DE940116C - Verfahren und Vorrichtung zur wechselseitigen Behandlung von Fluessigkeiten mit Gasen oder Daempfen, insbesondere bei der Herstellung von Schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur wechselseitigen Behandlung von Fluessigkeiten mit Gasen oder Daempfen, insbesondere bei der Herstellung von Schwefelsaeure

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DE940116C
DE940116C DEF6676A DEF0006676A DE940116C DE 940116 C DE940116 C DE 940116C DE F6676 A DEF6676 A DE F6676A DE F0006676 A DEF0006676 A DE F0006676A DE 940116 C DE940116 C DE 940116C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification

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  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur wechselseitigen Behandlung von Flüssigkeiten mit Gasen oder Dämpfen, insbesondere bei der Herstellung von Schwefelsäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur wechselseitigen Behandlung von Flüssigkeiten mit Gasen oder Dämpfen in waagerecht oder schräg durchströmten Behältern, deren unterer Teil ein von der Flüssigkeit gebildetes Bad darstellt, über das im oberen Teil die Gase oder Dämpfe strömen, vorzugsweise zur Absorption von Schwefeltrioxyd in Schwefelsäure, zur Kühlung der gebildeten heißen Schwefelsäure mit Luft und zur Auswaschung der säurehaltigen Abgase mit Schwefelsäure.
  • Es ist bekannt, zur Trocknung von S 02-haltigen Gasen mittels Schwefelsäure, aber auch zur Verstärkung von 98°/aiger Säure durch Absorption von S O., die Gesamtmenge der zu behandelnden Gase oder Dämpfe durch Rohre in ein in einem liegenden zylindrischen Behälter befindliches Flüssigkeitsbad unter Druck einzuleiten. Die Gaseinleitungsrohre tauchen dabei tangential von oben in das Bad ein, und die aus den Rohren ausströmenden Gase bewirken, indem sie aus dem Bad wieder aufsteigen, ein Mitreißen der Flüssigkeit in dem Raum oberhalb des Bades.
  • Bei derartigen Vorrichtungen muß ein hoher Druckverlust in Kauf genommen werden, besonders dann, wenn die Flüssigkeitströpfchen zwecks guter Austauschwirkung sich im ganzen Dampfraum oberhalb des Bades verteilen sollen.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil vermieden ist, wenn gemäß der Erfindung die Flüssigkeit mittels gas- oder dampfförmiger Treibmittel in vielen im Bad aufrecht nebeneinanderstehenden Förderrohren, die weit-in den Gas- oder Dampfraum hineinragen, getrennt von den zu behandelnden Gasen oder Dämpfen weit über den Spiegel des Bades emporgetrieben und aus den Rohren ausgeworfen wird.
  • Hierdurch wird ein dauernde gleichmäßige Benetzung der vom Querstrom der zu behandelnden Gase oder Dämpfe beaufschlagten Außenseiten der über den Badspiegel hinausragenden Förderrohre erreicht. Der eigentliche Austausch der Flüssigkeit mit den Gasen oder Dämpfen erfolgt also beim Zurücklaufen der Flüssigkeit an den Außenoberflächen der aus dem Bad auftauchenden Rohrenden.
  • Die Benetzungsflüssigkeit wird durch das Innere der Förderrohre mittels eines besonders hierfür verwendeten Treibgases nach Art der an sich bekannten Mammutpumpen hochgetrieben und läuft über den oberen Rand der Rohre nach Art eines Springbrunnens wieder in das Bad zurück. Da die erforderliche Menge des Treibgases viel geringer ist als die Gesamtmenge der zu behandelnden Gase, ist der Druckverlust in der Vorrichtung auch bedeutend geringer, als wenn wie bei den bekannten Vorrichtungen die gesamte Gasmenge zur Aufreißung und Zerteilung der Flüssigkeit benutzt würde.
  • Als Treibmittel können Luft oder Dampf oder Gemische aus beiden dienen. Sofern durch das Hinzukommen des Treibmittels eine Beeinträchtigung der durchzuführenden Behandlung eintritt, kann auch das Treibmittel durch Kompression eines Teiles der über der Flüssigkeit strömenden Gase oder Dämpfe hergestellt werden; um Korrosionen im Kompressor zu vermeiden, kann man Strahlverdichter verwenden. Eine andere Möglichkeit zur Gewinnung des Treibmittels besteht in der Verdampfung eines Teiles der Flüssigkeit.
  • Zur Ausübung des Verfahrens dient vorzugsweise eine mit einer Abdeckung versehene Wanne oder ein Rohr mit Flüssigkeitszu- und -abführungsleitungen, die so angeordnet sind, daß ein Flüssigkeitssumpf entsteht, über dem die Gase oder Dämpfe entlanggeführt werden. In der Flüssigkeit sind viele Rohre angeordnet, die aus der Oberfläche des Bades hervorragen. Durch Einführung des Treibmittels in diese Rohre wird die Flüssigkeit in ihnen hochgetrieben und läuft dann an der äußeren Oberfläche der Rohre oder über Kaskaden, Füllkörpern od. dgl. herab, wobei eine wirksame Oberfläche für den erstrebten Stoff- und Wärmeaustausch mit den vorbeistreichenden Gasen oder Dämpfen gebildet wird. Um den Eintritt der Flüssigkeit in die Rohre, in welchen die Flüssigkeit hochgetrieben wird, zu ermöglichen, besitzen diese an ihren unteren Enden Öffnungen oder sind mit Abstand zum Boden des Flüssigkeitsbades angeordnet. Hierzu können sie z. B. auf einem Rost aufgestellt sein, der in das Bad eingelegt ist. Bei aggressiven Flüssigkeiten kann der Rost durch Steine oder durch Rohrstücke, z. B. aus Quarz oder Glas, ersetzt werden, die in das Bad eingelegt bzw. eingestellt sind. Wenn eine Ausmauerung vorhanden ist, können die etwa aus Quarz bestehenden Steine in die Ausmauerung eingefügt sein. Um ein Umfallen der Rohre, in denen die Flüssigkeit hochgetrieben wird, zu vermeiden, ist es zweckmäßig,. sie miteinander zu verbinden oder gegeneinander abzustützen, etwa mit Abstandhaltern, die z. B. aus Rohrstücken bestehen können. Um, insbesondere bei Destillationen und Rektifikationen, eine Durchmischung der Flüssigkeit in ihrer Strömungsrichtung zu vermeiden, kann das Flüssigkeitsbad durch Trennwände in Kammern unterteilt sein, welche nicht dicht' gegeneinander abgeschlossen sind, um den Durchtritt der Flüssigkeit in der Strömungsrichtung zu gestatten. Um die Mitführung von Flüssigkeitstropfen in der Strömungsrichtung der Gase zu verhindern, kann der Gasraum durch Trennwände, die den Gasdurchtritt gestatten, z. B. durch senkrechte oder waagerechte jalousieplatten, unterteilt sein. Zur Einführung des Treibmittels sind Zuleitungen vorhanden, die zu den unter der Badoberfläche liegenden Enden der Rohre, in denen die Flüssigkeit hochgetrieben wird, hinführen. Die Einführungsleitungen für das Treibmittel können in dem Boden des Bades eingesetzt sein und von einer oder mehreren unter demselben verlaufenden Sammelleitungen mit Treibmittel versorgt werden. Bei stark aggressiven Flüssigkeiten, wie z. B. heißer Schwefelsäure, ist die Wanne mit chemisch widerstandsfähigen Steinen, z. B. Si 02, Quarz-, Lava-, Graphit- oder Kohlenstoffsteinen, ausgemauert. Um Durchbrechungen der Ausmauerung zu vermeiden, kann es angezeigt sein, die Treibmittelzuleitungen, die z. B. aus Glas öder Quarz bestehen, von oben kommen zu lassen und an ihrem unteren Ende zu verzweigen, damit sie jeweils mehrere der Steigrohre mit Treibmittel versorgen können; sie selbst erhalten ihr Treibmittel aus Sammelleitungen, die innerhalb des Behandlungsraumes oder auch außerhalb liegen können. Im letztgenannten Falle können die Treibmittelrohre durch die obere Abdeckung des Behandlungsraumes hindurchgeführt werden. Im Falle der Behandlung von heißer Schwefelsäure oder aggressiven Gasen kann diese Abdeckung z. B. durch nebeneinanderliegende Glas- oder Quarzrohre gebildet werden, die Aussparungen für den Durchtritt der Treibmittelzuleitungen besitzen. Oberhalb der Abdeckung können dann die Sammelleitungen für das Treibmittel angeordnet sein, die etwa aus Glas bestehen und mit Glaswolle umkleidet sein können. Da die genannte Abdeckung bei Verwendung von nebeneinandergelegten Glas-oder Quarzrohren nicht absolut dicht ist, kann oberhalb derselben noch ein dichter Abschluß etwa in Gestalt eines Eisendeckels oder der oberen Rohrwandung (bei Verzicht auf einen abnehmbaren Deckel) vorhanden sein. Um diese Eisenfläche vor den aggressiven Gasen zu schützen, ist es zweckmäßig, den Raum zwischen der Glas- oder Quarzabdeckung und der Eisenwand mit Glaswatte auszufüllen. Falls der obere dichte Abschluß eine zylindrische Krümmung besitzt, kann er auch -mit, korrosionsbeständigen Steinen ausgemauert sein. Sollen die Treibmittelzuleitungen durch den dichten Abschluß hindurch zu einer außerhalb verlaufenden Treibmittelsammelleitung geführt werden, so kann auf einen besonderen Schutz der Eisenfläche verzichtet werden, wenn diese von außen zur Vermeidung von Kondensatbildung geheizt wird, was etwa durch Entlangführung des vorerhitzten Treibmittels an der Außenfläche der Eisenwand geschehen kann. Auch zur Behandlung von feststoffhaltigen Flüssigkeiten ist die Erfindung mit Vorteil anwendbar. Um ein Liegenbleiben von Ablagerungen auf der Kanalsohle zu vermeiden, wird diese zweckmäßig mit Neigung ausgeführt oder mit abschüssigen Flächen versehen, die zu Schlammablaßstutzen führen.
  • Bei ausgemauerten Behandlungswannen, -kanälen oder -rohren können die Verteilungsleitungen sowie die Sammelleitungen für das Treibmittel auch in Aussparungen eingelegt werden, die zwischen, den in die Ausmauerung eingefügten Stützsteinen vorhanden sind. Um Wärmespannungen in dem verzweigten Leitungssystem ' zu vermeiden, ist es -zweckmäßig, wenn die Verteilungsleitungen und die Sammelleitungen nicht fest miteinander verbunden sind. Beispielsweise können an den Verteilungsleitungen, etwa mit relativ kurzen Stutzen, Ausströmöffnungen für das Treibmittel unterhalb oder innerhalb der an den Verteilungsleitungen vorhandenen Einströmöffnungen angeordnet sein, so daß zwischen beiden Spielraum ist. Oberhalb der Rohre, in denen die Flüssigkeit hochgetrieben wird, sind zweckmäßig Prallkörper, z. B. ebene oder gekrümmte Prallplatten oder -keile, angeordnet, welche die austretende Flüssigkeit ab- oder umlenken. Zur Vergrößerung der Flüssigkeitsoberfläche können im Behandlungsraum Kaskaden, Füllkörper oder Rieseleinbauten od. dgl. angeordnet sein, über welche die hochgetriebene Flüssigkeit herabläuft. Weiter können die Rohre, in denen die Flüssigkeit hochgetrieben wird, mit Öffnungen, z. B. Schlitzen, Unterbrechungen oder Löchern, versehen sein, aus denen Flüssigkeit austritt, z. B. ausspritzt. Diese mit Öffnungen für den Flüssigkeitsaustritt versehenen Rohre können durch die obere Begrenzung des Behandlungsraumes hindurch zu einer Sammelleitung oder einem Sammelraum für das austretende Treibmittel geführt sein, womit erreicht werden kann, daß das Treibmittel sich nicht mit den im Behandlungsraum vorhandenen Gasen oder Dämpfen mischt. In diesem Fall kann ein Umwälzgebläse für das Treibmittel vorhanden sein, welches ermöglicht, immer das gleiche Treibmittel zu verwenden. Zur Umwälzung des Treibmittels können auch Strahlgebläse verwendet werden. Auch für den Fall, daß die im Behandlungsraum vorhandenen Gase oder Dämpfe als Treibmittel dienen, können mit Vorteil Strahlgebläse benutzt werden, welche jeweils im Behandlungsraum an bestimmten Stellen Gase oder Dämpfe absaugen und als Treibmittel in bestimmte Gruppen von Steigrohren einblasen. Hiermit kann eine Destillation oder Rektifikation durchgeführt werden. Zum Antrieb der Strahlgebläse können z: B. Dämpfe dienen, die durch Verdampfung von Flüssigkeit aus dem Behandlungsraum gewonnen sind. Soll die Behandlung in Stufen durchgeführt werden, etwa analog der Arbeitsweise in Bodenkolonnen, so kann das Flüssigkeitsbad in der Strömungsrichtung in Kammern unterteilt werden, die Öffnungen für den Durchtritt der Flüssigkeit von einer zur anderen Kammer in der Strömungsrichtung besitzen. Bei Platzmangel oder wenn die Behandlung bei Über- oder Unterdruck durchgeführt werden soll, kann es vorteilhaft sein, mehrere Flüssigkeitsbäder, die nacheinander von der Flüssigkeit durchströmt werden, übereinander anzuordnen, zweckmäßig innerhalb eines aufrecht stehenden Rohres. Die Bäder lassen einen Teil des Rohrquerschnittes frei für den Übertritt des gas- oder dampfförmigen Behandlungsmittels von einer Stufe zur nächsten; die Dampfräume über den Bädern sind durch Tropfenfänger, z. B. senkrechte oder waagerechte Jalousieplatten, die den Dampfdurchtritt gestatten, gegeneinander abgesperrt. Innerhalb einer Stufe ist die Strömung im wesentlichen waagerecht. Bei der Anwendung dieser nacheinander durchströmten Bäder zur Destillation oder zur Rektifikation - die vorteilhaft bei Unterdruck erfolgt, da diese Anordnung nur sehr geringe Druckverluste in der Dampfphase besitzt - können in den Flüssigkeitsbädern vorzugsweise spiral- oder schlangenförmig gebogene Heizelemente, etwa dampfbeheizte Rohrschlangen, angeordnet sein, die das Treibmittel durch Verdampfung eines Teiles der Flüssigkeit bilden. Zum Auffangen der von den Heizelementen aufsteigenden Dampfblasen können die Steigrohre in ihrem unteren Teil trichterförmig erweitert werden. Um eine etwa unerwünschte Zunahme der Menge der Dampfphase von Stufe zu Stufe zu vermeiden, können Kondensationseinrichtungen, z. B. gekühlte Rohrschlangen, vorhanden sein, die jeweils den hinzukommenden Treibmittelmengen äquivalente Dampfmengen kondensieren.
  • Die Abbildungen zeigen einige mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, an Hand deren der Verfahrensgang im einzelnen erläutert werden' möge.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Wanne i, die mit dem Deckel 2 abgedeckt ist; die Wanne besitzt vier Stutzen, von denen die beiden unteren 31 für Ein- und Austritt der Flüssigkeit und die beiden oberen 3, für Ein- und Austritt des Gases dienen. In der Wanne befindet sich ein Rost oder ein Traggestell 5, welches die Steigrohre 4 trägt. An diesen sind die Scheiben 6 angebracht, die zweckmäßig gegeneinander versetzt sind. Zu den unteren Enden der Steigrohre 4, die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, während die oberen Enden aus diesen hervorragen, führen die Treibstoffzuleitungen 9, aus denen gas- oder dampfförmige Treibmittel austreten. Durch die Mammutpumpenwirkung der austretenden Blasen wird die Flüssigkeit in den Steigrohren 4 hochgetrieben und läuft über die Scheiben 6, die miteinander Kaskaden bilden, oder über Füllkörper oder sonstige Rieseleinbauten herab. Zur Umlenkung der aus den Steigrohren oben austretenden Flüssigkeit dienen die Prallkörper 7. Beim Hindurchströmen des gas-oder dampfförmigen Behandlungsmittels zwischen den Steigrohren 4 und den Rieseleinbauten 6 liegen günstige Bedingungen für einen wirksamen Austausch von Stoff und Wärme zwischen den beiden Behandlungspartnern in der flüssigen und in der Gasphase vor. Zur Erzeugung der Mammutpumpenwirkung in den Steigrohren gibt es eine große Anzähl von Modifikationen, von denen einige im mittleren und rechten Teil der Abb. i angedeutet sind. Von links beginnend zeigen die beiden ersten Steigrohre Einblasedüsen 9 für das Treibmittel, die durch den- Boden der Behandlungswanne hindurchgesteckt sind und von einer unterhalb des Bades liegenden Sammelleitung8 mit Treibmittel versorgt werden. Die beiden nächsten Steigrohre 4a und 4b erhalten ihr Treibmittel von einer innerhalb des Behandlungsbades über dem Boden angeordneten Sammelleitung 8a, die Öffnungen 9" besitzt, aus denen das Treibmittel in glockenförmige Erweiterungen ioa der Steigrohre 4a und 4b und über die gezahnten Unterkanten i i, in die Steigrohre selbst gelangt. Bei den links gezeichneten beiden Steigrohren 4 sind die Prallkörper 7 unmittelbar am Deckel 2 befestigt; das Steigrohr 4" besitzt einen Prallkörper 7a, der in die Steigrohröffnung hineinragt und mittels des Stiftes 12" mit dem Deckel 2 verbunden ist; bei dem Steigrohr 4b besitzt der Prallkörper 7b Stege 13b und ist in die obere Öffnung des Steigrohres eingelegt. Die nächsten beiden Steigrohre 4e erhalten ihr Treibmittel von oben her durch Rohre 9" z. B. aus Glas, die mittels Stopfen durch den Deckel 2, hindurchgeführt sind und zu einer oberhalb des Deckels verlaufenden Sammelleitung 8b führen. Die geschweiften Prallteller 7, sind an den von oben kommenden Treibmittelzuleitungsrohren befestigt. Auch bei den nächsten Steigrohren4d kommt das Treibmittel von oben. Die Prallkörper 7d sind durch Rohrerweiterungen oberhalb der Steigrohre gebildet. Das Treibmittel wird aus dem Behandlungsraum durch die Leitungen 14d entnommen und mit Strahlpumpen 15, in die Treibmittelzuleitungen 9,1 eingeblasen. Sofern das Treibmittel von dem gas- oder dampfförmigen Behandlungsmittel getrennt gehalten werden soll, können die Steigrohre 4e und 4f durch den Deckel 2 hindurch in eine Barüberliegende Kammer 16 geführt sein, wie dies im rechten Teil der Abb. i dargestellt ist. Wenn die Steigrohre 4f Löcher 17f für den Austritt der Flüssigkeit besitzen, können die oberen Durchführungen 181 gleichzeitig als Aufhängung für die Steigrohre dienen, wie ganz rechts gezeigt. Links davon sind Steigrohre 4e dargestellt, welche aus zwei Teilen bestehen, zwischen denen Spalte ige für den Austritt der Flüssigkeit bestehen; die oberen Teile 18e der Steigrohre sind im Deckel 2 befestigt und besitzen nach- unten trichterförmige Erweiterungen 2o, die in Tassen 21e eintauchen und ein Austreten des Treibmittels an dieser Stelle verhindern. Das in den Sammelraum 16 gelangende Treibmittel kann durch das Gebläse 22 abgesaugt und über den Sammelraum 23 in die Treibmittelzuleitungsrohre 9f eingeblasen werden. Um eine Durchmischung zwischen Flüssigkeitsteilen, die sich in verschiedenen Stadien der Behandlung befinden und demgemäß verschiedene Zusammensetzungen haben, zu vermeiden, kann das Flüssigkeitsbad in der Strömungsrichtung in Kammern unterteilt sein, deren Trennwände 24 nicht dicht abschließen, so daß die gewünschte Flüssigkeitsströmung nicht unterbunden wird.
  • In Abb. 2 ist ein Querschnitt durch eine ausgemauerte Wanne i, dargestellt, wobei die Steigrohre 4 auf Klötzen, Steinen oder Rohrstücken 25 stehen und durch zwischengestellte Rohrstücke 26 gegeneinander abgestützt sind. Zur Einführung des Treibmittels dienen die Zuleitungen 27, welche an ihren unteren Enden die Verzweigungen 28 tragen. Die aus den Steigrohren 4 austretende Flüssigkeit wird an den Prallplatten 29 abgelenkt. Die Leitungen 27 sind im Deckel 2 befestigt, zu dessen Schutz vor chemischem Angriff durch die Gasatmosphäre im Behandlungsraum eine z. B. aus nebeneinanderliegenden Glasrohren bestehende Zwischendecke 30 eingelegt ist, durch deren Aussparungen die Treibmittelzuleitungen 27 hindurchgesteckt sind. Der Zwischenraum 36 zwischen den Decken 30 und 2 ist z. B. mit Glaswolle ausgefüllt. Oberhalb der Decke 2 befindet sich der Sammelraum 23 für das durch die Leitung 3 i eintretende Treibmittel.
  • Abb. 3 gibt einen Einblick in den Grundriß der Wanne nach Abb. 2. Die Steigrohre 4 stehen so auf den Klötzen 25, daß genügend freier Querschnitt für den Eintritt der Flüssigkeit an den unteren Enden verbleibt. Durch einige der als Abstandhalter dienenden Rohrstücke 26 sind die von oben kommenden Treibmittelzuleitungen 27 hindurchgeführt, welche an ihren unteren Enden jeweils drei nach oben umgewinkelte Verzweigungen 28 tragen, die in die Steigrohre 4 von unten her hineinragen.
  • Abb.4 zeigt einen Querschnitt durch ein ausgemauertes Rohr ib, in _ dessen unterem Teil sich die Flüssigkeit, z. B. siedende Schwefelsäure, befindet, während der obere Teil heiße Verbrennungsgase oder S 03-Gase, aus denen SO, in der Säure absorbiert werden soll, oder Luft, welche die Säure abkühlen soll, enthält. Die Steigrohre 4, z. B. aus Quarz, sowie die Abstandsrohre 26 stehen auf einem aus Steinen 25 gebildeten Tragrost. Unter diesen sind die Stützsteine 33 angeordnet, die in die Ausmauerung eingefügt sind. Wie der zugehörige Grundriß Abb. 5 zeigt, sind die Steine so angeordnet, daß zwischen ihnen Raum für die Verteilungsleitungen 32 für das Treibmittel, für die Sammelleitung 8 mit den Stutzen 9 sowie für den Zutritt der Flüssigkeit zu den Steigrohren 4 verbleibt. Die Verteilungsleitungen 32 besitzen eine Anzahl von nach oben gerichteten Ausströmstutzen 34, die unter den Steigrohren 4 enden, sowie einen nach unten gerichteten Einströmstutzen 35. In diese Stutzen 35 tritt das Treibmittel, das durch die Sammelleitung 8 mit den Verteilungsstutzen 9 herangeführt wird, von unten ein. Sammelleitung und Verteilungsleitungen sind hier nicht fest miteinander verbunden, um Brüche zu vermeiden. An beiden Enden und an den Seiten des Behandlungsraumes sind zweckmäßig noch Abstandsrohre 26 eingelegt oder eingestellt. Die Prallkörper 7, welche die aus den Steigrohren austretende Flüssigkeit ablenken, sind, wie Abb. q. zeigt, in das Gewölbe eingemauert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur wechselseitigen Behandlung von Flüssigkeiten mit Gasen oder Dämpfen in waagerecht oder schräg durchströmten Behältern, deren unterer Teil ein von der Flüssigkeit gebildetes Bad darstellt, über das im oberen Teil die Gase oder Dämpfe strömen, vorzugsweise zur Absorption von Schwefeltrioxyd in Schwefelsäure, zur Kühlung der gebildeten heißen Schwefelsäure mit Luft und zur Auswaschung der säurehaltigen Abgase mit Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mittels gas- oder dampfförmiger Treibmittel in vielen im Bad aufrecht nebeneinanderstehenden Förderrohren, die weit in den Gas- oder Dampfraum hineinragen, getrennt von den zu behandelnden Gasen oder Dämpfen weit über den Spiegel des Bades emporgetrieben und aus den Rohren ausgeworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Luft als Treibmittel verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Dampf als Treibmittel dient. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel durch Kompression eines Teiles der über die Flüssigkeit zu führenden Gase oder Dämpfe hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel durch Verdampfung eines Teiles der Flüssigkeit hergestellt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis 5, bestehend aus mindestens einem Badbehälter mit Ein- und Austrittsstutzen für die durch den Behälter zu leitende Flüssigkeit und darüber angeordneten Ein- und Austrittsstutzen für die über die Flüssigkeit hinweg durch den Behälter zu führenden Gase oder Dämpfe, in dem viele im Bad aufrecht nebeneinanderstehende, weit in den Gas- oder Dampfraum hineinragende Förderrohre angeordnet sind, die an ihren unteren Enden Öffnungen besitzen, in die Zuleitungen für das gas- oder dampfförmige Treibmittel münden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre auf einem Rost stehen, der in das Bad eingelegt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost durch Steine oder durch Rohrstücke gebildet wird, die in das Bad eingelegt sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost durch Steine, z. B. aus Quarz, gebildet wird, die in die Ausmauerung eingefügt sind. i o. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre sich gegenseitig abstützen. i i. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre durch Abstandshalter gegeneinander abgestützt sind. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter aus Rohrstücken bestehen. 13. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Sammelleitungen für das Treibmittel vorhanden sind. r4.. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsleitungen sowie die Sammelleitungen für das Treibmittel in Aussparungen eingelegt sind, die zwischen in die Ausmauerung eingefügten Stützsteinen vorhanden sind. 15. Vorrichtung nach Ansprüchen 13 und 14., dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsleitungen und Sammelleitungen nicht fest miteinander verbunden sind. 16. Vorrichtung nach Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Verteilungsleitungen angebrachten Ausströmöffnungen für das Treibmittel unterhalb oder innerhalb der an den Verteilungsleitungen angebrachten Einströmöffnungen angeordnet sind. 17. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Rohre, in denen die Flüssigkeit hochgetrieben wird, Prallkörper angeordnet sind, welche die austretende Flüssigkeit umlenken. 18. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Gas- oder Dampfraum Kaskaden oder Füllkörper oder ähnlich wirkende Anordnungen vorhanden sind, über welche die hochgetriebene Flüssigkeit herabläuft. i9. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre, in denen die Flüssigkeit hochgetrieben wird, in ihrem oberen Teil seitlich Öffnungen besitzen, aus denen die Flüssigkeit austritt. 2o. Vorrichtung nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre, aus deren Öffnungen die Flüssigkeit austritt, durch die obere Begrenzung des Behandlungsraumes hindurch oder zu einer Sammelleitung für das austretende Treibmittel geführt sind. 21. Vorrichtung nach Ansprüchen i9 und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umwälzgebläse für das Treibmittel vorhanden ist. 22. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 17 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß Strahlgebläse vorhanden sind, welche aus dem Behandlungsraum abgesaugte Gase oder Dämpfe verdichten und als Treibmittel in die Steigrohre einblasen. 23: Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsbad in der Strömungsrichtung in Kammern unterteilt ist, welche Öffnungen für den Durchtritt der Flüssigkeit besitzen. 24. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere.Flüssigkeitsbäder übereinander angeordnet sind, welche nacheinander von der Flüssigkeit durchströmt werden. 25. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsbäder im Innern eines aufrecht stehenden Rohres angebracht sind. 26. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 25 zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flüssigkeitsbädern vorzugsweise spiralförmig oder schlangenförmig gebogene Heizelemente derart angeordnet sind, daß durch Verdampfung eines Teiles der Flüssigkeit erzeugte Dämpfe als Treibmittel wirken. 27. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigrohre nach unten erweitert sind. 28. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfräume durch Tropfenfänger gegeneinander abgesperrt sind. 'Angezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 ooo 443; H e n g 1 e i n, Grundriß der chemischen Technik, 4. und 5. Auflage, 1940, S. 43; Winnacker-Weingaertner, Chemische Technologie, Bd. I, 1950, S. 6o und 61.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2000443A (en) * 1931-02-03 1935-05-07 Chemical Construction Corp Apparatus for the treatment of a gas by a liquid

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