DE9402014U1 - Ringschraube - Google Patents
RingschraubeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B35/00—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
- F16B35/04—Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
- F16B35/06—Specially-shaped heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- B25B13/48—Spanners; Wrenches for special purposes
-
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Description
DlPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING.* "MANFRED"BONING
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
European Patent Attorneys
LEISTIKOWSTRASSE 2 1-1050 BERLIN Telefon 030/305 10 29
Telefax 030/304 31 91
PATMARK * 03.02.1994
280/21 792 DE
Anme ldung
der Firma
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz GmbH & Co.
7 3432 Aalen-Unterkochen
Die Erfindung betrifft eine Ringschraube mit einer zum Einhängen eines Anschlag- oder Zurrmittels dienenden Anschlußöse
und einem zu ihrer Befestigung an einen Gegenstand dienenden Gewindezapfen, bei der die Anschlußöse im Ösengrund eine Einstecköffnung
aufweist, in der drehbar der Schaft des mit der Anschlußöse verbundenen Gewindezapfens gelagert ist, und bei
der der Gewindezapfen mit einem zur Übertragung von Zugkräften zwischen ihm und der Anschlußöse dienenden Kopf versehen
ist, über den eine Drehbewegung in den Gewindezapfen einleitbar ist.
Ringschrauben der vorstehenden Art lassen sich anders als einteilige Ringschrauben nach dem Stand der Technik nur unter
Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeuges montieren und demontieren, d.h. es ist nicht möglich, ihren Gewindezapfen
durch Einleitung einer Drehbwewegung in die Anschlußöse festzuschrauben
oder zu lösen.
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DlPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringschraube der in Betracht gezogenen Gattung so auszugestalten, daß ihre
Montage und Demontage auf herkömmlichem Wege erfolgen kann. Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen Ringschraube
dadurch gelöst, daß mit ihrer Anschlußöse ein mit dem Kopf des Gewindezapfens kuppelbares Schraubwerkzeug verbunden ist,
über das durch die Anschlußöse eine Schraubbewegung in den Gewindezapfen einleitbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ringschraube besteht darin,
daß sie das zu ihrer Montage und Demontage benötigte Werkzeug gewissermaßen ständig mit sich führt, wobei dieses Werkzeug
die Funktion einer Kupplung erfüllt, mittels derer je nach Bedarf eine vorübergehende Verbindung zwischen der Anschlußöse
und dem Gewindezapfen herstellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer ersten mit einem Schraubwerkzeug ausgestatteten Ringschraube,
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf die Ringschraube nach Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf eine geringfügig
modifizierte Ringschraube,
Fig. 4 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer weiteren mit einem Schraubwerkzeug versehenen Ringschraube,
Fig. 5 eine. Teildraufsicht auf die Ringschraube gemäß Fig. 4,
Fig. 6 wiederum teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer modifizierten Ringschraube,
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
Fig. 7 die Teildraufsicht auf die Ringschraube gemäß Fig. 6,
Fig. 8 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer fünften Ringschraube mit einem Werkzeug,
Fig. 9 die Teildraufsicht auf die Ringschraube gemäß Fig. 8,
Fig. 10 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer Ringschraube mit einem zur Drehmomentkontrolle dienenden Schraubwerkzeug,
Fig. 11 die Teildraufsicht auf die Ringschraube und das Schraubwerkzeug gemäß Fig. 10,
Fig. 12 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer weiteren Ringschraube mit einem ebenfalls zur Drehmomentanzeige dienenden
Schraubwerkzeug,
Fig. 13 die Teildraufsicht auf die Ringschraube gemäß Fig. und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13.
In den Figuren 1 und 2 ist 41 eine Anschlußöse, die drehbar auf dem Kopf 42 eines Gewindezapfens 43 gelagert ist. Der
Kopf 42 des Gewindezapfens weist ein Innensechskant 44 auf, in das ein als Schneide ausgebildeter Schraubteil 45 eines
Schraubwerkzeuges 46 eingreifen kann. Das Schraubwerkzeug
besteht aus einem als Stanzteil ausgebildeten, eine Öffnung 47 aufweisenden Bügel, dessen Schenkel 48 und 49 über ein den
Schraubteil 45 tragendes Joch 50 miteinander verbunden sind. Wie aus Figur 2 erkennbar, ist die Öffnung 47 des Bügels
schmaler als die Breite des Querschnitts der Anschlußöse 41. Dies bedeutet, daß das Schraubwerkzeug 46 unverlierbar mit
der Anschlußöse 41 verbunden ist. Aufgrund der Elastizität
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
des für das Schraubwerkzeug verwendeten Materials ist es jedoch möglich, die Öffnung 47 so weit aufzuweiten, daß das
Schraubwerkzeug bei Bedarf von der Anschlußöse 41 getrennt bzw. nachträglich mit dieser verbunden werden kann.
Während der Schraubteil 45 des Schraubwerkzeuges 46 ver-. gleichsweise schmal ist, weist das in Figur 3 dargestellte
Schraubwerkzeug 51 einen breiteren als Schneide ausgebildeten Schraubteil 52 auf, der in den Schlitz 53 des Kopfes 54 eines
modifizierten Gewindezapfens greift.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Anschlußöse 41 mit einem als Außensechskantschraube ausgebildeten Gewindezapfen 55 unverlierbar
verbunden. Über das Außensechskant 56 des Kopfes 57 dieses Gewindezapfens greifen abgewinkelte Flansche 58 und
eines wiederum bügeiförmigen Schraubwerkzeuges 60.
Ein Schraubwerkzeug 61, das aus einem Drahtbügel gebogen ist,
der im Bereich seines Joches 62 mit einem von einer Sechskantnuß gebildeten Schraubteil 63 verbunden ist, zeigen die
Figuren 6 und 7. Auch hier sind die Schenkel 64 und 65 elastisch ausgebildet, so daß bei Bedarf eine Trennung des normalerweise
unverlierbar mit der Anschlußöse 41 verbundenen Schraubwerkzeuges 61 von der Anschlußöse 41 möglich ist. Ein
Schraubwerkzeug 66, das aus einem offenen Ovalglied und einem mit diesem Ovalglied verschweißten Schraubteil 67 besteht,
ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
In den Figuren 10 bis 13 sind schließlich zwei Schraubwerkzeuge 6 8 und 69 gezeigt, die zur Anzeige eines Soll-Drehmomentes
genutzt werden können. Bei dem Schraubwerkzeug 68 handelt es sich um eine gestanzte Feder, deren Enden Anschläge
70 und 71 bilden, die dem Benutzer in dem Augenblick, in dem sie gegeneinander anschlagen, signalisieren, daß der Gewindezapfen
43 hinreichend fest in die für ihn vorgesehene Bohrung eingeschraubt ist.
I tmlt
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
Anstelle einer gestanzten Feder wird bei dem Schraubwerkzeug 69 eine aus Rundmaterial gebogene Feder verwendet, deren hakenförmige
Enden wiederum als Anschläge 72 und 73 ausgebildet sind. Die Anschläge 7 0,71 bzw. 72.73 verhindern im übrigen
beim Lösen des Gewindezapfens 43 eine plastische Verformung der bügeiförmigen Schraubwerkzeuge 68 und 69 in Fällen, in
denen es im Bereich des Gewindes zur Bildung von Passungsrost gekommen ist.
Claims (10)
1. Ringschraube mit einer zum Einhängen eines Anschlag- oder Zurrmittels dienenden Anschlußöse und einem zu ihrer Befestigung
an einen Gegenstand dienenden Gewindezapfen, bei der die Anschlußöse im Ösengrund eine Einstecköffnung aufweist, in
der drehbar der Schaft des mit der Anschlußöse verbundenen Gewindezapfens gelagert ist, und bei der der Gewindezapfen
mit einem zur Übertragung von Zugkräften zwischen ihm und der Anschlußöse dienenden Kopf versehen ist, über den eine Drehbewegung
in den Gewindezapfen einleitbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß mit der Anschlußöse (41) ein mit dem Kopf
(42,54,57) des Gewindezapfens (43,55) kuppelbares Schraubwerkzeug (46,51,60,61,66,68,69) verbunden ist, über das durch
die Anschlußöse (41) eine Schraubbewegung in den Gewindezapfen (43,55) einleitbar ist.
2. Ringschraube nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schraubwerkzeug (46,51,60,61,66,68,69) aus einem zu seiner Halterung an der Anschlußöse (41) dienenden Bügel und
einem Schraubteil (45,52,63,67) besteht.
3. Ringschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubteil (45,52,63,67) im Bereich des Joches (50,62) des Bügels angeordnet ist.
4. Ringschraube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (47) des Bügels schmaler als die geringste Breite des Querschnitts der Anschlußöse (41) ist.
5. Ringschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubwerkzeug (61,66,69) einen Bügel aufweist, der aus einem gebogenen Drahtabschnitt
besteht.
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
6. Ringschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubwerkzeug (46,51, 60,68) als Stanzteil ausgebildet ist.
7. Ringschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (48,49,64,65) des
Bügels zwecks vorübergehender Veränderung der Größe der Öffnung (47) des Bügels deformierbar sind.
8. Ringschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubwerkzeug (68,69) als Drehmomentanzeiger ausgebildet ist.
9. Ringschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schraubwerkzeug (6 8,69) zwei um durch ein Anschlagpaar (70,71;72,73) begrenzte Beträge elastisch auseinanderspreizbare
Schenkel aufweist, deren maximale Spreizstellung dem zulässigen Grenzdrehmoment für das Einschrauben des Gewindezapfens
(43) entspricht.
10. Ringschraube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (7 0-73) des Anschlagpaares hakenförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402014U DE9402014U1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Ringschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402014U DE9402014U1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Ringschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402014U1 true DE9402014U1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6904259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402014U Expired - Lifetime DE9402014U1 (de) | 1994-02-03 | 1994-02-03 | Ringschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402014U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29506926U1 (de) * | 1995-04-25 | 1995-09-07 | Tandi, Ludwig, 56154 Boppard | Ringschrauben-Blitz |
FR2781022A1 (fr) * | 1998-07-10 | 2000-01-14 | Hilti France | Dispositif de fixation a anneau |
-
1994
- 1994-02-03 DE DE9402014U patent/DE9402014U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29506926U1 (de) * | 1995-04-25 | 1995-09-07 | Tandi, Ludwig, 56154 Boppard | Ringschrauben-Blitz |
FR2781022A1 (fr) * | 1998-07-10 | 2000-01-14 | Hilti France | Dispositif de fixation a anneau |
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