DE9402450U1 - Schutzhülle für Karten - Google Patents
Schutzhülle für KartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle aus biegesteifem Kunststoffmaterial
für wenigstens eine Automaten-,Scheck-, Kredit- oder sonstige Karte , deren obere und deren untere Seitenplatte an drei Seitenkanten
miteinander verbunden sind und die vierte Seitenkante als Einschub- und Entnahmeöffnung für die Karte offen bleibt und wobei
mindestens eine der Seitenplatten mit einer in Richtung auf die offene Seitenkante verlaufende Grifföffnung versehen ist.
Derartige Schutzhüllen sind an sich bekannt; sie dienen der geschützten
Aufbewahrung von Scheck-, Automaten-, Kredit- oder dergleichen Karten, die mit Unterschriftzeile und/oder mit einem Magnetstreifen-
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code versehen sein können. Weiter sind die vorbekannten Schutzhüllen
mit einem nur zu einer Stirnseite der Schutzhülle offenen Aufnahmeraum für die Karte und mit einer Grifföffnung in einer der aus Kunststoff
gebildeten Seitenplatten versehen. Diese Schutzhüllen werden zweihälftig hergestellt, wobei die beiden Hälften nach ihrer Herstellung
miteinander durch verklipsen, verkleben, verschweißen o.dgl.
miteinander verbunden werden. Solche Schutzhüllen beschreiben beispielsweise das DE-GM 82 08 340 oder das US-PS 4 141 400. Dabei
lehrt das DE-GM 82 08 340 bereits eine Schutzhülle die aus einem biegesteifen Kunststoffmaterial besteht, deren obere und deren untere
Seitenplatte über ein Folienscharnier zu einer einstückigen Einheit verbunden sind, die ein Griffloch aufweist, wobei diese einstückige
Ausbildung in Spritzgießtechnik herstellbar ist.
Um die Herstellung der Schutzhülle wirtschaftlicher zu gestalten und
das Risiko des Aufgehens der zusammengefügten beiden Schutzhüllenhälften
zu mindern, wurde die Schutzhülle einstückig aus biegesteifem Kunststoff gespritzt in Form eines taschenförmigen Gegenstands.
Hier war jedoch die Schwierigkeit zu überwinden, den den Hohlraum formenden Kern oder den Schieber in seiner mittigen Position zu halten,
um eine Schutzhülle zu erhalten, deren Wandstärke im wesentlichen gleichförmig über die gesamte Fläche verteilt sein soll. Der
Fachmann kannte die Probleme der Verlagerung unter der Einwirkung des den Kern umfließenden plastifizierten Kunststoffmaterials während
des Einschießens und er kannte das dynamische Verhalten von Spritzgußformen mit einem Kern, wobei ihm bekannt gewesen ist, den
Kern oder den Schieber mit Haltestiften zu fixieren, wobei es für ihn eine Selbstverständlichkeit war, diese Haltestifte so anzuordnen,
daß der Kernschieber ordnungsgemäß in Position gehalten wurde (so etwa aus DE-PS 1 167 492, der FR-PS 1 329 029). Die Anordnung
von Haltestiften als Kernstützen in Spritzgußformen und die Fixierung des Kernes mit seitlich angreifenden Stützzapfen ist "tägliches
Brot" des mit der Entwicklung und Bau von Spritzgußformen befaßten Fachmannes. Durch entsprechend angeordnete Haltestifte werden jedoch
Öffnungen in der oberen und in der unteren Seitenplatte erzeugt, die
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in Interesse einer hinreichenden Qualität in Kauf genommen werden,
obwohl diese über die Fläche verteilten Öffnungen der Schutzwirkung dadurch entgegenstehen, daß durch sie Schmutzteilchen in das Innere ·
der Schutzhülle gelangen und dort schädlich auf die zu schützende Karte einwirken können. Beispiele für derartige Schutzhüllen geben
die US-PS 3 166 795, DE-OS 33 12 103, DE-OS 33 20 207 oder die EP-A-0
121 598.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine
gattungsgemäße Schutzhülle so weiterzubilden, daß außer der erwünschten Grifföffnung keine Halteöffnungen in der oberen oder der unteren
oder in beiden Seitenplatten entstehen.
Diese Aufgabe wird nun nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schutzhülle einstückig aus biegesteifem Kunststoffmaterial gespritzt
ist als Aufnahmetasche für die Karte, wobei die untere Seitenplatte voll und die obere Seitenplatte abgesehen von der GriffÖffnung durchgehend
geschlossen ausgebildet sind. Dabei wird das einströmende plastifizierte
Kunststoffmaterial beim Einströmen so gelenkt, daß im Bereich des Anspritzpunktes eine gegenüber der Längsrichtung der
Schutzhülle schrägliegende Innenfläche ausgebildet ist, mit einer
Steigung gegenüber der Längsrichtung der Schutzhülle von mindestens 5° und höchstens 14°, wobei die Steigung derart ausgebildet ist, daß
sie zur geschlossenen Seitenkante der Schutzhülle gerichtet ist. Diese Schrägfläche entsteht durch ein Lenken der Strömung des plastifizierten
Kunststoffmaterials so, daß die Strömung auf der Seite der geschlossenen Seitenplatte gegenüber der Strömung auf der Seite
der mit der Grifföffnung versehenen Seitenplatte voreilt und einen Gegendruck aufbaut, der den Kern bzw. den Schieber gegen die die
GriffÖffnung bildenden Schieber drückt. Diese Art des Einströmens kann dabei sowohl durch die Ausbildung der angeströmten Kante von
Kern bzw. Schieber als auch durch die Wahl von Lage, Richtung und/ oder Lage des/der Anspritzpunktes/-punkte oder auch der Einspritz- '
richtung erreicht werden. Diese schrägliegende Fläche kann dabei die gesamte Breite des Innenraumes der Schutzhülle ausfüllen, dies ist
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jedoch nicht notwendig; es ist hinreichend, wenn ein Teil der Breite
ausgefüllt wird, ausreichend, um die Strömung so zu lenken, daß die Strömungsfront den Bereich des die Grifföffnung bildenden Schiebers
so erreicht, daß sich ein Gegendruck aufbauen kann, durch den ein Abheben dieses Schiebers von dem den taschenförmigen Hohlraum bildenden
Kern bzw. Schieber verhindert wird.
Vorteilhaft weist die der Einschuböffnung gegenüberliegend angeordnete,
geschlossene Seitenkante der Schutzhülle neben dem mittig in
ihr vorgesehenen Anspritzpunkt und nahe bei diesem zwei· Öffnungen
auf, durch die beim Abstreifen vom Kern oder beim Abziehen vom Schieber
Luft in den Hohlraum einströmen kann. Dabei ist es vorteilhaft, .
wenn diese Öffnungen symmetrisch zu dem Anspritzpunkt liegen. Alternativ weist bei Doppelanspritzung die der Einschuböffnung gegenüberliegend
angeordnete, geschlossene Seitenkante der Schutzhülle zwischen den benachbart liegend angeordneten Anspritzpunkten eine Öffnung
auf, durch die beim Abstreifen Luft in den Hohlraum einströmen kann. Durch diese Öffnungen wird die das Abstreifen erschwerende Vakuumbildung
unterbunden; die nachströmende Luft bricht das Vakuum, wobei die Geschwindigkeit des Nachströmens von Öffnungsquerschnitt
und Zuströmwegen gegeben sind.
Weiter ist eine vorteilhafte Ausbildung darin zu sehen, daß der taschenförmige
Hohlraum der Schutzhülle zumindest in einem sich parallel zur Einschieberichtung der Karte erstreckenden Bereich eine geringfügige
Konizität derart aufweist, daß die innere Weite nahe dem geschlossenen Ende geringer ist, als die nahe dem mit der Einschub- ■
Öffnung versehenen Ende. Durch diese Konizität löst sich die Innenwandung der oberen und der unteren Seitenplatte im konischen Teilbereich
beim Ausstoßen vom Kern bzw. beim Zurückziehen des Schiebers schnell von Kern bzw. Schieber, so daß ein weiterer Weg zum Nachströmen
von Luft geschaffen wird, der sich praktisch mit Beginn des Abstreifens bzw. des Ziehens öffnet und ein Nachströmen von Luft
ermöglicht, die der Unterdruckbildung beim Entformen entgegenwirkt.
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Diese Konizität wird dabei vorteilhaft so ausgebildet und angeordnet,
daß er zu einem auf der Karte vorgesehenen Magnetstreifencode korrespondiert. Der Kern bzw. der Schieber weist dazu in diesem
Bereich eine erhabene Ausformung auf, die in der oberen oder in der unteren Seitenplatte die kanalartige Vertiefung bildet, wobei diese
erhabene Ausformung die gewünschte Konizität, die geringfügig über der liegt, die ein Kern oder ein Schieber zum Entformen aufweisen
muß. Dadurch bildet der konische Bereich einen von der Innenwandung abgesetzten und gegenüber diesen vertieft liegenden Schutzkanal, der
als Schutz für einen vorhandenen Magnetstreifencode anzusehen ist, wobei es sich von selbst versteht, daß auch zwei oder mehr derartige
Schutzkanäle, entsprechend den von der Karte her gegebenen Verhältnissen vorgesehen sein können. Dabei wird -in vorteilhafter Weiterbildung-
die Konizität derart ausgebildet, daß der vorausgehende Rand der eingeschobenen Karte von dem hinteren Ende des Schutzkanals
klemmend erfaßt wird. Durch diese Ausbildung ist die eingeschobene Karte in eingeschobener Position fixiert und wird sicher gehalten.
Mit dieser Ausbildung wird eine Schutzhülle erreicht, die frei ist
von den durch die Haltestifte bedingten Öffnungen, die im Randbereich befindlich für das Eindringen vom Schmutzteilchen prädestiniert
sind. Eine derartige Schutzhülle bildet die nach dem Stand der Technik entscheidend weiter, da die so ausgestaltete Schutzhülle
frei von unerwünschten Öffnungen ist und somit dem Eindringen von Schmutzteilchen einen erhöhten Widerstand entgegensetzt. Durch die
Ausbildung in sich verengender Form wird erreicht, daß die Schutzhülle beim Abstreifen von feststehendem Kern oder beim Ziehen des
Schiebers oder ein kurzer Weg ausreicht, um den sich beim Entformen bildenden Hohlraum der Schutzhülle zu belüften um einer Vakuumbildung
vorzubeugen und das Entformen zu erleichtern.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 01: Schutzhülle, perspektivische Ansicht, schematisiert;
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Fig. 02: Schutzhülle, Aufsicht;
Fig. 03: Schutzhülle, Ansicht des geschlossenen Endes,
Fig. 3a: Ein Anspritzpunkt,
Fig. 3b: Zwei Anspritzpunkte Fig. 04: Schutzhülle im Schnitt gemäß IV-IV (Fig. 2).
Die Schutzhülle besteht, wie aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen, aus einer unteren Seitenplatte 2.1 und einer oberen Seitenplatte
2.2, wobei die obere Seitenplatte 2.2 eine Grifföffnung 6 aufweist.
Beide Seitenplatten sind an den Längs-Seitenkanten 3.1 und 3.2 sowie an der rückwärtigen Seitenkante 4 einstückig miteinander verbunden,
während die vierte Seitenkante eine Einschub- und Entnahmeöffnung 5 bildet. Diese so verbundenen Seitenplatten schließen den taschenförmigen
Hohlraum 1 ein, in den eine aufzubewahrende Karte eingeschoben werden kann, und aus dem diese eingeschobene Karte auch wieder entnommen
werden kann, wozu die Grifföffnung 6 dient, die als sich in
Einschieberichtung erstreckendes Langloch ausgebildet ist.
Die in den Figuren 3 dargestellte, geschlossene Rückseite der Schutzhülle
wird von der Seitenkante 4 gebildet, die auf ihrem Scheitel und in ihrer Mitte den Anspritzpunkt 7 (Fig. 3a) bzw. zwei symmetrisch
zu ihrer Mitte angeordnete Anspritzpunkte 7'(Fig. 3b) aufweist.
Neben dem Anspritzpunkt 7 sind zwei Belüftungsöffnungen 8 angeordnet (Fig. 3a); sind zwei symmetrisch zur Mitte liegende Anspritzpunkte7'
vorgesehen, befindet sich eine Belüftungsöffnung 81 mittig zwischen diesen beiden Anspritzpunkten 71 (Fig. 3b). Bei einem
Spritzen der Schutzhülle mit einer feststehende Kerne enthaltenden Form können diese Belüftungsöffnungen auch entfallen, da der die
fertig gespritzte Schutzhülle vom Kern abziehende Abstreifer erst nach Öffnen der Form wirken und so zumindest das Äußere der Schutzhülle
bereits von kühlender Umgebungsluft umflossen wird.
Die Figur 4 zeigt einen Schnitt durch die Schutzhülle, entsprechend
der Schnittlinie IV-IV (Fig. 2). Hier sind die beiden geschnittenen Seitenplatten 2.1 und 2.2 zu erkennen, wobei das Griffloch 6 sich in
der oberen Seitenplatte 2.2 befindet. Im Bereich des (hier einfa-
t »t tf ·· #· ·
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chen) Anspritzpunktes 7 befindet sich eine innere Schrägfläche 9. Diese schrägliegende Fläche entsteht beim Spritzen dadurch, daß das
plastifizierte Kunststoffmaterial in Richtung der voll geschlossenen
unteren Seitenplatte 2.1 gelenkt wird; dabei versteht es sich von selbst, daß diese Schrägfläche 9 auch bei Doppel-Anspritzung
entsprechend vorgesehen wird. Diese Schrägfläche ist dabei so ausgebildet, daß sie zum Klemmen der eingeschobenen Karte beiträgt,
ggf. im Zusammenwirken mit den Schutzkanälen 10.
Claims (1)
- ~" — -"■ ^ ^ ^ ^ &ngr; «&ngr; V V ~ V VPATENTANWÄLTE··" *··*.!.. ..* * D-33330 Güteisloh, VennstraßeTelefon: (05241)13054Dipl.-lng. Gustav Meldau Datum: 15.02.94DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: L 7 61 - j SSchutzansprüche01. Schutzhülle aus biegesteifem Kunststoffmaterial für eine Automaten-,Scheck-, Kredit- oder sonstige Karte, deren obere und deren untere Seitenplatte an drei Seiten miteinander verbunden sind und die vierte Seite als Einschub- und Entnahmeöffnung für die Karte offen bleibt und wobei mindestens eine der Seitenplatten mit einer in Richtung auf die offene Seite verlaufende Grifföffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle als Aufnahmetaste (1) für die Karte einstückig aus biegesteifem Kunststoffmaterial gespritzt ist, wobei die untere Seitenplatte (2.1) voll und die obere Seitenplatte (2.2) abgesehen von der Grifföffnung (6) durchgehend aus Kunststoffmaterial ausgebildet sind, wobei der bzw. die Anspritzpunkt/-e {7; 71) auf dem Scheitel der der Einschuböffnung (5) gegenüber liegenden geschlossenen Seitenkante (4) in deren Mitte liegt bzw. symmetrisch dazu liegen, und wobei die Schutzhülle nach dem Spritzgießen von dem den taschenförmigen Hohlraum bildenden dünnen Kern abgestreift bzw. der den taschenförmigen Hohlraum bildende Schieber zurückgezogen wird.02. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder taschenförmige Hohlraum (1) im Bereich des Anspritzpunktes (7) eine gegenüber der Längsrichtung der Schutzhülle schräg liegende Innenfläche (9) ausgebildet ist, deren Steigung mindestens 5°, höchstens 14° beträgt und derart ist, daß die Schrägfläche (9) zu der geschlossenen Seitenplatte (2.1) hin geneigt ist.03. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (9) derart ausgebildet ist, daß die eingeschobene Karte klemmend fixiert wird.04. Schutzhülle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß die der Einschuböffnung (5) gegenüberliegend angeordnete, geschlossene Seitenkante (4) der Schutzhülle neben dem Anspritzpunkt (7) und nahe bei diesem zwei Belüftungsöffnungen (8) aufweist, durch die beim Abstreifen vom Kern bzw. beim Ziehen des Schiebers Luft in den taschenförmigen Hohlraum (1) einströmen kann.05. Schutzhülle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß die der Einschuböffnung (5) gegenüberliegend angeordnete, geschlossene Seitenkante (4) der Schutzhülle zwischen den benachbart liegend angeordneten Anspritzpunkten (71) eine Öffnung aufweist, durch die beim Abstreifen Luft in den Hohlraum einströmen kann.06. Schutzhülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß der taschenförmige Hohlraum (1) der Schutzhülle zumindest in einem parallel zur Einschieberichtung der Karte erstreckten Bereich zur Bildung eines Schutzkanals (10) eine gegenüber der zum Entformen notwendigen Konizität geringfügige Zusatz-Konizität aufweist.07. Schutzhülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Konizität zu einem auf der Karte vorgesehenen Magnetstreifencode korrespondierend angeordnet ist.•as ·^ ^ &tgr; w ^ ^* ^ >w ^ ^ .V V• ·> * · * # 1 TCI08. Schutzhülle nach Anspruch &dgr; oder 7, dadurch gekennzeich net, daß der durch die in mindestens einem Bereich vorgesehene zusätzliche Konizität gebildete Schutzkanal (10) derart ausgebildet ist, daß der vorausgehende Rand der eingeschobenen Karte klemmend erfaßt wird.
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