DE940191C - Kraftheber fuer Schlepper - Google Patents

Kraftheber fuer Schlepper

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DE940191C
DE940191C DEF13270A DEF0013270A DE940191C DE 940191 C DE940191 C DE 940191C DE F13270 A DEF13270 A DE F13270A DE F0013270 A DEF0013270 A DE F0013270A DE 940191 C DE940191 C DE 940191C
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DE
Germany
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lever
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lift according
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DEF13270A
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Witold Czarnocki
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MASSEY HARRIS FERGUSON Ltd
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MASSEY HARRIS FERGUSON Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/1006Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor
    • A01B63/1013Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means the hydraulic or pneumatic means structurally belonging to the tractor and being located inside the tractor body

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 15. MÄRZ 1956
F13270 III 145 a
(Großbritannien)
Kraftheber für Schlepper
Die Erfindung betrifft Kraftheber für Schlepper, in denen folgende Einrichtungen enthalten sind: Ein HebemeÄaniemus mit einem Aushebegestänge für ein landwirtschaftliches Gerät od. dgl. und einem hydraulischen Kraftgetriebe, mit dem das Heben und, Senkern des Gestänges bewirkt wird, sowie ein, Steuermecihanismus mit einem, »schwebenden« Hebel, durch den eine Steuereinrichtung für das Kraftgetriebe, nämlich ein Ventil in der hydraulischen Einrichtung· sowohl von, Hand wie auch selbsttätig betätigt wird. Der schwebende Hebel hat verschiedene in bestimmten Entfernungen, voneinander angeordnete Anschlußpunkte für Teile des· Hebe- und Steuermecihanismus. Der Steuermechanismus enthält auch eine Handsteuerung, die vom Schlepperfahr'er zur betätigen ist, und ein Steuerglied, das sich durch die Rückwirkung des. Bodens auf das Gerät od. dgl. infolge der vom Schlepper ausgeübten, Zugkraft betätigen läßt.
Bei einem solchen Kraftheber kann der schwebende Hebel vier Anschkißpunkte aufweisen, die entlang seiner Längsrichtung1 in Abständen; voneinander angeordnet sind: sie stellen die Verbindung
•her erstens mit dem Steuerventil, zweitens mit der Handsteuerung·, drittens- mit dem Steuerglied, das entsprechend der Reaktion des Geräte von, dem AuBhebegestänge gegen den Widerstand.einer Ausgleichfeder bewegt werden kamm, und viertens· mit einem Teil, der zur Wirkung kommt, so oft das Aushebegestänge in seine obere Stellung1 gehoben ist, wodurch der schwebende Hebel betätigt wird, um das Steuerventil selbsttätig1 in seine neutrale
ίο Stellung1 zu: verschieben, in der das. Kraftgetriebe das Aushebegestänge beispielsweise für die Transportstellung in gehobener Lag's festhält.
Die Erfindung· ist 'speziell, wenn auch nicht ausschließlich, ani hydraulische Krafthebeir anwend-
1S bar, bei denen das Kraftgetriebe aus· Kolben und Zylinder besteht, wobei der Kolben; einen Teil des Hubmechanismus bildet, während eine motorgetriebene Pumpe hydraulische Druckflüssigkeit (vorzugsweise öl) dem Kraftheber zuführt und das Steuerventil Einlaß- und Auslaßkanäle in der hydraulischen Einrichtung steuert.
Ein hydraulischer Kraftheber mit einer Einrichtung1, der erwähntem Art ist in einer bekannten. Schlepperbauart angewandt: der Hebel, ist hierin
as senkrecht angeordnet und hat an seinem unteren Ende einen erstem Anschlußpunkt am das Ventil, an seinem; oberen Ende einen zweiten Verbindungspunkt mit der Handsteuerung, unterhalb des> oberen Endes einem drittem Verbimdungspunkt mit dem Steuerglied, das. entsprechend der Zugbelastung1 am Gerät vom Aushebegestänge' gegem die Wirkung
■ einer Ausgleichfeder" bewegt- werden kann, und einem vierten Anschlußpunkt unterhalb des drittem, aber immer noch hoch· in der oberem Hälfte des Hebels: dieser vierte Punkt kann vom Kolben erfaßt werden, wenn die obere Stellung des Aushebegestängeis erreicht ist, so daß sich der Hebel um den dritten Punkt drehen und das Steuerventil in seine neutrale Stellung1 bewegen kann, wodurch das öl abgesperrt 'ist. Lage und Abstände des ersten, drittem und vierten Punktes sind .so gewählt, daß sich eine Ventilbewegung ergibt, die sich zur Kolbenbewegüng1 wie 8 : ι verhält.
Bei dieser bekannten Anordnung zeigt sich, daß unter gewissen Umständen Schwingungen des Geräts und des Schleppers- eintreten können;, wenn das Gerät im TranspoirtsteJiung gehoben ist. Dies scheint besonders leicht bei schweren oder stark nach hinten überhängenden' Geräten einzutreten·,.
oder bei ausgeglichenem Geräten, wo> das. überhängende Gewicht durch eine Feder aufgewogen wird. Die Schwingungen sind in verschiedener
■ Hinsicht unerwünscht, beeinträchtigen; die Sichetr-. heit beim Lenkern das Schleppers und das- bequeme Fahren, und können Abnutzung1 oder das, Lockerwerden von Teilen sowie übermäßigem hydraulischen Druck hervorrufen, so daß das Überdruckventil oder eine gleichwertige Sicherheitsvorrichtung1 im Tätigkeit tritt.
Durch Berechnung und Versuche sind. Ursache und Abhilfemöglichkeiten sichergestellt worden.
Bekanntlich stellt ein Schlepper eine vom Federn (dem Luftreifen) vorm und hintern abgestützte Masse dar, und das Gerät bildet eine mit einem langen Hebelarm am Schlepper angehängte Masse. Diese Massen können daher auf den Reifen nach vorn und hinten] schwingen!. Außerdem kann sich das Gerät relativ zum Schlepper um die vorderen Gelenkverbindungen der Aushebestangem bewegen, als Folge von. Stößern oder von Trägheitswirkung, wodurch eine Kompression des Öls im Zylinder des Kraftgetriebes verursacht werden kann. Das Gerät kann auch, namentlich wenn es, wie oben erwähnt, ausgeglichen ist, entgegen der Wirkung der üblichen Ausgleichfeder um die hinteren Gelenkverbindungen mit den Zuggliedern des- Aushebegestänges schwingen. Unter gewissen Umständen können fortdauernde Schwingungen entstehen, die beispielsweise durch die Trägheit des Geräts eingeleitet werden, die eine Abwärtsbewegung der Aushebeglieder und entsprechende Kolbeinibewegunginfoilgö der Kompression der Druckflüssigkeit hervorruft, die sich arm Ventil vergrößert und dieses öffnet, so daß .genügend hydraulische Energie freigesetzt wird, um die Einrichtung zu erregen. Wenn diese Erregungen in Phase mit der Eigenfrequenz auftreten, so kann Resonanz oder kontinuierliches Schwingen eintreten.. Eine ähnliche Wirkung kann durch die Trägheit des- Geräts herbeigeführt werden, die es- hinreichend him und her schwingen läßt, go wobei die Ausgleichfeder verformt wird, so1 daß sich der dritte Punkt des schwebendem Hebels um den vierten bewegt und das Vemtü^öfFnetrln beiden Fällen handelt es sich um Relativbewegungen zwischen dem dritten und dem viertem Anschlußpunkt, so daß diese als Drehachsen wirken, to· durch Winkelbewegungen des Hebels bewirkt werden, die das- Ventil betätigen. Die endgültige Analyse führt auf eine ■ doppelte Frage: erstens hinisichtlich der Bewegung infolge der Kompression der Druckflüssigkeit im Zylinder nach dem Verw hältnis der Bewegung zwischen dem Ende der Aushebeglieder und dem Ventil in der Transportstellung, zweitens hinsichtlich der Winkelbewegung des Geräts um das- hintere Ende der unteren Aushebeglieder nach dem Verhältnis der Bewegung zwischen! dem Steuerglied und dem Ventil.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Beseitigung oder Minderung der erwähnten' Nachteile.
Erfindungsgemäß ist ein Kraftheber der erwähn- 11a ten Art dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenem Anschlußpunkte des schwebenden; Hebels- so angeordnet sind, daß im der Transportstellung· das-Verhältnis der Bewegung zwischen dem Aushebegestänge und dem Steuerventil des hydraulischen Kraftgeitriebes oder das- Verhältnis der Bewegung zwischen dem Steuerglied und dem Steuerventil kleim genug ist, um eine Ventilbewegung durch Trägheitskräfte vom Gerät od. dgl. aus zu verhüten1 oder zu verringern. Diese Trägheitskräfte iao sind es., die die Druckflüssigkeit komprimieren und/oder die Ausgleichfeder verformen·.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß unter allen Bedingungen der Verbindungspunkt zwischen dem schwebendem Hebel und dem Steuerglied (das von dem Aushebegestänge entgegen der
Wirkung der Ausgleichfeder bewegt werden, kann) als aktiver Gelenkpunkt für den schwebenden. Hebel wirksam bleiben kann.
Vorzugsweise ist auch eine von Hand einstellba,re Einrichtung vorgesehen, um diejenige Geräthöhe einzuregeln, -bei. der das Steuerventil das Kraftgetriebei abschaltet.
Weiter ist gemäß der Erfindung ein Kraftheber für Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß der ίο dritte und der vierte Anschlußpunkt das schwebenden Hebels relativ zueinander und zu dem ersten Anschlußpunkt in solcher Lage und Entfernung angeordnet sind* daß das Bewegungsverhältnis zwischen dem Aushebegestänge und dem Steuerventil oder das Bewegungsverhältnis zwischen, dem Steuerglied und dem Steuerventil so niedrig ist, daß beim· Auftreten einer Bewegung des Gestänges und/oder des Steuergliedes infolge der Trägheit des Geräts od. dgl. in der Transportstellung eine Öffnung des Ventils verhütet oder vermindert wird.
Die Verkleinerung des Bewegungsverhältnisses kann, man dadurch herbeiführen, daß man einen. Anschlaghebel vorsieht, der mit dem; Hubmechanismus gekoppelt ist und den schwebenden Hebel an einem vierten Punkt berühren kann, der erheblich näher an dem ersten Verbindungspunkt mit dem Ventil liegt als der vierte Punkt, an dem. in. ' der bisherigen bekannten' Bauweise von Krafthebern Berührung mit dem Kolben auftrat.
Ein solcher Anschlaghebd kann mit dem Kolben.
verbunden sein, so daß er sich mit ihm bewegt, vorzugsweise aber ist er mit einem solchen Teil des Hubmechanismus verbunden, der eine geringere Geschwindigkeit als der Kolben hat, soi daß sich· das Bewegungsverhältnis noch weiter verringert.
Nachstehend, wird die Erfindung an Hand von
Ausführungsbeispielen1 beschrieben und durch die Zeichnungen erläutert.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung des bisher bekannten Gerätsteuermechanismus, wiei er gegenwärtig an einer bekannten Schlepperbauart verwendet wird;
Fig. 2 ist eine ähnliche schematische Ansicht eines Steuermechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 3, 4 und 5 sind eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Endansicht einer praktischen Ausführungsform der Anordnung nach' Fig. 2;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsweise eines erfindungsgeimäßen S teuermechanismus.
Nach Fig. 1 besteht-der schwebende Differentialhebel ι aus einem oberen Teil τΑ und einem -unteren Teil is; beide sind bei 2 gelenkig miteinander verbunden, und der untere Teil iß liegt mit seinem oberen Ende an einem Querglied 3 an, das sich an dem oberen Hebelteil iA befindet. Die beiden Teile iA und iß werden in der gezeichneten relativen Lage zueinander durch, einei Zugfeder 4 gehalten', die ebenfalls den Hebel allgemein nach links zieht. ' Der Gelenkzapfen 2 und das Querstück 3 sind als· nur nach einer Richtung hin knickbares Gelenk ausgebildet.
Der Hubmechanismus für das Heben· und Senken des -Geräts enthält einen feststehenden hydraulischen Zylinder 5 und Kolben 6·; dieser ist durch eine (nicht gezeichnete) Druckstange mit einem Arm 7 verbunden, dessen Nabe von einer Muffe yA gebildet wird, die auf einer Querwelle 8 festsitzt. Diese Querwelle trägt (nicht gezeichnet) Kurbelarme, die durch Zugstangen das Heben· und Senken, der mit seitlichem Abstand angeordneten beiden unteren Lenker des Aushebers regeln.
Zusätzlich zu dem beschriebenen Hebel 1 enthält die Steuerung für den Krafthebemechanismus ein Kälbchen 9, an dem der obere Lenker des Aus^- hebers befestigt ist und der durch die Rückwirkung des Bodens· nach iinks bewegt werden kann., wenn der Schlepper gegen den Widerstand einer Ausgleichfeder 10 einen Zug auf das Gerät aasübt. Das Kölbchen 9 ist mit dem einen Ende einer bügelbörmigen Schubstange 11 verbunden, die mit ihrem anderen Ende am Zylinder 5 gleitend geführt ist. Bei 17 ist die Schubstange 11 gelenkig mit dem Hebelteil I^ verbunden·.
Ein Steuerhebel 12 wird vom Fahrer gehandhabt, um einen Exzenter i2A zu drehen, gegen das das obere Ende- des Hebelteils iA normalerweise unter dem Zug der Feder 4 anliegt. Auf diese Weise trachtet die Feder den Hebel 1 als Ganzes um das Gelenk 17 zu, drehen.
Der Hebel 1 wird in seinem »schwebenden« Zustand an den folgenden Punkten unterstützt. Der erste Stützpunkt ist eine Gelenkverbindung mit einem Kolbenventil 14 am unteren Ende des Hebels i. Dieses Ventil' steuert Saiugkanäle 15 auf der Einlaßseite der Pumpe, die Drucköl zum Zylinder 5 fördert, sowie »Senk«-Kanäle 16, die bei öffnung öl aus dem. Zylinder austreten lassen. Das Ventil ist in seiner neutralen Stellung dargestellt, in der beide Kanäle verschlossen sind, so daß keine ölförderung erfolgt und das Öl im Zylinder eingeschlossen, ist und damit den KoI-benö entgegen, dem Gewicht des Geräts festhält. Eine Bewegung des Ventils nach links- öffnet den Einlaßkanal 15 und bringt den Kolben, 6 dazu, die Aushebeglieder z.ui heben; Bewegung nach rechts gibt die Senkkanäle 16 frei und gestattet den Aushebegliedern und dem Gerät die Abwärtsbewegung. Der zweite Punkt liegt oben am Hebel iA, wo dieser kippbar an dem von Hand einstellbaren Exzenter 12^ anliegt; dieser kann, alsoi als Drehpunkt dienen. Der dritte Punkt ist das Gelenk 17: hier ist der Hebel einer Bewegung unterworfen, die sich in Übereinstimmung mit Zugveränderungen am Gerät ergibt, welche sich durch den oberen. Aushebelenker auf das Kölibchen 9· übertragen. Der vierte Punkt ist ein Anschlag 18 am Hebel, auf den der Kolben 6 auf treffen kann, wenn die Aushebelenker ihre obere Stellung erreichen.
Soweit handbetätigte und automatische Zugsteuerung des Hebels 1 in Betracht kommt, ist die Wirkungsweise bekannt, und für den gegenwärtigen Zweck genügt die Bemerkung, daß eine Schwenkung des Handhebels 12 und die Drehung des Exzenters I2A eine Drehung des schwebenden
Hebels· ι um den zuggesteuerten Drehzapfen, 17 veranlaßt und das Ventil 14 angemessen bewegt. In ähnlicher Weise verursacht eine Bewegung1 des Drehgelenkes-17 infolge von Zugveränderungen ein Schwenken des Hebels 1 um den· Exzenter 12, wobei das. Ventil 14 ebenfalls verstellt wird; auf diese Weise wird; eine automatische Steuerung· des Zugesf, die auf das Gerät ausgeübt wird, oder seiner Eindringtiefe im Boden bewirkt. Normalerweise berührt der Kolben. 6 den Anschlag1; 18 des Hebels nicht. .
Was die Abschaltwirkung in der oberen Stellung der Aushebeglieder anbelangt, so wird diese Stellung für den Transport des Gerätes gebraucht, und um diese Wirkung1 handelt es sich bei der Erfindung. In dieser Stellung1 ist die Wirkung die, daß der Kolben 6, jetzt aus dem Zylinders herausgetreten, auf den Anschlag· 18 des. Hebels 1 auftrifft und dadurch· den Hebel 1 um das Gelenk 17 dreht, so daß er den Einlaßkanal 15 schließt und das Ventil in die gezeichnete! neutrale Stellung bringt, wodurch die Aushebeglieder in der oberen Stellung festgehalten werden. Diese Drehung des Hebels 1 um das Gelenk 17 bringt seinen, oberen Teil ι α dazu, sich aus· der Berührung mit dem Exzenter ein wenig zu entfernen; ferner wird das Gelenk 17 mangels eines Zuges an· dem ganz gehobenen Gerät durch die Wirkung der Ausgleichfeder 10, die die bügeiförmige Schubstange 11 3« gegen einen festen Anschlag hält, zwangläufig in einer Richtung, nämlich nach rechts-, abgestützt.
Infolge der' Abstände zwischen dem ersten, dritten und vierten Punkt (13, 17 und 18) hat das Bewegungsverhältnis zwischen dem. Ventil 14 und dein Kolben 6, der ein Teil des Geräthebemechanismus ist, den Wert 8:1. Daher kann eine sehr kleine Rückzugbewegung des- Kolbens. 6, wie sie z. B. durch ölkompressicti infolge Trägheitswirkung des Geräts: verursacht sein kann, eine 4o_ merkbare Drehung, des Hebels r um das Gelenk 17 bewirken, so daß sich die Kanäle 15 entsprechend öffnen und die obenerwähnten Nachteile herbeigeführt werden, können.
Ähnlich ist auch das Bewegungsverhältnis· zwisehen dem Ventil 14 und dem Gelenk 17 während der Drehung des Hebels 1 um den Anschlag 18 als Drehachse ziemlich beachtlich, nämlich in der Größenoirdnung 7:1. Daher kann eine geringfügige Bewegung des Gelenks· 17, beispielsweise inifolge Trägheitswirkung des Geräte auf die Ausgleichfeder, eine Drehung des Hebels^ 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und damit ein öffnen der Senkkanäle 16 des Ventils bewirken, wodurch, eine ungewollte Betätigung des Krafthebemechanismus mit den bereits erwähnten Nachteilen! herbeigeführt würde.
In der Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform, der Erfindung, wie sie in den; Fig. 2 bis 5 wiedergegeben, wird, sind solche Teile, die denen in Fig. ι ähnlich sind, mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
, Ein dem vom Kolben 6 erfaßten Anschlag 18 des bekannten Mechanismus von Fig. 1 entsprechender Bauteil ist bei dem Ausführungsbeispiel· nach der Erfindung nicht vorgesehen; der schwebende Hebel 1 wird nicht mehr von dem Kolben 6 bewegt, um die Absperrwirkung für die Transportstellung herbeizuführen. Statt dessen wird der schwebende Hebel durch ein Glied des Krafthebemechanismüs bewegt, das- eine kleinere Geschwindigkeit als der Kolben hat; in der dargestellten Ausführungsform ist als Antriebsglied! die Muffe yA des. Arms 7 ausersehen. Diese Muffe wirkt auf den schwebenden Hebel 1 über ein Gelenkgetriebe. Ein an der Muffe 7^ befestigter Stift 19 ragt nämlich in eine Vertiefung 20 hinein, die in dem einen Ende eines U-förmigen Verbindungsgliedes. 21 ausgebildet ist. Der Eingriff zwischen dem Glied 21 und dem Stift 19 wird durch eine Zugfeder 21^ aufrechterhalten. Das Glied 21 ist am oberen Ende eines senkrechten U-förmigen Anschlaghebels 22 angelenkt, der durch Stifte 23 an Böcken 24 gelagert ist, die an beiden Seiten des Zylinders- 5 befestigt sind. Diese Böcke sind durch die gleichen, nicht dargestelltem Schrauben! festgelegt, durch die der Zylinder 5 an' seiner Halterung 25 befestigt ist. An seinem unteren Ende trägt der Anschlaghebel 22 eine Anschlagfiäche 26, die auf einen Anschlag 27 am Hebelteil I^ auftreffen kann. Dieser Anschlag wird durch, eine Schraube gebildet, die in- das Muttergewinde eines Füllstücks. 28 eingeschraubt ist; dieses ist in dem üblichen Querglied 3 befestigt. Die Schraube läßt sich' verstellen, um den Abschältpünkt einzustellen, d. h. die tatsächliche Höhe der Aushebeglieder zu bestimmen, in der das Abschalten stattfinden soll. Die Druckfeder 29 dient dazu, die Schraube in der eingestellten Stellung zu sichern.
Im Vergleich mit der gebräuchlichen Anordnung nach Fig. 1 ergibt die beschriebene Anordnung eine wesentliche Verkleinerung im Bewegungsverhältnis des Anschlagteils des Hebemechaniamus relativ zum Steuerventil 14. Sen zeigt der Vergleich, daß das Bewegungsverhältnis, dies. Ventils gegenüber der Anschlagfläche 26 nicht größer als· 2 : 1 ist, gegenüber dem bisher gebräuchlichen Verhältnis 8 : 1 zwischen dem Ventil 14 und dem· Kolben 6 in der Anordnung nach Fig. 1. Diese Verkleinerung resultiert aus zwei Ursachen, die sich addieren. Die erste Ursache ist darin zu erblicken, daß die Bewegung von dem langsam beweglichem Teil J^ des Hebemechanismus· und; nicht von dem schneller beweglichen Kolben1 6 abgeleitet wird. Die zweite Ursache liegt darin, daß der Anscfalagpunkt 27 am schwebenden Hebel 1 erheblich tiefer liegt als der Anschlag am Kolben 18 in der Anordnung nach Fig. ι: hierdurch vergrößert sich der Abstand zwischen dem Anschlagpunkt 27 und dem Drehgelenk 17. Aus demselben Grunde wird das Bewegungsverhältnis zwischen dem Ventil 14· und dem Gelenk 17 hinsichtlich einer Drehung um den Anschlagpunkt zy ebenfalls wesentlich verkleinert. In dieser Weise beseitigt oder vermindert die beschriebene Anordnung eine unerwünschte Betätigung des Ventils. 14 infolge von· Trägheitswirkungen des Geräts in seiner Transportstellung, sei es durch Bewegung des Hebemechanismus (Ölkom-
pression) oder durch Betätigung des· Kölbchems 9 und des Gelenks 17. Außerdem ergibt sich eine mehr allmähliche Abschaltwirkung und eine geringere Verzögerung des Geräts sowie eine geringere Neigung des Geräts zur Einleitung der erwähnten- uaerwünischten Bewegungen.
Die praktisch© Ausführungsform nach· Fig. 3, 4 und 5 hat den Vorzug, daß sie eine wesentliche Verkleinerung des Bewegungsverhältnisses mit geringster Störung und Abänderungsnotwendigkeit des vorhandenen Auf baus ergibt.
In der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuermechanismus., wie er schematisch in Fig. 6 dargestellt ist, gibt es ebenfalls keinen dem Anschlag 18 entsprechenden, Bauteil; der Kolben 6 kommt also wieder nicht mit dem· schwebenden, Hebel 1 in Berührung. Statt dessen, trägt der obere Teil iA des Hebels eine Verlängerung 30, die gelenkig mit einer Stoßstange 31 verbunden, die sich gegen den Stift 19 am der Muffe yA legt. Die Stange 31 ist nach Art eines Spannschloisses ausgebildet: eine Hülse, in, die Stäbe miti Links- und Rechtsgeiwinde eingeschraubt sind. Hierdurch "kann man ihre Länge verändern, um die gewünschte Abschalt-
»5 stellung einstellen zu können.
Auch durch diese Anordnung wird ein kleineres Bewegungsverhältnis zwischen dem Steuerventil und dem Hebemechamismus erzielt: das Verhältnis zwischen: dem Ventil 14 und dem Stift 19 beträgt 2:1 gegenüber 8 : 1 wie in der bekannten Bauweise. Diese Verkleinerung entsteht einmal aus der Tatsache, daß sich der Stift 19 mit geringerer Geschwindigkeit bewegt als der Kolben 6 und andererseits aus der Tatsache, daß das Gelenk zwischen der Verlängerung 30 und der Stange 31 erheblich oberhalb des Gelenks 17 liegt. Die Anordnung nach Fig. 6 ist aber hinsichtlich des Bewegungsverhältnisses weniger günstig als die nach Fig. 2, im Falle, daß das Gelenk 17 bewegt wird.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Kraftheber für Schlepper mit einem Hebemechanismus, bestehend aus einem Aushebegestänge für ein Gerät und1 einem hydraulischen Kraftgetriebe, einem, Steuermechanismus·, der einen schwebenden Hebel enthält, durch den ein Steuerventil für das Kraftgetriebe betätigt wird, und der verschiedene, in Abständen angeordnete Anschlußpunkte für Teile des Hebe- und, des Steuermechänismus enthält, einer Handsteuerung and einem Steuerglied, das durch die Rückwirkung des Bodens auf da® Gerät automatisch, zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Anschlußpunkte (13, 12 A, 17, 27) des schwebenden Hebels (1) soi angeordnet sind, daß in der Transportstellung des Gerätes das Bewegungsverhältnis zwischen dem Aushebegestänge und dem Steuerventil (14) des hydraulischen Kraftgetriebes (s, 6) oder das Bewegungsverhältnis zwischen dem Steuerkölbchen (9) und dem Steuerventil (14) klein genug ist, um ein öffnen des Ventils durch vom Gerät herrührende Trägheitskräfte od. dgl. zu verhindern oder zui verringern..
  2. 2. Kraftheber nach Ansprach] 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter allen Bedingungen der Anschlußpunkt (17) zwischen: dem schwebenden Hebel (1) und dem Steuerkölbchen (9) als aktiver Drehpunkt für den schwebenden Hebel wirksam, bleibt.
  3. 3. Kraftheber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von Hand zu betätigende· Einstellvorrichtung (27) für die Einregulieirung derjenigen, Geräthöhe,, bei der das Steuerventil (14) das. Kraftgetriebe (5,6) abschaltet.
  4. 4. Kraftheber nach einem der Ansprüche 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mittleren Anschlußpunktei (17, 27) am schwebenden Hebel (1), welche die Verbindung zwischen dem schwebenden Hebel (1) und dem Steuerglied (9) bzw. einem in der oberen Stellung der Aushebelenker wirksamen Teil (22) herstellen!, relativ zueinander und zu dem untesten-, in Verbindung mit dem. Steuerventil (14) stehenden Punkt (13) in solchen Abständen, angeordnet sind, daß das erforderliche kleine Verhältnis der Bewegung zwischen dem Aushebegestänge und dem Steuerventil (14) oder go der Bewegung zwischen dem. Steuerkölbchen (9) und dem Steuerventil (14) erhalten wird..
  5. 5. Kraftheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung des gewünschten'kleinien Bewegungs-Verhältnisses ein Anschlaghebel (22) angeordnet ist, der am dem, Hebemechanismus. (6,7, 8) angeschloissen ist und den schwebenden Hebel (1) an einem Punkt (27) berühren kann, der •dem mit dem. Steuerventil' in Verbindung stehenden Anschlußpunkt (13) verhältnismäßig nahe gelegen ist.
  6. 6. Kraftheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (22) an einem. Stift (19) des Hebemechanismus angeschlossen, ist, der eine geringere Geschwindigkeit hat als der in dem, Kraftgetriebe wirkende Kolben, (6), soi daß sich eine weitere Verkleinerung des kleinen) BewegungsveThältnisses ergibt. n0
  7. 7. Kraftheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der langsamer bewegliche Stift (19) an. der Nabe (jA) desjenigen Hebelarms (7) sitzt, der getrieblich mit dem Kraftgetriebe (5, 6) verbunden ist, wobei die Nabe als Muffe auf eine Querweile (8) aufgezogen ist, die zu dem, Kraftgetriebe gehört.
  8. 8. Kraftheber nach einem der vorhergehendien Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltwirkung in der Transportstellung des Aushebegestänges durch einen Ansohlaghebel (22), der sich mit-dem Stift (19) des Hebemechanismus bewegt, und; durch einen von dem Hebel (22) getroffenen Anschlag (26) am schwebenden Hebel (1) an dessen oberhalb' des mit dem Ventil in Verbindung stehenden An-
    sohiußpunkt (13) befindlichen Anschlagpunkt (27) bewirkt wird.
  9. 9. Kraftheber nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (22) mittels Zapfen (23) an dem Zylinder (5) des. Kraftgetriebes gelagert ist, während, ein Verbindungsglied (21) einerseits gelenkig mit dem Anschlaghebel (22) und andererseits durch einseitig wirksamen Kraftschluß mit dem Stift (19) des· Hebemechanismus (6, 7, 8) verbunden· ist.
  10. 10. Kraftheber nach einem der Ansprücha 1 bis. 4, dadurch, gekennzeichnet, daß der schwebende Hebel (1) eine nach oben gerichtete Verlängerung (30) aufweist, die mit der langsam beweglichen! Nabe (7^) des Krafthebegetriebes (6, 7, 8) verbunden ist.
  11. 11. Kraftheber nach' Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Verlängerung (30) das· schwebenden Hebels (1) mit ao der langsam beweglichen Nabe (74) durch eine Verbindungsstange (31) vorgesehen ist, die ein© Einrichtung mit Links'- und Rechtsgewinde enthält, wodurch zwecks· Regulierung der Abschalthöhe die Länge der Verbindungsstange veränderbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 509 670 2.56
DEF13270A 1952-11-20 1953-11-19 Kraftheber fuer Schlepper Expired DE940191C (de)

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DE (1) DE940191C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141826B (de) * 1960-11-04 1962-12-27 Xaver Fendt & Co Maschinen U S Vorrichtung zum Umschalten des Krafthebers eines Ackerschleppers auf automatische Steuerung oder gleichbleibende Lage des Ackergeraetes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141826B (de) * 1960-11-04 1962-12-27 Xaver Fendt & Co Maschinen U S Vorrichtung zum Umschalten des Krafthebers eines Ackerschleppers auf automatische Steuerung oder gleichbleibende Lage des Ackergeraetes

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