DE9401769U1 - Vorrichtung zum Nachfüllen von Tusche- oder Tintenschreibgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Nachfüllen von Tusche- oder Tintenschreibgeräten

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L25/00Ink receptacles
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    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L25/00Ink receptacles
    • B43L25/10Ink receptacles with means for holding objects

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Description

Vorrichtung zum Nachfüllen von Tusche- oder Tintenschreibgeräten.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachfüllen von Tusche- oder Tintenschreibgeräten.
Derartige Vorrichtungen sind prinzipiell bekannt. So werden beispielsweise in US-PS 2 708 904, in ÜS-PS 2 629 359, in US-PS 3 035 542 und in WO 92/20531 Al Nachfüll-Behälter gezeigt und beschrieben, die Vorrichtungen zur Aufnahme für nachzufüllende Schreibgeräte aufweisen. Neben saugfähigen Einsätzen, die in den Schreibmittelraum eines Nachfüllbehälters reichen, sind hierbei in der Regel Belüftungskanäle vorgesehen, die meist konzentrisch um den saugfähigen Einsatz angeordnet sind.
Hierbei gelangt häufig Schreibmittel über die Belüftungskanäle aufgrund bestehender Affinität zwischen der Schreibflüssigkeit und dem Material der Wandung der Aufnahme oder infolge von zwischen dem Schreibgerät und der Wand der Aufnahme herrschender Kapillarität in deren Einsteckbereich. Ein besonderer Nachteil-dieser bekannten Vorrichtungen besteht somit darin, daß das nachzufüllende Schreibgerät im Bereich der Einstecköffnung häufig durch Schreibmittel verschmutzt wird, das sich entlang der Belüftungskanäle oder neben diesen an der Innenwand der Einstecköffnung befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung zum Nachfüllen von Tusche- oder Tintenschreibgeräten zu schaffen, die ggf. in unterschiedliche Tusche- oder Tintenbehälter einsetzbar ist und die insbesondere eine saubere und einfache Befüllung der einzusetzenden Schreiboder Zeichengeräte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit Hilfe der Abbildungen nachfolgend näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 1, Fig. 3 die Ansicht von unten auf die Vorr. gem. Fig.l.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Nachfüllen von Tusche- oder Tintenschreibgeräten, die mindestens einen Schaft, einen Tintenspeicher und eine saugfähige Auftrags- und/oder Nachfülleinheit aufweisen, besteht im wesentlichen aus einem Befestigungsteil 1 zur Anordnung an oder in einem Schreibmittelbehälter, einem Aufnahmeteil 2 mit einem Aufnahmegehäuse 21 und einer Aufnahmebohrung 22 zum Einsetzen eines Schreibgerätes, einem Schreibmittelzulauf 25 und aus einem Belüftungsteil 3, das mindestens einen Belüftungskanal 32 aufweist. Die Aufnahmebohrung 22 und der Belüftungskanal 32 sind hierbei räumlich getrennt voneinander angeordnet, •wobei die waagrechten und senkrechten Einsteckachsen 23, 23' der Aufnahmebohrung 22 im Aufnahmeteil 2 und die waagrechten und senkrechten Kanalachsen 33, 33' des Belüftungskanals 32 im Belüftungsteil 3, radial versetzt zueinander und mit definierten Achsabständen 24, 34 zur waagrechten und senkrechten Mittelachse 13, 13', angeordnet sind. Durch die Einstecköffnung 27 kann ein hier nicht dargestelltes Schreib-, Zeichen- oder Malgerät in die Aufnahmebohrung 22 derart eingesetzt werden, daß die Schreibspitze auf einem im Schreibmittelzulauf 25 angeordneten Saugeinsatz 4 aufsitzt. Die Befüllung erfolgt durch die im Saugeinsatz 4 und in der Schreibspitze wirkende Kapillarität, wobei das Schreibmittel zunächst über die in der Bodenplatte 28 angeordnete(n) Einlaufbohrung(en) 26 in den Saugeinsatz 4 gelangt.
Damit hierbei im Behälter kein Unterdruck entsteht, ist über den Lufteinlaß 38, den das Belüftungsgehäuse 31 axial durchdringenden Belüftungskanal 32, den Luftauslaß 39 und den Luftdurchlaß 37, stets ausreichender Lufteintritt in den Behälter sicherzustellen. Um unbeabsichtigten Eintritt von Schreibmittel in den Luftkanal 32 - insbesondere bei heftigen Erschütterungen - zu verhindern, ist vor dem Luftauslaß 39 in einem - vorzugsweise nichtkapillaren - Trennabstand 3 6 eine Prallplatte 35 angeordnet.
Ergänzend ist hierbei im Luftkanal 32 noch ein flüssigkeitsdichter, aber luftdurchlässiger Filter 5 eingesetzt, auf den aber in den meisten Fällen auch verzichtet werden kann.
Mit dem Rand 12 der Kopfplatte 11 des Befestigungsteils 1 kann die Vorrichtung in einem beliebigen Schreibmittelbehälter lose oder fest angeordnet und ggf. auch flüssigkeitsdicht verschweißt, verklebt oder formschlüssig gehalten werden.
Vorteilhaft können die senkrechte Kanalachse 33' und die senkrechte Einsteckachse 23' im wesentlichen parallel zur senkrechten Mittelachse 13' der Vorrichtung und zueinander verlaufen. Möglich ist aber auch eine geneigte Anordnung zueinander und ggf. auch nach unten zur Mittelachse 13' hin. Außerdem soll mindestens eine Prallplatte 35 mit einem Trennabstand 36, vorzugsweise quer zur senkrechten Kanalachse 33', vor dem Luftauslaß 39 des Belüftungskanals 32 angeordnet sein, wobei der zwischen der Prallplatte 35 und dem Luftauslaß 39 vorhandene Trennabstand 3 6 des Luftdurchlasses 37 nichtkapillar ausgebildet sein sollte.
Um falsches Befüllen von Schreibgeräten oder unzutreffendes Zuordnen von Schreibgeräten und von einem mit der Füllvorrichtung versehenen Nachfüllbehälter zu vermeiden, kann die Einstecköffnung 27 und/oder die Aufnahmebohrung 22 des Aufnahmeteils 2 schreibgerätbezogen geformt und dimensioniert sein.
Der Schreibmittelzulauf 25 soll mit einer - vorzugsweise plan ausgebildeten und in mindestens teilweise kapillarem Abstand zum Behälterboden anordenbaren - Bodenplatte 28 versehen sein und, vorzugsweise in der Bodenplatte 28 angeordnet, mindestens eine Einlaufbohrung 26 aufweisen. Geeignet ist aber auch ein Schreibmittelzulauf, der entweder keine Bodenplatte aufweist, oder dessen Bodenplatte siebförmig ausgebildet und/oder gewölbt geformt ist, vorzugsweise in Anpassung an die Bodenförm des vorgesehenen Schreibmittelbehälters und in kapillarem Abstand zu diesem, oder auf diesem aufsitzend.
Zur sicheren Befüllung soll im Bereich des Schreibmittelzulaufes 25 des Aufnahmeteils 2 ein Saugeinsatz 4 oder eine sonstige flüssigkeitsfördernde Anordnung angebracht sein, die einerseits mit dem Schreibmittel und beim Befallen bzw. bei eingesetztem Schreibgerät, in direktem Kontakt steht mit der Schreibspitze oder mit einem anderen förderfähigen Teil, wie z.B. mit dem rückwärtigen Ende eines Schreibgerätes und eines hierüber geöffneten Schreibmittelspeichers im Schreibgerät.
Um zu verhindern, daß sich unbeabsichtigt Schreibmittel in den Luftkanal saugt, ist der Belüftungskanal 32 bezüglich der Schreibflüssigkeit vorzugsweise nichtkapillar ausgebildet.
Aus Sicherheitsgründen kann es auch vorteilhaft sein, wenn im Belüftungskanal 32 ein Filter 5 oder eine sonstige luftdurchlässige Flüssigkeitssperre angeordnet ist. Alternativ zu einem Filter kann im Belüftungskanal 32 auch mindestens eine kapillare Zone als luftdurchlässige Flüssigkeitssperre angeordnet sein.
Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung soll das Befestigungsteil 1, das Aufnahmeteil 2 und/oder das Belüftungsteil 3 vorzugsweise derart gestaltet und bemessen sein, daß die Vorrichtung insgesamt als Einsatz in einen geeigneten Schreibmittel-Nachfüllbehälter, fixierbar und
flüssigkeitsdicht, oder lose und leicht auswechselbar, ganz oder teilweise, einsetzbar ist.
Nach Figur 2 sind in der von oben dargestellten, vom Rand 12 umgrenzten Kopfplatte 11 des Befestigungsteiles 1, in vorteilhafter Weise die waagrechte Kanalachse 3 3 des mit dem Lufteinlaß 38 gezeigten Belüftungskanales 32 und die waagrechte Einsteckachse 23 der Aufnahmebohrung 22 gegenüber der waagrechten Mittelachse 13 des Befestigungsteils 1, mit gleichen oder unterschiedlichen Achsabständen 24, 34 auf der Querachse 14 radial versetzt angeordnet. Gut geeignet ist aber eine derartige Vorrichtung auch bereits, wenn nur eine der Achsen 23 oder 33 gegenüber der Mittelachse 13 versetzt angeordnet ist, sofern dies maßlich möglich und zweckmäßig ist.
In dem sich axial an die Aufnahmebohrung 22 anschließenden Schreibmittelzulauf 25 ist ein - hier quadratisch gestalteter - Saugeinsatz 4 befestigt, der die Einlaufbohrung 26 für das Schreibmittel überdeckt und der hierüber i.d.R. ständig mit dem Schreibmittel in Verbindung steht.
Figur 3 stellt eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung dar, wobei ebenfalls die vom Rand 12 umgrenzte Kopfplatte 11 des Befestigungsteiles 1, die waagrechte Kanalachse 33 des hier nur angedeuteten Belüftungskanales (32) und die waagrechte Einsteckachse 23 der hier ebenfalls nicht sichtbaren Aufnahmebohrung (22) ersichtlich sind, die gegenüber der waagrechten Mittelachse 13 des Befestigungsteils 1 mit gleichen oder unterschiedlichen Achsabständen (34, 24) auf der Querachse 14 radial versetzt, angeordnet sind.
Das angedeutete Belüftungsgehäuse 31 wird hierbei von der Prallplatte 35 vollständig überdeckt, während die die Bodenplatte 28 vollständig durchdringende Einlaufbohrung 26, ersichtlich im Schnittpunkt der waagrechten Einsteckachse 23 und der waagrechten Querachse 14, angeordnet ist.
Gut geeignet ist aber auch eine Anordnung dieser Einlaufbohrung 2 6 in unmittelbarer Nähe der waagrechten Mittelachse 13 der Vorrichtung oder direkt auf dieser Mittelachse 13, auf der Querachse 14 oder auch versetzt zu dieser .
Positionen Befestigungsteil
11 Kopfplatte
12 Rand
13 waagrechte Mittelachse (des Befestigungsteils 1) 13' senkrechte Mittelachse (der Vorrichtung insgesamt)
14 waagrechte Querachse (des Befestigungsteils 1)
Aufnahmeteil
21 Aufnahmegehäuse
22 Aufnahmebohrung
23 waagrechte Einsteckachse = waagrechte Achse der Aufnahmebohrung 22
23' senkrechte Einsteckachse = senkrechte Achse der Aufnahmebohrung 22
24 Achsabstand der Einsteckachse 23, 23' zur Mittelachse 13, 13'
25 Schreibmittelzulauf
2 6 Einlaufbohrung
27 Einstecköffnung
28 Bodenplatte
Belüftungsteil
31 Belüftungsgehäuse
32 Belüftungskanal
33 waagrechte Kanalachse = waagrechte Achse des Belüftungskanals 32
33' senkrechte Kanalachse = senkrechte Achse des Belüftungskanals 32
34 Achsabstand der Kanalachse 33, 33' zur Mittelachse 13, 13'
35 Prallplatte
3 6 Trennabstand
37 Luftdurchlaß
38 Lufteinlaß
39 Luftauslaß
Saugeinsatz
Filter

Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Nachfüllen von Tusche- oder Tintenschreibgeräten, die einen Schaft, einen Tintenspeicher und eine saugfähige Auftrags- und/oder Nachfülleinheit aufweisen, wobei die Vorrichtung mindestens aus einem Befestigungsteil (1) zur Anordnung an oder in einem Schreibmittelbehälter, einem Aufnahmeteil (2) mit einem Aufnahmegehäuse (21) und mit einer Aufnahmebohrung (22) zum Einsetzen des Schreibgerätes, einem Schreibmittelzulauf (25) und aus einem Belüftungsteil (3) besteht, das mindestens einen Belüftungskanal (32) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (22) und der Belüftungskanal (32) räumlich getrennt voneinander angeordnet sind und daß die Einsteckachsen (23, 23') der Aufnahmebohrung (22) im Aufnahmeteil (2) und die Kanalachsen (33, 33') des Belüftungskanals (32) im Belüftungsteil (3) radial versetzt zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet:, daß die waagrechte Kanalachse (33) und/oder die waagrechte Einsteckachse (23) gegenüber der waagrechten Mittelachse (13) des Befestigungsteils (1) mit gleichen oder unterschiedlichen Achsabständen (24, 34) auf der Querachse (14) radial versetzt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Kanalachse (33') und die senkrechte Einsteckachse (23') im wesentlichen parallel zur senkrechten Mittelachse (13') der Vorrichtung und zueinander verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Prallplatte (35) mit einem Trennäbstand (3 6), vorzugsweise quer zur senkrechten Kanalachse (33') vor dem Luftauslaß (39) des Belüftungskanals (32) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Prallplatte (35) und dem Luftauslaß (39) vorhandene Trennabstand (36) des Luftdurchlasses (37) nichtkapillar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung.nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Einstecköffnung (27) und/oder die Aufnahmebohrung (22) des Aufnahmeteils (2) schreibgerätbezogen geformt und dimensioniert ist, insbesondere zur Vermeidung falscher Zuordnungen und Befüllungen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibmittelzulauf (25) mit einer Bodenplatte (28) versehen ist und, vorzugsweise in der Bodenplatte (28) angeordnet, mindestens eine Einlaufbohrung (26) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des SchreibmittelZulaufes (25) des Aufnahmeteils (2) ein Saugeinsatz (4) oder eine sonstige flüssigkeitsfordernde Anordnung angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (32) bezüglich der Schreibflüssigkeit nichtkapillar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Belüftungskanal (32) ein Filter (5) oder eine'sonstige luftdurchlässige Flüssigkeitssperre angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Belüftungskanal (32) mindestens eine kapillare Zone als luftdurchlässige Flüssigkeitssperre angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (1), das Aufnahmeteil (2) und/oder das Belüftungsteil (3) derart gestaltet und bemessen sind, daß die Vorrichtung insgesamt als Einsatz in einen geeigneten Schreibmittel-Nachfüllbehälter, fixierbar und flüssigkeitdicht oder lose und leicht auswechselbar, ganz oder teilweise einsetzbar ist.
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