DE9402842U1 - Einrichtung zum Verpacken von Gegenständen unter Benutzung eines Zuschnitts aus Karton - Google Patents

Einrichtung zum Verpacken von Gegenständen unter Benutzung eines Zuschnitts aus Karton

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DE9402842U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/02Machines characterised by incorporation of means for making the containers or receptacles

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verpacken von Gegenständen unter Benutzung eines Zuschnitts aus Karton oder dergleichen.
Dabei handelt es sich um einen Zuschnitt, der durch im wesentlichen parallel zueinander und quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Rillinien in aneinander anschließende Abschnitte unterteilt ist, wobei aus dem Zuschnitt eine den Gegenstand aufnehmende und mindestens teilweise umhüllende Verpackung aus den Abschnitten gebildet wird, gegebenenfalls unter Hinzufügung eines die Aufnahme des Gegenstands unterstützenden Zusatzteils.
Die grundsätzliche Form eines solchen Zuschnitts geht beispielsweise aus der DE-Gebrauchsmusterschrift G 92 01 248.5 hervor, auch wenn die Reihenfolge der Abschnitte des Zuschnitts, wie noch deutlich wird, bei einer Variante für eine Benutzung in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung von diesem bekannten Zuschnitt abweicht. Auch der Zuschnitt einer anderen bekannten Verpackung (DE-OS 41 22 416) kann nach entsprechender Anpassung in der erfindungsgemäßen Einrichtung Verwendung finden.
Beide vorgenannten Verpackungen werden von Hand aus einem Zuschnitt aus Karton hergestellt, indem die durch im Abstand parallel zueinander verlaufende Rillinien voneinander getrennten Abschnitte des Zuschnitts von Hand längs der Rillinien als Faltachsen in vorgegebener Weise im Winkel zueinander gefaltet werden, bis die jeweils am Ende des Zuschnitts gelegenen Abschnitte aufeinander oder gegeneinander gefaltet und miteinander verbunden werden. Während des Faltvorgangs wird der zu verpackende Gegenstand in den Zuschnitt eingebracht, wobei ein Teil des Gegenstands durch einen entsprechend geformten Ausschnitt eines Ab-
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Schnitts des Zuschnitts nach außen vorstehen kann, so daß der Gegenstand jedenfalls teilweise trotz der ihn umhüllenden Kartonverpackung betrachtet werden kann. Die Seiten der Verpackung können offen bleiben. Die Verpackung ist insbesondere für Verkaufsständer bestimmt und trägt wenigstens eine Träger- und Informationsfläche vorzugsweise mit einer Ausstanzung im Bereich einer Aufhängelasche.
Die einzelnen Arbeitsgänge bis zur Fertigstellung der Verpackung mit dem darin befindlichen Gegenstand erfordern ein hohes Maß an Geschicklichkeit und bedingen dennoch einen relativ hohen Arbeitsaufwand, der den verpackten Gegenstand nicht unwesentlich, verteuert. Die Umweltbelastung dieser Verpackung ist demgegenüber relativ gering, weil es sich um eine reine Kartonverpackung handelt, die nach Gebrauch der Altpapxerentsorgung zugeführt werden kann, oder um eine sortenrein trennbare Verpackung aus Kartonteil und Kunststoffteil.
Auch Verpackungen aus Karton mit einem den zu verpackenden Gegenstand umhüllenden Einsatz aus durchsichtigem Kunststoff erfordern einen relativ hohen Herstellungsaufwand, weil sie gewöhnlich auf herkömmlichen Blistermaschinen verschlossen werden. Darüber hinaus gestattet eine derartige Blisterverpackung keine sortenreine Trennung von Kunststoff und Karton, weil zwar der Kunststoffeinsatz beim Öffnen der Verpackung von den Kartonteilen leicht gelöst und getrennt entsorgt werden kann, aber an den Kartonteilen haftet die für die Heißsiegelung bzw. Verschweißung benutzte Beschichtung. Im übrigen werden diese Kartonverpackungen mit Kunststoffeinsatz im Taktverfahren mit entsprechend hohem Zeit-, Arbeits- und Energieaufwand hergestellt.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Einrichtung zum Verpacken
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von Gegenständen unter Benutzung von Zuschnitten insbesondere der vorbeschriebenen Art vorzusehen, mit der man den vorstehend angegebenen Aufwand insbesondere an Handarbeit erheblich reduzieren und Verpackungen in relativ einfacher und zuverlässiger Weise herstellen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die erfindungsgemäße Einrichtung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich das Verpacken von Gegenständen mittels Zuschnitten aus Karton besonders vorteilhaft durch eine Einrichtung mechanisieren läßt, bei der die Zuschnitte mit gleichförmigem Vorschub in einer motorangetriebenen Transportvorrichtung transportiert und dabei in bestimmter Position gegenüber der Transportvorrichtung in einer mitbewegten Haltevorrichtung gehalten werden. Denn diese kontinuierliche Transportbewegung hat wesentliche Vorteile gegenüber anderen Arten des mechanisierten Verpackens wie beispielsweise gegenüber taktweise betriebenen Maschinen oder erst recht gegenüber einer Herstellung in sog. Alleskönnern, bei denen der Aufwand insgesamt extrem hoch ist.
Grundsätzlich wird der Handarbeitsaufwand durch die erfindungsgemäße Einrichtung - auch bei von Hand erfolgender Befüllung der Zuschnitte - ganz erheblich reduziert.
Ein sehr wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß das Einlegen oder Einstecken der zu verpackenden Gegenstände von Hand besonders leicht vonstatten geht, weil der aufgefaltete Zuschnitt, der zu befüllen ist, sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit durch den Arbeitsbereich der die Gegenstände zuführenden Person bewegt, so daß der Person die gesamte Zeit, in der der Zuschnitt ihren Arbeitsbereich durchläuft, zum Einstecken
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der Gegenstände zur Verfugung steht. Die allmähliche Vorbeiführung des Zuschnitts an der Person ermöglicht auch ein leichteres Wahrnehmen des Zuschnitts - im Gegensatz zu schnellen Taktbewegungen.
Eine Person kann - bei entsprechend gewähltem Abstand in der Folge der zu befüllenden Zuschnitte im Arbeitsbereich der Person - auch gleichzeitig zwei Gegenstände in zwei Zuschnitte einstecken, nämlich durch entsprechend beidhändiges Arbeiten.
Wenn die Füllstation von vornherein eine ausreichend lang bemessene Strecke einnimmt, können wahlweise - je nach Länge der Strecke - ein, zwei oder drei Personen gleichzeitig an der gleichen Transportvorrichtung arbeiten und die Befüllung der Zuschnitte vornehmen, wobei jeder Person in entsprechenden Abständen zueinander angeordnete Zuschnitte nach einem bestimmten Muster in der Folge der Zuschnitte zum Befüllen zugewiesen werden. Je nach Anzahl der das Befüllen der Zuschnitte vornehmenden Personen läßt sich die Leistung der erfindungsgemäßen Einrichtung dem jeweiligen Bedarf anpassen. Hierfür ist der Vorschub der motorangetriebenen Transportvorrichtung und der angeschlossenen Zusatzvorrichtungen, soweit sie ebenfalls angetrieben sind, entsprechend regelbar.
Schließlich sind die Kosten einer erfindungsgemäßen Einrichtung im Verhältnis zur Leistung relativ niedrig, weil fast alle Bearbeitungsschritte, die überwiegend aus dem Falten von Abschnitten der Zuschnitte um Rillinien als Faltachsen bestehen, durch Ausnutzung der Relativbewegung zwischen dem kontinuierlich mit gleichförmigem Vorschub in bestimmter Position festgehaltenen transportierten Zuschnitt und überwiegend feststehenden Führungs- und Leitelementen durchgeführt werden. Aber auch wenn mit-
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bewegte Vorrichtungen oder Führungen oder dergleichen verwendet werden, handelt es sich gewöhnlich um relativ einfache und überwiegend umlaufende Elemente und Komponenten, wie später noch im Zusammenhang mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung deutlich wird.
Auch die Maschineneinjustierung auf verschiedene Zuschnittformate ist mit relativ geringem Aufwand möglich.
Dagegen ist die Arbeitsleistung von taktweise arbeitenden Verpackungsmaschinen oder Verpackungsanlagen grundsätzlich geringer, weil Bearbeitungen oder dergleichen nur im Stillstand vorgenommen werden können und die Bewegungszeiten - im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Einrichtung - nicht für die Bearbeitung zur Verfügung stehen. Erst recht gestaltet sich das Einstecken der Gegenstände für Personen an der Füllstation aus mehreren Gründen sehr schwierig. Denn die zum Einstecken tatsächlich zur Verfügung stehende Zeit - nämlich die reine Stillstandszeit - ist relativ kurz. Das gleiche gilt für die Möglichkeit zur Wahrnehmung des Zuschnitts in aufnahmebereiter Position. Deshalb fühlen sich Personen an taktweise arbeitenden Maschinen häufig einem starken Druck ausgesetzt, der bei einer kontinuierlich arbeitenden Anlage entfällt.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung können theoretisch während und vor allem auch nach dem Falten der Abschnitte des Zuschnitts längs im wesentlichen zur Vor-Schubrichtung paralleler Rillinien auch zusätzlich Faltungen an quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Rillinien vorgenommen werden, beispielsweise zum Verschließen offener Seiten der Verpackungen durch entsprechende Seitenabschnitte. Auf diese Möglichkeiten wird jedoch im folgenden nicht weiter eingegangen, weil die erfindungs-
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gemäße Einrichtung bevorzugt für Zuschnitte eingesetzt werden soll, aus denen auf beiden Seiten offene Verpackungen herstellbar sind.
Aus den einzelnen die Lösung der gestellten Aufgabe bildenden Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung ist erkennbar, daß nach Zuführung der Zuschnitte zu der Transportvorrichtung die einzelnen Bearbeitungsschritte in der erfindungsgemäßen Einrichtung bis zum Verschließen der fertigen Verpackung beim Durchlaufen der einzelnen Stationen nacheinander automatisch erfolgen, wobei das Zuführen der zu verpackenden Gegenstände wahlweise von Hand oder in mechanisierter Form vorgenommen wird. Wesentlich ist dabei, daß der kontinuierlich durch die Einrichtung transportierte Zuschnitt in vorgegebener Position festgehalten wird, damit die einzelnen Umformschritte und die sonstigen Bearbeitungen mit der notwendigen Genauigkeit ablaufen können.
In den Unteransprüchen 2 - 14' sind vorteilhafte erfindungsgemäße Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung angegeben. Hierzu folgen nachstehend Erläuterungen :
Die vorzugsweise im Stapel angelieferten und der Transportvorrichtung zugeführten Zuschnitte werden von einer Haltevorrichtung vorzugsweise an zwei im Zuschnitt in einem mittleren Bereich desselben liegenden und bereits aufeinandergefalteten Abschnitten gehalten, und zwar ganz gleich, ob eine reine Kartonverpackung oder eine solche mit einem Kunststoffeinsatz hergestellt werden soll. Wesentlich ist das Festhalten des Zuschnitts an einer Seite so, daß die gesamte andere Seite des Zuschnitts zur freien Bearbeitung durch die Elemente der Einrichtung wie Faltstangen, Führungsleisten, Nieder-
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halter, Unterstützungselemente etc. ungehindert erreicht wird und der Zuschnitt stets in einer vorgegebenen Position erfaßt werden kann, was Voraussetzung für eine exakte Ausführung des jeweiligen Uniform- oder sonstigen Bearbeitungsvorgangs ist.
Beim reinen Kartonzuschnitt wird nach dem mechanisch herbeigeführten Auffalten des Zuschnitts der Gegenstand in eine Ausnehmung der Aufnahmefläche des Zu-Schnitts hineingesteckt, wobei ein Teil des Gegenstands auf der anderen Seite des Zuschnitts vorsteht und auf diese Weise eine zusätzliche Positionierungshilfe für den Gegenstand am Zuschnitt zur Verfügung steht. Danach erfolgt (Anspruch 18,19) das Zufalten des Zuschnitts längs der Rillinien als Faltachsen und das Verkleben aufeinandergefalteter Endabschnitte (Anspruch 20,21), womit der Verpackungsvorgang praktisch abgeschlossen ist.
Nach einer anderen Ausführungsform (Anspruch 22, 23) der erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein beispielsweise schalen- und/oder muldenförmiges sowie vorzugsweise durchsichtiges Aufnahmeelement aus Kunststoff, in dem sich der zu verpackende Gegenstand befindet, in eine Ausnehmung der Aufnahmefläche des Zuschnitts eingesetzt und dort durch einen ringsum laufenden Flanschrand gehalten. Das Verschließen der Verpackung gestaltet sich erfindungsgemäß sehr viel einfacher als bei der reinen Kartonverpackung, weil hier nur noch der einen Schließteil bildende Abschnitt des Zuschnitts auf die Aufnahmefläche oder den Aufnahmeabschnitt des Zuschnitts zu falten und eine Leimverbindung dieser Teile längs der um den Flanschrand des Aufnahmeelements umlaufenden Ränder der beiden Teile herbeizuführen ist.
Ein Kernstück der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht
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darin (Anspruch 8, 9) daß in einem Maschinengestell eine Transportvorrichtung mit einem unteren rechten Transportriemen und einem mit diesem eine Haltevorrichtung zum Festhalten der am Aufgebeende zugeführten Zuschnitte bildenden oberen rechten Transportriemen angeordnet ist und die beiden Transportriemen für den kontinuierlichen Transport der Zuschnitte durch Stationen zur Bearbeitung hindurch mittels einer steuerbaren Antriebsvorrichtung (Motor, Getriebe, Treibriemen etc.) mit gleichförmigem Vorschub in Vorschubrichtung antreibbar sind. Es versteht sich von selbst, daß die Transportvorrichtung auch mit einer anderen Haltevorrichtung zum Festhalten der zugeführten Zuschnitte ausgerüstet sein kann, beispielsweise mit einem Saugband, das einen oder mehrere geeignete Abschnitte des Zuschnitts festhält und ebenfalls mit gleichförmigem Vorschub durch die hintereinander angeordneten Stationen hindurchführt. Es könnte aber auch eine Ketteneinrichtung mit daran angebrachten Greiferelementen vorgesehen sein, die die Zuschnitte in vorgegebener Position festhalten und transportieren. Es liegt auf der Hand, daß noch eine Reihe anderer äquivalenter Transport- und Haltevorrichtungen in der erfindungsgemäßen Einrichtung zu dem gleichen Zweck verwendet werden können.
Dem erfindungsgemäß bevorzugten und vor die Transportvorrichtung geschalteten Riemeneinleger (Anspruch 3) kommt in Verbindung mit der Überbrückungswelle (Anspruch 4) und der mit dieser federnd verbundenen Preßrolle die wichtige Funktion zu, die Zuschnitte in vorgegebenem Abstand voneinander zu vereinzeln und in genau vorgegebener Position an die Transportvorrichtung so zu übergeben, daß sie von der Haltevorrichtung in der vorgegebenen Position erfaßt und transportiert werden können.
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Die klare Gliederung und Unterteilung der· Einrichtung und damit der gesamten Bearbeitungsstrecke in Stationen mit bestimmten zugewiesenen Funktionen läßt in Verbindung mit den in den Unteransprüchen angegebenen Bearbeitungselementen erkennen, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ein Verpacken in zuverlässiger und wirtschaftlicher Weise durchführbar ist, wobei die Einrichtung ohne weiteres auf verschiedenartige Zuschnitte und auch auf verschiedene Verpackungsleistungen einjustierbar ist.
Sehr wesentlich ist in diesem Zusammenhang die in Anspruch 27 angegebene Stütz- und Preßeinrichtung als Zusatzeinrichtung beim Herstellen von Kartonverpackungen mit Zusatzteilen wie mulden- oder schalenförmigen Aufnahmeelementen aus Kunststoff. Die Stützformen der bevorzugten Kettenbandanlage gestatten in Verbindung mit dem oberhalb der Kettenbandanlage angeordneten Niederhalteband ein Andrücken der zur Verleimung vorgesehenen Ränder der beiden aufeinandergefalteten Abschnitte des Zuschnitts.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen ersten Zuschnitt mit Rillinien und Ausstanzungen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zuschnitts von Fig. 1 in zum Zuführen im Stapel zur erfindungsgemäßen Einrichtung vorbereiteter Form, nämlich einmal aufgefaltet und verleimt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer aus dem ersten ' Zuschnitt gemäß Fig. 1 und 2 hergestellten ferti-
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gen Verpackung mit Füllung durch einen Gegenstand;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen zweiten Zuschnitt mit Eillinien, Perforationslinien und Ausschnitten;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Zuschnitts von Fig. 4 in zur Verwendung im Stapel und zur Verwendung in einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung geeigneten, nämlich in aufeinandergefalteter und längs einer Lasche verleimter Form, ähnlich der Seitenansicht des ersten Zuschnitts in Fig. 2;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer aus dem Zuschnitt von Fig. 4 und 5 unter Einbeziehung eines muldenförmigen Aufnahmeelements aus Kunststoff fertig hergestellten zweiten Verpackung;
Fig. 7a eine schematische Seitenansicht eines - in Vorschubrichtung gesehen - vorderen Teils einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 7b eine schematische Seitenansicht des Mittelteils
der Einrichtung von Fig. 7a;
25
Fig. 7c eine schematische Seitenansicht des - in Vorschubrichtung gesehen - hinteren Teils der Einrichtung von Fig. 7a und 7b;
Fig. 8a eine schematische Draufsicht zu dem vorderen Teil der Einrichtung gemäß Fig. 7a;
Fig. 8b eine schematische Draufsicht auf den in Fig. 7b in Seitenansicht dargestellten Mittelteil der Einrichtung von Fig. 8a;
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Fig. 8c eine schematische Draufsicht auf den - in Vorschubrichtung gesehen - hinteren Teil der Einrichtung von Fig. 8a und 8b; 05
Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht der Einrichtung an einer Station II von Fig. 7a und Fig. 8a;
Fig. 10 eine schematische Querschnittsansicht der Einrichtung an Stationen III, IV von Fig. 7a und Fig. 8a;
Fig. 11 eine schematische Querschnittsansicht der Einrichtung an Stationen V, VI von Fig. 7a, 7b und 8a und 8b;
Fig. 12 eine schematische Querschnittsansicht der Einrichtung an Stationen VII, VIII der Einrichtung von Fig. 7b und 8b;
Fig. 13 eine schematische Querschnittsansicht an Stationen IX, X der Einrichtung von Fig. 7b, 8b;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht einer Station XI der Einrichtung von Fig. 7b, 8b;
Fig. 15 eine schematische Querschnittsansicht von Stationen XII, XIII und XIV der Einrichtung von Fig. 7b, 8b und 7c, 8c;
Fig. 16 eine schematische Querschnittsansicht "einer Station XV der Einrichtung von Fig. 7c und 8c;
Fig. 17 eine schematische Querschnittsansicht einer Station
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XVI der Einrichtung von Fig. 7c und 8c;
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht einer Zusatzeinrichtung zur Verwendung in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung unter Benutzung eines Zuschnitts gemäß Fig. 4, 5 und 6;
Fig. 19 eine schematische Seitenansicht einer Station A der Einrichtung von Fig. 7a, 8a bei Verwendung des zweiten Zuschnitts gemäß Fig. 4-6;
Fig. 20 eine schematische Querschnittsansicht einer Station B der Einrichtung von Fig. 7a, 8a bei Verwendung des zweiten Zuschnitts gemäß Fig. 4-6; 15
Fig. 21 eine schematische Querschnittsansicht einer Station C einer Einrichtung von Fig. 7a, 7b, 8a, 8b bei Verwendung des zweiten Zuschnitts gemäß Fig. 4-6;
Fig. 22 eine schematische Querschnittsansicht einer Station D der Einrichtung von Fig. 7b, 8b bei Verwendung des zweiten Zuschnitts gemäß Fig. 4-6;
Fig. 23 eine schematische Querschnittsansicht einer Station E der Einrichtung von Fig. 7b, 8b bei Verwendung des zweiten Zuschnitts gemäß Fig. 4-6.
Ein typischer Zuschnitt Z für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Einrichtung weist, wie insbesondere Fig. 1 und 2 zeigen, quer zur Längsrichtung des Zuschnitts Z parallel und im Abstand zueinander verlaufende Rillinien Rl - R7 auf (vergleiche Zeichnung), durch die der Zuschnitt Z in Abschnitte Al - A8 unterteilt wird. Die später als Aufhängelasche dienenden Abschnitte A3 und A4, die durch die Rillinie Rl getrennt sind, weisen jeweils Ausschnitte
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AU auf. Die Abschnitte A5 und A6 haben eine Öffnung ö, durch die sich später der zu ,verpackende Gegenstand G (vergleiche Fig. 3) entweder teilweise erstreckt oder jedenfalls zu sehen ist.
Der nur aus Karton bestehende Zuschnitt Z wird zur Vorbereitung für die Verwendung in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise um die Rillinie Rl gefaltet.
Die Abschnitte A3, A4 werden mit Leim innen miteinander verklebt. Auf diese Weise ergibt sich ein oberer und ein unterer Teil des Zuschnitts Z.
Wie in einem später folgenden Teil der Beschreibung noch deutlich wird, befindet sich der Gegenstand G nach Durchlaufen der Verpackungseinrichtung, wie Fig. 3 zeigt, in einer fertig aus dem Zuschnitt Z hergestellten Verpackung V, die an beiden Seiten offen ist. Der Gegenstand G wird durch die ringsum gefalteten und den Gegenstand G einhüllenden Abschnitte Al, A2 sowie A5, A6 und A7 gehalten und in der Öffnung ö positioniert.
Der zweite in den Fig. 4-6 dargestellte Zuschnitt Zl weist ebenfalls quer zur Längsrichtung des Zuschnitts Zl sowie im Abstand und parallel zueinander verlaufende Rillinien RIO, RIl sowie zusätzlich Perforationslinien Pl, P2 auf, durch die der Zuschnitt Zl in Abschnitte Bl - B4 unterteilt wird, wobei sich zwischen den Abschnitten B3, B4 ein Perforatxonsstrexfen S befindet.
Die Abschnitte B2, B3 bilden später die Aufhängelasche und weisen dafür entsprechende Ausstanzungen AU auf. In dem Abschnitt B4 befindet -sich eine Ausnehmung AS.
In Fig. 5 ist der zweite Zuschnitt Zl in zur Verwendung in der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
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Einrichtung geeigneter Form dargestellt, wobei die beiden Abschnitte B2, B3 zweckmäßig wie bei dem ersten Zuschnitt Z in Fig. 2 miteinander verleimt sind.
Fig. 6 zeigt die nach Durchlaufen der erfindungsgemäßen Einrichtung aus dem zweiten Zuschnitt Zl und einem Zusatzteil, nämlich einem Aufnahmeelement 50 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial mit einem ringsum laufenden Flanschrand 52 fertig hergestellte (hier jedoch nicht gefüllte) Verpackung Vl. Man erkennt einen strichförmigen sowie punktförmigen Leimauftrag L - auch der letztere Leimauftrag kann insbesondere bei kleinteiliger Füllung des Aufnahmeelementes 50, z. B. mit Nägeln, streifenförmig sein - , durch den Flanschrand 52 nach dem Einbringen desselben zwischen den Abschnitten Bl und B4 des Zuschnitts Zl gehalten ist. Zum Öffnen der Verpackung Vl wird der Perforationsstreifen S abgerissen, so daß man das Aufnahmeelement 50 einschließlich des (hier nicht dargestellten) Gegenstands von den Kartonteilen der Verpackung Vl leicht lösen und abnehmen kann. Dadurch ist in sehr einfacher Weise eine sortenreine Werkstofftrennung möglich.
Die in Fig. 7a - Fig. 8c aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit schematisch dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung weist ein Maschinengestell auf, das im wesentlichen aus Gestellwänden 1, 2 und 3 besteht und auf Stützen 2a, 2b sowie 3a, 3b, 3c steht.
Am vorderen Ende des - in Vorschubrichtung &ngr; gesehen vorderen Teils der Einrichtung befindet sich eine Station I zum Auflegen der Zuschnitte Z in Form eines Stapels 5 auf einen Riemeneinleger 4. Es folgen - und werden noch im einzelnen näher erläutert - eine Überbrückungswelle 12, eine Transportvorrichtung 40 mit Transportriemen 13, 14, ferner Transportriemen 15, 16 sowie daran anschließend
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ein Transportriemen 18 mit einem Andrückriemen 20 und teilweise parallel hierzu eine zweite Transportvorrichtung 22 mit Transportriemen 23, 24 und am Ende ein Wenderiemen 25. Sämtliche Riemen sind angetrieben, wie auch teilweise aus der Zeichnung hervorgeht. Der Riemeneinleger besteht im wesentlichen aus zwei Walzen 9, 10 und darauf angetrieben umlaufenden Einzugriemen 4a, deren Abstand veränderbar ist. Seitenhalter 7 und ein Stapelhalter 8 halten den Stapel 5 in Anlage an einer Stellzungeneinrichtung 6, mit der - je nach Kartondicke - ein Spalt 6a zwischen den Stellzungen 6 und den Einzugriemen 4a reguliert wird. Die Höheneinstellung der Stellzungen 6 ist wichtig, weil von ihr die Spaltgröße bzw. Spalthöhe abhängt, und diese ist maßgeblich für ein geordnetes Vereinzeln bzw. Hindurchlassen eben nur eines einzigen Zuschnitts Z und zur Vermeidung des gleichzeitigen Durchtransportes von zwei Zuschnitten. Es ist wichtig, auf die Lage der Zuschnitte Z im Stapel 5 hinzuweisen, die vor allem aus Fig. 8a in Verbindung mit der Zuschnittdarstellung von Fig. 2 deutlich wird. Die in Fig. 7a, 8a nicht bezeichneten Rillinien weisen in Vorschubrichtung v, und die miteinander verklebten Abschnitte A3, A4 jedes Zuschnitts Z befinden sich - in Vorschubrichtung &ngr; gesehen - am rechten Ende des Zuschnitts Z.
Wenn der jeweils unterste Zuschnitt Z den Spalt 6a durchlaufen hat, wird er zwischen den Einzugriemen 4a und oberen Transportrollen 11 dem Haupttransport, nämlich der Transportvorrichtung 40 mit dem unteren rechten Transportriemen 13 und dem oberen rechten Transportriemen 14 zugeführt, die von einer Antriebsvorrichtung 27 (Motor, Getriebe, Treibriemen oder Kette etc.) über ein Antriebsrad 27a, wie Fig. 7b zu entnehmen ist, angetrieben werden.
An der Übergabestelle vom Riemeneinleger 4 zur Transportvorrichtung 40 wird eine angetriebene Überbrückungswelle
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12 dazu benutzt, um die Zuschnitte Z in genauer Position der Transportvorrichtung 40 zuzuführen, nämlich auch dann, wenn es sich um relativ schmale Zuschnitte handelt. Die Übergabe muß nämlich mit genauer Winkellage des Zu-Schnitts Z mit Bezug auf die Transportriemen 13, 14 erfolgen. Für die Konstanthaltung der Lage des Zuschnitts Z ist wesentlich, daß die Überbrückungswelle 12 die gleiche Umfangsgeschwindigkeit hat wie die nachfolgende Transportvorrichtung 40. Für die Beibehaltung der richtigen Winkellage des Zuschnitts Z bei der übergabe vom Riemeneinleger 4 zur Transportvorrichtung 40 kann es zweckmäßig oder je nach Art des Zuschnitts Z notwendig sein, einen Niederhalter beispielsweise in Form einer gefederten Preßrolle 12a, die in der Höhe einstellbar ist, oberhalb der Überbrückungswelle 12 anzuordnen.
Denn bei der Übergabe ergreifen die Transportriemen 13, 14 den Zuschnitt Z nur an einem Ende, nämlich in der Regel an dem Aufhängelaschenende der Abschnitte A3, A4 des vorliegenden Ausführungsbeispiels, und aus diesem einseitigen Erfassen könnte sich eine Schrägstellung vor allem dadurch ergeben, daß die Transportvorrichtung 40 schneller läuft als der Riemeneinleger 4, so daß der Zuschnitt Z beschleunigt werden muß. Die gefederte Preßrolle 12a hat keinen eigenen Antrieb, sondern sie wird von der Überbrückungswelle 12 mitgenommen.
Die Antriebe des Riemeneinlegers 4 und der Transportvorrichtung 40 sind in den eigentlichen FaIt- und sonstigen Bearbeitungsbereichen der Einrichtung unabhängig voneinander regelbar. Damit kann man nämlich einen vorgegebenen Abstand zwischen den Zuschnitten Z in der Transportvorrichtung 40 erreichen. Auf diese Weise ist praktisch ein beliebiger Abstand aufeinanderfolgender Zuschnitte Z in der Transportvorrichtung 40 einstellbar. Je kleiner die Geschwindigkeit des Riemeneinlegers 4 ist, um so
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größer wird der Abschnitt der Zuschnitte Z in der Transportvorrichtung 40.
Wahlweise läßt sich insbesondere dann, wenn es auf eine sehr genaue Einhaltung eines bestimmten Abstands zwischen den Zuschnitten Z in der Transportvorrichtung 40 ankommt, ein getakteter Stapelheber vorsehen, dessen Hubsteuerung die Zuschnittabgabe an die Transportvorrichtung 40 exakt steuert.
Im allgemeinen wird diese Zusatzeinrichtung jedoch nicht gebraucht, weil es auf geringfügige Schwankungen im Abstand der Zuschnitte Z in der Transportvorrichtung 40 nicht ankommt. Insbesondere bei Systemen mit automatischer Füllgutzuführung und Befüllung der Verpackung könnte jedoch ein getaktetes System vorteilhaft wenn auch nicht zwingend sein, weil auch für einen solchen Fall eine kontinuierliche Erfassung des Zustands an den einzelnen Stationen mit optischen Mitteln möglich ist.
In den Fig. 7a - 8c ist der jeweilige Bearbeitungsschritt an dem Zuschnitt Z bzw. Zl durch schematische Andeutung insbesondere der Zuschnittform oberhalb und/oder unterhalb der jeweiligen Ansicht der Einrichtung dargestellt und mit einer Stationsangabe in römischen Ziffern von I bis XVI mit Bezug auf den Zuschnitt Z und O bis F mit Bezug auf den Zuschnitt Zl benannt, wobei die senkrechten Striche an den schematischen Zuschnittsdarstellungen auf den jeweiligen Bereich der Einrichtung hinweisen sollen, wo sich die betreffende Station etwa befindet. Die entsprechenden Stationsbezeichnungen befinden sich in den Fig. 9-17 bzw. 18 - 23 wieder.
Der Zuschnitt Z befindet sich nach genauer Zuführung zur Transportvorrichtung 40 in exakt ausgerichteter Lage
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zwischen dem unteren und dem oberen rechten Transportriemen 13 bzw. 14, wobei der Zuschnitt Z im Bereich seiner Aufhängelasche bzw. der Abschnitte A3, A4 zwischen den Transportriemen 13, 14 eingeklemmt ist und nun mit kontinuierlichem Vorschub in Vorschubrichtung &ngr; transportiert wird. Dieser mit gleichförmiger Geschwindigkeit erfolgende Transport durch die Transportriemen 13, 14 als Haltevorrichtung hält an, während der Zuschnitt die Stationen II - XII durchläuft. Dabei wird der - in Vorschubrichtung &ngr; gesehen - links neben den Transportriemen 13, 14 frei liegende übrige Teil des Zuschnitts Z einer Vielzahl von Bearbeitungsschritten unterworfen, wie nachstehend beschrieben wird.
An der Station II wird, wie insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, der die Abschnitte A5, A6, A7 und A8 umfassende Teil des Zuschnitts Z beispielsweise durch eine feststehende Stange 28 nach unten gebogen, indem der vorgenannte untere Teil des Zuschnitts Z durch die schräggestellte Stange 28 erfaßt und auf dem Weitertransport allmählich nach unten gedrückt wird, und zwar längs der Rillinie R2. Die Schrägstellung der Stange 28 soll möglichst auch in einer zweiten Ebene so erfolgen, daß der vorgenannte untere Teil des Zuschnitts Z ohne Wölbung in einer Ebene bleibt und lediglich eine Schwenkbewegung um die Rillinie R2 ausführt.
Der kontinuierlich transportierte Zuschnitt Z durchläuft nun die Stationen III und IV, wo, wie Fig. 10 veranschaulicht, durch ein schräg angeordnetes Schwert 29, das praktisch als Niederhalter wirkt, der untere Teil des Zuschnitts Z um die Rillinie R2 und nochmals um die Rillinie R3 gefaltet wird, und zwar durch Unterstützung durch einen unteren linken Transportriemen 15, so daß nun die beiden Abschnitte A5 und A6 der Rillinie R3 schräg
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zueinander abgebogen sind. Gleichzeitig erfolgt eine Hochfaltung der Abschnitte Al, A2 des Zuschnitts Z längs der Rillinie R6 mittels einer Faltstange 30. Es ist wesentlich, daß eine möglichst weit öffnende Hochfaltung der Abschnitte Al, A2 erfolgt, weil anschließend der zu verpackende Gegenstand G möglichst ungehindert eingelegt werden soll.
In Fig. 7a, 8a in Verbindung mit Fig. 10 wird deutlich, daß der die Abschnitte A5 - A8 unterstützende untere linke Transportriemen 15 gegenüber den Transportriemen 13,
14 in Vorschubrichtung versetzt beginnt und links sowie im Abstand von diesen angeordnet ist. Der Transportriemen
15 unterstützt damit den Zuschnitteil, auf den später der zu verpackende Gegenstand G aufzusetzen bzw. dort einzulegen ist. Der Transportriemen 15 übernimmt gleichzeitig die Funktion des Gegenhalters gegenüber dem Schwert 29 beim Falten längs der Rillinie R3.
Nun rückt der Zuschnitt Z kontinuierlich in Station V vor, von der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Stationen V, VI, nämlich zwei Füllstationen bzw. Arbeitsplätze vorgesehen sind, an denen die zu verpackenden Gegenstände, wie auch in Fig. 11 veranschaulicht wird, von Hand zugeführt und in die Zuschnitte Z gesteckt werden, die den Arbeitsbereich durchlaufen, der der betreffenden Person zugeordnet ist.
In jeder Station V, VI befindet sich, wie Fig. 11 zeigt, ein die Abschnitte A5, A6 unterstützender Tisch 32, so daß die mit dem Einstecken des Gegenstands G befaßte Person den Zuschnitt Z durch Drücken beim Einstecken des Gegenstands G nicht verformen kann. Der Gegenstand wird in die Öffnung ö (vergleiche Fig. 1) der Abschnitte A5, A6 gesteckt. Ein zu weites Einführen in. den schräg
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gestellten Abschnitt A5 verhindert eine Anschlagleiste 31.
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß es sich wegen des kontinuierlichen Vorschubs durch die Transportriemen 13, 14 bei dem Tisch 32 ebenso wie bei der Anschlagleiste 31 um langgestreckte Teile handelt, die die Unterstützungs- bzw. Anschlagsfunktion stets über die erforderliche Wegstrecke der Transportriemen bewirken.
Das Einlegen der Gegenstände G, das in der Beschreibungseinleitung bereits eingehend dargestellt worden ist, erfolgt von Hand, während sich der Zuschnitt Z kontinuierlich durch den betreffenden Arbeitsbereich der betreffenden Person hindurchbewegt. Der Vorschub der Transportriemen 13, 14 kann beispielsweise 10 m/min, betragen, so daß für jede Bedienungsperson genügend Zeit zum Einlegen des Gegenstands G zur Verfügung steht. Dabei wird zweckmäßig so vorgegangen, daß jede Person das Einlegen des Gegenstands G beidhändig vornimmt und die von der Person zu befüllenden Zuschnitte einen hierfür geeigneten Abstand voneinander aufweisen. Beidhändig bedeutet, daß jede Person gleichzeitig zwei Gegenstände G einlegt. Die Personen brauchen die Zuschnitte Z beim Einlegen überhaupt nicht zu berühren, sie können sich auf das reine Einstecken der Gegenstände G in den Zuschnitt Z bis zum Erreichen der vorbestimmten Endposition des Gegenstands G beschränken. Diese Endposition wird automatisch erreicht, weil der Zuschnitt Z allseitig gehalten und, wie vorstehend erwähnt, an allen erforderlichen Seiten unterstützt wird.
An der Station V ist seitlich eine Anschlagleiste 33 vorgesehen, die verhindert, daß sich die Abschnitte A6, A7, A8 verschieben, wenn sich der Zuschnitt Z vom
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Schwert 29 löst, das an der Station V entfallen muß, wenn der Gegenstand G eingelegt wird.
Die Transportriemen 13, 14 transportieren den Zuschnitt Z mit dem Gegenstand G nun kontinuierlich vorrückend zu der Station VII. Dort erfolgt, wie Fig. 12 veranschaulicht, das Auffalten des später als Klebelasche dienenden Abschnitts A8 des Zuschnitts Z mittels eines von außen den Abschnitt A8 erfassenden Umfalters 17 und mittels eines innenliegenden Schwertes 34. Der Umfalter 17 besteht aus einer in Längsrichtung verwundenen, und zwar um nahezu 180° verdrehten Leiste, so daß der Abschnitt A8, um ihm eine Schrägfaltung einzuprägen, um nahezu 180° gefaltet wird mit anschließender Entlastung und Rückkehr etwa in die dargestellte schräge Lage. Die Rückkehr entspricht einer Rückfederung um ca. 90°.
An den Stationen VII und VIII liegt auf dem unteren linken Transportriemen 15 der obere linke Transportriemen 16 auf, der den Zuschnitt Z während des Zufaltens der Klebelasche (vgl. A8) im Bereich des Transportriemens 15 mitnimmt, damit der Zuschnitt Z während dieses Faltvorgangs seine rechtwinklige Position gegenüber der Transportvorrichtung beibehält. Die in Station VIII (vgl. Fig. 7b, 8b) erreichte Schräglage führt zur Beibehaltung einer Auffaltung des Abschnitts A8 in dem vorerwähnten Bereich von ca. 90°, wenn der Abschnitt A8 von dem Schwert 34 und dem Umfalter 17 abläuft, wie auch Fig. 13 zu entnehmen ist.
In der Station IX erfolgt zunächst mittels des mit einstellbaren Gegenrollen gehaltenen Faltriemens 19 eine Auffaltung des Abschnitts A7 um 90°. In Fig. 13 ist hierzu eine schräge Zwischenlage des Abschnitts A7 dargestellt.
Inzwischen ist der die Unterstützung insbesondere des
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Abschnitts &Agr;7 bildende untere linke Transpbrtriemen 15 durch den gegenüber dem Transportriemen 15 nach innen versetzten zweiten unteren linken Transportriemen 18 (vgl. Fig. 13) abgelöst worden.
Im Bedarfsfall läßt sich zur Unterstützung des Faltvorgangs an den Stationen IX und X eine Führungsstange als Niederhalter anordnen, die den Gegenstand G auf den Zuschnitt Z drückt, damit der Gegenstand G seine Lage beibehält, wenn der Abschnitt A7 nun hochgefaltet wird und die Unterstützungsfunktion von dem zweiten unteren linken Transportriemen 18 unterhalb des Abschnitts A6 übernommen wird (Fig. 13). Die Hochfaltung des Abschnitts A7 erfolgt in den Stationen IX-X bis in eine 90°-Lage mittels des vorgenannten Faltriemens 19, der dann seine 90°-Lage beibehält und den Abschnitt A7 entsprechend in dieser 90°-Lage hält (Fig. 14).
Zwischen Station IX und X beginnt gleichzeitig eine Rückfaltung der in einer Ebene liegenden Abschnitte Al, A2 mittels einer Faltstange 35 oder eines ähnlichen Führungselementes .
Wie insbesondere Fig. 14 erkennen läßt, haben die Abschnitte A6, A7, A8 in Station XI jeweils eine um 90° gegeneinander versetzte Lage zueinander. Der als Klebelasche dienende Abschnitt A8 darf keinen größeren Faltwinkel als 90° aufweisen, weil er anderenfalls gegen den eingelegten Gegenstand G stoßen kann und möglicherweise von der in Fig. 14 sowie 7b, 8b schematisch dargestellten Leimdüse 21a einer in der Station XI angeordneten Leimauftragsvorrichtung 21 nicht erreicht wird. Mit der Leimdüse 21a wird nun an der Station XI Leim auf den als Klebelasche dienenden Abschnitt A8 aufgetragen, wobei der öffnungs- und Schließtakt der Leimdüse 21a mit optischen Mitteln
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gesteuert wird. Wesentlich ist dabei noch, daß die Abschnitte Al, A2 nicht bereits zu weit zurückgefaltet sind, so daß sie möglicherweise in die Bahn der Leimdüse 21a geraten.
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Nun erfolgt mit der Faltstange 35 die Faltung des Abschnitts Al gegenüber A2 längs der Rillinie R7 (zwischen Station
XI und XII), wobei als Gegenhalter entweder der Gegenstand G selbst wirkt oder aber ein nicht dargestelltes Schwert innen anzuordnen ist. Die Innenanordnung dieses Schwertes ist bis zu dem Zeitpunkt möglich, an dem der Abschnitt Al den Abschnitt A8 erreicht. Wenn der Abschnitt Al mit der Faltstange 35 auf den Abschnitt A8 gedrückt wird, ist hierfür die Anordnung eines den Abschnitt A8 unterstützenden innen angeordneten Schwertes 37 zweckmäßig. In der Station
XII übernimmt die Funktion des Niederhalters ein oberer Andrückriemen 20 so lange, bis die Leimverbindung ausreichend ist. Vorzugsweise wird mit einer Kombination von Hotmelt- und Dispersionskleber gearbeitet. Diese Kombination hat vor allem den Vorteil, daß man nicht abhängig ist von der offenen Zeit des Hotmelt und auch nicht abhängig ist von der Abbindezeit des Dispersionsklebers. Der Hotmelt-Punkt übernimmt praktisch die Funktion eines Niederhalters, so daß der Dispersionskleber in nahezu beliebiger Zeit abbinden kann. Der obere Andrückriemen 20 wird insofern mit ähnlicher Funktion wie der Hotmelt-Kleber eingesetzt, damit man unabhängig vom Funktionieren des Hotmelt-Klebers sichergeht, daß sich die verleimten Flächen nicht voneinander lösen können.
In Vorschubrichtung &ngr; schließt sich an die Transportvorrichtung 40 mit den unteren und oberen rechten Transportriemen 13, 14 etwa in der gleichen vertikalen Ebene die zweite Transportvorrichtung 22 mit einem unteren rechten Transportriemen 23 und einem rechten oberen Transport-
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riemen 24 unmittelbar an. Sie dienen praktisch als Übergabetransportvorrichtung zu einem Wenderiemen 25 in den Stationen XV und XVI (Fig. 16, 17).
Auf dem Weg von der Station XII über die Station XIII bis zur Station XIV verharrt die nun hergestellte Verpackung V in der gleichen Position zur Festigung der Verklebung.
Zwischen den Stationen XIV und XV wird die Verpackung
V von den unteren und oberen Transportriemen 23, 24 abgegeben an den Wenderiemen 25 mit Unterstützung durch eine Führungsstange 38, durch die die Verpackung V (vgl. Fig. 16 und 17) praktisch auf dem um 45° geneigten Wenderiemen 25 abgelegt wird.
Auf dem Weg von der Station XV zur Station XVI findet die Aufrichtung der Verpackung V aus der 45°-Lage in eine 90°-Lage durch allmähliche Verdrehung des unterstützenden Wenderiemens 25 mit Unterstützung durch die Führungsstange 38 statt. Für 'den Fall, daß eine Verpackung V irrtümlich oder aufgrund besonderer Umstände nicht gefüllt worden ist, ist eine Blasdüse 26 angeordnet, die die leere Verpackung V auswirft. Durch geeignete Abtast- oder sonstige Feststellmittel wird vor einer Betätigung der Blasdüse 26 der Zustand der Verpackung
V ermittelt.
Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Einrichtung für das Herstellen einer Verpackung Vl aus dem Zuschnitt Zl gemäß Figur 4-6 erläutert:
In der Station O (vergl. Fig. 8a) erfolgt wie in dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Zuführung der Zuschnitte Zl im Stapel in dem Figur 5
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3667.9—B - 25 -··*·♦.:.. \.!
entsprechenden Zustand zu dem Riemeneinleger 4. Der hier entsprechend vereinzelte und mit der Überbrückungswelle 12 und der gefederten Preßrolle 12a an die Transportvorrichtung 40 übergebene Zuschnitt Zl wird in der Station A genau positioniert übernommen. Der aus den Abschnitten B2, B3 gebildete rechte Endabschnitt des Zuschnitts Zl wird zwischen dem unteren rechten Transportriemen 13 und dem oberen rechten Transportriemen 14 festgehalten und wieder mit gleichbleibendem Vorschub kontinuierlich in der Transportvorrichtung 40 durch die Stationen A, B, C, D, E und ggfs. F geführt.
An der Station A (vgl. Fig. 19) wird der Abschnitt Bl mittels einer Blasdüse 55 von dem unteren Abschnitt B4 abgehoben, wobei der Düsenluftstrom durch den Ausschnitt AS im Abschnitt B4 hindurch auf den Abschnitt Bl einwirkt, Anschließend wird der Abschnitt Bl bis zum Erreichen der Station B mittels einer Faltstange 56 um die Rillinie RIl bis in eine etwa senkrechte Position nach oben gefaltet und in dieser Position beim Durchlaufen der Station C durch eine Halteleiste 57 gehalten.
In der Station C - es können auch 2 Stationen C vorgesehen sein (vgl. 8a, 8b) - wird wie in dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Zuschnitt Zl befüllt. Eine Bedienungsperson oder eine entsprechend gesteuerte Zuführeinrichtung setzt das muldenförmige Aufnahmeelement 50 in der schematisch in der Zeichnung dargestellten Weise in den Ausschnitt AS des Abschnitts B4 des Zuschnitts Zl ein, wobei der äußere Randteil des Abschnitts B4 durch den unteren linken Transportriemen 15 unterstützt wird. Der umlaufende Flanschrand 52 des Aufnahmeelements 50 liegt ringsum auf dem rahmenförmigen Abschnitt B4 auf. Allerdings bleibt ein ausreichend breiter äußerer Randbereich 58 für die spätere
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Verleimung frei. In den Darstellungen der 'Zeichnungen ist das Aufnahmeelement 50 ohne den Gegenstand oder die Gegenstände, die zu verpacken sind, gezeigt. Im übrigen gilt die Beschreibung des vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiels sowohl der Einrichtungskomponenten als auch der mittels dieser Komponenten durchgeführten Bearbeitungsschritte auch für das vorliegende Ausführungsbeispiel für die Verarbeitung des Zuschnitts Zl, soweit sich nicht aus der unterschiedlichen Form der Zuschnitte auf der Hand liegende Abweichungen ergeben.
Wenn der Zuschnitt Zl mit dem Aufnahmeelement 50 beim weiteren kontinuierlichen Vorrücken in der Transportvorrichtung 40 die Station D (Fig. 22) erreicht, erfolgt der Leimauftrag L (vgl. Fig. 6) mittels Leimdüsen einer Leimaufautragsvorrichtung 51.
Anschließend wird mittels einer Faltstange 59 in der Station E der hochstehende Abschnitt Bl um die Rillinie RIO nach unten gefaltet und bis zum Erreichen der Station F zur Anlage an den rahmenförmigen Abschnitt B4 gebracht.
Das für die Herbeiführung einer festen Verklebung notwendige Andrücken des Abschnitts.- Bl an den Abschnitt B4 erfolgt in der anschließenden Station F, nämlich in einer Kettenbandanlage 70, die schematisch in Figur 18 dargestellt ist. Die Kettenbandanlage 70 wird am Ende der Transportvorrichtung 40 etwa in der vertikalen Ebene des unteren linken Transportriemens 15 bzw. des zweiten unteren linken Transportriemens 18 montiert, wenn Zuschnitte vom Format des Zuschnitts Zl in Verbindung mit dem Aufnahmeelement 50 zum Verpacken benutzt werden. An einem um Kettenräder 72a, 72b umlaufenden Kettenstrang 72 sind im Abstand voneinander Stützformen 71 gelenkig angebracht. Der Innenraum der Stützformen 71 nimmt je-
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3667.9—B - 27 —&iacgr;·. .1.. * \m.·' ·13!&idigr;&;·1994
weils den Muldenteil des Aufnahmeelements 50 auf, während die oberen Stirnflächen 71a der Stützformen 71 jeweils mit der Unterseite zumindest des Leimbereichs des Abschnitts B4 des Zuschnitts Zl zur Unterstützung in Eingriff kommen, wenn der betreffende Abschnitt Bl des Zuschnitts Zl durch einen oberhalb der Kettenbandanlage 70 angeordneten Weichgummiriemen 75 an den Abschnitt B4 angedrückt wird. Es reicht aus, wenn die Stützformen 71 seitlich offen sind, wie in Fig. 18 dargestellt, so daß sie nur die Ausschnittsbereiche mit punktförmigem Leimauftrag L sowie die Enden des streifenförmigen Leimauftrags L (vgl. Fig. 6) erreichen. Im Bedarfsfall können jedoch die Wände der Stützformen 71 und damit auch ihre Stirnflächen 71a ringsum laufen und somit einen geschlossenen Unterstützungsring bilden.
Anschließend erfolgt der Austrag der fertigen Verpackung Vl.

Claims (1)

  1. 3667.9—a - &igr; - ·:...:..
    Schutzansprüche
    1. Einrichtung zum Verpacken von Gegenständen unter Benutzung eines Zuschnitts aus Karton oder dergleichen, mit
    - einer Zuführstation (I; O) zum nacheinander erfolgenden Zuführen der Zuschnitte (Z; Zl) ; - einer mittels einer steuerbaren Antriebsvorrichtung (27) angetriebenen Transportvorrichtung (22, 40) zum kontinuierlichen Transport der Zuschnitte (Z; Zl) durch an der Transportvorrichtung (22, 40) im Abstand hintereinander angeordnete Stationen (II-XVI; A-F);
    - einer mittels der Transportvorrichtung (22, 40) mit im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit transportierten Haltevorrichtung zum Festhalten jedes nacheinander zugeführten Zuschnitts (Z; Zl), - wobei dem Zuschnitt (Z; Zl) in der Haltevorrichtung eine ausgerichtete Lage erteilt wird;
    - Faltvorrichtungen zum Falten des kontinuierlich transportierten Zuschnitts (Z; Zl) längs von im wesentlichen parallel zueinander und quer zur Längsrichtung des Zuschnitts (Z; Zl) verlaufenden, den Zuschnitt (Z; Zl) in aneinander anschließende Abschnitte (A1-A8; B1-B4) unterteilenden Rillinien (R1-R7; RIO, RIl);
    - mindestens einer Füllstation (V, VI; O) zur Zuführung des zu verpackenden Gegenstands G zu dem kontinuierlich transportierten Zuschnitt (Z; Zl), ggfs. unter Hinzufügung eines die Aufnahme des Gegenstands (G) unterstützenden Zusatzteils (50);
    - Verschlußvorrichtungen zum Verschließen der aus dem Zuschnitt (Z; Zl) gebildeten, den Gegenstand (G) min-
    3667.9--A
    ' #"·&EEgr;&idiagr;6.02.1994
    05
    destens teilweise umhüllenden Verpackung (V; Vl) durch Verklebung oder Verriegelung; und
    - Mitteln zum Lösen der Verpackung (V; Vl) von der Haltevorrichtung und zum Austragen der Verpackung (V;
    Vl) .
    Verpackungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführstation (I; O) Mittel zum Vereinzeln von im Stapel (5) angelieferten Zuschnitten (Z; Zl) und zum nacheinander, vorzugsweise in vorbestimmtem Abstand erfolgenden Zuführen der Zuschnitte (Z; Zl) zur Transportvorrichtung (40) vorgesehen sind.
    20
    Verpackungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufgebeende (41) der Transportvorrichtung (40) ein Riemeneinleger (4) mit eine Aufnahmeebene (4a) für den Stapel (5) aus Zuschnitten (Z) bildenden, insbesondere verstellbaren Einzugriemen (4a) und mit einer Stellzungeneinrichtung (6) oberhalb der Einzugriemen (4a) zum Halten des Stapels (5) und zum Vereinzeln der Zuschnitte (Z) angeordnet ist.
    4. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Riemeneinleger (4) und der Transportvorrichtung (40) eine Überbrückungswelle (12) mit mindestens einer höheneinstellbaren, gefederten Preßrolle (12a) zum Zuführen der Zuschnitte (Z) zu der Transportvorrichtung (40) vorgesehen ist.
    5. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Haltevorrichtung Halte-
    — 3 —
    3667.9— A -·5 -."·::."" "!"&idigr;&bgr;.02.1994
    mittel (13, 14) zum vorzugsweise ausschließlichen Festhalten des kontinuierlich transportierten Zuschnitts (Z; Zl) an zwei aufeinandergefalteten Abschnitten (A3, A4; B2, B3), die z. B. in der fertigen Verpackung (V; Vl) einen ab- bzw. vorstehenden Steg z. B. in Form einer Aufhängelasche bilden, umfaßt.
    6. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (Z; Zl) während des Festhaltens mittels der Haltemittel (13, 14) der Haltevorrichtung so anzuordnen ist, daß die aufeinandergefalteten Abschnitte (A3, A4; B2, B3) des Zuschnitts (Z; Zl) bzw. deren festgehaltene Endbereiche ein Ende des so gefalteten Zuschnitts (Z; Zl) - quer zur Vorschubrichtung (v) gesehen - bilden, so daß sich die nicht festgehaltenen Abschnitte und Bereiche zur Bearbeitung auf einer Seite der mit konstantem Vorschub transportierten Haltevorrichtung befinden.
    7. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (Z; Zl) in den Haltemitteln (13, 14) der Haltevorrichtung in derart ausgerichteter Lage anzuordnen ist, daß die Rillinien (R1-R7; RIO, RIl) im wesentlichen in Vorschubrichtung (v) der Haltevorrichtung weisen und der Zuschnitt (Z; Zl) auch quer zur Vorschubrichtung (v), nämlich horizontal und vertikal, relativ zu der Haltevorrichtung und zu der Transportvorrichtung (22, 40) eine vorgegebene Position einnimmt.
    8. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
    • · &phgr; ·
    3667.9—A
    . 02.1994
    zeichn et, daß die Transportvorrichtung (40) einen unteren rechten Transportriemen (13) und einen gemeinsam mit diesem die Haltemittel der Haltevorrichtung bildenden oberen rechten Transportriemen (14) umfaßt und die beiden Transportriemen (13, 14) für den kontinuierlichen Tranport der Zuschnitte (Z) durch Stationen (II-XII) hindurch mittels einer steuerbaren Antriebsvorrichtung (27) (Motor, Getriebe, Treibriemen) mit gleichförmigem Vorschub in Vorschubrichtung (v) antreibbar sind.
    9. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (40) in einem Maschinengestell (1, 2, 3, 2a, 2b, 3a, 3b, 3c) angeordnet ist.
    10. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festhalten mittels der Haltemittel (13, 14) bestimmten Abschnitte (A3, A4; B2, B3) der Zuschnitte (Z; Zl) vor oder nach dem Zuführen der Zuschnitte (Z; Zl) zu der Transportvorrichtung (40) mittels Faltvorrichtungen aufeinanderfaltbar sind.
    11. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Haltebereichs der zum Festhalten bestimmten Abschnitte (A3, A4; B2, B3) frei zugänglichen Abschnitte des kontinuierlich transportierten Zuschnitts (Z; Zl) zum Einbringen des Gegenstands (G) bis zum Erreichen der Füllstation (V, VI; O) durch Faltvorrichtungen aufklappbar sind.
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    12. Verpackungseinrichtung nach einem oder' mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtungen Faltelemente, wie z. B. feststehende Faltstangen oder feststehende unterstützende Elemente, wie z. B.
    zum Gegenhalten dienende, feststehende Schwerter, und/oder mitbewegte Faltelemente, wie z. B. Faltbänder und/oder Niederhaltebänder, umfassen, mit denen die kontinuierlich transportierten Zuschnitte (Z; Zl) in Eingriff bringbar sind.
    13. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Stationen (II, III, IV) Faltelemente (28, 29, 30) und Unterstützungselemente (15) zum Aufhalten von Abschnitten (Al, A2, A5-A8) jedes Zuschnitts (Z) um entsprechende Rilllinien (R2, R3, R6) für die Aufnahme eines zu verpackenden Gegenstands (G) angeordnet sind.
    14. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (G) unmittelbar oder mittelbar, insbesondere mittels eine Zu-Satzteils (50) an einer Aufnahmefläche des Zuschnitts (Z; Zl) anzuordnen ist.
    15. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (G) in eine Ausnehmung (ö) der Aufnahmefläche des Zuschnitts oder eines angrenzenden Bereichs hineingreifend auf der Aufnahmefläche anzuordnen und an den Zuschnitt (Z) positionierbar ist.
    16. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil «in mulden- oder schalenförmiges, ggfs. durchsichtiges Aufnahmeelement (50) ist.
    17. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Station (V, VI) als Füllstation der zwischen den kontinuierlich transportierten Transportriemen (13, 14) gehaltene und nun aufgefaltete Zuschnitt (Z) zum mechanisch mittels einer Zuführeinrichtung oder von Hand durch mindestens eine Bedienungsperson erfolgenden Zuführen bzw. Einstecken des Gegenstands (G) durch Führungselemente und Halteelemente (33, 33a) in einer Aufnahmeposition gehalten ist.
    18. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Füllstation (V, VI) an den Stationen Faltvorrichtungen zum schrittweisen oder ganz oder teilweise gleichzeitig bzw. überschneidend erfolgenden Aufeinanderzufalten der noch freien Abschnitte des Zuschnitts (Z) zum Umhüllen des Gegenstands (G) in einer zu den Rillinien (R1-R7) senkrechten Faltebene und Verschlußmittel zur Verbindung der sich beim Schließen der Verpackung (V) treffenden Abschnitte des Zuschnitts (Z) vorgesehen sind.
    19. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch
    gekennzeichnet, daß in Stationen (VII, VIII, IX, X) zum Zufalten der an die Aufnahmefläche (A6, A7) und die festgehaltenen Abschnitte (A3, A4) angrenzenden, freiliegenden Abschnitte um entsprechende Rillinien (R4, R5, R6) Faltelemente (17, 34,
    19) und Unterstützungselemente (18) vorgesehen sind.
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    20. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klebemittelauftragsvorrichtung (21) zum Auftragen 'eines Klebemittels auf einen Klebebereich (A8) mindestens eines der miteinander zu verbindenden Abschnitte (Al, A8) des kontinuierlich transportierten Zuschnitts (Z) und Andrückmittel (20) zum Aneinanderdrücken der miteinander zu verbindenden Abschnitte (Al, A8) mindestens bis zur Herstellung einer festen Verbindung vorgesehen sind.
    21. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Station (XI) eine durch optiche und ähnliche Mittel gesteuerte Leimauftragsvorrichtung (21) zum Auftragen von Leim auf einen eine Klebelasche oder dergleichen bildenden Abschnitt (A8) und in dieser sowie in einer unmittelbar nachfolgenden station (XII) ein Faltelement (35) und nachfolgend ein anderes Element (20) zum Auffalten des entsprechenden Gegenabschnitts (Al) auf den Leim tragenden Abschnitt (A8) zum Andrücken mindestens bis zum Aushärten des Leims vorgesehen sind.
    22. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (Vl) nach dem Befüllen des Zuschnitts (Zl) unter Benutzung eines Zusatzteils (50) durch Zuhalten und Verkleben aufeinandergefalteter Abschnitte (Bl, B4) des Zuschnitts (Zl) verschließbar ist.
    23. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement
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    (50) einen ringsum laufenden Flanschrand besitzt, der von einem einen Schließteil bildenden Abschnitt des Zuschnitts (Zl) übergreifbar und durch Verkleben des übergreifenden Randes mit dem freien Bereich der Aufnahmefläche des Zuschnitts (Zl) befestigbar ist.
    24. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß an Stationen (XII, XIII, XIV) eine in der vertikalen Ebene der ersten Transportvorrichtung (40) liegende zweite Transportvorrichtung (22) mit einem unteren rechten Transportriemen (23) und einem oberen rechten Transportriemen (24) zum Festhalten des Zuschnitts (Z) an den Abschnitten (A3, A4) vorgesehen ist.
    25. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Wendeeinrichtung zum Aufrichten der mit dem Zuschnitt (Z) hergestellten und gefüllten Verpackung (V) mittels eines Wenderiemens (25) mit Unterstützung eines Führungselementes (38).
    26. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stationen (A,B) zum Aufhalten des Zuschnitts (Zl), eine Station (C) zum mechanischen oder von Hand erfolgenden Einsetzen des insbesondere mit dem Gegenstand (G) gefüllten mulden- bzw. schalenfömigen Aufnahmeelementes (50) in die Ausnehmung der Aufnahmefläche des Zuschnitts (Zl), eine Station (E) mit einer Leimauftragsvorrichtung (21) zum Auftragen von Leim auf den freien Rand der Aufnahmefläche des Zuschnitts (Zl) neben dem Flanschrand des Aufnahme-
    3667.9--A -·& .-·. * *..: .·* * **·: :*är8.02.1994
    elements (50) und anschließend eine Station (D) zum Schließen des Zuschnitts (Zl) durch Auffalten des die Gegenflächen zu dem beleimten Rand bildenden Abschnitts des Zuschnitts (Zl) und Andrücken desselben an die Aufnahmefläche bis zum Aushärten des Leims vorgesehen ist.
    27. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer der Stationen (C,E,D), insbesondere unmittelbar hinter der Leimauftragsvorrichtung (21), eine Kettenbandanlage (70) mit Stützformen (71) an dem umlaufenden Kettenstrang (72) zum Unterstützen insbesondere des den Muldenteil umgebenden Randbereichs des Zuschnitts (Zl) und in geringem Abstand oberhalb der Kettenbandanlage (70) ein Niederhalteband, zum Beispiel ein umlaufender Weichgummiriemen (75) zum Andrücken des die Gegenflächen zu dem beleimten Rand bildenden Abschnitts des Zuschnitts (Zl) an dem durch eine der Stützformen (71) unterstützten Aufnahmeabschnitt des Zuschnitts (Zl) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021112460A1 (de) 2021-05-12 2022-11-17 Illig Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum Aufrichten von Zuschnitten und Verbinden der Zuschnitte mit Blisterhauben in Verpackungsmaschinen

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DE102021112460A1 (de) 2021-05-12 2022-11-17 Illig Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum Aufrichten von Zuschnitten und Verbinden der Zuschnitte mit Blisterhauben in Verpackungsmaschinen

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