DE940191C - Kraftheber fuer Schlepper - Google Patents
Kraftheber fuer SchlepperInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 15. MÄRZ 1956
F13270 III 145 a
(Großbritannien)
Kraftheber für Schlepper
Die Erfindung betrifft Kraftheber für Schlepper, in denen folgende Einrichtungen enthalten sind:
Ein HebemeÄaniemus mit einem Aushebegestänge
für ein landwirtschaftliches Gerät od. dgl. und einem hydraulischen Kraftgetriebe, mit dem das
Heben und, Senkern des Gestänges bewirkt wird, sowie ein, Steuermecihanismus mit einem, »schwebenden«
Hebel, durch den eine Steuereinrichtung für das Kraftgetriebe, nämlich ein Ventil in der
hydraulischen Einrichtung· sowohl von, Hand wie auch selbsttätig betätigt wird. Der schwebende
Hebel hat verschiedene in bestimmten Entfernungen, voneinander angeordnete Anschlußpunkte für
Teile des· Hebe- und Steuermecihanismus. Der Steuermechanismus enthält auch eine Handsteuerung,
die vom Schlepperfahr'er zur betätigen ist,
und ein Steuerglied, das sich durch die Rückwirkung des. Bodens auf das Gerät od. dgl. infolge
der vom Schlepper ausgeübten, Zugkraft betätigen
läßt.
Bei einem solchen Kraftheber kann der schwebende Hebel vier Anschkißpunkte aufweisen, die
entlang seiner Längsrichtung1 in Abständen; voneinander
angeordnet sind: sie stellen die Verbindung
•her erstens mit dem Steuerventil, zweitens mit der
Handsteuerung·, drittens- mit dem Steuerglied, das
entsprechend der Reaktion des Geräte von, dem AuBhebegestänge gegen den Widerstand.einer Ausgleichfeder
bewegt werden kamm, und viertens· mit
einem Teil, der zur Wirkung kommt, so oft das Aushebegestänge in seine obere Stellung1 gehoben
ist, wodurch der schwebende Hebel betätigt wird, um das Steuerventil selbsttätig1 in seine neutrale
ίο Stellung1 zu: verschieben, in der das. Kraftgetriebe
das Aushebegestänge beispielsweise für die Transportstellung in gehobener Lag's festhält.
Die Erfindung· ist 'speziell, wenn auch nicht ausschließlich,
ani hydraulische Krafthebeir anwend-
1S bar, bei denen das Kraftgetriebe aus· Kolben und
Zylinder besteht, wobei der Kolben; einen Teil des Hubmechanismus bildet, während eine motorgetriebene
Pumpe hydraulische Druckflüssigkeit (vorzugsweise öl) dem Kraftheber zuführt und das
Steuerventil Einlaß- und Auslaßkanäle in der hydraulischen Einrichtung steuert.
Ein hydraulischer Kraftheber mit einer Einrichtung1, der erwähntem Art ist in einer bekannten.
Schlepperbauart angewandt: der Hebel, ist hierin
as senkrecht angeordnet und hat an seinem unteren
Ende einen erstem Anschlußpunkt am das Ventil, an seinem; oberen Ende einen zweiten Verbindungspunkt mit der Handsteuerung, unterhalb des>
oberen Endes einem drittem Verbimdungspunkt mit dem Steuerglied, das. entsprechend der Zugbelastung1 am
Gerät vom Aushebegestänge' gegem die Wirkung
■ einer Ausgleichfeder" bewegt- werden kann, und
einem vierten Anschlußpunkt unterhalb des drittem, aber immer noch hoch· in der oberem Hälfte des
Hebels: dieser vierte Punkt kann vom Kolben erfaßt werden, wenn die obere Stellung des Aushebegestängeis
erreicht ist, so daß sich der Hebel um den dritten Punkt drehen und das Steuerventil
in seine neutrale Stellung1 bewegen kann, wodurch
das öl abgesperrt 'ist. Lage und Abstände des ersten, drittem und vierten Punktes sind .so gewählt,
daß sich eine Ventilbewegung ergibt, die sich zur Kolbenbewegüng1 wie 8 : ι verhält.
Bei dieser bekannten Anordnung zeigt sich, daß unter gewissen Umständen Schwingungen des
Geräts und des Schleppers- eintreten können;, wenn
das Gerät im TranspoirtsteJiung gehoben ist. Dies
scheint besonders leicht bei schweren oder stark nach hinten überhängenden' Geräten einzutreten·,.
oder bei ausgeglichenem Geräten, wo>
das. überhängende Gewicht durch eine Feder aufgewogen wird. Die Schwingungen sind in verschiedener
■ Hinsicht unerwünscht, beeinträchtigen; die Sichetr-.
heit beim Lenkern das Schleppers und das- bequeme
Fahren, und können Abnutzung1 oder das, Lockerwerden von Teilen sowie übermäßigem hydraulischen
Druck hervorrufen, so daß das Überdruckventil oder eine gleichwertige Sicherheitsvorrichtung1
im Tätigkeit tritt.
Durch Berechnung und Versuche sind. Ursache und Abhilfemöglichkeiten sichergestellt worden.
Bekanntlich stellt ein Schlepper eine vom Federn
(dem Luftreifen) vorm und hintern abgestützte Masse dar, und das Gerät bildet eine mit einem
langen Hebelarm am Schlepper angehängte Masse. Diese Massen können daher auf den Reifen nach
vorn und hinten] schwingen!. Außerdem kann sich das Gerät relativ zum Schlepper um die vorderen
Gelenkverbindungen der Aushebestangem bewegen, als Folge von. Stößern oder von Trägheitswirkung,
wodurch eine Kompression des Öls im Zylinder des Kraftgetriebes verursacht werden kann. Das
Gerät kann auch, namentlich wenn es, wie oben erwähnt, ausgeglichen ist, entgegen der Wirkung
der üblichen Ausgleichfeder um die hinteren Gelenkverbindungen mit den Zuggliedern des- Aushebegestänges
schwingen. Unter gewissen Umständen können fortdauernde Schwingungen entstehen,
die beispielsweise durch die Trägheit des Geräts eingeleitet werden, die eine Abwärtsbewegung der
Aushebeglieder und entsprechende Kolbeinibewegunginfoilgö
der Kompression der Druckflüssigkeit hervorruft, die sich arm Ventil vergrößert und dieses
öffnet, so daß .genügend hydraulische Energie freigesetzt wird, um die Einrichtung zu erregen. Wenn
diese Erregungen in Phase mit der Eigenfrequenz auftreten, so kann Resonanz oder kontinuierliches
Schwingen eintreten.. Eine ähnliche Wirkung kann durch die Trägheit des- Geräts herbeigeführt werden,
die es- hinreichend him und her schwingen läßt, go
wobei die Ausgleichfeder verformt wird, so1 daß sich der dritte Punkt des schwebendem Hebels um
den vierten bewegt und das Vemtü^öfFnetrln beiden
Fällen handelt es sich um Relativbewegungen zwischen dem dritten und dem viertem Anschlußpunkt,
so daß diese als Drehachsen wirken, to· durch Winkelbewegungen des Hebels bewirkt
werden, die das- Ventil betätigen. Die endgültige Analyse führt auf eine ■ doppelte Frage: erstens
hinisichtlich der Bewegung infolge der Kompression der Druckflüssigkeit im Zylinder nach dem Verw
hältnis der Bewegung zwischen dem Ende der
Aushebeglieder und dem Ventil in der Transportstellung, zweitens hinsichtlich der Winkelbewegung
des Geräts um das- hintere Ende der unteren Aushebeglieder
nach dem Verhältnis der Bewegung zwischen! dem Steuerglied und dem Ventil.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Beseitigung oder Minderung der erwähnten' Nachteile.
Erfindungsgemäß ist ein Kraftheber der erwähn- 11a ten Art dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenem Anschlußpunkte des schwebenden; Hebels- so
angeordnet sind, daß im der Transportstellung· das-Verhältnis der Bewegung zwischen dem Aushebegestänge und dem Steuerventil des hydraulischen
Kraftgeitriebes oder das- Verhältnis der Bewegung
zwischen dem Steuerglied und dem Steuerventil kleim genug ist, um eine Ventilbewegung durch
Trägheitskräfte vom Gerät od. dgl. aus zu verhüten1
oder zu verringern. Diese Trägheitskräfte iao sind es., die die Druckflüssigkeit komprimieren
und/oder die Ausgleichfeder verformen·.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß unter allen Bedingungen der Verbindungspunkt
zwischen dem schwebendem Hebel und dem Steuerglied (das von dem Aushebegestänge entgegen der
Wirkung der Ausgleichfeder bewegt werden, kann)
als aktiver Gelenkpunkt für den schwebenden. Hebel wirksam bleiben kann.
Vorzugsweise ist auch eine von Hand einstellba,re
Einrichtung vorgesehen, um diejenige Geräthöhe einzuregeln, -bei. der das Steuerventil das
Kraftgetriebei abschaltet.
Weiter ist gemäß der Erfindung ein Kraftheber für Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß der
ίο dritte und der vierte Anschlußpunkt das schwebenden
Hebels relativ zueinander und zu dem ersten Anschlußpunkt in solcher Lage und Entfernung
angeordnet sind* daß das Bewegungsverhältnis zwischen dem Aushebegestänge und dem Steuerventil
oder das Bewegungsverhältnis zwischen, dem Steuerglied und dem Steuerventil so niedrig ist,
daß beim· Auftreten einer Bewegung des Gestänges und/oder des Steuergliedes infolge der Trägheit
des Geräts od. dgl. in der Transportstellung eine Öffnung des Ventils verhütet oder vermindert
wird.
Die Verkleinerung des Bewegungsverhältnisses kann, man dadurch herbeiführen, daß man einen.
Anschlaghebel vorsieht, der mit dem; Hubmechanismus gekoppelt ist und den schwebenden Hebel
an einem vierten Punkt berühren kann, der erheblich näher an dem ersten Verbindungspunkt mit
dem Ventil liegt als der vierte Punkt, an dem. in. ' der bisherigen bekannten' Bauweise von Krafthebern
Berührung mit dem Kolben auftrat.
Ein solcher Anschlaghebd kann mit dem Kolben.
verbunden sein, so daß er sich mit ihm bewegt, vorzugsweise aber ist er mit einem solchen Teil
des Hubmechanismus verbunden, der eine geringere Geschwindigkeit als der Kolben hat, soi daß sich·
das Bewegungsverhältnis noch weiter verringert.
Nachstehend, wird die Erfindung an Hand von
Ausführungsbeispielen1 beschrieben und durch die
Zeichnungen erläutert.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung des
bisher bekannten Gerätsteuermechanismus, wiei er gegenwärtig an einer bekannten Schlepperbauart
verwendet wird;
Fig. 2 ist eine ähnliche schematische Ansicht eines Steuermechanismus gemäß der Erfindung;
Fig. 3, 4 und 5 sind eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Endansicht einer praktischen
Ausführungsform der Anordnung nach' Fig. 2;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsweise eines erfindungsgeimäßen
S teuermechanismus.
Nach Fig. 1 besteht-der schwebende Differentialhebel
ι aus einem oberen Teil τΑ und einem -unteren
Teil is; beide sind bei 2 gelenkig miteinander verbunden,
und der untere Teil iß liegt mit seinem oberen Ende an einem Querglied 3 an, das sich an
dem oberen Hebelteil iA befindet. Die beiden Teile
iA und iß werden in der gezeichneten relativen
Lage zueinander durch, einei Zugfeder 4 gehalten', die ebenfalls den Hebel allgemein nach links zieht.
' Der Gelenkzapfen 2 und das Querstück 3 sind als· nur nach einer Richtung hin knickbares Gelenk
ausgebildet.
Der Hubmechanismus für das Heben· und Senken des -Geräts enthält einen feststehenden hydraulischen
Zylinder 5 und Kolben 6·; dieser ist durch
eine (nicht gezeichnete) Druckstange mit einem Arm 7 verbunden, dessen Nabe von einer Muffe yA
gebildet wird, die auf einer Querwelle 8 festsitzt. Diese Querwelle trägt (nicht gezeichnet) Kurbelarme,
die durch Zugstangen das Heben· und Senken, der mit seitlichem Abstand angeordneten beiden
unteren Lenker des Aushebers regeln.
Zusätzlich zu dem beschriebenen Hebel 1 enthält
die Steuerung für den Krafthebemechanismus ein Kälbchen 9, an dem der obere Lenker des Aus^-
hebers befestigt ist und der durch die Rückwirkung des Bodens· nach iinks bewegt werden kann., wenn
der Schlepper gegen den Widerstand einer Ausgleichfeder 10 einen Zug auf das Gerät aasübt.
Das Kölbchen 9 ist mit dem einen Ende einer bügelbörmigen Schubstange 11 verbunden, die mit
ihrem anderen Ende am Zylinder 5 gleitend geführt ist. Bei 17 ist die Schubstange 11 gelenkig
mit dem Hebelteil I^ verbunden·.
Ein Steuerhebel 12 wird vom Fahrer gehandhabt, um einen Exzenter i2A zu drehen, gegen das
das obere Ende- des Hebelteils iA normalerweise
unter dem Zug der Feder 4 anliegt. Auf diese Weise trachtet die Feder den Hebel 1 als Ganzes
um das Gelenk 17 zu, drehen.
Der Hebel 1 wird in seinem »schwebenden« Zustand an den folgenden Punkten unterstützt.
Der erste Stützpunkt ist eine Gelenkverbindung mit einem Kolbenventil 14 am unteren Ende des
Hebels i. Dieses Ventil' steuert Saiugkanäle 15 auf
der Einlaßseite der Pumpe, die Drucköl zum Zylinder 5 fördert, sowie »Senk«-Kanäle 16, die
bei öffnung öl aus dem. Zylinder austreten lassen.
Das Ventil ist in seiner neutralen Stellung dargestellt, in der beide Kanäle verschlossen sind, so
daß keine ölförderung erfolgt und das Öl im Zylinder eingeschlossen, ist und damit den KoI-benö
entgegen, dem Gewicht des Geräts festhält. Eine Bewegung des Ventils nach links- öffnet den
Einlaßkanal 15 und bringt den Kolben, 6 dazu, die Aushebeglieder z.ui heben; Bewegung nach rechts
gibt die Senkkanäle 16 frei und gestattet den Aushebegliedern
und dem Gerät die Abwärtsbewegung. Der zweite Punkt liegt oben am Hebel iA, wo
dieser kippbar an dem von Hand einstellbaren Exzenter 12^ anliegt; dieser kann, alsoi als Drehpunkt
dienen. Der dritte Punkt ist das Gelenk 17: hier ist der Hebel einer Bewegung unterworfen,
die sich in Übereinstimmung mit Zugveränderungen am Gerät ergibt, welche sich durch den oberen.
Aushebelenker auf das Kölibchen 9· übertragen.
Der vierte Punkt ist ein Anschlag 18 am Hebel, auf den der Kolben 6 auf treffen kann, wenn die
Aushebelenker ihre obere Stellung erreichen.
Soweit handbetätigte und automatische Zugsteuerung des Hebels 1 in Betracht kommt, ist die
Wirkungsweise bekannt, und für den gegenwärtigen Zweck genügt die Bemerkung, daß eine
Schwenkung des Handhebels 12 und die Drehung
des Exzenters I2A eine Drehung des schwebenden
Hebels· ι um den zuggesteuerten Drehzapfen, 17
veranlaßt und das Ventil 14 angemessen bewegt. In ähnlicher Weise verursacht eine Bewegung1 des
Drehgelenkes-17 infolge von Zugveränderungen ein
Schwenken des Hebels 1 um den· Exzenter 12,
wobei das. Ventil 14 ebenfalls verstellt wird; auf diese Weise wird; eine automatische Steuerung· des
Zugesf, die auf das Gerät ausgeübt wird, oder seiner Eindringtiefe im Boden bewirkt. Normalerweise
berührt der Kolben. 6 den Anschlag1; 18 des
Hebels nicht. .
Was die Abschaltwirkung in der oberen Stellung der Aushebeglieder anbelangt, so wird diese Stellung
für den Transport des Gerätes gebraucht, und um diese Wirkung1 handelt es sich bei der Erfindung.
In dieser Stellung1 ist die Wirkung die, daß
der Kolben 6, jetzt aus dem Zylinders herausgetreten,
auf den Anschlag· 18 des. Hebels 1 auftrifft
und dadurch· den Hebel 1 um das Gelenk 17
dreht, so daß er den Einlaßkanal 15 schließt und
das Ventil in die gezeichnete! neutrale Stellung bringt, wodurch die Aushebeglieder in der oberen
Stellung festgehalten werden. Diese Drehung des Hebels 1 um das Gelenk 17 bringt seinen, oberen
Teil ι α dazu, sich aus· der Berührung mit dem
Exzenter ein wenig zu entfernen; ferner wird das Gelenk 17 mangels eines Zuges an· dem ganz gehobenen
Gerät durch die Wirkung der Ausgleichfeder 10, die die bügeiförmige Schubstange 11
3« gegen einen festen Anschlag hält, zwangläufig in einer Richtung, nämlich nach rechts-, abgestützt.
Infolge der' Abstände zwischen dem ersten, dritten und vierten Punkt (13, 17 und 18) hat das
Bewegungsverhältnis zwischen dem. Ventil 14 und dein Kolben 6, der ein Teil des Geräthebemechanismus
ist, den Wert 8:1. Daher kann eine sehr kleine Rückzugbewegung des- Kolbens. 6, wie sie
z. B. durch ölkompressicti infolge Trägheitswirkung
des Geräts: verursacht sein kann, eine 4o_ merkbare Drehung, des Hebels r um das Gelenk 17
bewirken, so daß sich die Kanäle 15 entsprechend öffnen und die obenerwähnten Nachteile herbeigeführt
werden, können.
Ähnlich ist auch das Bewegungsverhältnis· zwisehen
dem Ventil 14 und dem Gelenk 17 während
der Drehung des Hebels 1 um den Anschlag 18 als
Drehachse ziemlich beachtlich, nämlich in der Größenoirdnung 7:1. Daher kann eine geringfügige
Bewegung des Gelenks· 17, beispielsweise inifolge Trägheitswirkung des Geräte auf die Ausgleichfeder,
eine Drehung des Hebels^ 1 entgegen dem
Uhrzeigersinn und damit ein öffnen der Senkkanäle 16 des Ventils bewirken, wodurch, eine
ungewollte Betätigung des Krafthebemechanismus mit den bereits erwähnten Nachteilen! herbeigeführt
würde.
In der Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform,
der Erfindung, wie sie in den; Fig. 2 bis 5 wiedergegeben, wird, sind solche Teile, die denen
in Fig. ι ähnlich sind, mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
, Ein dem vom Kolben 6 erfaßten Anschlag 18 des
bekannten Mechanismus von Fig. 1 entsprechender Bauteil ist bei dem Ausführungsbeispiel· nach der
Erfindung nicht vorgesehen; der schwebende Hebel 1 wird nicht mehr von dem Kolben 6 bewegt, um die
Absperrwirkung für die Transportstellung herbeizuführen. Statt dessen wird der schwebende Hebel
durch ein Glied des Krafthebemechanismüs bewegt, das- eine kleinere Geschwindigkeit als der Kolben
hat; in der dargestellten Ausführungsform ist als Antriebsglied! die Muffe yA des. Arms 7 ausersehen.
Diese Muffe wirkt auf den schwebenden Hebel 1 über ein Gelenkgetriebe. Ein an der Muffe 7^
befestigter Stift 19 ragt nämlich in eine Vertiefung
20 hinein, die in dem einen Ende eines U-förmigen Verbindungsgliedes. 21 ausgebildet ist. Der Eingriff
zwischen dem Glied 21 und dem Stift 19 wird
durch eine Zugfeder 21^ aufrechterhalten. Das
Glied 21 ist am oberen Ende eines senkrechten U-förmigen Anschlaghebels 22 angelenkt, der durch
Stifte 23 an Böcken 24 gelagert ist, die an beiden Seiten des Zylinders- 5 befestigt sind. Diese Böcke
sind durch die gleichen, nicht dargestelltem Schrauben! festgelegt, durch die der Zylinder 5 an' seiner
Halterung 25 befestigt ist. An seinem unteren Ende trägt der Anschlaghebel 22 eine Anschlagfiäche 26,
die auf einen Anschlag 27 am Hebelteil I^ auftreffen
kann. Dieser Anschlag wird durch, eine Schraube gebildet, die in- das Muttergewinde eines
Füllstücks. 28 eingeschraubt ist; dieses ist in dem üblichen Querglied 3 befestigt. Die Schraube läßt
sich' verstellen, um den Abschältpünkt einzustellen,
d. h. die tatsächliche Höhe der Aushebeglieder zu bestimmen, in der das Abschalten stattfinden soll.
Die Druckfeder 29 dient dazu, die Schraube in der eingestellten Stellung zu sichern.
Im Vergleich mit der gebräuchlichen Anordnung nach Fig. 1 ergibt die beschriebene Anordnung eine
wesentliche Verkleinerung im Bewegungsverhältnis
des Anschlagteils des Hebemechaniamus relativ
zum Steuerventil 14. Sen zeigt der Vergleich, daß
das Bewegungsverhältnis, dies. Ventils gegenüber der
Anschlagfläche 26 nicht größer als· 2 : 1 ist, gegenüber dem bisher gebräuchlichen Verhältnis 8 : 1
zwischen dem Ventil 14 und dem· Kolben 6 in der
Anordnung nach Fig. 1. Diese Verkleinerung resultiert aus zwei Ursachen, die sich addieren. Die
erste Ursache ist darin zu erblicken, daß die Bewegung von dem langsam beweglichem Teil J^ des
Hebemechanismus· und; nicht von dem schneller beweglichen Kolben1 6 abgeleitet wird. Die zweite
Ursache liegt darin, daß der Anscfalagpunkt 27 am
schwebenden Hebel 1 erheblich tiefer liegt als der Anschlag am Kolben 18 in der Anordnung nach
Fig. ι: hierdurch vergrößert sich der Abstand zwischen dem Anschlagpunkt 27 und dem Drehgelenk
17. Aus demselben Grunde wird das Bewegungsverhältnis zwischen dem Ventil 14· und
dem Gelenk 17 hinsichtlich einer Drehung um den Anschlagpunkt zy ebenfalls wesentlich verkleinert.
In dieser Weise beseitigt oder vermindert die beschriebene Anordnung eine unerwünschte Betätigung
des Ventils. 14 infolge von· Trägheitswirkungen des Geräts in seiner Transportstellung, sei es
durch Bewegung des Hebemechanismus (Ölkom-
pression) oder durch Betätigung des· Kölbchems 9
und des Gelenks 17. Außerdem ergibt sich eine mehr
allmähliche Abschaltwirkung und eine geringere Verzögerung des Geräts sowie eine geringere Neigung
des Geräts zur Einleitung der erwähnten- uaerwünischten
Bewegungen.
Die praktisch© Ausführungsform nach· Fig. 3, 4 und 5 hat den Vorzug, daß sie eine wesentliche
Verkleinerung des Bewegungsverhältnisses mit geringster Störung und Abänderungsnotwendigkeit
des vorhandenen Auf baus ergibt.
In der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Steuermechanismus., wie er schematisch in
Fig. 6 dargestellt ist, gibt es ebenfalls keinen dem Anschlag 18 entsprechenden, Bauteil; der Kolben 6
kommt also wieder nicht mit dem· schwebenden, Hebel 1 in Berührung. Statt dessen, trägt der obere
Teil iA des Hebels eine Verlängerung 30, die gelenkig mit einer Stoßstange 31 verbunden, die sich
gegen den Stift 19 am der Muffe yA legt. Die Stange
31 ist nach Art eines Spannschloisses ausgebildet:
eine Hülse, in, die Stäbe miti Links- und Rechtsgeiwinde eingeschraubt sind. Hierdurch "kann man
ihre Länge verändern, um die gewünschte Abschalt-
»5 stellung einstellen zu können.
Auch durch diese Anordnung wird ein kleineres Bewegungsverhältnis zwischen dem Steuerventil
und dem Hebemechamismus erzielt: das Verhältnis zwischen: dem Ventil 14 und dem Stift 19 beträgt
2:1 gegenüber 8 : 1 wie in der bekannten Bauweise.
Diese Verkleinerung entsteht einmal aus der Tatsache, daß sich der Stift 19 mit geringerer
Geschwindigkeit bewegt als der Kolben 6 und andererseits aus der Tatsache, daß das Gelenk
zwischen der Verlängerung 30 und der Stange 31 erheblich oberhalb des Gelenks 17 liegt. Die Anordnung
nach Fig. 6 ist aber hinsichtlich des Bewegungsverhältnisses weniger günstig als die nach
Fig. 2, im Falle, daß das Gelenk 17 bewegt wird.
_
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Kraftheber für Schlepper mit einem Hebemechanismus, bestehend aus einem Aushebegestänge für ein Gerät und1 einem hydraulischen Kraftgetriebe, einem, Steuermechanismus·, der einen schwebenden Hebel enthält, durch den ein Steuerventil für das Kraftgetriebe betätigt wird, und der verschiedene, in Abständen angeordnete Anschlußpunkte für Teile des Hebe- und, des Steuermechänismus enthält, einer Handsteuerung and einem Steuerglied, das durch die Rückwirkung des Bodens auf da® Gerät automatisch, zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Anschlußpunkte (13, 12 A, 17, 27) des schwebenden Hebels (1) soi angeordnet sind, daß in der Transportstellung des Gerätes das Bewegungsverhältnis zwischen dem Aushebegestänge und dem Steuerventil (14) des hydraulischen Kraftgetriebes (s, 6) oder das Bewegungsverhältnis zwischen dem Steuerkölbchen (9) und dem Steuerventil (14) klein genug ist, um ein öffnen des Ventils durch vom Gerät herrührende Trägheitskräfte od. dgl. zu verhindern oder zui verringern..
- 2. Kraftheber nach Ansprach] 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter allen Bedingungen der Anschlußpunkt (17) zwischen: dem schwebenden Hebel (1) und dem Steuerkölbchen (9) als aktiver Drehpunkt für den schwebenden Hebel wirksam, bleibt.
- 3. Kraftheber nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von Hand zu betätigende· Einstellvorrichtung (27) für die Einregulieirung derjenigen, Geräthöhe,, bei der das Steuerventil (14) das. Kraftgetriebe (5,6) abschaltet.
- 4. Kraftheber nach einem der Ansprüche 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mittleren Anschlußpunktei (17, 27) am schwebenden Hebel (1), welche die Verbindung zwischen dem schwebenden Hebel (1) und dem Steuerglied (9) bzw. einem in der oberen Stellung der Aushebelenker wirksamen Teil (22) herstellen!, relativ zueinander und zu dem untesten-, in Verbindung mit dem. Steuerventil (14) stehenden Punkt (13) in solchen Abständen, angeordnet sind, daß das erforderliche kleine Verhältnis der Bewegung zwischen dem Aushebegestänge und dem Steuerventil (14) oder go der Bewegung zwischen dem. Steuerkölbchen (9) und dem Steuerventil (14) erhalten wird..
- 5. Kraftheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung des gewünschten'kleinien Bewegungs-Verhältnisses ein Anschlaghebel (22) angeordnet ist, der am dem, Hebemechanismus. (6,7, 8) angeschloissen ist und den schwebenden Hebel (1) an einem Punkt (27) berühren kann, der •dem mit dem. Steuerventil' in Verbindung stehenden Anschlußpunkt (13) verhältnismäßig nahe gelegen ist.
- 6. Kraftheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (22) an einem. Stift (19) des Hebemechanismus angeschlossen, ist, der eine geringere Geschwindigkeit hat als der in dem, Kraftgetriebe wirkende Kolben, (6), soi daß sich eine weitere Verkleinerung des kleinen) BewegungsveThältnisses ergibt. n0
- 7. Kraftheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der langsamer bewegliche Stift (19) an. der Nabe (jA) desjenigen Hebelarms (7) sitzt, der getrieblich mit dem Kraftgetriebe (5, 6) verbunden ist, wobei die Nabe als Muffe auf eine Querweile (8) aufgezogen ist, die zu dem, Kraftgetriebe gehört.
- 8. Kraftheber nach einem der vorhergehendien Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltwirkung in der Transportstellung des Aushebegestänges durch einen Ansohlaghebel (22), der sich mit-dem Stift (19) des Hebemechanismus bewegt, und; durch einen von dem Hebel (22) getroffenen Anschlag (26) am schwebenden Hebel (1) an dessen oberhalb' des mit dem Ventil in Verbindung stehenden An-sohiußpunkt (13) befindlichen Anschlagpunkt (27) bewirkt wird.
- 9. Kraftheber nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (22) mittels Zapfen (23) an dem Zylinder (5) des. Kraftgetriebes gelagert ist, während, ein Verbindungsglied (21) einerseits gelenkig mit dem Anschlaghebel (22) und andererseits durch einseitig wirksamen Kraftschluß mit dem Stift (19) des· Hebemechanismus (6, 7, 8) verbunden· ist.
- 10. Kraftheber nach einem der Ansprücha 1 bis. 4, dadurch, gekennzeichnet, daß der schwebende Hebel (1) eine nach oben gerichtete Verlängerung (30) aufweist, die mit der langsam beweglichen! Nabe (7^) des Krafthebegetriebes (6, 7, 8) verbunden ist.
- 11. Kraftheber nach' Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Verlängerung (30) das· schwebenden Hebels (1) mit ao der langsam beweglichen Nabe (74) durch eine Verbindungsstange (31) vorgesehen ist, die ein© Einrichtung mit Links'- und Rechtsgewinde enthält, wodurch zwecks· Regulierung der Abschalthöhe die Länge der Verbindungsstange veränderbar ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 509 670 2.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB940191X | 1952-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE940191C true DE940191C (de) | 1956-03-15 |
Family
ID=10749683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF13270A Expired DE940191C (de) | 1952-11-20 | 1953-11-19 | Kraftheber fuer Schlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE940191C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141826B (de) * | 1960-11-04 | 1962-12-27 | Xaver Fendt & Co Maschinen U S | Vorrichtung zum Umschalten des Krafthebers eines Ackerschleppers auf automatische Steuerung oder gleichbleibende Lage des Ackergeraetes |
-
1953
- 1953-11-19 DE DEF13270A patent/DE940191C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1141826B (de) * | 1960-11-04 | 1962-12-27 | Xaver Fendt & Co Maschinen U S | Vorrichtung zum Umschalten des Krafthebers eines Ackerschleppers auf automatische Steuerung oder gleichbleibende Lage des Ackergeraetes |
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