DE939605C - Verfahren zur Herstellung von Schweissnaehten mit hohen Warmstreckgrenzen sowie seine Anwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schweissnaehten mit hohen Warmstreckgrenzen sowie seine Anwendung

Info

Publication number
DE939605C
DE939605C DER10281A DER0010281A DE939605C DE 939605 C DE939605 C DE 939605C DE R10281 A DER10281 A DE R10281A DE R0010281 A DER0010281 A DE R0010281A DE 939605 C DE939605 C DE 939605C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
percent
copper
welded
niobium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER10281A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dr-Ing Nehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Rheinrohr AG
Original Assignee
Phoenix Rheinrohr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Rheinrohr AG filed Critical Phoenix Rheinrohr AG
Priority to DER10281A priority Critical patent/DE939605C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE939605C publication Critical patent/DE939605C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3053Fe as the principal constituent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schweißnähten mit hohen Warmstreckgrenzen sowie seine Anwendung Für die Herstellung hochbeanspruchter geschweißter Konstruktionselemente sind neuerdings Stähle entwickelt worden, die eine ungewöhnlich hohe Streckgrenze und ein hohes Streckgrenzenverhältnis bei Raum- und erhöhter Temperatur aufweisen. Es handelt sich hier um mit Kupfer und Nickel legierte Stähle, die außerdem noch einen geringen Molybdänzusatz sowie Spuren der Elemente Tantal-Niob, Bor oder Titan aufweisen (s. »Stahl und Eisen« 1952, Nr. 21, S. i261-67). Diese Stähle haben die Eigenschaft, nach der Warmverformung oder nach der normalisierenden Glühung, selbst bei sehr langsamen Abkühlungsgeschwindigkeiten, wie sie bei der Wärmebehandlung dickwandiger Konstruktionselemente, z. B. Kesseltrommeln, gegeben sind, in der Zwischenstufe zu erstarren. Werden derartige Stähle angelassen, so entsteht infolge Zerfalls der Zwischenstufe ein Gefüge, das die außerordentlich hohen Festigkeitseigenschaften bei Raum- und erhöhter Temperatur hervorruft. Ein weiterer großer Vorteil dieser Stähle ist der, daß die bei der Entstehung der Zwischenstufe auftretende Vo lumenvergrößerung geringer ist als bei der Entstehung der Martensitstufe und vor allem bei höheren Temperaturen stattfindet, bei denen sich entstehende Spannungen noch ausgleichen können. Infolgedessen sind diese Stähle schweißunempfindlich.
  • Die Zusammensetzung der legierten Stähle, die praktisch Anwendung findet, ist folgende: o,io bis 0,20 °/o Kohlenstoff, 0,3 bis 0,5 °/o Silizium, o,6 bis 1 % Kupfer, o,8 bis 1 °/o Nickel, o,8 bis _ °/o Mangan, Ö,T5 bis 0,24 °/o Molybdän, o,oor bis o,o6 °/o Tantal-Niob oder Bor oder Titan, Rest Eisen mit den üblichen Beimengungen.
  • Es läge nun nahe, für die Verschweißung dieser Stähle Schweißdrähte zu verwenden, die im niedergeschmolzenen Zustand die gleiche Zusammensetzung aufweisen, wie der vorstehend erwähnte zu schweißende Stahl. Es hat sich aber gezeigt, daß die hohe Erhitzung des Schweißdrahtes auf über 2ooo° C offenbar andere Bedingungen bezüglich der Gefügeausbildung hervorruft als sie beim Erstarren eines Stahlblockes gleicher Zusammensetzung gegeben sind. Es wurde nämlich festgestellt, daß bei der angeführten Zusammensetzung des niedergeschmolzenen Schweißgutes keine Erstarrung in der Zwischenstufe eintrat, sondern daß eine Erstarrung in der Perlitstufe stattfindet, die im angelassenen Zustand wesentlich geringere Festigkeitseigenschaften aufweist, als sie im Grundmaterial vorliegen. Da aber verlangt werden muß, daß auch die Schweißverbindung gleich hohe Festigkeitseigenschaften aufweist als das Grundmaterial, so war die Verwendung der eingangs erwähnten Stähle für geschweißte Konstruktionselemente in Frage gestellt. Besonders war das der Fall, wenn diese Elemente einer normalisierenden Glühung unterzogen wurden und bei der langsamen Abkühlung sich ein grobstreifiger Perlit ausbildete.
  • Erfindungsgemäß gelingt es jedoch, sowohl bei der raschen Abkühlung nach dem Schweißen wie auch nach einer sehr langsamen Abkühlung nach normalisierender Glühung mit Sicherheit Zwischenstufengefüge auch im Schweißgut zu. erzielen, indem der Kupfergehalt im niedergeschmolenen Schweißgut erhöht wird, vorzugsweise auf über 1 °/o, wobei der Legierungsgehalt der sonstigen Legierungselemente etwa derselbe ist wie im Grundmaterial. .
  • Die technische Auswirkung der Erfindung sei an folgendem Beispiel erläutert. Dafür wurde ein 8o-mm-Blech folgender Zusammensetzung verwendet: o,18 Kohlenstoff, 0,95 °/o Mangan, o,4o °/o Silizium, o,85 °/o Kupfer, o,8 °/o Nickel, o,2o % Molybdän, 0;002 °/o Tantal-Niob, Rest Eisen mit den üblichen Beimengungen.
  • Abschnitte des Bleches wurden nach entsprechender Vorbereitung auf einer Schweißmaschine verschweißt, und zwar mit einer Schweißnaht folgender Zusammensetzung: o;17 °/o Kohlenstoff, 1,54 °/o Mangan, 0,30 % Silizium, o,82 % Kupfer, 0,75 °/o Nickel, 0,45 °/o Molybdän, o,oo22 °/o Tantal-Niob, Rest Eisen mit den üblichen Beimengungen.
  • Die Analyse des niedergeschmolzenen Schweißgutes ergab: o;15 °/o Kohlenstoff, o,92 °/o Mangan, 0;40 °% Silizium, o,92 °/o Kupfer, o,86 °/o Nickel, 0,30 Molybdän, 0;0014 °/o Tantal-Niob.
  • .(Die Analysenunterschiede sind durch den Abbrand bzw. durch die Einwirkung des aufgeschmolzenen Grundwerkstoffes bedingt.) .
  • Der geschweißte Abschnitt wurde bei 8700 C normalisiert und mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von io°/min abgekühlt. Die Härteprüfung ergab, daß ungeglüht das Blech eine Festigkeit von etwa 85 kg/mm2, die Schweiße dagegen nur eine solche von 65 kg/mm2 aufwies. Die Gefügeuntersuchung zeigte,' daß dieser Unterschied darauf zurückzuführen war, daß das Blech in der Zwischenstufe, die Schweiße dagegen in der Perlitstufe erstarrt war. Nach 5stündiger Glühung bei 625° C, d. h. nach Anlassen der Zwischenstufe, wurden im vollen Blech und in der Schweißverbindung folgende Werte festgestellt
    Ein Vergleich der Ergebnisse aus dem vollen Blech und der Schweißverbindung zeigt, ;daß die Streckgrenze der Schweißverbindung bei Raumtemperatur um 11 kg/mm2, bei 35o° C beinahe um 18 kg/mm2, tiefer liegt als im Blech., Im Streckgrenzenverhältnis ist der Unterschied bei Raumtemperatur gering, dagegen bei 35o° C äußerordentlich hoch.
  • Es wurde folgender Versuch durchgeführt Abschnitte des gleichen Bleches wurden mit dem gleichen Schweißdraht verschweißt, jedoch .in die Schweißfuge Kupferdrähte eingelegt, die beim Schweißen zum Aufschmelzen gebracht wurden und somit den Kupfergehalt des niedergeschmolzenen Schweißgutes erhöhten. Das Schweißgut hatte folgende Analyse: o,16 °/o Kohlenstoff, o,84 °/o Mangan, o,42 °/o Silizium, 1,29 °% Kupfer; o,9o °% Nickel, o,28 °% Molybdän, o,oo12 °/o Tantal-Niob, Rest Eisen mit den üblichen Beimengungen.
  • Schon die Härteprüfung zeigte, daß das nicht geglühte Schweißgut diesmal eine Festigkeit von über 85 kg/mm2 aufwies: Im Gefügebild war vorwiegend Zwischenstufe zu erkennen. Die Festigkeitseigenschaften, die nach dem Normalisieren und Anlassen, d. h. nach gleicher Wärmebehandlung (87o° C normalisiert, 5 Stunden bei 625° C angelassen) wie beim ersten Versuch, festgestellt wurden, waren folgende: "
    Streckgr Festigk. Dehnung Ein Streckgr.
    Verh.
    kg/__2 kg/mm2 0/0 schng
    bei 2o0C1 51,z
    68,0
    16,3
    52,8
    75,0
    bei3500C 47,2 66,3 12,5 31,2 69,5
    Die Ergebnisse zeigen, daß diesmal infolge des erhöhten Kupfergehaltes fast die gleichen Festigkeitswerte erzielt wurden wie im vollen Blech und daß damit das gewünschte Ziel, nämlich in der Schweißverbindung die gleichen Festigkeitseigenschaften wie im vollen Blech zu erzielen, erreicht wurde. Wenngleich die Erfindung in erster Linie das Schweißen von mit dem Schweißgut zusammensetzungsmäßig gleichartigem Grundwerkstoff bezweckt, lassen sich die hohen Werte im Schweißgut auch dann erzielen, wenn andere Stahltypen als Grundwerkstoff gewählt werden. Voraussetzung ist dabei die Anwendung der Regel, daß die zur Verwendung kommende Elektrode bzw. der Schweißdraht eine Zusammensetzung aufweisen, die nach dem Abschmelzen unter Berücksichtigung des Abbrandes die Einhaltung der oben angegebenen Analysengrenzen gewährleistet. -Es werden z. B. Vergütungsstähle mit hoher Streckgrenze derart verschweißt werden können, um die durch das Vergüten erreichten hohen Festigkeitseigenschaften ohne nochmalige Abschreckbehandlung auch in der Schweiße zu erzielen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schweißnähten mit hohen Warmstreckgrenzen, die bei 35o° C Prüf- oder Betriebstemperatur über 34 kg/mm2 betragen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Schweißzusatzwerkstoffen _@umhüllten Elektroden bzw. nicht umhüllten Schweißdrähten) geschweißt wird, die im niedergeschmolzenen Schweißgut etwa folgende Zusammensetzung gewährleisten: o,1o bis 0,20 °/o Kohlenstoff, o,6 bis 1,2 °% Mangan, o,2o bis o,5o °% Silizium, o,6 bis 1 °/o Nickel, 0,15 bis 0,3 °/o Molybdän, o,ooi bis o,o6 °/o Tantal-Niob, Bor, Titan, einzeln oder zu mehreren, höherer Kupfergehalt als im Grundwerkstoff, vorzugsweise mehr als 10/" wobei der Kupfergehalt so hoch bemessen wird, daß sowohl bei derschnellenAbkühlungbeim Schweißen als auch bei langsamer Abkühlung nach einer nachträglichen Erwärmung oberhalb Acl bzw. Ac3 sich Zwischenstufengefüge bildet, das dann bei Temperaturen von 55o bis 65o° C angelassen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geschweißten Konstruktionselemente vor dem Anlassen einer normalisierenden Wärmebehandlung unterworfen werden.
  3. 3. Verwendung einer umhüllten Elektrode zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Legierungselemente zum Teil in der Umhüllung enthalten sind. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungselemente Kupfer und Nickel gesondert als Draht oder Späne in die Schweißfuge eingelegt werden.
  5. 5. Die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i bis q. zum Schweißen eines Grundwerkstoffes, der aus Stahl mit etwa o,i bis o,2 °/a Kohlenstoff, 0,3 bis 0,5 % Silizium, o,6 bis 1 °/a Kupfer, o,8 bis 1 °/o Mangan, 0,15 bis. 0,30 °/o Molybdän, o,ooi bis o,o6 °/o Tantal-Niob, Bor, Titan, einzeln oder zu mehreren, Rest Eisen mit den üblichen Beimengungen besteht.
DER10281A 1952-11-15 1952-11-15 Verfahren zur Herstellung von Schweissnaehten mit hohen Warmstreckgrenzen sowie seine Anwendung Expired DE939605C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER10281A DE939605C (de) 1952-11-15 1952-11-15 Verfahren zur Herstellung von Schweissnaehten mit hohen Warmstreckgrenzen sowie seine Anwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER10281A DE939605C (de) 1952-11-15 1952-11-15 Verfahren zur Herstellung von Schweissnaehten mit hohen Warmstreckgrenzen sowie seine Anwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE939605C true DE939605C (de) 1956-02-23

Family

ID=7398310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER10281A Expired DE939605C (de) 1952-11-15 1952-11-15 Verfahren zur Herstellung von Schweissnaehten mit hohen Warmstreckgrenzen sowie seine Anwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE939605C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291972B (de) * 1963-05-31 1969-04-03 Air Reduction Drahtfoermige Schweisselektrode

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291972B (de) * 1963-05-31 1969-04-03 Air Reduction Drahtfoermige Schweisselektrode

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69908450T2 (de) Breitflanschträger aus Stahl mit hoher Zähigkeit und Streckgrenze und Verfahren zur Herstellung dieser Bauteile
DE4040355C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines dünnen Stahlblechs aus Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt
DE2716791C2 (de) Verfahren zum Herstellen von unlegierten Stahlwerkstücken mit gesteigerter Festigkeit und Zähigkeit
DE3701815A1 (de) Verfahren zum herstellen eines plattierten formkoerpers
DE1483218B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines warmfesten, ferritischen Cr-Mo-V-Stahles mit hoher Zeitstandfestigkeit und verbesserter Zeitbruchdehnung
EP0422378A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Kaltumformbarkeit vergütbarer Stähle
DE3885154T2 (de) Chirurgische Nadeln aus hochfester Stahllegierung und Verfahren zu deren Herstellung.
DE69119837T2 (de) Verfahren zur herstellung von ziehdraht
DE3616518C2 (de)
DE3238014A1 (de) Verfahren zur herstellung von baendern und blechen aus hochfestem austenitischen rostfreien stahl mit hoher ermuedungsfestigkeit
DE3631928C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Walzstahlerzeugnissen
DE939605C (de) Verfahren zur Herstellung von Schweissnaehten mit hohen Warmstreckgrenzen sowie seine Anwendung
DE1958548A1 (de) Warmverformungsverfahren zur Herstellung eines ferritisch-perlitischen Stahls
DE69220608T2 (de) Verfahren zum Herstellen ölgehärteten, hochfesten und hochzähen Stahldrähten für Federn, mittels einer Durchlaufwärmebehandlung
DE2942015A1 (de) Stahllegierung fuer rasierklingen
DE19839383C2 (de) Verfahren zur thermomechanischen Behandlung von Stahl für torsionsbeanspruchte Federelemente
DE2344027C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bolzen oder Schrauben
EP0367360A2 (de) Verfahren zur Herstellung nahtloser Druckbehälter
DER0010281MA (de)
DE1807992B2 (de) Wärmebehandlungsverfahren zur Erzielung eines bainitischen Gefüges in einem hochfesten Stahl
DE3136722A1 (de) "verfahren zur herstellung von fertigteilen aus hochlegierten ferritischen werkstoffen"
DE1583996B2 (de) Waermebehandlungsverfahren zur erzielung verbesserter gleichmaessiger mechanischer eigenschaften sowie guter verformbarkeit an blechen draehten roehren od dgl aus stahl mit 0,03 bis 0,1 % kohlenstoff
AT396073B (de) Verfahren zum warmwalzen und waermebehandeln von stabfoermigem material
DE1240106B (de) Verfahren zur Erzeugung von knick- und fliessfigurenfreiem, hartem, kohlenstoffarmemFein- und Feinststahlblech
DE1904162C3 (de) Verfahren zur Einstellung eines aus Ferrit bestehenden Gefiiges