DE9402014U1 - Ringschraube - Google Patents

Ringschraube

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DE9402014U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1422Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
    • B25B23/1427Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Prostheses (AREA)

Description

DlPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING.* "MANFRED"BONING
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
LEISTIKOWSTRASSE 2 1-1050 BERLIN Telefon 030/305 10 29 Telefax 030/304 31 91
PATMARK * 03.02.1994
280/21 792 DE
Anme ldung
der Firma
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz GmbH & Co.
7 3432 Aalen-Unterkochen
Rincfschraube
Die Erfindung betrifft eine Ringschraube mit einer zum Einhängen eines Anschlag- oder Zurrmittels dienenden Anschlußöse und einem zu ihrer Befestigung an einen Gegenstand dienenden Gewindezapfen, bei der die Anschlußöse im Ösengrund eine Einstecköffnung aufweist, in der drehbar der Schaft des mit der Anschlußöse verbundenen Gewindezapfens gelagert ist, und bei der der Gewindezapfen mit einem zur Übertragung von Zugkräften zwischen ihm und der Anschlußöse dienenden Kopf versehen ist, über den eine Drehbewegung in den Gewindezapfen einleitbar ist.
Ringschrauben der vorstehenden Art lassen sich anders als einteilige Ringschrauben nach dem Stand der Technik nur unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeuges montieren und demontieren, d.h. es ist nicht möglich, ihren Gewindezapfen durch Einleitung einer Drehbwewegung in die Anschlußöse festzuschrauben oder zu lösen.
Postgiroamt Berta Konto 1&Lgr;&Igr;5 84-ta. %ü TOO jQAlfl . . * Bejljipr BaJk AG. Konto 01 10921900. BLZ 100 200 00
DlPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringschraube der in Betracht gezogenen Gattung so auszugestalten, daß ihre Montage und Demontage auf herkömmlichem Wege erfolgen kann. Diese Aufgabe wird bei einer erfindungsgemäßen Ringschraube dadurch gelöst, daß mit ihrer Anschlußöse ein mit dem Kopf des Gewindezapfens kuppelbares Schraubwerkzeug verbunden ist, über das durch die Anschlußöse eine Schraubbewegung in den Gewindezapfen einleitbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ringschraube besteht darin, daß sie das zu ihrer Montage und Demontage benötigte Werkzeug gewissermaßen ständig mit sich führt, wobei dieses Werkzeug die Funktion einer Kupplung erfüllt, mittels derer je nach Bedarf eine vorübergehende Verbindung zwischen der Anschlußöse und dem Gewindezapfen herstellbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer ersten mit einem Schraubwerkzeug ausgestatteten Ringschraube,
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Draufsicht auf die Ringschraube nach Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf eine geringfügig modifizierte Ringschraube,
Fig. 4 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer weiteren mit einem Schraubwerkzeug versehenen Ringschraube,
Fig. 5 eine. Teildraufsicht auf die Ringschraube gemäß Fig. 4,
Fig. 6 wiederum teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer modifizierten Ringschraube,
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
Fig. 7 die Teildraufsicht auf die Ringschraube gemäß Fig. 6,
Fig. 8 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer fünften Ringschraube mit einem Werkzeug,
Fig. 9 die Teildraufsicht auf die Ringschraube gemäß Fig. 8,
Fig. 10 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer Ringschraube mit einem zur Drehmomentkontrolle dienenden Schraubwerkzeug,
Fig. 11 die Teildraufsicht auf die Ringschraube und das Schraubwerkzeug gemäß Fig. 10,
Fig. 12 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer weiteren Ringschraube mit einem ebenfalls zur Drehmomentanzeige dienenden Schraubwerkzeug,
Fig. 13 die Teildraufsicht auf die Ringschraube gemäß Fig. und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13.
In den Figuren 1 und 2 ist 41 eine Anschlußöse, die drehbar auf dem Kopf 42 eines Gewindezapfens 43 gelagert ist. Der Kopf 42 des Gewindezapfens weist ein Innensechskant 44 auf, in das ein als Schneide ausgebildeter Schraubteil 45 eines Schraubwerkzeuges 46 eingreifen kann. Das Schraubwerkzeug besteht aus einem als Stanzteil ausgebildeten, eine Öffnung 47 aufweisenden Bügel, dessen Schenkel 48 und 49 über ein den Schraubteil 45 tragendes Joch 50 miteinander verbunden sind. Wie aus Figur 2 erkennbar, ist die Öffnung 47 des Bügels schmaler als die Breite des Querschnitts der Anschlußöse 41. Dies bedeutet, daß das Schraubwerkzeug 46 unverlierbar mit der Anschlußöse 41 verbunden ist. Aufgrund der Elastizität
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
des für das Schraubwerkzeug verwendeten Materials ist es jedoch möglich, die Öffnung 47 so weit aufzuweiten, daß das Schraubwerkzeug bei Bedarf von der Anschlußöse 41 getrennt bzw. nachträglich mit dieser verbunden werden kann.
Während der Schraubteil 45 des Schraubwerkzeuges 46 ver-. gleichsweise schmal ist, weist das in Figur 3 dargestellte Schraubwerkzeug 51 einen breiteren als Schneide ausgebildeten Schraubteil 52 auf, der in den Schlitz 53 des Kopfes 54 eines modifizierten Gewindezapfens greift.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Anschlußöse 41 mit einem als Außensechskantschraube ausgebildeten Gewindezapfen 55 unverlierbar verbunden. Über das Außensechskant 56 des Kopfes 57 dieses Gewindezapfens greifen abgewinkelte Flansche 58 und eines wiederum bügeiförmigen Schraubwerkzeuges 60.
Ein Schraubwerkzeug 61, das aus einem Drahtbügel gebogen ist, der im Bereich seines Joches 62 mit einem von einer Sechskantnuß gebildeten Schraubteil 63 verbunden ist, zeigen die Figuren 6 und 7. Auch hier sind die Schenkel 64 und 65 elastisch ausgebildet, so daß bei Bedarf eine Trennung des normalerweise unverlierbar mit der Anschlußöse 41 verbundenen Schraubwerkzeuges 61 von der Anschlußöse 41 möglich ist. Ein Schraubwerkzeug 66, das aus einem offenen Ovalglied und einem mit diesem Ovalglied verschweißten Schraubteil 67 besteht, ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
In den Figuren 10 bis 13 sind schließlich zwei Schraubwerkzeuge 6 8 und 69 gezeigt, die zur Anzeige eines Soll-Drehmomentes genutzt werden können. Bei dem Schraubwerkzeug 68 handelt es sich um eine gestanzte Feder, deren Enden Anschläge 70 und 71 bilden, die dem Benutzer in dem Augenblick, in dem sie gegeneinander anschlagen, signalisieren, daß der Gewindezapfen 43 hinreichend fest in die für ihn vorgesehene Bohrung eingeschraubt ist.
I tmlt
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
Anstelle einer gestanzten Feder wird bei dem Schraubwerkzeug 69 eine aus Rundmaterial gebogene Feder verwendet, deren hakenförmige Enden wiederum als Anschläge 72 und 73 ausgebildet sind. Die Anschläge 7 0,71 bzw. 72.73 verhindern im übrigen beim Lösen des Gewindezapfens 43 eine plastische Verformung der bügeiförmigen Schraubwerkzeuge 68 und 69 in Fällen, in denen es im Bereich des Gewindes zur Bildung von Passungsrost gekommen ist.

Claims (10)

DIPL.-IN6. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING PATENTANWÄLTE Ansprüche:
1. Ringschraube mit einer zum Einhängen eines Anschlag- oder Zurrmittels dienenden Anschlußöse und einem zu ihrer Befestigung an einen Gegenstand dienenden Gewindezapfen, bei der die Anschlußöse im Ösengrund eine Einstecköffnung aufweist, in der drehbar der Schaft des mit der Anschlußöse verbundenen Gewindezapfens gelagert ist, und bei der der Gewindezapfen mit einem zur Übertragung von Zugkräften zwischen ihm und der Anschlußöse dienenden Kopf versehen ist, über den eine Drehbewegung in den Gewindezapfen einleitbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß mit der Anschlußöse (41) ein mit dem Kopf (42,54,57) des Gewindezapfens (43,55) kuppelbares Schraubwerkzeug (46,51,60,61,66,68,69) verbunden ist, über das durch die Anschlußöse (41) eine Schraubbewegung in den Gewindezapfen (43,55) einleitbar ist.
2. Ringschraube nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubwerkzeug (46,51,60,61,66,68,69) aus einem zu seiner Halterung an der Anschlußöse (41) dienenden Bügel und einem Schraubteil (45,52,63,67) besteht.
3. Ringschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubteil (45,52,63,67) im Bereich des Joches (50,62) des Bügels angeordnet ist.
4. Ringschraube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich net, daß die Öffnung (47) des Bügels schmaler als die geringste Breite des Querschnitts der Anschlußöse (41) ist.
5. Ringschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubwerkzeug (61,66,69) einen Bügel aufweist, der aus einem gebogenen Drahtabschnitt besteht.
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
6. Ringschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubwerkzeug (46,51, 60,68) als Stanzteil ausgebildet ist.
7. Ringschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (48,49,64,65) des Bügels zwecks vorübergehender Veränderung der Größe der Öffnung (47) des Bügels deformierbar sind.
8. Ringschraube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubwerkzeug (68,69) als Drehmomentanzeiger ausgebildet ist.
9. Ringschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubwerkzeug (6 8,69) zwei um durch ein Anschlagpaar (70,71;72,73) begrenzte Beträge elastisch auseinanderspreizbare Schenkel aufweist, deren maximale Spreizstellung dem zulässigen Grenzdrehmoment für das Einschrauben des Gewindezapfens (43) entspricht.
10. Ringschraube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7 0-73) des Anschlagpaares hakenförmig ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29506926U1 (de) * 1995-04-25 1995-09-07 Tandi, Ludwig, 56154 Boppard Ringschrauben-Blitz
FR2781022A1 (fr) * 1998-07-10 2000-01-14 Hilti France Dispositif de fixation a anneau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29506926U1 (de) * 1995-04-25 1995-09-07 Tandi, Ludwig, 56154 Boppard Ringschrauben-Blitz
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