DE9400907U1 - Rolladen - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
-
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- E06B9/78—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen mit einer Wickelwelle,
einem von der Wickelwelle ab- und aufwiekel barem Behang mit einem
unteren Endstab, einem Zuggurt, der an der Wickelwelle gegensinnig
zum Behang auf- bzw. abwickelbar ist, und dessen unterer Abschnitt von einem Gurtwickler ab- bzw. aufwickelbar, im Ruhezustand festklemmbar
und bei Bedienung des Zuggurtes freigebbar ist.
Derartige Rolläden sind in vielerlei Ausführungsformen allgemein
bekannt und werden vor Fenstern, Türen etc. angebracht, um diese Maueröffnungen zusätzlich zu verschließen und eine Abdunkelung der
entsprechenden Räume zu erreichen. Der Behang der Rolläden besteht zumeist aus horizontalen Lamellen, die z.B. als Kunststoff-Hohlprofile
ausgebildet sind.
WWR/JOE/cmu
&igr; · · a
Im allgemeinen werden die Rolläden zur Abdunkelung eines Raumes von
der oberen Endlage in die untere Endlage heruntergelassen, wobei
sich der untere Abschnitt des Zuggurtes vom Gurtwickler abwickelt und auf einem Abschnitt der Wickelwelle im seitlichen Abstand vom
Behang aufwickelt. Der Zuggurt ist in seinem Ruhezustand im Gurtwickler festgeklemmt und verläuft vom Gurtwickler im wesentlichen
parallel zur Wand - gegebenenfalls noch über eine obere Umlenkrolle
- zur Wickelwelle. Zum Aufholen des Behanges wird der Zuggurt in einem Zugabschnitt zwischen Gurtwickler und Wickelwelle ergriffen
und zum Lösen des Klemm-Mechanismus des Gurtwicklers von der Wand
weggezogen. Bei gelöstem Zuggurt kann dann der Behang aufgeholt werden, bis der untere Endstab des Behanges gegen einen oberen
gebäudefesten Anschlag läuft. Zur Fixierung des Behanges wird dann der Zuggurt wieder gegen die Wand geführt, bis der Zuggurt wieder im
Gurtwickler festklemmt. Die im Zuggurt noch vorhandenen Restlose kann nun nicht mehr vom Gurtwickler aufgenommen werden, sondern
führt dazu, daß sich der Behang wieder geringfügig solange abwikkelt,
bis der Zuggurt unter dem Gewicht des sich abwickelnden Behanges straff gespannt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rolladen der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem der Behang nach dem Hochziehen in der oberen Endlage verbleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Rolladen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wickelwelle über mindestens
ein elastisches Element mit dem unteren Abschnitt des Zuggurtes gekoppelt ist.
Diese Aufgabe wird ferner bei einem Rolladen mit einer Wickelwelle
und einem von der Wickelwelle ab- und aufwiekel baren Behang mit
horizontalen Lamellen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
zwei benachbarte Lamellen in einem unteren Abschnitt des Behanges durch mindestens ein elastisches Element miteinander verbunden sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß beim vollständigen Aufholen des Behanges der Behang in seiner oberen
Endlage bleibt, nachdem der Zuggurt im Gurtwickler wieder fixiert ist. Beim vollständigen Aufholen des Behanges läuft der untere
Endstab des Behanges gegen einen oberen gebäudefesten Anschlag. Nachdem der untere Endstab gegen den Anschlag gelaufen ist, führt
ein weiteres Ziehen am Zuggurt dazu, daß sich das elastische Element längt. Die nach dem Festklemmen des Zuggurtes im Gurtwickler bis zu
seinem vollständigen Entlasten noch vorhandene Restlose wird von dem elastischen Element aufgenommen. Die verbleibende Restspannung des
elastischen Elementes muß d,ann noch groß genug sein, um auf die Wickelwelle ein Drehmoment auszuüben, das einem Abwickeln des
Behanges entgegenwirkt. Der Endstab des Behanges wird hierdurch gegen den oberen Anschlag - im allgemeinen die untere Abdeckung des
Rolladenkastens - gezogen und liegt an ihm schlüssig an. Es wird auf
diese Weise vermieden, daß ein herabhängender Endstab den Lichteinfall in den jeweiligen Raum und zudem das optische Erscheinungsbild
der Gebäudefassade beeinträchtigt.
Besonders bevorzugt ist das elastische Element als Abschnitt des Zuggurtes ausgebildet. Vorteilhafterweise besteht dieser Abschnitt
aus einer Textil-Gummilitze, deren Querschnitt an den des verbleibenden
Abschnitts des Zuggurtes aus gewöhnlichem Gurtband angepaßt ist. Die Vorteile dieser besonders bevorzugten Ausführungsform
liegen insbesondere in den sehr niedrigen Herstellungskosten. Textil-Gummilitze ist nur unwesentlich teurer als gewöhnliches
Gurtmaterial. Konstruktive Änderungen des Rolladens sind nicht erforderlich. Diese Lösung eignet sich somit auch für den nachträglichen
Einbau in bereits montierte Rolläden.
Vorteilhafterweise wird die Textil-Gummilitze mit einem Ende an der
Umfangsfläche der Wickelwelle befestigt und an ihrem anderen Ende
mit gewöhnlichem Gurtmaterial verbunden. Die Länge der Textil Gummilitze
soll zweckmäßigerweise so bemessen sein, daß in der
• ♦ ·
oberen Endlage des Behanges nur ein Teilabschnitt der Textil-Gummilitze
auf die Wickelwelle aufgewickelt ist. Bei dieser Ausführungsform braucht die Textil-Gummilitze nur an einer Stelle mit dem
gewöhnlichen Gurtmaterial verbunden werden. Darüber hinaus eröffnet diese Ausführungsform bei solchen Rolläden, bei denen zwischen
Wickelwelle und Gurtwickler eine obere gebäudefeste Umlenkrolle
vorgesehen ist, die Möglichkeit, die Textil-Gummilitze so zu bemessen,
daß die Verbindungsstelle zwischen Textil-Gummilitze und
gewöhnlichem Gurtmaterial sich bei aufgeholtem Behang zwischen oberer Umlenkrolle und Wickelwelle befindet, die Textil-Gummilitze
somit für den Bediener nicht sichtbar ist.
Bei einem Rolladen mit einem Behang mit horizontalen Lamellen ist vorteilhafterweise die untere Endlamelle mit der angrenzenden
Lamelle durch elastische Elemente verbunden. Bestehen die Lamellen aus Hohlprofilen, können die elastischen Elemente beispielsweise aus
Gummibändern bestehen, die in die Hohlprofile hineinreichen. Die Vorteile dieser Ausführungsform liegen insbesondere darin, daß keine
Modifikationen der Betätigungseinrichtung des Rolladens erforderlich
sind.
Besonders bevorzugt ist die untere Endlamelle an der angrenzenden Lamelle um eine parallel zur Endlamelle verlaufende Schwenkachse
verschwenkbar angelenkt. Die untere Endlage des Behanges wird im allgemeinen durch ein Fenstersims des Gebäudes begrenzt, auf dem die
untere Endlamelle aufliegt. Durch die gelenkige Verbindung zur angrenzenden Lamelle kann die untere Endlamelle unabhängig von der
Neigung der Auflagerfläche stets mit der ganzen Unterseite aufliegen,
um so einen optisch ansprechenden Abschluß zu bilden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt einen schematisch vereinfachten Querschnitt eines vor einem Fenster befestigten Rolladens.
In der Figur ist beispielshalber ein Rolladen 2 und ein Ronadenkasten
3 an der Außenseite eines Gebäudes 1 oberhalb eines Fensters 4 dargestellt. Die Unterseite des Rolladenkastens 3 enthält eine an
die Rückwand des Rolladenkastens 3 angrenzende Öffnung 5, die sich
senkrecht zur Darstellungsebene erstreckt. Innerhalb des Rolladenkastens
3 ist eine Wickelwelle 9 angeordnet, die um eine horizontale und parallel zur Gebäudewand verlaufende Achse 10 drehbar gelagert
ist. Ein Behang 8 mit Lamellen 7 (nur teilweise dargestellt) ist auf die Wickelwelle 9 aufgewickelt und tritt mit seinem unteren Endstab
6 aus dem Rolladenkasten 3 durch die Öffnung 5 nach unten aus. Die
vordere und hintere Begrenzung der Öffnung 5 bilden gleichzeitig einen oberen Anschlag für den Endstab 6.
Im seitlichen Abstand zum Behang 8 ist ein Zuggurt 11 gegensinnig zum Behang 8 auf einem Abschnitt 9a der Wickelwelle 9 aufgewickelt.
Der Zuggurt 11 verläuft von der Wickelwelle 9 durch eine gebäudesei tige Öffnung des Rolladenkastens 3 ins Gebäudeinnere und dann über
eine an der Gebäudeinnenseite befestigte Umlenkrolle 12 senkrecht nach unten. Unterhalb der Umlenkrolle 12 läuft der Zuggurt 11 in
einen Gurtwickler 13, der die Lose des Zuggurtes 11 bei Betätigung aufwickelt und den Zuggurt 11 in Ruhestellung mit einer Klemmeinrichtung
15 festklemmt.
Ein oberer Abschnitt des Zuggurtes 11 zwischen Umlenkrolle 12 und Wickelwelle 9 ist als Textil-Gummilitze 14 ausgebildet, die in
Zugrichtung eine vorgegebe Elastizität besitzt. Beim Ziehen am Zuggurt 11 in der dargestellten oberen Endlage des Behanges 8 längt
sich die Textil-Gummilitze 14 aufgrund ihrer Elastizität. Nach dem
Festklemmen des Zuggurtes 11 an der Klemmeinrichtung 15 verkürzt sich die Textil-Gummilitze 14 und nimmt dadurch die auftretende
Restlose auf. Die verbleibende Restspannung soll dabei so bemessen sein, daß die Textil-Gummilitze 14 noch ein ausreichendes Drehmoment
auf die Wickelwelle 9 ausübt, um den Behang nach oben zu ziehen, sodaß der Endstab 6 schlüssig am Rolladenkasten 3 anliegt.
Zum Herablassen des Behanges 8 wird der Klemmeingriff des Zuggurtes
11 an der Klemmeinrichtung 14 des Gurtwicklers 15 gelöst und der
Gurt freigegeben. Durch sein Gewicht senkt sich der Behang 8 dann aus der oberen Endlage ab, wenn der Benutzer den Zuggurt 11 nachführt,
wobei sich gleichzeitig der Zuggurt 11 auf den Abschnitt 9a der Wickelwelle 9 aufwickelt. Die Stirnseiten der Lamellen 7 des
Behanges 8 werden dabei in vertikalen, seitlichen Führungsschienen 16 geführt. Beim weiteren Abwickeln des Behanges läuft der Endstab
schließlich z.B. gegen ein leicht geneigtes Fenstersims 17, das in dem Ausführungsbeispiel einen unteren Anschlag für den Endstab 6
bildet. Dadurch, daß der untere Endstab 6 an der angrenzenden Lamelle 7 gelenkig befestigt ist, kann der Endstab 6 mit seiner
Unterseite flach auf dem Fenstersims 17 aufliegen und sich seiner Neigung anpassen.
Claims (7)
1. Rolladen mit einer Wickelwelle, einem von der Wickelwelle ab- und aufwiekel barem Behang mit einem unteren Endstab, einem Zuggurt,
der an der Wiekelwelle gegensinnig zum Behang auf- bzw, abwickelbar
ist, und dessen unterer Abschnitt von einem Gurtwickler ab- bzw. aufwiekel bar, im Ruhezustand festklemmbar und bei Bedienung des
Zuggurtes freigebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß, die Wi ekel welle (9) über mindestens ein
elastisches Element (14) mit dem unteren Abschnitt des Zuggurtes (11) gekoppelt ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (14) als Abschnitt
des Zuggurtes (11) ausgebildet ist.
3. Rolladen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (14) als Textil-Gummilitze
ausgebildet ist.
4. Rolladen nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (14) in der oberen Endlage des Behanges (8) mit nur einem Teilabschnitt auf die
Wickelwelle (9) aufwickelbar ist.
5. Rolladen mit einer Wickelwelle und einem von der Wickelwelle
ab- und aufwiekel barem Behang mit horizontalen Lamellen, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindesten zwei benachbarte Lamellen (7)
in einem unteren Abschnitt des Behanges (8) durch mindestens ein elastisches Element (14) miteinander verbunden sind.
6. Rolladen nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Endlamelle (6) mit der
angrenzenden Lamelle durch elastische Elemente (14) verbunden sind.
7. Rolladen nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Endlamelle (6) an der angrenzenden
Lamelle um eine parallel zur unteren Endlamelle (6) verlaufenden
Schwenkachse verschwenkbar angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400907U DE9400907U1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Rolladen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400907U DE9400907U1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Rolladen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400907U1 true DE9400907U1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6903454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400907U Expired - Lifetime DE9400907U1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Rolladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400907U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2804069A1 (fr) * | 2000-01-25 | 2001-07-27 | Philippe Lemiere | Dispositif pour occulter et proteger exterieurement des fenetres de vehicules |
-
1994
- 1994-01-20 DE DE9400907U patent/DE9400907U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2804069A1 (fr) * | 2000-01-25 | 2001-07-27 | Philippe Lemiere | Dispositif pour occulter et proteger exterieurement des fenetres de vehicules |
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