DE9402672U1 - Kastenwerkbank - Google Patents

Kastenwerkbank

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL #· #··0 #··# . · ^alds;riiS:je;33 Telefon (0 7721) 56007
Dr. rer. nat. BERND MUSSGNUG ; #··# .JJ p«-7§0*§#\^J^I{.LINGEN Telex 7921573 wemud
Dr.-Ing. PETER NEUNERT .!.'..* *..*.:.. ..' I Telefax (07721) 55164
Dr. rer. nat. OTTO BUCH N ER Flossmannstrasse 30a Telefon (0 89) 83 2446
pATENTANWÄLTE D-81245 MÜNCHEN Telefax (0 89) 8 34 09
European Patent Attorneys
tixOO4
TIXIT
Bernd Lauffer Lupfenstraße 52
78056 Villingen-Schwenningen
Kastenwerkbank
Die Erfindung eine Werkbank gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Werkbänke besitzen einen Unterbau, auf den eine Arbeitsplatte aufgesetzt ist. Der Unterbau besteht im allgemeinen aus einer Schweißkonstruktion, bei der die die Werkbank tragenden Stützfüße als Profil gestaltet und sich durchgehend von der Unterseite der Arbeitsplatte bis zum Boden erstrecken. Aus Stabilitätsgründen sind Querverstrebungen angebracht, die der Werkbank die erforderliche Standfestigkeit verleihen. An der Rahmenkonstruktion sind verschiedene Anbauten befestigt, wie beispielsweise Schubfächer, Fachboden oder Werkzeugeinsätze.
Derartige Werkbänke weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, so daß deren Anwendung auf den Standardeinsatz als Einzelwerkbank beschränkt ist. Häufig besteht jedoch der Wunsch, Werkbänke paßgenau in Werkstatträumen zu integrie-
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 BaWctfrtcp Deutsche Eank.AG ViUihgen (BLZ 694 700 39) 146 332 V.A.T. No. DE142989261
ren, wobei eine geschlossene Anordnung erzielt werden soll. Dies gelingt mit den bisher bekannten Werkbänken nur sehr unvollkommen, da diese nicht individuell anpassbar sind, sondern lediglich komplett nebeneinander aufgestellt werden können. Dies führt einerseits dazu, daß zwischen zwei benachbart aufgestellten Werkbänken unvermeidbar Lücken oder Spalte entstehen und deshalb keine durchgehende Arbeitsfläche erzielbar ist. Es besteht die Gefahr, daß unbeabsichtigt Werkzeuge, Material oder dergleichen in diese Zwischenräume oder Spalten hineinfallen und teilweise nur unter großer Mühe hieraus wieder entfernt werden können. Andererseits ist es nicht möglich, derartige Werkbänke paßgenau in"vorhandene Rahmabschnitte oder Nischen zu integrieren, so daß wegen unvermeidbarer Lücken eine nur unvollkommene Raumausnutzung möglich ist.
Ein weiteres Problem derartiger Werkbänke liegt darin, daß sie aufgrund der Konstruktion ihres Unterbaus bereits werkseitig zusammengesetzt und im Aufbauzustand transportiert werden müssen. Die Handhabung dieser teilweise ausladenden und schweren Werkbänke ist umständlich und kostenintensiv. Auch besteht eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr, die von den starren Stahlfüßen ausgeht, welche teilweise freikragend nach unten den im übrigen geschlossenen Unterbau überragen.
Der Erfindung lag deshalb das Problem zugrunde, eine Werkbank der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß sie die geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist. Insbesondere sollte eine Werkbank geschaffen werden, die eine flexible Gestaltung zuläßt und ein Höchstmaß an Variabilität eröffnet. Auch soll sie so aufgebaut sein, daß ein möglichst einfacher und platzsparender Transport möglich ist.
Gelöst wird dieses Problem durch eine Werkbank, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, den Unterbau modular zu gestalten. Hierzu sind einzelne, jeweils eigenstabile, d. h. selbsttragende Gehäuseelemente vorgesehen, die beliebig miteinander kombinierbar sind und dadurch eine flexible Gestaltung des Unterbaus an sich beliebig zulassen. Je nach zur Verfügung stehendem Platzangebot können ein oder mehrere derartige Gehäuseelemente zu einer Mehrfachanordnung zusammengesetzt verwendet werden. Die erforderlichen Stützfüße werden an den Gehäuseelementen lösbar angebracht, vorzugsweise angeschraubt. Sie erstrecken sich nicht mehr durchgehend von der Arbeitsplatte bis zum Boden, vielmehr sind sie von unten gegen den Boden der Gehäuseelemente gesetzt. Damit ist es möglich, das Transportvolumen erheblich zu reduzieren, da die Stützfüße erst am Einbauort angebracht werden. Diese können somit getrennt von Unterbau und Arbeitsplatte transportiert oder in die Gehäuseelemente selbst eingelegt werden. Hierdurch ist es möglich, gegenüber herkömmlichen Werkbänken 25% oder mehr an Transportvolumen einzusparen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Gehäuseelemente in bestimmten, standardisierten Anbaulängen gefertigt. Ausgehend von einem vorgegebenen Rastermaß, beispielsweise 605 mm, sind Gehäuseelemente erhältlich, die einem ganzzahligen Vielfachen hiervon entsprechen. Somit entsteht eine Reihe von Gehäuseelementen, die eine Anbaulänge (Breite) von 605, 1210, 1815 mm, etc. besitzen.
Weitere Vorteile ergeben sich, sofern ein selbsttragendes Eckelement vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, eine Winkelanordnung für die Werkbank zu schaffen und damit auch bei knapp bemessenen Platzverhältnissen eine ausreichende, durchgehende Werkbank in L-Form zu schaffen. Bevorzugt ist im Eckelement ein Ausstattungsmodul integriert, welches diagonal verlaufend und frontbündig eingesetzt ist. Hierdurch ergibt sich im Bereich der Ecke ein abgeschrägter Verlauf der Frontseite, der es ermöglicht den Bereich der Ecke ebenfalls zu nutzen. So ist das intergrierte Ausstattungsmodul hinsichtlich seiner Breite ebenfalls auf das Rastermaß abgestimmt.
Derartige Ausstattungsmodule sind auf das Rastermaß der Gehäuseelemente abgestimmt und können beliebig darin eingesetzt werden. Sie erlauben - in Abhängigkeit spezifischer Anforderungen - eine beliebige Zusammenstellung. Ausstattungsmodule können Einsätze mit Schubläden, Fachböden, Werkzeugregistern o.a. sein, die auch mit Flügeltüren verschließbar sind.
Anstelle einzelner Gehäuseelemente können auch Zwischenablagen eingesetzt sein, so daß verschiedene Abschnitte oder Segmente des Unterbaus durch Aneinanderreihung einzelner Gehäuseelemente gebildet und durch Zwischenablagen miteinander verbunden werden können.
Bevorzugt sind die Stützfüße höhenverstellbar ausgebildet, um Unebenheiten im Fußbodenbereich auszugleichen. Eine besonders einfache Verstellmöglichkeit ergibt sich dann, wenn als Stützfüße zwei Winkelprofile, beispielsweise U-Profile, verwendet werden, die aufeinander abgestimmt sind. Eines der beiden Profile besitzt ein Langloch, das von einem Schraubbolzen durchsetzt und damit gegen das zweite Profil
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gepreßt gehalten ist. Das Langloch bietet die Möglichkeit der stufenlosen Höhenanpassung innerhalb eines bestimmten, vorgesehenen Bereichs.
Zahl und Anbauort der Stützfüße sind an sich frei wählbar, wobei die zu erwartenden Belastungen zu berücksichtigen sind. So sind zumindest endseitig am Unterbau jeweils frontseitig und rückseitig Stützfüße vorzusehen. Weitere Stützfüße sind dann anzubringen, wenn der Unterbau aus mehr als zwei oder drei Gehäuseelementen besteht, um eine Durchbiegung zu vermeiden und eine sichere-, feste Abstützung zu erreichen. Als Anbringungsort werden vorzugsweise jeweils Stoßbereiche zweier aneinandergrenzender Gehäuseelemente gewählt, da der dort anzubringende Stützfuß dann gleichzeitig zwei Gehäuseelemente unterstützt.
In vielen Fällen kann die Arbeitsplatte einteilig ausgeführt sein, inbesondere wenn lediglich einige wenige Gehäuseelemente zu einem Unterbau zusammengesetzt sind. In diesem Fall ergibt sich der Vorteil einer durchgehenden Arbeitsfläche, so daß insoweit die Konzeption einer herkömmlichen Werkbank zum isolierten Aufstellen realisierbar ist. Für die Realisierung einer sog. Reihenwerkbank, die eine erhebliche Anbaulänge erreicht, kann die Arbeitsplatte aus mehreren Teilplatten zusammengesetzt sein. Die Teilplatten können dabei ebenfalls dem Rastermaß entsprechend in verschiedenen Längenschritten aufgebaut sein, so daß sich eine größtmögliche Flexibilität ergibt. Dabei ist es möglich, mehrere Gehäuseelemente mit einer einzigen Arbeitsplatte zu belegen, so daß sich großflächige, durchgehende Arbeitsbereiche ergeben. Andererseits sind die Teilplatten noch so kurz gehalten, daß sie problemlos transportiert und gehandhabt werden können. So hat es sich bewährt, beispielsweise Platten mit einer Länge des dreifachen Rastermaßes zu konzipie-
ren, die einen guten Kompromiß zwischen möglichst durchgängiger Arbeitsfläche und guter Handhabbarkeit darstellen. Weiterhin können Teilplatten vorgesehen sein, die etwas langer sind als das entsprechende Rastermaß bzw. eines Vielfachen hiervon, so daß sie seitlich den Unterbau überragen. Dies erleichtert die stirnseitige Zugänglichkeit der Arbeitsplatte, die insbesondere bei frei im Raum stehenden Werkbänken angestrebt ist.
Bevorzugt ist ein Wandabschluß in Form von Randleisten vorgesehen, die Versorungsleitungen aufnehmen und mit Anschlüssen versehen sind. Damit steht unmittelbar an der Arbeitsfläche eine optimale Infrastruktur in Form von Versorungsleitungen zur Verfügung, die beliebig über die Anschlüsse abgreifbar sind. Es können dies Versorgungsleitungen für Wasser, Gas und Strom sein und auch Kommunikationsleitungen zum Anschluß an Datennetze beinhalten.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Werkbank in Explosionsdarstellung,
Figur 2 Werkbank als Einzelwerkbank, schmale Ausführungsform, in zwei verschiedenen Ausstattungsvarianten in perspektivischer Darstellung,
Werkbank als Einzelwerkbank, mittlere Ausführung, in fünf verschiedenen Ausstattungsvarianten in perspektivischer Darstellung,
Werkbank als Einzelwerkbank, breite Ausführung, in fünf verschiedenen Ausstattungsvarianten in
perspektivischer Darstellung,
Figur 5 Eckelement in perspektivischer Darstellung,
Figur 6 Werkbank als Reihenwerkbank in perspektivischer Darstellung.
Figur 7 Stützfuß in Explosionsdarstellung.
Insbesondere in Figur 1 ist der grundsätzliche Aufbau der Werkbank zu erkennen. Es sind eine Reihe einzelner Bauteile vorhanden, die in an sich beliebiger Art und Weise zusammengestellt werden können und somit eine variable Gestaltung von Werkbänken zulassen. Im wesentlichen besteht die Werkbank aus einem Unterbau 4, auf den eine Arbeitsplatte 2 aufgesetzt ist und von Stützfüßen 8 getragen ist. Der Unterbau 4 besteht aus Gehäuselementen 41, 42, die eigenstabil bzw. selbsttragend ausgeführt sind. Sie können aus einer hier nicht näher dargestellten Rahmenkonstruktion aus Winkelprofilen aufgebaut und mit Seitenwänden versehen sein.
Auf den Unterbau 4 ist die Arbeitsplatte 2 aufgesetzt, die aus verschiedenen Teilplatten 21 bis 27 besteht. Als Wandabschlu[3 sind Randleisten 91 bis 97; 99 vorgesehen, die einerseits einen spaltfreien Abschluß zur Wand hin erlauben und andererseits zur Aufnahme von hier nicht dargestellten Versorgungsleitungen dienen, die darin verdeckt geführt sind. Es kann sich um Leitungen zur Strom-, Wasser-, Druckluft- oder Gaszuführung handeln. Ebenso kann es sich um Datenübertragungs- oder Telefonleitungen handeln. In gewissen Abständen können Anschlüsse in Form von Steckdosen, Kupplungen oder Schaltern angebracht sein. Zweckmäßigerweise sind die Randleisten 91 bis 97; 99 nicht durchgehend gestaltet, sondern in bestimmten Standardlängen vorrätig, die mit
der Länge der Teilplatten 21 bis 27 übereinstimmen, so daß die Arbeitsplatte 2 bzw. die hierdurch gebildete Arbeitsfläche aus wenigen, teilweise auch unterschiedlich langen Teilabschnitten modular aufgebaut werden kann.
Von unten sind gegen die Gehäus eel entente 41, 42 die Stützfüße 8 geschraubt. Sie bestehen aus einem Bodenteil 81 und einem Gehäuseteil 86. Das Bodenteil 81 wird von einem U-Profil 83 mit angeschweißter Bodenplatte 82 gebildet. Das Gehäuseteil 86 weist ebenfalls ein U-Profil 88 mit angeschweißter Auflageplatte 87 auf. Die U-Profile 83, 88 sind derart aufeinander abgestimmt, daß Sie ineinander mit etwas Spiel geführt sind. Das Bodenteil 81 ist mit dem Gehäuseteil 86 durch zwei Schrauben 80 und Muttern 85 verbunden. Hierzu sind im U-Profil 88 zwei Durchgangsbohrungen 89 sowie im U-Profil 83 ein Langloch 84 angebracht. Die Schrauben 88 durchsetzen die Durchgangsbohrungen 89 und das Langloch 84, wodurch der Stützfuß 8 insgesamt höhenverstellbar gestaltet ist. Dies erlaubt eine exakte, horizontale Ausrichtung der Werkbank sowie den Ausgleich von Bodenunebenheiten. Sie erlauben insbesondere die nachstehend näher beschriebene Konzeption einer Reihenwerkbank, die von einer Vielzahl von Stützfüßen getragen ist.
Je nach gewünschtem Aufbaukonzept kann der Unterbau 4 anstelle einzelner Gehäuselemente 41, 42 Zwischenablagen 44, 45 enthalten. Diese werden, wie beispielsweise aus Figur 1 ersichtlich, zwischen zwei Gehäuseelementen 41, 42 eingesetzt.
Die Anbaulänge, d. h. die Breite der Gehäuseelemente 41, 42 und Zwischenablagen 44, 45 ist auf ein bestimmtes Rastermaß R abgestimmt, so daß sich prinzipiell beliebige Werkbankvarianten aufbauen lassen. Konkret beträgt das Rastermaß R
605 mm. Das Gehäuseelement 41 und die Zwischenablagen 44, 45 besitzen eine Breite in Übereinstimmung mit diesem Rastermaß. Das Gehäuseelement 42 hat eine Breite von 1210 mm, was dem Zweifachen das Rastermaßes R entspricht. Die übrigen Maße der Gehäuse 41, 42 stimmen überein, wobei die Tiefe 600 mm und die Höhe 570 mm beträgt. Die Zwischenablagen 44, 45 unterscheiden sich hinsichtlich der Tiefe, wobei die Zwischenlage 44 in Übereinstimmung mit den Gehäusen 41, 42 eine Tiefe von 600 mm aufweist, und die Zwischenablage 45 mit einer Tiefe von 300 mm als sog. halbe Zwischenablage gestaltet ist.
Die Bemessung der Teilplatten 21 bis 27 basiert ebenfalls auf dem Rastermaß R. Mit den Teilplatten 21, 22 lassen sich Werkbänke aufbauen, bei denen die Arbeitsplatte 2 den Unterbau 4 seitlich nicht überragt. Es sind dies Werkbänke, die insbesondere zu sog. Reihenwerkbänken zusammengestellt werden. Die Teilplatte 21 ist 1210 mm breit und entspricht damit dem Zweifachen des Rastermaßes R. Die Teilplatte 22 besitzt eine Breite von 1815 mm, also dem Dreifachen des Rastermaßes R.
Für solche Varianten, die als Einzelwerkbänke, d. h. einzelstehend und ohne weiteren Anbau konfiguriert werden, sind Teilplatten 25, 26, 27 vorgesehen, die den Unterbau 4 seitlich etwas überragen, so daß die Werkbänke auch stirnseitig gut zugänglich sind. In der schmälsten Ausführung ist die Teilplatte 25 zum Aufsatz auf ein schmales Gehäuseelement 41 vorgesehen und besitzt eine Breite von 750 mm. Die mittlere Teilplatte 2 6 ist auf das zweifache Rastermaß R abgestimmt und besitzt eine Breite von 1500 mm. Die größte Teilplatte 27 schließlich weist eine Breite von 2000 mm auf und eignet sich damit für Werkbänke, die auf dem dreifachen Rastermaß R aufbauen. Auch ist eine Zwischengröße vorhanden, die für
einen einseitigen Überhang, beispielsweise in Form einer
Teilplatte 24 als Endplatte einer Reihenwerkbank., dient.
Abgestimmt auf das doppelte Rastermaß R besitzt sie eine Breite von 1355 mm.
Wie bereits obenstehend erläutert, sind auch die Randleisten 91 bis 97 auf diese Längen abgestimmt, so daß beispielsweise beim Aufbau als Reihenwerkbank einzelne Segmente komplett zusammengesetzt und danach aneinandergereiht werden können.
Die Gehäuseelemente 41, 42 . sind zur Aufnahme von Ausstattungsmodulen 6 vorgesehen. Es sind dies Einsätze, wie beispielsweise Schubladen 64 bis 68 oder Fachböden 71, 72, sowie Flügeltüren 61, 62, 63. Diese sind auf die Innenmaße derart abgestimmt, daß sie in allen erdenklichen Varianten zusammengestellt werden können. Im konkreten Auführungsbeispiel beträgt die im Gehäuseelement 41, 42 zur Verfügung stehende Höhe 480 mm. Die Flügeltüre 61 besitzt exakt diese Höhe, so daß sie sich durchgehend von oben nach unten im Gehäuseelement 41, 42 anordnen läßt. Die Flügeltüre 62 besitzt eine Höhe von 360 mm, so daß eine Einbauhöhe von 120 mm verbleibt, die sich entweder durch eine einzelne Schublade 66 (mit einer entsprechenden Höhe von 120 mm) oder aber von zwei Schubladen 64 (mit einer jeweiligen Höhe von 60 mm) ergänzen läßt. Für weitere Variationen der Ausstattungsmodule 6 sind die Schubladen 65, 67 und 68 mit einer jeweiligen Höhe von 80, 160 und 240 mm vorgesehen. Die Schubladen 64 bis 68 lassen sich prinzipiell in beliebiger Reihenfolge anordnen, so daß eine variable Aufteilung der Gehäuseelemente 41, 42 realisierbar ist. Zusätzlich sind Fachböden 71, 72 vorhanden, die abgestimmt auf die jeweilige Gehäusebreite in verschiedenen Höhenpositionen in die Gehäuseelemente 41, 42 einsetzbar sind.
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In Figur 2 sind zwei verschiedene Ausstattungsvarianten am Beispiel zweier Einzelwerkbänke in schmaler Ausführung dargestellt. Sie bestehen aus einem Gehäuseelement 41, das die Breite von 605 mm aufweist. Die Arbeitsplatte 25 ist hierauf abgestimmt und überragt das Gehäuseelement 41 zu beiden Seiten hin. Es sind vier Stützfüße 8 vorgesehen, die außenbündig am Gehäuseelement 41 angebracht sind. Die Ausstattungsvariante a) besitzt eine Flügeltür 61, wohingegen die Variante b) vier Schubladen unterschiedlicher Höhe besitzt, nämlich zwei Schubladen 64, eine Schublade 66 und eine Schublade 68.
In Figur 3 sind fünf Ausstattungsvarianten einer Einzelwerkbank der mittleren Ausführung dargestellt. Es handelt sich um Einzelwerkbänke, die auf dem Zweifachen des Rastermaßes R aufbauen, wobei die Varianten a), b), c) aus der Aneinanderreihung zweier schmaler Gehäuseelemente 41 entstanden sind und die Varianten d) und e) von einem einzigen, breiten Gehäuseelement 42 Gebrauch machen. Die Variante a) ist eine reine Schubladenvariante, wobei die beiden Gehäuseelemente 41 unterschiedlich bestückt sind. Die Variante b) ist eine gemischte Ausführungsvariante, wobei das linke Gehäuselement 41 mit einer Flügeltür 61 und das rechte Gehäuseelement 41 mit Schubladen 64, 66, 68 bestückt ist. Die Variante c) besitzt schließlich in symmetrischer Anordnung eine Gehäuseaufteilung mit einer kleinen Flügeltür 62 und einer Schublade 66 in übereinanderliegender Anordnung.
Die Variante d) besitzt ein großes Gehäuseelement 42, in welches oben und nebeneinanderliegend zwei Schubladen 6 6 angebracht sind. Im übrigen ist das Gehäuselement 42 offen gestaltet und durch einen Fachboden 72 horizontal unterteilt. Die Variante e) weist eine Doppelflügeltüre 63 auf, die jeweils etwas breiter gestaltet sind als die vergleich-
baren Flügeltüren 61, da das einteilige Gehäuseelement 41 keinen Mittelsteg aufweist, wie er beispielsweise bei der Variante c) durch die Aneinanderreihung zweier einzelner kleiner Gehäuseelemente 41 gegeben ist.
Im übrigen stimmen die Varianten a) bis e) insoweit überein, als sie vier Stützfüße 8 besitzen, die jeweils außenbündig angebracht sind. Die Arbeitsplatte 2 6 überragt die Gehäuseelemente 41 bzw. 42 seitlich nach außen und besitzt eine Gesamtbreite von 1500 mm.
Die in Figur 4 dargestellten Varianten basieren auf dem dreifachen Rastermaß R. Die Variante a) ist durch Aneinanderreihen von drei kleinen Gehäuseelementen 41 gebildet. Die Gehäuseelemente 41 sind mit unterschiedlichen Ausstattungsmodulen 6 bestückt. Das linke Gehäuseelement 41 umfaßt vier Schubladen 66 und ist damit gleichmäßig unterteilt, wohingegen das mittlere Gehäuseelement 41 drei niedrige Schubladen 65 und eine hohe Schublade 68 besitzt. Das rechte Gehäuseelement 41 weist eine Schublade 66 und eine Flügeltür 61 auf.
Die Variante b) besteht aus einem kleinen Gehäuseelement 41 und einem großen Gehäuseelement 42. Beide Gehäuseelemente 41, 42 sind mit Flügeltüren bestückt, wobei das große Gehäuselement 42 eine Doppelflügeltür 63 und das kleine Gehäuseelement 41 eine Flügeltür 62 besitzt.
Die Variante c) ist wiederum von einem kleinen Gehäuseelement 41 und einem großen Gehäuseelement 42 gebildet. Das große Gehäuseelement 42 ist mit einem Fachboden 72 ausgestattet, das kleine Gehäuseelement 41 mit Schubläden 64, 66, 68.
Die Varianten d) und e) sind jeweils aus zwei kleinen Gehäuseelementen 41 aufgebaut. Die Variante d) weist eine zwischen den beiden Gehäuseelementen 41 angeordnete Zwischenablage 44 auf. Die Zwischenablage 44 besitzt dieselbe Tiefe wie die beiden Gehäuseelemente 41. Abweichend hiervon ist die Variante e) mit einer Zwischenablage 45 bestückt, die lediglich halb so tief ist wie die Gehäuseelemente 41. Für die beiden Versionen d) und e) wurden unterschiedliche Ausstattungsvarianten gewählt. Im Falle der Variante d) sind im linken Gehäuseelement 41 Schubläden 65, 66, 67 und im rechten Gehäuseelement 41 eine Flügeltür 62 eingebaut. Die Variante e) besitzt in symmetrischer Anordnung zwei Schubladeneinsätze.
Sämtliche Varianten werden durch vier Stützfüße 8 getragen, die jeweils außenbündig in den Ecken angebracht sind. Als Arbeitsflächen sind Arbeitsplatten 27 vorgesehen, die 2000 mm breit sind und demnach die Gehäuseelemente 41, 42 nach außen hin überragen.
In Figur 5 ist ein Eckelement 5 dargestellt, das sich speziell für Reihenwerkbänke eignet, die nachstehend noch näher im Zusammenhang mit Figur 6 beschrieben werden. Im Eckelement 5 ist ein Ausstattungsmodul 6 integriert, welches im dargestellten Beispiel zwei Schubladen 65 und zwei Schubladen 67 umfaßt. Das Ausstattungsmodul 6 ist diagonal verlaufend und frontbündig zu den zu beiden Seiten anzusetzenden Gehäuseelementen 41, 42 gestaltet. Damit kann der zur Verfügung stehende Raum im Eckbereich ebenfalls genutzt werden. Die Arbeitsplatte 2 ist als Eckplatte 23 ausgebildetet und hinsichtlich ihrer Maße an die übrigen Teilplatten angepaßt.
Die Integration des Eckelements 5 in eine L-förmige Gesamtanordnung ist schließlich in Figur 6 dargestellt. Ausgangs-
punkt bildet das Eckelement 5, an das nach links zwei Segmente und nach rechts drei Segmente zu einer Reihenwerkbänk angesetzt sind. Zur linken Seite hin wird das erste Segment durch zwei kleine Gehäuseelemente 41 mit einer Arbeitsplatte 21 und das zweite Segment durch ein großes Gehäuseelement 42 mit einer Arbeitsplatte 24 gebildet. Die Arbeitsplatte 21 des ersten, innenliegenden Segments ist exakt auf das Rastermaß R abgestimmt und besitzt demnach eine Breite von 1210 mm. Die Arbeitsplatte 24 des zweiten, außenliegenden Segments ist 1355 mm breit, so daß es endseitig das Gehäuseelement 42 überragt. Zur rechten Seite hin schließt sich am Eckelement 5 zunächst ein Segment mit drei kleinen Gehäusen 41 mit einer Arbeitsplatte 22 an, danach folgt ein Segment, bestehend aus zwei kleinen Gehäuseelementen 41 mit dazwischenliegender Zwischenablage 44 und einer Arbeitsplatte 22. Der Abschluß wird gebildet von einem Segment mit einem großen Gehäuseelement 42 und einer Arbeitsplatte 24. Die Arbeitsplatten 22 der innenliegenden Segmente sind exakt auf das dreifache Rastermaß R abgestimmt und weisen eine Länge von 1815 mm auf. Das außenliegende Segment besitzt eine Arbeitsplatte 24, die endseitig über das Gehäuseelement 42 hinausragt und 1355 mm breit ist. Die gesamte Anordnung wird durch Stützfüße 8 gehalten, die einerseits endseitig an den jeweils außenliegenden Gehäuseelementen 42 angebracht sind. Im übrigen sind Stützfüße 8 im Stoßbereich der einzelnen Segmente angeordnet, und zwar derart, daß sie jeweils gleichzeitig an zwei benachbarten, aneinanderstoßenden Gehäuseelementen befestigt sind und diese somit zusätzlich zusammenhalten. Je nach Belastung können weitere, hier nicht dargestellte Stützfüße 8 vorgesehen sein.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich die individuelle Gestaltungsmöglichkeit, die durch den modularen Aufbau der Werkbank bzw. seiner Komponenten gegeben ist. Es können nicht
nur Einzelwerkbänke, sondern insbesondere auch Reihenwerkbänke mit Hilfe weniger unterschiedlicher Elemente realisiert werden, die zudem einfach und platzsparend zu transportieren sind. Weitere, im Rahmen des Erfindungsgedanken liegende Abwandlungen sind jederzeit möglich. Insbesondere gilt dies auch für die Gestaltung der Arbeitsplatte, die in den vorliegenden Ausführungsbeispielen eine Tiefe von 750 mm aufweist und damit nach vorne hin den Unterbau 4 um 150 mm überragt. Ebenso können Arbeitsplatten mit abweichenden Abmessungen verwendet und - sofern gewünscht - als durchgehende Arbeitsplatten gestaltet sein.
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FIGURENLEGENDE
2 Arbeitsplatte
21 Teilplatte, mittel, 2 R
22 Teilplatte, lang, 3 R
23 Eckplatte
24 Teilplatte, mittel, 2 R als Endplatte
25 Teilplatte, kurz, R als Einzelplatte
26 Teilplatte, mittel, 2 R als Einzelplatte
27 Teilplatte, lang, 3 R als Einzelplatte
4 Unterbau
41 Gehäuseelement, klein, R
42 Gehäuseelement, groß, 2 R
44 Zwischenablage, lang, 2 R
45 Zwischenablage, kurz R
5 Eckelement
6 Ausstattungsmodul
61 Flügeltüre, klein
62 Flügeltüre, groß
63 Doppelflügeltüre
64 Schublade, 60 mm
65 Schublade, 80 mm
66 Schublade, 120 mm
67 Schublade, 160 mm
68 Schublade, 240 mm
71 Fachboden, kurz
72 Fachboden, lang
8 Stützfuße
80 Schraube
81 Bodenteil
82 Bodenplatte
83 U-Profil
84 Langloch
85 Mutter
86 Gehäuseteil
87 Auflageplatte
88 U-Profil
89 Durchgangsbohrung
9 Randleiste
91 Randleiste, kurz R
92 Randleiste, mittel, 2 R
93 Randleiste, lang, 3 R
95 Randleiste, kurz, R als Endleiste
96 Randleiste, mittel, 2 R als Endleiste
97 Randleiste, lang, 3 R als Endleiste 99 Querleiste
R Rasterma3 (605 mm)
166/156

Claims (14)

  1. Dipl.-lng. KLAUS WESTPHAL .1 .*** .**. .'faaldsirasseSS Telefon (07721) 56007
    Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG I .'*. . &iacgr; I 0-78048 l/fe^tUNGEN Telex 7921573 wemu d
    Dr.-lng. PETER NEUNERT .&Sgr;.*..* *..*.:.. ..* Z Telefax (07721) 55164
    Dr. rer. nat. OTTO BÜCHNER Flossmannstrasse 30 a Telefon (0 89) 83 24
    pATENTANWÄLTE D-81245 MÜNCHEN Telefax (089) 8340966
    European Patent Attorneys
    tix004
    Schutzansprüche
    1. Werkbank mit einer auf einem Unterbau aufgesetzten Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (.4) aus einer Mehrfachanordnung von selbsttragenden Gehäuseelementen (41;42) besteht, und daß der Unterbau (4) von mehreren, von unten an den Gehäuseelementen (41;42) lösbar angebrachten Stützfüßen (8) getragen ist.
  2. 2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseelemente (41;42) Anbaulängen aufweisen, die dem ganzzahligen Vielfachen eines Rastermaßes (R) entsprechen.
  3. 3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß (R) ca. 600 mm beträgt.
  4. 4. Werkbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Eckelement (5) vorhanden ist.
  5. 5. Werkbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckelement (5) ein Ausstattungsmodul (6) diagonal verlaufend und frontbündig integriert ist.
  6. 6. Werkbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseelemente (41; 42)
    Postbank: Karlsruhe 76979-754 Ba*n*ßkori5::DeWh*eP*aik£G Villingen (BLZ 69470039) 146332 V.A.T.NO.DE142989261
    2 -
    mit verschiedenartigen Ausstattungsraodulen (6), wie z.B. Schubladen (61-68), Fachböden (71,72), Flügeltüren (61,62,63) oder Kombinationen hiervon versehen sind.
  7. 7. Werkbank, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (4) zusätzlich Zwischenablagen (44;45) anstelle einzelner Gehäuseelemente (41) aufweist.
  8. 8. Werkbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (8) höhenverstellbar sind.
  9. 9. Werkbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (8) jeweils zwei Winkelprofile, insbesondere U-Profile (83;88), besitzen, die aufeinander abgestimmt und mittels wenigstens eines ein Langloch (84) durchsetzenden Schraubenbolzens (80) aneinander gepreßt und in ihrer Relativlage fixiert gehalten sind.
  10. 10. Werkbank nach einem der. vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (8) am Unterbau (4) endseitig sowie in einigen der Stoßbereiche zweier aneinander grenzender Gehäuseelemente (41;42) angebracht sind.
  11. 11. Werkbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (2) aus mehreren Teilplatten (21-27) besteht.
  12. 12. Werkbank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zwischen den äußeren Teilplatten (24)
    angeordneten Teilplatten (21;22) Längen aufweisen, die dem ganzzahligen Vielfachen des Rastermaßes (R) entsprechen.
  13. 13. Werkbank nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teilplatten (24) den Unterbau (4) nach außen hin überragen.
  14. 14. Werkbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandabschluß in Form von Randleisten (9) vorgesehen ist, die Versorgungsleitungen aufnehmen und mit Anschlüssen versehen sind.
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