DE9400333U1 - Türgarderobenschiene - Google Patents

Türgarderobenschiene

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DE9400333U1 DE9400333U DE9400333U DE9400333U1 DE 9400333 U1 DE9400333 U1 DE 9400333U1 DE 9400333 U DE9400333 U DE 9400333U DE 9400333 U DE9400333 U DE 9400333U DE 9400333 U1 DE9400333 U1 DE 9400333U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Gesthuysen & von Rohr : : · ; :;···: ····
Die Erfindung betrifft eine Türgarderobenschiene mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Türgarderobenschienen der in Rede stehenden Art sind seit langem in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Dazu ist zunächst auf das Gebrauchsmuster 78 31 351 zu verweisen, das das Grundprinzip einer solchen Türgarderobenschiene zeigt. Auf der Aufhängeschiene, die zwischen den Halterungsteilen eingespannt ist, laufen Kunststoff-Aufhängehaken. Die Aufha'ngeschiene selbst ist meist aus Aluminium, sie kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Häufig ist die Aufhängeschiene gegenüber den Halterungsteiilen kontrastfarbig gestaltet, beispielsweise die Halterungsteile dunkel, die Aufhängeschiene hell eloxiert. Aus Gründen der Tragfähigkeit ist die Aufhängeschiene oval im Querschnitt gestaltet und mit der längeren Achse des Ovals senkrecht ausgerichtet. Die Halterungsteile bilden nach innen offene, in Längsrichtung außen geschlossene Aufnahmen für die Aufhängesch'iene. Die Aufhängeschiene kann sich in den Aufnahmen im Preßsitz befinden und so befestigt sein, sie kann auch in den Aufnahmen durch eine zusätzliche Befestigungsschraube festgelegt sein. Die Überfanghaken sind in Halteaufnahmen in den Halterungsteilen eingesetzt und als eventuell kunststoffbeschichtete Blech-Biegeteile ausgeführt. Der überfanghaken ist am Ende umgekehrt U-förmig ausgeführt mit einer bestimmten Breite des U-Stegs, die der Summe aus Breite des Türfalzes und Abstand des U-Schenkels zur Türfläche entspricht.
Aus der Praxis ist eine gegenüber der zuvor erläuterten, druckschriftlich belegten Türgarderobenschiene verbesserte Version bekannt, bei der die Halterungsteile im Abschnitt zwischen Aufhängeschiene und Abstützfläche zwei Aufnahmefassungen für den überfanghaken aufweisen. Der überfanghaken kann wahlweise in jeweils eine der beiden Fassungen eingesetzt werden. Dadurch kann man mit ein und demselben Überfanghaken zwei unterschiedliche Falzbreiten von Türen abdecken. Eine andere Lösung realisiert unterschiedliche Aufhängungsmöglichkeiten dadurch, daß in einem Hakenelement zwei unterschiedliche Türüberfanghaken integriert sind (DE-U- 92 01 931). Das Hakenelement ist in zwei unterschiedlichen Befestigungsstellungen am
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Halterungsteil befestigbar, wobei jeweils ein Türüberfanghaken sich in Funktionstellung, der andere im Inneren des Halterungsteils in einer Ruhestellung befindet. Bekannt ist es·dabei an sich auch, statt eines Türüberfanghakens ein anderes Anbringungselement mit dem Halterungsteil zu verbinden, mit dem die Türgarderobenschiene insgesamt beispielsweise an einer Wand angeschraubt werden kann.
Bei der zuvor erläuterten, bekannten Türgarderobenschiene, von der die Erfindung ausgeht, ist der Halterungsteil bevorzugt als im wesentlichen hohles, nur an der Abstützfläche offenes Element aus Kunststoff ausgeführt, wobei im Inneren ein Gewindestutzen zur Befestigung des Türüberfanghakens mittels einer Schraube vorgesehen ist. An der Abstützfläche befindet sich eine Einlegeausformung für den Türüberfanghaken, so daß eine bündige Anlage an der Türfläche oder einer sonstigen Anlagefläche erreicht wird, wenn die Tiefe der Einlegeausformung auf die Dicke des Materials des Türüberfanghakens im Befestigungsabschnitt abgestimmt ist. Im einzelnen darf auf die zuvor erläuterte Entgegenhaltung verwiesen werden, da dort noch weitere konstruktive Details beschrieben sind.
Bei der zuvor erläuterten, aus der Praxis bekannten Türgarderobersschiene mit zwei Aufnahmefassung für einen Überfanghaken wäre es natürlich denkbar, einer Türgarderobenschiene mehrere verschiedene überfanghaken beizugeben und jeweils immer nur eine Aufnahmefassung zu nutzen. Dadurch könnte man dann eine universell einsetzbare Türgarderobenschiene realisieren, wobei lediglich die für den konkreten Einsatzfall nicht nötigen Türüberfanghaken weggeworfen werden müssen. Man kennt diese universelle Befestigungstechnik beispielsweise von Scheibenwischerblättern bei Kraftfahrzeugen, bei denen in einer Packung mit einem Satz Scheibenwischerblättern stets mehrere Anpassungs-Elemente für unterschiedliche Fassungen von Kraftfahrzeugen unterschiedlichen Typs und/oder unterschiedlicher Hersteller zu finden sind.
Das zuvor angesprochene, aus dem Stand der Technik im allgemeinen für vergleichbare Probleme bekannte Konzept könnte auch bei der Türgarderobenschiene realisiert werden, von der die Erfindung ausgeht, dort müßten
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verschiedene Hakenelemente beigegeben sein und jeweils das passende am Halterungsteil angeschraubt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor erläuterte bekannte Türgarderobenschiene so auszugestalten und weiterzubilden, daß eine universelle Einsetzbarkeit mit sehr einfachen Befestigungsmöglichkeiten erreicht wird.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einer Türgarderobenschiene mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird eine einfache Einhängetechnik der.Türgarderobenschiene realisiert, wobei das Eingreifen der Einhängehaken der beiden Türüberfanghaken od. dgl. in die Eingriffsöffnungen in den stirnseitigen Wandungen der Halterungsteile verhindert, daß beim Entlasten der Aufhängeschiene die Halterungsteile sich versehentlich von den Türüberfanghaken lösen. Es kommt also hier auf das Detail dieser Konstruktion an, ein einfaches loses Einhängen würde zu unbefriedigenden technischen Ergebnissen führen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Türgarderobenschiene mit hier drei parallel zueinander verlaufenden Aufhängeschienen,
Fig. 2 in einer Seitenansicht einen Halterungsteil einer erfindungsgemäßen Türgarderobenschiene für zwei parallel verlaufende Aufhängeschienen und
Fig. 3 den Befestigungsbereich des Halterungsteils aus Fig. 2 mit nunmehr eingesetztem Türüberfanghaken.
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Die in Fig. 1 dargestellte Türgarderobenschiene kann an eine Tür angehängt werden, sie kann aber auch mittels entsprechend angepaßter Anbringungselemente anstelle von Türüberfanghaken an einer Wand, einer Schrankwand od. dgl. angebracht werden.
Die Türgarderobenschiene in Fig. 1 zeigt zunächst endseitige Halterungsteile 2 und an den Halterungsteilen 2 jeweils mit einem Befestiguhgsabschnitt 3 lösbar befestigbare Türüberfanghaken 4 od. dgl. allgemeine Anbringungselemente. Das zeigt Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 besonders deutlich.
Zwischen den Halterungsteilen 2 erstreckt sich eine Aufhängeschiene 5, die in abmessungsmäßig angepaßten, ebenfalls ovalen Aufnahmen 6 an den Halterungsteilen 2 befestigt ist. Die Halterungsteile 2 sind als Abstandshalter ausgeführt und weisen dazu jeweils eine von der Aufhängeschiehe 5 beabstandete, an der Türfläche 1 oder an einer sonstigen Anlagefläche zur Anlage kommende Abstützfläche 7 auf. Diese ist in Fig. 2 und 3 identifiziert.
Gemäß bevorzugter Ausgestaltung weist der Halterungsteil 2 an der Abstützfläche 7 eine Einlegeausformung 8 für den Befestigungsabschnitt 3 des Türüberfanghakens 4 od. dgl. auf, so daß sich letztlich, Fig. 3, ein bündiger Abschluß an der Anlagefläche ergibt.
Wesentlich ist nun zunächst, daß hier am Befestigungsabschnitt 3 des Türüberfanghakens 4 mindestens ein Einhängehaken 9 angeordnet ist, daß ah der Abstützfläche 7 des Halterungsteils 2 innerhalb der Einlegeausformufig 8 eine Eingriffsöffnung 10 für den Einhängehaken 9 ausgebildet ist und daß bei am Halterungsteil 2 befestigtem Türüberfanghaken 4 der Einhängehaken 9 den oberen Rand der Eingriffsöffnung 10 von unten her unterfaßt. Man erkennt in Fig. 2 gut, wie der Türüberfanghaken 4 des hier dargestellten Ausführungsbeispiels entsprechend den strichpunktierten Linien und den nach !links weisenden Pfeilen an den Halterungsteil 2 herangeführt und dabei die Einhängehaken 9 in die Eingriffsöffnungen 10 eingehängt werden. Das Ergebnis sieht man dann in Fig. 3.
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Im dargestellten und insoweit auch bevorzugten Ausführungsbeispiel laufen drei Aufhängeschienen 5 zwischen den beiden Halterungsteilen 2 parallel zueinander, nur die vorderste Aufhängeschiene 5 trägt entsprechende Kunststoff-Aufhängehaken. Die Halterungsteile 2 und die Türüberfanghaken 4 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel beide aus Kunststoff hergestellt, nämlich als Kunststoff-Spritzgußteile ausgeführt. Insbesondere bei dieser Ausführung gilt das bevorzugte Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Materialstärke der Wandung im Bereich der Eingriffsöffnung 10 und die lichte Weite und, insbesondere, auch die Form des Einhängehakens 9 paßgenau aufeinander abgestimmt sind. Dies läßt sich eben bei Ausführung als Spritzgußteil in Kunststoff besonders effektiv realisieren und führt dazu, daß die Halterungsteile 2 sich nicht ungewollt bei Benutzung der Türgärderobenschiene insgesamt lösen können.
Zuvor ist ausgeführt worden, daß der Halterungsteil 2 aus Kunststoff besteht. Auch im Stand der Technik bestehen die Halterungsteile 2 ays Kunststoff. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es hier nun aber nath bevorzugter und eigenständiger Lehre der Erfindung so, daß jeder Halterungsteil 2 als im wesentlichen hohles, nur an der der Aufhängeschiene 5 zugewandten Querseite offenes Element ausgeführt ist. Das ist in Fig. 2 und 3 gut zu erkennen, hier sieht man von der offenen Querseite her in das Element hinein. Kunststoff-spritztechnische Randbedingungen machen diese Konzeption dann besonders zweckmäßig, wenn die Eingriffsöffnungen des dargestellten Ausführungsbespiels verwirklicht sind, weil dann nämlich die an der Anlagefläche zur Anlage kommende Abstützfläche 7 nicht offen sein kann, sondern, zur Ausbildung der Eingriffsöffnung 10, im Grundsatz geschlossen !sein muß.
Fig. 1 macht deutlich, daß ungeachtet der zuvor erläuterten Konstruktion die Halterungsteile 2 auf der der Aufhängeschiene 5 zugewandten Innenseite geschlossen erscheinen. Dies ist hier dadurch realisiert, daß der Halterungsteil 2 auf der offenen Querseite durch einen lediglich eine Durchtrittsöffnung 12 für die Aufhängeschiene 5 aufweisenden, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Deckel 13 geschlossen ist. Aus Fig. 2 und erkennt man deutlich, daß der Deckel 13 über Steckverbindungen 14 mit dem Halterungsteil 2 verbunden ist. Das gibt der ganzen Anordnung ein besonders
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elegantes Aussehen und macht das Reinigen der Türgarderobenschiene insgesamt einfach.
Zuvor ist schon angedeutet worden, daß an dem Befestigungsabschnitt 3 unter dem Einhängehaken 9 ein zweiter Einhängehaken 15 angeordnet und an dem Halterungsteil 2 unterhalb der Eingriffsöffnung 10 eine zweite Eingriffsöffnung 16 ausgebildet ist und beide Einhängehaken 9, 15 gleichermaßen in die Eingriffsöffnungen 10, 16 eingreifen. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sich die Kraftwirkung an beiden Enden der Aufhängeschiene 5 auf jeweils zwei Einhängehaken 9, 15 verteilt (es ist zu berücksichtigen, daß diese in gewissem Rahmen elastisch sind und unter Belastung etwas, nachgeben, eine statische Überbestimmung findet also aus diesem Grunde hier nicht statt). Außerdem ergibt sich zusätzlich zu der Wirkung der Einlegeausformung 8 noch eine Verdrehsicherung.
Damit auch die untere Eingriffsöffnung 16 erhebliche Belastungen !aufnehmen kann ist hier vorgesehen, daß der Kunststoff-Spritzgußtechnik entsprechend an der Wandung oberhalb der unteren Eingriffsöffnung 16 innen ein etwa senkrecht abragender Versteifungssteg M vorgesehen ist.
Schließlich könnte man im Prinzip auch vorsehen, die Einhängehaken 9, 15 an den Rändern der Eingriffsöffnungen 10, 16 leicht zu verrasten, um eine noch sicherere Befestigung zu realisieren.
Wesentlich ist für die Lehre der Erfindung unter anderem, daß die Türüberfanghaken 4 od. dgl. sich, wie Fig. 2 besonders gut zeigt, sehr leicht auswechseln lassen. Da sie aus Kunststoff bestehen können sind ohne große Kosten ohne weiteres auch mehrere verschiedene Türüberfanghaken 4 und ggf. noch weitere andere Anbringungselemente einer Türgarderobenschiene beigebbar, so daß eine wirkliche Universal-Türgarderobenschiene mit geringem Aufwand realisiert werden kann.

Claims (9)

Gesthuysen & von Rohr : : * 5 : : ·'··:·«·« -7- Schutzansprüche:
1. Türgarderobenschiene mit endseitigen Halterungsteilen (2), an den Halterungsteilen (2) mit jeweils einem Befestigungsabschnitt (3) lösbar befestigbaren Türüberfanghaken (4) od. dgl. und einer sich zwischen den Halterungsteilen (2) erstreckenden, an den Halterungsteilen (2) befestigten Aufhängeschiene (5), wobei die Halterungsteile (2) als Abstandshalter ausgeführt sind und dazu jeweils eine von der Aufhängeschiene (5) beabstandete, an einer Türfläche (1) oder sonstigen Anlagefläche zur Anlage kommende Abstützfläche (7) aufweisen und wobei, vorzugsweise, der Halterungsteil (2) an der Abstützfläche (7) eine Einlegeausformung (8) für den Befestigungsabschnitt (3) des Türüberfanghakens (4) od. dgl. aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß am Befestigungsabschnitt (3) des Türüberfanghakens (4) od. dgl. mindestens ein Einhängehaken (9) angeordnet ist, daß an der Abstützfläche (7) des Halterungsteils (2), so vorhanden innerhalb der Einlegeausformung (8), eine Eingriffsöffnung (10) für den Einhängehaken (9) ausgebildet ist und daß bei am Halterungsteil (2) befestigtem Türüberfanghaken (4) der Einhängehaken (9) den oberen Rand der Eingriffsöffnung (10) von unten her unterfaßt.
2. Türgarderobenschiene nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (2) und die Türüberfanghaken (4) od. dgl. aus Kunststoff bestehen, nämlich insbesondere als Kunststoff-Spritzgußteile ausgeführt sind.
3. Türgarderobenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke der Wandung im Bereich der Eingriffsöffnung (10) und die lichte Weite und eventuell auch die Form des Einhängehakens (9) paßgenau aufeinander abgestimmt sind.
4. Türgarderobenschiene mit endseitigen Halterungsteilen (2), an den Halterungsteilen (2) mit einem Befestigungsabschnitt (3) lösbar befestigbaren Türüberfanghaken (4) od. dgl. und einer sich zwischen den Halterungsteil en (2) erstreckenden, an den Halterungsteilen (2) befestigten Aufhänge-
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schiene (5), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Halterungsteil (2) als im wesentlichen hohles, nur an der der Aufhängeschiene (5) zugewandten Querseite offenes Element ausgeführt ist.
5. Türgarderobenschiene nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (2) auf der offenen Querseite durch einen lediglich eine Durchtrittsöffnung (12) für die Aufhängeschiene (5) aufweisenden, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Deckel (13) geschlossen ist.
6. Türgarderobenschiene nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) über Steckverbindungen (14) mit dem Halterungsteil (2) verbunden ist.
7. Türgarderobenschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungsabschnitt (3) unter dem Einhängehaken (9) ein zweiter Einhängehaken (15) angeordnet und an dem Halterungsteil (2) unterhalb der Eingriffsöffnung (10) eine zweite Eingriffsöffnung (16) ausgebildet ist und beide Einhängehaken (9, 15) gleichermaßen in die Eingriffsöffnungen (10, 16) eingreifen.
8. Türgarderobenschiene nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung oberhalb der unteren Eingriffsöffnung (16) innen ein etwa senkrecht abragender Versteifungssteg (17) vorgesehen ist.
9. Türgarderobenschiene mit endseitigen Halterungsteilen (2), an den Halterungsteilen (2) mit einem Befestigungsabschnitt (3) lösbar befestigbaren Türüberfanghaken (4) od. dgl. und einer sich zwischen den Halterungsteilen (2) erstreckenden, an den Halterungsteilen (2) befestigten Aufhängeschiene (5), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei parallel zueinander verlaufende Aufhängeschienen (5) vorgesehen sind.
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