DE9400944U1 - Träger zur Befestigung von Bauwerkteilen an einem Bauwerkkörper - Google Patents

Träger zur Befestigung von Bauwerkteilen an einem Bauwerkkörper

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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Description

Eternit AG 20. Januar 1994
31.101
Träger zur Befestigung von Bauwerkteilen an einem Bauwerkkörper
Die Erfindung betrifft einen Träger zur Befestigung von Bauwerkteilen, z.B. Fassadenplatten, an einer zumindesten nährungsweise vertikalen Fläche eines Bauwerkkörpers.
Aus der DE-GM 89 08 858 ist es bekannt, eine Fassadenplatte mit einer rückseitigen Befestigungsvorrichtung zu versehen, die aus einem Bügel besteht, der über eine Schraube und einen in ein Sackloch der Fassadenplatte eingesetzten Spreizdübel von der Sichtseite aus unsichtbar an der Fassadenplatte befestigt ist. Über den Bügel kann die Fassadenplatte dann als vorgehängtes Element an einer zumindest im wesentlichen vertikalen Fläche eines Bauwerkkörpers befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen demgegenüber vor Ort problemlos zu montierenden, dauerhaft zuverlässigen Befestigungsträger zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Vorschlag hat den Vorteil, daß der Träger vorort durch einfache Steck- und Schwenk-/Verrastvorgänge leicht montierbar ist. Im einzelnen wird dabei der obere Tragwinkel des Trägers in die obere Hälfte der Sacköffnung und daraufhin der untere Tragwinkel mit seinem horizontalen Schenkel in die untere Hälfte des Sacklochs eingeführt und entlang einem Bogen, vorzugsweise einer Kreisbahn, in seine gegenüber dem oberen Tragwinkel dauerhaft verrastete Position verschwenkt.
Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung ist deshalb dauerhaft zuverlässig, weil die horizontalen Schenkel der beiden Tragwinkel des Trägers spannungsfrei aneinander und an der Sackbohrungswandung anliegen. Eine spannungsfreie Lagerung der horizontalen Tragwinkelschenkel in der Sachbohrung ist deshalb wichtig, weil die in Rede stehenden Bauwerkteile meist aus sprödem Material, beispielsweise aus Faserzement {Fassadenplatten), bestehen. Zur Entlastung der Sacköffnung kann es außerdem vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß sich der vertikale Schenkel des oberen Tragwinkels am Bauwerkteil abstützt.
Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers nach Anspruch 3 erbringt den Vorteil, daß sich die Montage des mit dem Träger versehenen Bauwerkteils am Bauwerkkörper durch ein einfaches Aufsetzen auf der horizontalen Profilschiene am Bauwerkkörper problemlos gestaltet.
Durch die Raumform des Trägers gemäß Anspruch 5 wird diese Montage des Bauwerkteils an der Profilschiene zusätzlich erleichert.
Eine kippsichere Lagerung des Bauwerkteils an der Profilschiene wird durch die Maßnahmen nach Anspruch 6 bewirkt.
Eine einfache Höheneinstellbarkeit des Bauelements in Bezug auf die Profilschiene und damit den Bauwerkkörper wird durch die Merkmale des Anspruchs 8 erreicht. Die Ausgestaltung nach Anspruch 9 und 11 erlaubt eine seitliche Einstellbarkeit der Bauelementlage relativ zum Bauwex-kkörper. In seiner endgültigen Lage kann das Bauelement durch die Maßnahmen nach Anspruch 10 fixiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägers in den Vertikalschnittansichten der Figuren 1 und 2 gezeigt; Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf eine als horizontale Quernut ausgebildete Sacköffnung.
Vor der vertikalen Fläche eines nicht dargestellten Bauwerkkörpers, z.B. einer Gebäudefassade, sind in an sich bekannter Weise horizontal verlaufende Profilschienen über Distanzmittel befestigt. Im Ausführungsbeispiel ist lediglich eine dieser Profilschienen 1 wiedergegeben, die einen gestuften Verlauf hat. Die Distanzmittel, über die die Profilschiene 1 mit dem Baukörper verbunden ist, sind ebenfalls nicht dargestellt. Der Bauwerkkörper ist mit einer vorgehängten Fassadenplatte 2 verkleidet, die aus irgendeinem bekannten Baustoff bestehen kann. Zur Befestigung am Bauwerkkörper weist die Fassadenplatte 2 in geeigneten horizontalen Abständen (nicht dargestellt) hinterschnittene Sacklöcher 3 auf, die beispielsweise, wie in Fig. 3 gezeigt, als horizontale Nuten ausgebildet sein können. Im Sackloch 3 ist ein Träger 4 spiel- und spannungsfrei gelagert, wie nachfolgend näher beschrieben wird.
Mit Hilfe des Trägers 4 ist die Fassadenplatte 2 an der Profilschiene 1 aufgehängt.
Der Träger 4 umfaßt ein oberes, umgekehrt U-förmiges Tragprofil 5 mit zwei Längsschenkeln 11 und 18, die über einen Basissteg 21 verbunden sind. Der Längsschenkel 11, mit dem das obere Tragprofil 5 an der bauwerkseitigen Fläche der Fassaden-
platte 2 anliegt, endet, einen oberen Tragwinkel 7 bildend, in einem horizontalen, in die hinterschnittene Nut 3 eingreifenden Schenkel 9. Von dem anderen Längsschenkel 18 geht innenseitig eine vergleichsweise dünne und daher elastisch verbiegbare Zunge 14 ab, deren Zweck noch erläutert werden wird.
Der Träger 4 umfaßt weiterhin ein unteres Tragprofil 6 mit einem vertikalen Schenkel 12, der einerseits, einen unteren Tragwinkel 8 bildend, in einen horizontalen, in die hinterschnittene Nut 3 eingreifenden Schenkel 10 sowie andererseits in seiner Verlängerung nach unten in einen Arm 2 0 übergeht, dessen Ende in Richtung auf die horizontale Profilschiene 1 abgewinkelt ist und sich gegen deren von dem Bauwerk abgewandte Außenfläche abstützt. In dem dargestellten eingebauten Zustand liegt der vertikale Schenkel 12 des unteren Tragprofils 6 gegen die Innenfläche des vertikalen Schenkels 11 des oberen Tragpprofils 5 an. Außerdem folgt die obere Fläche 10a des horizontalen Schenkels des unteren Tragprofils 6 formgetreu der ihr zugeordneten unteren Fläche 9a des horizontalen Schenkels 9 des oberen Tragprofils 5, während die untere Fläche 10b des horizontalen Schenkels 10 des unteren Tragprofils 6 formgetreu der hinterschnittenen Kontur der Nut 3 folgt, so daß das untere Tragprofil 6 entlang einem Bogen gegenüber dem oberen Tragprofil 5 verschwenkt werden kann, wenn der Träger 4 noch nicht auf die Profilschiene 1 aufgesetzt ist. Wesentlich für die Verschwenkbarkeit ist, daß die Flächen 9a, 10a, 9b und der an die Fläche 9b angrenzende untere Bereich der Nutkontur dieselbe Bogenkrümmung aufweisen, Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Flächen ebenso kreisbogenförmig ausgebildet wie der obere Bereich der Nutkontur, an den die obere Fläche des horizontalen Schenkels 9 des oberen Tragprofils 5, diesem Konturbereich folgend, anliegt. Der obere Nutkonturbereich sowie die ihm folgende Fläche des horizontalen Schenkels 9 muß jedoch nicht zwingend bogenförmig,sondern kann z.B. auch Schwalbenschwanzförmig verlaufen,
Das Anbringen des Trägers 4 an der Fassadenplatte 2 gestaltet sich demnach so, daß zuerst das oberen Tragprofil 5 mit dem horizontalen Schenkel 9 in die Nut 3 eingeführt und in Anlage gegen den oberen Bereich der Nutkontur gebracht wird. Daraufhin wird das untere Tragprofil 6 mit dem horizontalen Schenkel
10 den gekrümmten Kanal entlang in die Nut 3 unter gleichzeitiger Verschwenkung des Tragpprofils 6, eingeführt. Dieser Kanal ist durch den unteren Bereich der Nutkontur und der Fläche 9a des horizontalen Schenkel 9 des unteren Tragprofils 6 festgelegt. Dabei verschwenkt der vertikale Schenkel 12 des unteren Tragprofils 6 in den Fig. 1 und 2 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung, bis er in Anlage gegen den vertikalen Schenkel
11 des oberen Tragprofils 5 gelangt, wobei in der letzten Schwenkphase das federnde Rastelement 14 durch das freie Ende des vertikalen Schenkels 12 nach oben ausgelenkt wird und dann, wenn der vertikale Schenkel 12 am vertikalen Schenkel 11 anliegt, hinter den vertikalen Schenkel 12 zurückfedert, wodurch dieser Schenkel dauerhaft gegen den Schenkel 11 versperrt ist.
Der Längsschenkel 18 des oberen Tragprofils 5 hintergreift mit seinem freien Ende 19, das seitlich zur Profilschiene 1 hin abgebogen ist, diese Schiene, an deren anderen Seite sich der Arm 20 abstützt. Die Abstützstelle des Arms 20 liegt in vertikaler Richtung versetzt unterhalb der Abstützstelle des Schenkelarmendes 19. Eine in ein Gewindeloch des Basisstegs 21 des U-förmigen oberen Tragprofils 5 eingedrehte Stellschraube 22 bzw. 2 3 stützt sich auf der verbreiterten Oberkante la eines verbreiterten Längsrands der Profilschiene 1 ab. Der Träger 4 ist auf diese Weise an drei voneinander beabstandeten Stellen der Profilschiene 1 gelagert. Aufgrund der in vertikaler Richtung versetzten Lagerstellen des Armes 2 0 und des Schenkels 18 wird eine verkippsichere vertikale Lagerung der Fassadenplatte 2 an der Profilschiene 1 und damit am Bauwerkkörper gewährleistet.
Durch ein Verdrehen der Stellschraube 22, 23 kann der vertikale Abstand zwischen dem Träger 4 und der Profilschiene 1 eingestellt werden, um die vertikale Ausrichtung der Fassadenplatte 2 gegenüber dem Bauwerksteil zu bewirken. Vorzugsweise sind zwei Stellschrauben 22, 23 seitlich beabstandet vorgesehen.
In der Oberkante la der Profilschiene 1 ist eine Längsnut 25 ausgebildet (siehe Figur 2), die zur Führung des Trägers 4 und damit der Fassadenplatte 2 gegenüber der Profilschiene 1 und gegebenenfalls zur Festsetzung des Trägers 4 gegenüber der Profilschiene 1 dient.
In Figur 1 ist der Fall gezeigt, daß die Stellschraube 22 gegenüber der Nut 25 arretierbar ist. Zu diesem Zweck ist der Schaftdurchmesser der Stellschraube 22 etwas größer als die Breite der Längsnut 25 ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß sich die Stellschraube 22 in die Längsnut 25 einschneidet, wodurch eine seitliche Verschiebbarkeit des Trägers 4 relativ zur Profilschiene 1 unterbunden wird. Alternativ hierzu kann, wie in Fig. 2 gezeigt, eine dauerhafte seitliche Verschiebbarkeit des Trägers 4 relativ zur Profilschiene 1 dadurch bewirkt werden, daß die Schaftdurchmesser der Stellschraube 23 etwas kleiner ist als die Breite der Längsnut 25.

Claims (11)

• ·7 t* • * SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Träger zur Befestigung von Bauwerkteilen, z.B. Fassadenplatten, an einer zumindest nährungsweise vertikalen Fläche eines Bauwerkkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) zwei übereinander angeordnete Tragwinkel (7 und 8) mit im wesentlichen horizontal sowie vertikal nach oben verlaufenden Schenkeln (9, 10, 11, 12) umfaßt, von denen der horizontale Schenkel (9) des oberen Tragwinkels (7) auf dem horizontalen Schenkel (10) des unteren Tragwinkels (8) formschlüssig aufsitzt, während die vertikalen Schenkel (11 und 12) der Tragwinkel (7, 8) seitlich aneinander anliegen, daß der vertikale Schenkel (12) des unteren Tragwinkels (8) von einem federnden Rastelement (14) am oberen Tragwinkel (7) dauerhaft' in Anlage am bauwerkteilseitigen vertikalen Schenkel (11) des oberen Tragwinkels
(7) haltbar ist, daß die horizontalen Schenkel (9, 10) in wenigstens einer in einer bauwerkkörperseitigen Fläche (13) des Bauwerkteils (2) ausgebildeten Sacköffnung (3) mit im Vertikalschnitt hinterschnittenem Profil formschlüssig aufnehmbar sind, und daß die obere Fläche (10a) des horizontalen Schenkels (10) des unteren Tragwinkels
(8) formgetreu der ihr zugeordneten unteren Fläche (9a) des horizontalenen Schenkels (9) des oberen Tragwinkels
(7) folgt, während die untere Fläche (10b) des horizontalen Schenkels (10) formgetreu der hinterschnittenen Kontur der Nut (6) folgt, so daß der untere Tragwinkel (8) entlang einem Bogen gegenüber dem oberen Tragwinkel (7) verschwenkt werden kann.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutkontur und die ihr folgenden Schenkelflächen (9a, 10a, 10b) kreisbogenförmig sind.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (11) des oberen Tragwinkels (7) sich an der bauwerkkörperseitigen Fläche (13) des Bauwerkteils (2) abstützt.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der am Bauwerkelement befestigte Träger (4) auf eine horizontale Profilschiene (1), diese umgreifend, aufsetzbar ist, die am Bauwerkkörper befestigt ist.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tragwinkel (7) einen Teil eines nach unten offenen U-förmigen Tragprofils (5) des Trägers (4) bildet, dessen einer Schenkel der vertikale Schenkel (11) dieses Tragwinkels (7) ist, und daß die Oberkante (23) der Profilschiene (1) ein Auflager für den Basissteg (21) des U-förmigen Tragprofils (5) bildet.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Tragwinkel (8) ein Stützarm (20) vorgesehen ist, der bauwerkteilseitig an einer Stelle der Profilschiene (1) anliegt, die vertikal von der Anlagestelle des die Profilschiene (1) hintergreifenden Schenkels (18) des U-förmigen Tragprofils (5) vertikal beabstandet ist.
7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (20) eine in etwa L-förmige Verlängerung des vertikalen Schenkels (12) des unteren Tragwinkels (8) ist.
8. Träger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stellschraube (22, 23) eine Gewindebohrung im U-Basissteg durchsetzt und sich mit ih-
rem freien Schaftende zur vertikalen Verstellung (Höhenverstellung) des Trägers (4) relativ zur Profilschiene (1) auf der Oberkante (la) dieser Schiene (1) abstützt.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberkante (la) der Profilschiene (1) eine Längsnut (25) vorgesehen ist, in die das Schaftende der Stellschraube (22, 23) eingreift.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftdurchmesser der Stellschraube (22) etwas größer als die Breite der Längsnut (25) ist.
11. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftdurchmesser der Stellschraube (23) etwas geringer als die Breite der Längsnut (25) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0744513A2 (de) * 1995-05-23 1996-11-27 Karl Falb Fassadenplattenbefestigung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0744513A2 (de) * 1995-05-23 1996-11-27 Karl Falb Fassadenplattenbefestigung
EP0744513A3 (de) * 1995-05-23 1998-08-05 Karl Falb Fassadenplattenbefestigung

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