angebracht.
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Wie in Fig. 21 ferner erkennbar, erstrecken sich die Fliesen an den Seitenwandelementen 12b bis zur Oberseite der Fliesen 128b des Bodenelementes 18b bzw. der Fliesen 214 im Duschbereich.
Die übrigen Elemente sind mit denen nach Fig. 19 identisch, so daß darauf verzichtet wird, sie näher zu erläutern. Daher haben auch die Teile in Fig. 21, die mit denen nach Fig. 19 gleich sind, das gleiche Bezugszeichen, wobei lediglich ein Index b hinzugesetzt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 22 gleicht wiederum weitgehend der nach Fig. 20, aber auch der nach Fig. 21, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, denen lediglich ein Index c zugefügt ist. Die Abwandlung gegenüber Fig. 21 besteht darin, daß die Wandelemente 12c im unteren Bereich, hier bis zur Höhe der Duschwannenwand 198c, eine Einprägung 222 aufweisen, in die hinein ein Streifen aus Fliesen 224 gesetzt ist. Er umgibt die Kabine 10b vollständig. Wie ersichtlich, entspricht die Dicke der Fliesen 224 der Tiefe der Einprägung 222 in der Innenhaut der Wandelement 12c. Oberhalb des Fliesenstreifens 224 ist die Innenseite der Wandelemente 12c mit einer geeigneten Beschichtung versehen.
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Fig. 23 zeigt die Kabine 10c nach Fig. 22 im Grundriß mit den einzelnen Sanitärkomponenten, auf die jedoch im einzelnen nicht eingegangen werden soll. Man erkennt, daß außerhalb der Duschwanne ein weiterer Ablauf 226 vorgesehen ist, der in den Fig. 26 und 27 näher dargestellt ist. An der Unterseite des Bodenelements 18c ist ein im Schnitt kreisrunder Behälter 230 angebracht mit einem seitlichen Stutzen 232a, welcher zusammen mit einem Rohrstück 232 einen Siphon bildet. Das Rohrstück ist an einem Blecheinsatz 234 angebracht, der mit Hilfe von Schrauben 234a an dem unteren Blech 114c des Bodenelements 18c über einen Ringflansch befestigt ist. In diesen sind Schrauben eingeschraubt, von denen eine bei 236 gezeigt ist, die eine mit Schlitzen versehene Abdeckplatte 238 am Einsatz 234 befestigen. Der Behälter 230 ist mit Hilfe von Schrauben 240 am Bodenelement 18c befestigt. Die Platte 242 des Einsatzes 234, welche das Rohrstück 232 hält, ist mit einem Ventilsitz 244 versehen, mit dem eine Kugel 246 zusammenwirkt, deren spezifisches Gewicht leichter als Wasser ist. Kommt es in dem Ablauf zu einem Rückstau und steigt der Wasserpegel über den in Fig. 26 gezeigten, wird die Kugel gegen den Ventilsitz 244. angehoben und verschließt mithin den Ablauf 226 und verhindert ein Austreten von Abwasser in die Kabine.
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In den Fig. 19 bis 22 sind die Sanitärkabinen mit geeigneten Stützfüßen versehen zur Aufstellung am Deck eines Schiffes. In Fig. 24 ist eine Alternative zu den Stützfüßen in den Fig. 19 bis 22 dargestellt. Er besteht aus einer an der Unterseite des Bodenelements in geeigneter Weise angebrachten Buchse 250, die ein Innengewinde 252 in einem Bereich geringen Innendurchmessers aufweist. In die Gewindebohrung ist der Gebindebolzen 254 eines Käfigs 256 eingeschraubt, der eine Kugel 258 aufnimmt. Mit Hilfe der Kugeln kann die komplette Sanitärkabine auf dem Boden des Schiffes bewegt werden. Dies ist von Vorteil, weil die Kabine ansonsten keine Handhabe enthält, um sie an Ort und Stelle zu verbringen. Die Kabine kann daher an einem Ort installiert werden, der mehr oder weniger weit entfernt ist zum Ort der endgültigen Installierung.
Wie die Füße nach den Fig. 19 bis 22 kann auch der Stützfuß nach Fig. 24 in seiner Höhe verändert werden. Hierzu wird der Käfig 256 verdreht. Damit er mit Hilfe eines Schlüssels oder dergleichen erfaßt werden kann, weist er diametral gegenüberliegende Abflachungen 260 auf, wie in Fig. 25 zu erkennen.
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Claims (33)

■57 Ansprüche :
1. Sanitärkabine für den Hoch- oder Schiffbau, mit einem Bodenelement und Wandelementen, die als getrennt gefertigte Einheiten anschließend über geeignete Verbindungsmittel miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (12, 12a) eine von der Kontur gleiche Innen- und Außenhaut (26, 28) aus' Stahlblech aufweisen, zwischen denen ein thermische's Isoliermaterial (56) angeordnet ist.
2. Sanitärkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenhaut (26, 28) an den aneinanderstoßenden Seiten abgekantete Flanschen (46, 48) aufweisen, die einander teilweise überlappen und in den überlappenden Bereichen miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch Klammern, Schrauben oder Nieten.
3. Sanitärkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenhaut (26, 28) an der Ober- und Unterseite der Wandelemente (12) Abkantungen (52, 54) aufweisen.
4. Sanitärkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den aneinanderstoßenden Seiten eine
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durchgehende Nut (50) geformt ist zur Aufnahme einer Dichtung (58), vorzugsweise einer aufquellenden Dichtung .
5. Sanitärkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten (50) benachbarter Wandelemente (12) relativ kurze ineinanderschiebbare Nut- und Federelemente (60, 76) angeordnet sind, welche die Wandelemente (12) an einer Bewegung auseinander und relativ zueinander hindern.
6. Sanitärkabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke von Nut- und Federelement (60, 61) der Breite der Fuge zwischen benachbarten Wandelementen (12) entspricht.
7. Sanitärkabine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut- und Federelemente (60, 76) aus Kunststoff geformt und in den Nuten (50) verschraubt sind.
8. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und/oder Außenhaut (26, 28) durch Schwachungslinien oder -schlitze (34) markierte herausbrechbare Abschnitte (32) aufweisen.
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9. Sanitärkabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Öffnung gehörenden Abschnitte in der
. Außenhaut (28) größer sind als in der Innenhaut (26).
10. Sanitärkabine nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, daß ein aus herausbrechbaren Abschnitten der Innen- und Außenhaut und der Isolierung dazwischen bestehender Körper (32) um 180° gedreht wieder eingesetzt wird zur Bildung einer Revisionsöffnung.
11. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am vertikalen Rand der Wandelemente (12) eine eine Nut (50') aufweisende Dichtleiste (86) an der Innenhaut angebracht ist, die mit der Nut (50) eines rechtwinklig anstoßenden Wandelements (12) zusam-menwirkt und eine Dicke aufweist, die gleich der Dicke der auf die Innenhaut aufbrachten Fliesen (14) ist.
12. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen und oberen Teile (166, 168, 180) einer Türzarge in die Türöffnung (182) einschiebbar ausgebildet und vorzugsweise mit Hilfe von Winkeln (178) an der Außenhaut (28) der benachbarten Wandelemente (12) befestigt sind.
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13. Sanitärkabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Türzargenteile (166, 168, 180) in um 180° verdrehter Lage einbaubar sind.
14. Sanitärkabine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Türzargenteile (166, 168, 180) an der Außenseite eine Nut (176) aufweisen zur Aufnahme einer Verkleidung (16) der Außenhaut bzw. der Außenseite der Kabine (10).
15. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Türzargenteile (166, 168, 180) und eine Türschwelle (184) aus Blechprofilen gefertigt sind.
16. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Tragprofile (100) an dem oberen Ende der Wandelemente (12) an der Innenhaut (26) befestigt sind, die mit einem auskragenden Abschnitt (108) ein Deckenelement (22) abstützen.
17. Sanitärkabine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (100) an den Enden Einstecköffnungen (106) aufweist zur Aufnahme von Steckwinkeln (110) an über Eck angeordneten Tragprofilen (100).
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18. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenelement gebildet ist aus einer unteren Wanne (114, 114a) aus Stahlblech, einer darin angeordneten Schicht aus Isoliermaterial und einer oberen Stahlblechschicht (128, 128a) auf dem Isoliermaterial.
19. Sanitärkabine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberer und unterer Schicht nahe dem Rand (116) ein Stützprofil (122), vorzugsweise aus Stahl, angeordnet ist.
20. Sanitärkabine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stützprofils (122) eine Stützschraube (142) von unten in die Wanne eingeschraubt ist.
21. Sanitärkabine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenschaft (148) Schlüsselflächen aufweist zwecks Verdrehung über eine Öffnung in der Oberseite des Bodenelements (18).
22. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (12, 12a) unten in einer Nut (20) des Bodenelements (18, 18a) aufgenommen sind.
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23. Sanitärkabine nach Anspruch 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stützprofil (122) ein Abstützprofil (118) in Form eines liegenden L oder eines U angeordnet ist, das mit dem hochgezogenen Rand (116, 116a) der Wanne die Nut (50) bildet.
24. Sanitärkabine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (20) eine Dichtung (120) aufgenommen ist.
25. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Isolierschicht von Wandelement (12) und Bodenelement (18) gleich ist.
26. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Bodenelement (114a) eine Wanne (198) aus Stahlblech aufgesetzt und vorzugsweise verklebt ist.
27. Sanitärkabine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung des Bodenelements (18b, 18c) ein Estrich (212, 212c) eingebracht ist mit einer Fliesendeckschicht (214, 214c), die sich an die Fliesendeckschicht der übrigen Oberfläche des Bodenelements anschließt, die Fliesendeckschicht (214,
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214c) im Bereich der Ausnehmung ein Gefälle aufweist zu einem Ablauf hin, der die tiefste Stelle in der Oberfläche des Bodenelements (18b, 18c) bildet und die Ausnehmung durch eine Stahlblechwand (198b, 198c) begrenzt ist.
28. Sanitärkabine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (12c) nahe dem unteren Ende eine Einsenkung (222) aufweisen zur Aufnahme einer Fliesenschicht (224), wobei die Tiefe der Einsenkung (222) vorzugsweise der Dicke der Fliesenschicht (224) entspricht .
29. Sanitärkabine nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenelement (18c) ein weiterer Ablauf (226) vorgesehen ist.
30. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (226) ein Rückschlagventil aufweist.
31. Sanitärkabine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß in den in einem Auffangbehälter (230) von oben hineinstehenden Rohr (232) eine schwimmfähige Ventilkugel (246) angeordnet ist, die mit einem darüberlie-
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genden Ventilsitz (244) zusammenwirkt und oberhalb der Ventilsitzes (244) eine wasserdurchlässige Abdeckung (238) für den Ablauf (226) angeordnet ist.
32. Sanitärkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement über Stützfüße an einem Untergrund, vorzugsweise Schiffsdeck, abgestützt ist und die Stützfüße eine Kugel (258) lagern.
33. Sanitärkabine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (258) in einem Käfig (256) gelagert ist, der mittels eines Gewindebolzens (254) in eine Gewindebohrung (252) einer Hülse (250) geschraubt ist und die Hülse (250) an der Unterseite des Bodenelements fest angebracht ist.
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