DE939675C - Satteldecke fuer Motorradsaettel - Google Patents

Satteldecke fuer Motorradsaettel

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Publication number
DE939675C
DE939675C DEP13098A DEP0013098A DE939675C DE 939675 C DE939675 C DE 939675C DE P13098 A DEP13098 A DE P13098A DE P0013098 A DEP0013098 A DE P0013098A DE 939675 C DE939675 C DE 939675C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saddlecloth
saddle
same
motorcycle
approximately
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Expired
Application number
DEP13098A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bernhard Eble
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE939675C publication Critical patent/DE939675C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/18Covers for saddles or other seats; Paddings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Satteldecke für Motorradsättel od. dgl. aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff. -Für die Ausrüstung von Sätteln, insbesondere für Motorräder, werden üblicherweise Satteldecken aus Gummi verwendet. Dabei sind verschiedene Ausführungsformen bekannt. Allen gemeinsam ist eine gleichbleibende Wandstärke über die ganze Sattelfläche. Dies bedingt unterschiedliche spezifische Beanspruchungen bei Belastung.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil.,D.urch eine der zu- und abnehmenden Sattelbreite entsprechende kleinere oder größere Wandstärke werden gleiche Querschnitte gewählt und damit in jeder Zone des Sattels gleiche spezifische Beanspruchungen bei Vorspannung und Gewichtsbelastung erreicht. Die Satteldecke ist somit erfindungsgemäß so aufgebaut, daß die wirksame Qüerschnittsfläche vom vorderen bis zum hinteren Sattelteil immer annähernd die gleiche bleibt. Hierdurch werden die Federungseigenschaften auf der ganzen Sattelfläche gleichmäßig ausgenutzt, .was für die Elastizität und für die Lebensdauer von großem Vorteil ist.
  • Bei der doppelwandigen Satteldecke kann es sich als ' günstig erweisen, wenn nicht nur die obere, sondern auch die untere Wand in der beschriebenen Art ausgeführt wird. Es ist vorteilhaft, däß die Wandstärken der Satteldecke auf annähernd bogenförmigen Linien parallel zum hinteren Sattelende gleich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung - ist in den beiden Abbildungen gezeigt. Dabei ist-in Abb. i ein Längsschnitt einer Doppelsatteldecke und in Abb. a die dazugehörige Draufsicht gezeigt.
  • In Abb. i ist zu erkennen, daß vom Vorderteil i des Sattels an der obere Deckenteil 2 und der untere Deckenteil 3 allmählüch dünner werden und bei der größfen Breite in den Punkten q. und 5 ihre dünnsten Stellen erreichen. Von hier erfolgt wieder eine dem Schmalerwerden des Sattels entsprechende allmähliche Verstärkung der beiden Decketlteile bis zum hinteren Sattelende 6.
  • In Abb. a ist der Vorderteil des Sattels i Ausgangspunkt für das allmähliche Dünnerwerden der oberen und unteren Deckenteile, wobei die angedeutete Zone q. den dünnsten Bereich angibt. Zum Rand 6 hin erfolgt wieder eine Verstärkung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Satteldecke für Motorradsättel od. dgl. aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Querschnittsfläche vom vorderen bis zurr hinteren Sattelteil annähernd die gleiche bleibt.
  2. 2. Satteldecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß irri Fäll der Doppelsatteldecke außer dein oberen auchder untere Deckenteil entsprechend der verschiedenen Breite verschieden stark gehalten ist.
  3. 3. Satteldecke nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärken der Satteldecke auf annähernd bogenförmigen Linien parallel zum hinteren ,Sattelende gleich sind.
DEP13098A 1954-11-25 1954-11-25 Satteldecke fuer Motorradsaettel Expired DE939675C (de)

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