DE9401926U1 - Abblasvorrichtung für den Flaschenboden in Flascheninspektionsmaschinen - Google Patents
Abblasvorrichtung für den Flaschenboden in FlascheninspektionsmaschinenInfo
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Description
KRONES AG pat-ha-pe/607-DE
Hermann Kronseder 3. Februar 1994
Maschinenfabrik
93068 Neutraubling
93068 Neutraubling
Abblasvorrichtung für den Flaschenboden in Flascheninspektionsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Abblasvorrichtung für den Flaschenboden in Flascheninspektionsmaschinen mit einer Düse
für die Blasluft, welche auf die Bewegungsbahn des Flaschenbodens gerichtet ist.
Flascheninspektionsmaschinen werden üblicherweise in Flaschenabfüllanlagen eingesetzt, um die Flaschen nach dem
Reinigen und vor dem Befüllen auf Verunreinigungen hin zu untersuchen. Zur Durchführung der Flaschenbodeninspektion
werden die Flaschen entlang ihrer Bewegungsbahn mit Hilfe eines Flaschenförderers geführt und dabei vom Boden her
durchleuchtet. Schmutz am Flaschenboden innerhalb der Flaschen wird aufgrund einer Schwächung des durch den
Flaschenboden durchgegangenen Lichtes festgestellt. Vor der Flaschenbodeninspektion ist es erforderlich, daß am
Flaschenboden haftende Verunreinigungen, wie beispielsweise von der Schmierung von Förderbändern oder von der Reinigung
der Flaschen herrührender Schaum, beseitigt werden. Andernfalls wurden die ansonsten innen sauberen Flaschen mit
Schaumresten zusammen mit den tatsächlich verschmutzten Flaschen aussortiert werden.
Zu diesem Zweck ist durch das Gebrauchsmuster 80 01 862 bereits eine Abblasvorrichtung der eingangs genannten Art
bekannt, deren Düse eine schlitzförmige Austrittsöffnung
aufweist, die sich über die gesamte Breite des Flaschenbodens erstreckt und quer zur Bewegungsbahn des
Flaschenbodens verläuft. Bei Verarbeitung unterschiedlicher Flaschendurchmesser muß die schlitzförmige Öffnung
nachteiligerweise an die unterschiedlichen Flaschenbreiten angepaßt werden. Weiterhin erfordert die bekannte
Abblasvorrichtung viel Raum, da sie sich über die Breite des größten Flaschenbodens hinaus erstreckt. Ein gezieltes
Ableiten der abgeblasenen Verunreinigungen ist nicht möglich. Der Luftverbrauch ist hoch und die Gefahr des
Zusetzens des schmalen Düsenschlitzes ist groß.
Durch das Gebrauchsmuster 87 12 411 ist weiterhin eine Abblasvorrichtung bekannt, bei welcher die Düse von der
Seite her auf die Bewegungsbahn des Flaschenbodens gerichtet ist. Auch bei dieser Abblasvorrichtung ist durch die
seitliche Anordnung ein großer Raumbedarf gegeben. Die Reinigungswirkung ist trotz des aufwendigen Aufbaus nicht
optimal.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Abblasvorrichtung für den Flaschenboden der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß sie einen geringen
Platzbedarf und eine verbesserte Reinigungswirkung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Abblasvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Düse etwa parallel zur
Mittelachse der Flasche angeordnet und auf die Bewegungsbahn der Flaschenbodenmitte gerichtet ist.
Wird die Flasche über die Abblasvorrichtung geführt, dann trifft der aus der Düse austretende Blasluftstrahl den
Flaschenboden entlang einer Mittellinie und strömt dann nach allen Seiten ab, wodurch eine gute Reinigung des gesamten
Flaschenbodens erzielt wird. Die Abblasvorrichtung ist für alle Flaschendurchmesser in gleichem Maße wirkungsvoll, da
die Blasluft unabhängig von der Flaschenbreite beim Bewegen der Flasche immer entlang der gesamten Mittellinie des
Flaschenbodens aus der Düse austritt. Die Düsenanordnung liegt vollständig unter der Bewegungsbahn des
Flaschenbodens, so daß kein seitlicher Raum erforderlich ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß die Düse eine kreisförmige Austrittsöffnung aufweist. Dadurch kann die Düse mit
einfachen Mitteln, beispielsweise einem Rohr, hergestellt werden. Diese Konstruktion ist einfach zu montieren und sehr
platzsparend. Um eine ausreichende Reinigung des Flaschenbodens zu erzielen, weist die Austrittsöffnung der
Düse vorteilhafterweise einen Durchmesser von 4 mm bis 5 mm auf.
Um Verwirbelungen beim Abblasen der Verunreinigungen zu
vermeiden, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß die Austrittsöffnung der Düse von einer Führungsfläche für die Blasluft umgeben ist, welche mit dem
Flaschenboden einen Ausgangskanal für die Blasluft bildet. Die aus der Düsenöffnung ausströmende Blasluft wird
einerseits am Flaschenboden und andererseits an der Führungsfläche nach außen hin zum Außenrand des
Flaschenbodens umgelenkt, wobei die so kanalisierte Blasluft die Verunreinigungen mit nach außen trägt. Hierbei ist es
sehr vorteilhaft, wenn die Führungsfläche eine Krümmung hat,
welche mit der Krümmung des Flaschenbodens übereinstimmt. Die Begrenzungsflächen des Ausgangskanals, nämlich der
Flaschenboden und die Führungsfläche, verlaufen dann
parallel, wenn sich die Düse auf Höhe der Mittelachse der Flasche befindet, wodurch ein gleichmäßiges Ausströmen der
Blasluft ermöglicht wird.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die Führungsfläche der Oberseite eines vorzugsweise pilzförmigen
Düsenstockes der Düse entspricht, in welchem ein Austrittskanal für die Blasluft zentral angeordnet ist.
Hierdurch ergibt sich eine kompakte und robuste Konstruktion und aufwendige Befestigungen der Führungsfläche,
beispielsweise an dem Austrittskanal, entfallen.
Um die Flascheninspektionsmaschine vor Verunreinigungen durch die Abblasvorrichtung zu schützen, sieht eine weitere
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Düse
innerhalb einer Auffangvorrichtung für abgeblasene Verunreinigungen angeordnet ist, deren Breite größer als die
• ·
Flaschenbreite ist. Aufgrund der meist konkaven Krümmung des Flaschenbodens werden die abgeblasenen Verunreinigungen vom
Flaschenboden weg nach unten hin in die Auffangvorrichtung abgelenkt. Die Auffangvorrichtung kann vorteilhafterweise
ein Rohr oder ein Schacht mit einem kreisförmigen Querschnitt sein. Zusätzlich dient die Auffangvorrichtung
auch als Schallschutz gegen die von der Blasluft erzeugten Geräusche.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß für die Düse eine Steuerung für einen zeitlichen Pulsbetrieb der Blasluft vorgesehen ist. Damit kann der
Austritt der Blasluft zeitlich getaktet werden, so daß beispielsweise die Blasluft nur austritt, wenn die
Austrittsöffnung der Düse genau in der Mittelachse der
Flasche liegt. Der Luftverbrauch wird hierdurch trotz hoher Reinigungswirkung weiter reduziert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Abblasvorrichtung für den Flaschenboden in einer Flascheninspektionsmaschine
und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Abblasvorrichtung nach Figur 1.
Die Abblasvorrichtung 1 nach Fig. 1 und 2 für den
Flaschenboden 2 von aufrechtstehenden Flaschen 3 ist in
einer nur zum Teil dargestellten Flascheninspektionsmaschine 4 angeordnet. Diese weist ein ortsfestes Gehäuse 5 auf, an
dessen Oberseite ein in Pfeilrichtung drehbares Sternrad 6 angeordnet ist. Zwischen dem Gehäuse 5 und dem Sternrad 6
ist eine in Pfeilrichtung 7 antreibbare Kette 8 hindurchgeführt, welche die zu prüfenden Flaschen 3 der
Flascheninspektionsmaschine 4 zuführt und die geprüften einwandfreien Flaschen wieder abführt. Die zugeführten
Flaschen 3 laufen zunächst in das Sternrad 6 ein und werden dann durch dieses seitlich von der Kette 8 wegbewegt, so daß
ihr Boden 2 frei zugänglich ist. Die Flaschen 3 werden dabei durch eine Anzahl von Führungsbögen 9 geführt und in den
Taschen des Sternrades 6 gehalten. Die somit freihängenden Flaschen 3 laufen über einen auf dem Gehäuse 5 angeordneten
Leuchtschirm 10 einer überhalb der Bewegungsbahn der Flaschen 3 angeordneten, nicht gezeigten
Bodeninspektionseinrichtung hinweg und werden dabei auf Verunreinigungen im Bodenbereich überprüft. Wird eine
Verunreinigung festgestellt, so erfolgt eine Aktivierung einer nicht gezeigten Ausscheideeinrichtung und die
betreffende Flasche 3 wird auf einem drehbaren Sammelteller 11 abgestellt.
Die Abblasvorrichtung 1 für den Flaschenboden 2 sitzt unterhalb der Bewegungsbahn des Flaschenbodens 2 und zwar im
Bereich zwischen der Kette 8 und dem Leuchtschirm 10, wo der Flaschenboden 2 bereits vollständig frei ist. Die
Abblasvorrichtung 1 weist eine Düse 12 auf, welche aus einem rohrförmigen Austrittskanal 13 mit einer kreisförmigen
Austrittsöffnung 14 mit einem Durchmesser von 4 mm bis 5 mm und einem pilzförmigen Düsenstock 15 besteht, in welchen der
Austrittskanal 13 zentral eingeformt ist. Die Düse 12 ist
unterhalb des Flaschenbodens 2 parallel zur Mittelachse der Flasche 3 so angeordnet, daß die Austrittsöffnung 14 der
Düse 12 auf die Bewegungsbahn der Mitte 16 des Flaschenbodens 2 gerichtet ist. Die als Führungsfläche 17
für die Blasluft ausgebildete Oberseite des Düsenstocks 15 besitzt eine ballige Krümmung, welche etwa der Krümmung des
Flaschenbodens 2 entspricht. Die Führungsfläche 17 bildet
zusammen mit dem Flaschenboden 2 einen Ausgangskanal 18 für die Blasluft. Der kreisförmige äußere Rand der
Führungsfläche 17 ist etwas nach oben gezogen, um die
Blasluft gegen den Rand des Flaschenbodens 2 zu lenken.
Die Düse 12 ist innerhalb einer Auffangvorrichtung 19 für die abgeblasenen Verunreinigungen angeordnet. Die
Auffangvorrichtung 19 besteht aus einem Rohrstück. Das Rohrstück ist zylindrisch ausgebildet und liegt konzentrisch
zur Mittelachse der Düse 12 und einer mittig darüber stehenden Flasche 3. Der obere Rand des Rohrstückes liegt in
einer horizontalen Ebene, dicht unter der Bewegungsbahn des Flaschenbodens 2. Der Durchmesser des Rohrstücks ist etwas
größer als der größte zu verarbeitende Flaschendurchmesser; zwischen der Innenfläche des Rohrstücks und der
Führungsfläche 17 besteht eine ringförmige Durchtrittsöffnung.
Weiterhin ist die Düse 12 mit einer Steuerung 2o für einen zeitlichen Pulsbetrieb der Blasluft verbunden. Die Steuerung
20 weist ein nicht näher dargestelltes Ventil auf, welches zeitlich so getaktet wird, daß Blasluft nur aus der Düse 12
austritt, wenn die Austrittsöffnung 14 der Düse 12 sich direkt unterhalb der Mitte 16 des Flaschenbodens 2 befindet.
Die Steuerung 20 weist eine Luftzuleitung 21 auf, in welche
Luft mit etwa 6 bar Luftdruck zugeführt wird. An einer Innenseite 22 der Auffangvorrichtung 19 ist die Steuerung 20
über eine Halterung 23 befestigt. Mittels einer weiteren Halterung 24 wird die Auffangvorrichtung 19 innerhalb der
Flascheninspektionsmaschine 4 angeordnet. Die Steuerung 20 trägt ihrerseits den Düsenstock 15.
Bei einem Dauerbetrieb der Abblasvorrichtung 1 strömt die Blasluft aus der Düse 12, welche auf die Bewegungsbahn der
Flaschenbodenmitte 16 gerichtet ist, gegen den Flaschenboden 2 und wird nach allen Seiten abgelenkt, wobei die am
Flaschenboden 2 anhaftenden Verunreinigungen abgeblasen werden. Im Verlauf der Flaschenbewegung in Pfeilrichtung 7
überstreicht dabei die Austrittsöffnung 14 der Düse 12 eine gekrümmte Mittellinie des Flaschenbodens 2. Hierdurch wird
der gesamte Flaschenboden 2 unabhängig von der Größe der Flasche 3 gereinigt.
Bei einem Pulsbetrieb der Abblasvorrichtung 1 wird die Blasluft nur gegen den Flaschenboden 2 geleitet, wenn sich
die Austrittsöffnung 14 der Düse 12 direkt unterhalb der Flaschenbodenmitte 16 befindet. Wiederum trifft die Blasluft
gegen den Flaschenboden 2 und strömt nach allen Seiten gleichmäßig ab, so daß auch hier eine intensive Reinigung
des Flaschenbodens 2 unabhängig von der Flaschengröße erzielt wird. Beim Pulsbetrieb ist es weiterhin vorteilhaft,
daß aufgrund der gleichartigen Krümmung des Flaschenbodens 2 und der Führungsfläche 17 bei einer Stellung der Düse 12
direkt unterhalb der Flaschenbodenmitte 16 der Ausgangskanal 18 eine gleichmäßige Breite aufweist, durch welche die
Verunreinigungen gleichmäßig nach außen hin in die
Auffangvorrichtung 19 transportiert werden, wo sie nach unten hin abtropfen, ggf. in einen nicht gezeigten
Sammelbehälter.
Claims (12)
1. Abblasvorrichtung für den Flaschenboden in
Flascheninspektionsmaschinen mit einer Düse (12) für die Blasluft, welche auf die Bewegungsbahn des
Flaschenbodens (2) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (12) etwa parallel zur
Mittelachse der Flasche (3) angeordnet und auf die Bewegungsbahn der Flaschenbodenmitte (16) gerichtet ist.
2. Abblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (12) eine kreisförmige Austrittsöffnung (14) für die Blasluft aufweist.
3. Abblasvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (14) einen Durchmesser von 4 mm bis 5 mm hat.
4. Abblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (14) der Düse (12) von einer Führungsfläche (17) für die
Blasluft umgeben ist, welche mit dem Flaschenboden (2) einen Ausgangskanal (18) für die Blasluft bildet.
5. Abblasvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (17) eine Krümmung hat, welche in etwa der Krümmung des
Flaschenbodens (2) entspricht.
6. Abblasvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die im wesentlichen kreisringförmige Führungsfläche (17) in etwa über den
Durchmesser des Flaschenbodens (2) erstreckt oder geringfügig kleiner ist.
7. Abblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (17) durch die Oberseite eines Düsenstocks (15) der Düse (12)
gebildet wird, in welchem ein Austrittskanal (13) für die Blasluft zentral angeordnet ist.
8. Abblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (12) innerhalb
einer Auffangvorrichtung (19) für abgeblasene Verunreinigungen angeordnet ist, deren Breite größer als
der Flaschendurchmesser ist.
• ·
9. Abblasvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (19) rohrförmig ausgebildet ist.
10. Abblasvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (19) als
Schacht mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
11. Abblasvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (19) konzentrisch zur Düse (12) angeordnet ist.
12. Abblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Düse (12) eine
Steuerung (20) für einen zeitlichen Pulsbetrieb der Blasluft vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9401926U DE9401926U1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Abblasvorrichtung für den Flaschenboden in Flascheninspektionsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9401926U DE9401926U1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Abblasvorrichtung für den Flaschenboden in Flascheninspektionsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401926U1 true DE9401926U1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6904197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401926U Expired - Lifetime DE9401926U1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Abblasvorrichtung für den Flaschenboden in Flascheninspektionsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401926U1 (de) |
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-
1994
- 1994-02-05 DE DE9401926U patent/DE9401926U1/de not_active Expired - Lifetime
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