DE3211574C1 - Fernsprechapparat - Google Patents
FernsprechapparatInfo
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- DE3211574C1 DE3211574C1 DE19823211574 DE3211574A DE3211574C1 DE 3211574 C1 DE3211574 C1 DE 3211574C1 DE 19823211574 DE19823211574 DE 19823211574 DE 3211574 A DE3211574 A DE 3211574A DE 3211574 C1 DE3211574 C1 DE 3211574C1
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
Description
- Hinsichtlich der Befestigung der Rutschsicherungsauflage an dem Wählapparat bzw, an dem Handapparat stehen natürlich grundsätzhich sämtliche Möglichkeiten offen. Besonders einfach läßt sich allerdings die Rutschsicherungsauflage durch Klebung befestigen.
- Dies kommt auch in besonders vorteilhafter Weise den bei modernen Fernsprechapparaten für die Gehäuse verwendeten Materialien, meist nämlich Kunststoffmaterialien, entgegen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fernsprechapparates in einer Draufsicht und Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer Stirnansicht Der in den Figuren dargestellte Fernsprechapparat 1 besteht aus einem feststehenden Wählapparat 2 und einem mit dem Wählapparat 2 über eine Anschlußleitung 3 verbundenen Handapparat 4 mit einem Mikrophon 5 und einem Telefon 6. Der Wählapparat 2 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Wähltastatur 7, eine Erdtaste 3, zwei Halbschalen 9 zum Auflegen des Handapparates 4 und innerhalb jeder Halbschale 9 einen Einschaltsteg 110 auf.
- Wie sich aus beiden Figuren der Zeichmung deutlich ergibt, ist der Wählapparat 2 mit einer Rutschsicherungsauflage 11 verschen. Die Rutschsicherungsauflage 11 ist sowohl im Bereich 12 zwischen den beiden Halbschalen 9 als auch in den Bereichen der Haibschalen 9 selbst angeordnet Als Rutschsicherungsauflage 11 ist, wie Fig. 1 besonders deutlich zeit, nämlich ein sowohl den Bereich 12 zwischen den beiden Halbschalen 9 als auch die beiden Halbschalen 9 selbst überdeckender Textiltreifen vorgesehen. Diese Rutschsicherungsauflage 11 ist an den Wählapparat 2 angeklebt, was hier nur angedeutet ist Wird, wie in Fig. 2 angedeutet, der Handapparat 4 auf den Wählapparat 2 aufgelegt, so wird der die Rutschsicherungsauflage 11 bildende Textilstreifen in die Halbschalen 9 des Wählapparates 2 hineingedrückt, wobei gleichzeitig die Einschaltstege 10 heruntergedrückt werden. Dadurch wird der Handapparat 4 auf dem Wählapparat 2 in seiner Ruhelage rutschsicher gehalten - L e e r s e i t e -
Claims (7)
- Patentansprüche: 1.Fernsprechapparat, bestehend aus einem feststehenden Fih&ppara aorE emef mfti dem Wählapparat über eine Anschlußleitung verbundenen Handapparat mit einem Mikrophon und einem Telefon, wobei der Wählapparat zwei Halbschalen nrnr APtTegen dlec PfPmppacate n mnerfr;iI mindestens einer Halbschale einen Einschaltsteg aulweist, dadurch gekennzeichnet, daß der 7liapliat 22 nl;orFg cEes Eiandappara rnt einer Rutschsicherungsauflage(11) versehen ist.
- 2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschsicherungsauflage t iani Beiem Q2 ztcem fyy gercyaE Hallisra mesPoteardnekFt-
- 3. Fernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekemtzemet aiLB dTe Breae des RrEscspce rungsauflage geringer ist als die Breite des Handapparates.
- 4. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bff 3,daQBcla i datE dl IntssiEfEerungsauflage(11)in den Bereichen der Halbschalen CsangeQ1netiiFtt
- 5. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis Q ciifinccn geamztecme at aCs utscfisTc rungsauflage (11) ein, vorzugsweise sowohl den Bereich(12)zwischen den beiden Halbschalen(9)als auch die beiden Halbschalen (9) überdeckender Textilstreilen vorgesehen ist
- 6. Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschsicherungsauflage aus einem rutschfesten Gummi, vorzugsReisraasgmnmi,hesteEtl
- 7.Fernsprechapparat nach einem der Ansprüche 1 hi 6, aadtcfh gekenefnt da die ntcsIcIie; rungsauflage(11)an den Wählapparat (2) bzw. den Handapparat angeklebtist.Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat, bestehend aus einem feststehenden Wählapparat und einem mit dem Wählapparat über eine Anschlußleitung verbundenen Handapparat mit einem Mikrophon und einem Telefon, wobei der Wählapparat zwei Halbschalen zum Auflegen des Handapparates und innerhalb mindestens einer Halbschale einem Einschaltsteg aufweLEt; Fernsprechapparate der in Rede stehenden Art sind seit sehr langer Zeit in den verschiedensten Ausführungsfwme GeJmntt, BQ maaetnar PEnsfhungsormet detartigp EennpechPiat befirmsen! srcft die Halbschalen zum Auflegen des Handapparates im hinteren Teil oder an der linken Seite des Wählapparates. Meistens ist in jeder der beiden Halbschalen ein Einschaltsteg vorgesehen In Ruhelage liegt der HPndaprrPt ut: semert das BdiHophon Gzw;daJ Telefon aufweisenden Enden in den Halbschalen des rljIaptts ifrei werden! dte Easchahsteedmcfr das Eigengewicht des Handapparates entgegen der Wirkung von Federelementen heruntergedrückt, wocftac de Eernspcecrpeoct uo &er EernspFectiE-tmeteetrermtwirl ei aerr Eldmp hernmtem krrsilinnrgsfnners von FenisptecfrsppPrert! wmnf cEec Hm<tipua- zeii Erschütterungen leicht ins Rutschen Dies liegt u.a.daran, daß bei modernen Fernsprechapparaten die Handapparate aus ergonomischen Gründen ein möglichst geringes Gewicht haben und so bei Erschütterungen durch die Federkraft der den Einschaltstegen zugeordneten Federelemente leicht angehoben werden können. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei modernen Fernsprechapparaten der zuvor erläuterten Art aufgrund von Erschütterungen häufig Fehlschaltungen auftreten, die auf kurzzeitige Entlastungen der Einschaltstege zurückzuführen sind.Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten Fernsprechapparat der eingangs erläuterten Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß Fehlschaltungen infolge von Erschütterungen praktisch nicht mehr auftreten können.Der erfindungsgemäße Fernsprechapparat, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wählapparat und/oder der Handapparat mit einer Rutschsicherungsauflage versehen ist Eine Rutschsicherungsauflage am Wählapparat und/oder am Handapparat führt dazu, daß der Handapparat auch bei Erschütterungen sicher auf dem Wählapparat liegen bleibt, also nicht ins Rutschen kommt. Damit aber ist eine wesentliche Ursache für durch Erschütterungen verursachte Fehlschaltungen beseitigt Hinsichtlich der Anordmmg der Rutschsicherungsauflage gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die Rutschsicherungsauflage kann beispielsweise im Bereich zwischen den beiden Halbschalen angeordnet sein. In diesem Fall kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die Breite der Rutschsicherungsanflage geringer ist als die Breite des Handapparates, so daß der Handapparat ohne weiteres vom Wählapparat abgehoben werden kann, ohne daß die Rutschsicherungsanflage störend in Erscheinung träte. Andererseits kann die Rutschsicherungsauflage natürlich auch in den Bereichen der Halbschalen angeordnet sein, beispielsweise die Einschaltstege überdeckend oder um die Einschaltstege herum. Auch bei der Anordnung der Rutschsicherungsauflage am Handapparat gibt es natürlich eine Vielzahl von Möglichkeiten, die hier aber im einzelnen nicht erläutertzu werden brauchen.Eine besonders einfache und gleichwohl höchst effektive Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fernsprechapparates ist dadurch gekennzeichnet, daß als Rutschsicherungsauflage ein, vorzugsweise sowohl den Bereich zwischen den beiden Halbschalen als auch die beiden Halbschalen überdeckender Textilstreifen vorgesehen ist. Hierbei können die Einschaltstege ohne weiteres von der Rutschsicherungsauflage überdeckt werden, da diese aufgrund der Flexibilität des verwendeten Materials mit den Einschaltstegen gemeinsam heruntergedrückt werden kann. Natürhch ist es auch möglich, in der Rutschsicherungsanflage Schlitze für die Einschaltstege vorzusehen.Ein weiteres, höchst vorteilhaftes Material für die erfindungsgemäß vorgesehene Rutschsicherungsauflage ist ein rutschfester Gummi, vorzugsweise ein Moosgummi Vielfach genügt schon die Anordnung eines kleinen Stückchens Moosgummi zwischen den Halbschalen auf dem Wählapparat, um das lästige Rutschen des Handapparates zu verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211574 DE3211574C1 (de) | 1982-03-29 | 1982-03-29 | Fernsprechapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211574 DE3211574C1 (de) | 1982-03-29 | 1982-03-29 | Fernsprechapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3211574C1 true DE3211574C1 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6159626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823211574 Expired DE3211574C1 (de) | 1982-03-29 | 1982-03-29 | Fernsprechapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3211574C1 (de) |
-
1982
- 1982-03-29 DE DE19823211574 patent/DE3211574C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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