DE939226C - Kuenstliches Gelenk - Google Patents

Kuenstliches Gelenk

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DE939226C
DE939226C DEU2604A DEU0002604A DE939226C DE 939226 C DE939226 C DE 939226C DE U2604 A DEU2604 A DE U2604A DE U0002604 A DEU0002604 A DE U0002604A DE 939226 C DE939226 C DE 939226C
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DE
Germany
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artificial joint
joint according
parts
joint
hinges
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Expired
Application number
DEU2604A
Other languages
English (en)
Inventor
Earl Brannon
Gerold Klein
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HEINRICH C ULRICH
Original Assignee
HEINRICH C ULRICH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/42Joints for wrists or ankles; for hands, e.g. fingers; for feet, e.g. toes
    • A61F2/4241Joints for wrists or ankles; for hands, e.g. fingers; for feet, e.g. toes for hands, e.g. fingers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2002/30001Additional features of subject-matter classified in A61F2/28, A61F2/30 and subgroups thereof
    • A61F2002/30621Features concerning the anatomical functioning or articulation of the prosthetic joint
    • A61F2002/30624Hinged joint, e.g. with transverse axle restricting the movement

Description

  • Künstliches Gelenk In den letzten Jahren wurde allgemein bekannt, daß speziell bei rotierenden Gelenken - z. B. beim Hüftgelenk - die natürlichen, durch Krankheit oder sonstige Einflüsse zerstörten Hüftgelenkköpfe durch solche aus rostfreiem Stahl oder sonstigen legierten Stahlqualitäten oder auch aus Kunststoflimaterial im menschlichen Körper ersetzt worden sind, so daß auf diese Weise die Patienten in verhältnismäßig kurzer Zeit ihre Gehfähigkeit wieder ausüben konnten (vgl. z.B. die deutsche Patentschrift 876 739).
  • In diesem Fall handelt.es sich jedoch nur um die Hälfte eines Gelenkes, also um ein sogenanntes halbes Gelenk, weil ja das Lager für Hüftgelenkköpfe, die sogenannte Pfanne, kein gleichsinniges Gegenstück bildet und daher nicht als Gelenkteil bezeichnet werden kann, wie dies etwa bei den Fingergelenken, beim Handgelenk oder beim Ellbogengelenk der Fall ist, wo zwei aufeinanderpassende Gelenkteile gemeinsam eine Bewegung durchführen können.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand ist im Gegensatz dazu nun das erste Mal der gelungene Versuch gemacht worden, auch diese scharnierartig funktionierenden Gelenke (Fig. I), bestehend aus einem proximalen und einem distalen Gelenkteil a und b, welche wie ein Scharnier verbunden sind, in die beschädigten Finger- oder Handpartien usw. einzubauen. Die Versuche haben nun überraschenderweise überhaupt keine Schwierigkeiten verursacht, sondern die Gelenke sind ohne weiteres primär eingeheilt. Da die in den Fingerweichteilen befind- lichen Nerven, Sehnen, Blutgefäße usw. noch erhalten sind oder, wenn sie beschädigt oder getrennt sind, diese wieder in bekannter Weise bei der Einpflanzung des Gelenkstückes gleich miteinander vereinigt werden, so ist nach kurzer Zeit der Einheilung eine sehr günstige Beweglichkeit der Gliedmaßen zustande gebracht worden.
  • Erfindungsgemäß ist nun das künstliche Gelenk als zweiseitige Gelenkprothese zur Einpflanzung in die menschlichen Gliedmaßen ausgebildet, vorzugsweise als funktionstüchtiger Ersatz für zertrümmerte natürliche Finger-, Hand- und Ellenbogengelenke, wobei an jedem der beiden Gelenkteile a und b ein konisch verlaufender Zapfen c und d eingesetzt ist.
  • Als Material haben sich austenitische rostfreie Stahllegierungen bekannter Art hervorragend bewährt. Es ist anzunehmen, daß auch andere korrosionsbeständige und gewebefreundliche Metalle Verwendung finden können. Unter Umständen könnten auch gewisse Arten von Kunststoffen, die gleichsinnige Eigenschaften mit Bezug auf Gewebefreundlichkeit besitzen, in Betracht gezogen werden.
  • Das Einpflanzen der Gelenkteile geschieht auf folgende Weise: An den natürlichen zertrümmerten oder nicht mehr vorhandenen Gelenken werden die noch verbliebenen Knochenteile mit einer kleinen Kreissäge proximal und distal eben abgeschnitten, nachdem vorher die Weichteile aufgeschnitten, zur Seite gedrängt und weiterhin die knöchernen Partien durch kleine Hebel aus den Weichteilen etwas herausgehoben worden sind, wo sie dann außerdem noch mit einer speziellen feinen Zange zur ~ weiteren Bearbeitung festgehalten werden.
  • Durch einen kleinen konischen Aufreiber werden nun die Markhöhlen der Phalangen aufgerieben und die an den künstlichen Gelenkteilen befindlichen Zapfen c und d hineingepreßt. Die Zapfenlänge ist naturgemäß je nach Länge des betreffenden Gliedabschnittes zu wählen oder entsprechend zu kürzen und zu formen. Sodann werden auf der abgeflachten Stirnseite jeden Gliedabschnittes mit einer Feile oder einem entsprechenden kreisförmigen Fräser in Längsrichtung Einschnitte eingesägt, in welche die platten- oder stiftartigen Verlängerungen f und fl, e und e1 eingreifen können. Diese Einschnitte können auch durch auf beiden Seiten der Markhöhle befindliche Bohrungen ersetzt werden, wobei dann diese plattenartigen Verlängerungen in Stiftform zu halten sind. Nachdem jetzt die Knocheriteile entsprechend vorbereitet sind, wird jede Hälfte des Doppelgelenkes für sich mit den damit verbundenen Zapfen c und d voll in die Markhöhle eingesetzt und mit einer zu dem Scharnierteil passenden stabförmigen Ergänzung vereinigt, auf deren Hinterteil sich ein Knopf befindet, der die Möglichkeit bietet, durch Handdruck oder auch durch zarte Hammerschläge den Zapfen mit den plattenartigen Verlängerungen mit den Knochenteilen fest zu vereinigen. Ist dies geschehen, können die beiden Scharnierteile einander genähert und mit der zum Scharnier gehörenden Schraube g und darauf passender Gegenmutter h derart fest miteinander vereinigt werden, daß mit den nun vereinigten Knochenteilen des Fingers zunächst passive Bewegungen durchgeführt werden können.
  • Es bleibt nun noch übrig, daß die zu beiden Seiten befindlichen Drahtklammern kl, k2, 11, 12 in die entsprechenden Bohrungen eingesetzt werden und andererseits für die entgegengesetzte Klammer eine Bohrung o und p in dem Knochen angelegt wird, so daß auf diese Weise ein axiales Verschieben des eingesetzten Gelenkes vermieden bleibt.
  • An Stelle dieser -Klammer kann sehr zweckmäßig auch eine Querbohrung durch den Fingerknochen angelegt werden, damit Draht durch die an die Gelenkteile anschließenden Partien hindurch- oder vorbeigeführt werden-kann. Durch eine darunter angelegte zweite Querbohrung ml, m2, fell, n2 wird der durchgeführte Draht wieder zurückgeführt und durch Anspannen und Verwinden der Drahtenden eine stabile und sichere Verbindung der Gelenkpartien mit dem Knochen zustande gebracht.
  • Nachdem nun die Befestigung an den Fingerknochen durchgeführt ist, werden die Weichteile und Hauptpartien wieder über die eingepflanzten Teile und die Knochenpartien hinübergezogen und in bekannter Weise vernäht und zur Heilung vorbereitet.
  • Es ist überraschend, wie leicht und rasch die Einheilung erfolgt und nach verhältnismäßig kurzer Zeit auch eine schmerzfreie aktive Bewegungsmöglichkeit des Fingers wieder zustande gebracht wird.
  • Die bereits durchgeführten Versuche haben in jedem Fall den erwarteten vollen Erfolg gebracht, wodurch erwiesen ist, daß auch diese Art von Gelenken bei entsprechenden Hand- und Fingerverletzungen eine segensreiche Wiederherstellungsmethode ermöglichen, die nach Veröffentlichung der Erfolge voraussichtlich in großem Umfang Nachahmungen finden wird, so daß voraussichtlich - die vielen Fingeramputationen im Laufe der Zeit verdrängt und durch künstliche Ersatzgelenke eine Wiederherstellung der Gebrauchsfähigkeit zustande gebracht werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Künstliches Gelenk, dadurch gekennzeichnet, daß es als zweiseitige Gelenkprothese zur Einpflanzung in die menschlichen Gliedmaßen ausgebildet ist, yorzugsweise als funktionstüchtiger Ersatz - für zertrümmerte natürliche Finger-, Hand- und Ellenbogengelenke, wobei an jedem der beiden Gelenkteile (a und b) ein konisch verlaufender Zapfen (c und d) eingesetzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Künstliches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen mindestens zwei Seitenflächen haben, die in der Längsrichtung gekehlt sind.
    3. Künstliches Gelenk nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den an die Scharniere anschließenden Seitenteilen beiderseits platten- oder stiftartige Verlängerungen (e, et, f, fl) ausgehen.
    4. Künstliches Gelenk nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite der an die Scharniere anschließenden Seitenteile je eine kleine Bohrung (o,, °2 Pç P2) angelegt ist, so daß sie das umgebogene eine Ende einer feinen Drahtklammer (kl, k2, 1,, 12) aufnehmen kann, deren anderes, ebenfalls umgebogenes Ende in eine seitliche Bohrung im Fingerknochen greift.
    5. Künstliches Gelenk nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Querlöcher (, m2, n1, n2) oder eine Rille entweder in den an das Gelenk anschließenden Partien oder in den plattenartigen seitlichen Verlängerungen oder durch beide hindurchgeführt sind.
    6. Künstliches Gelenk nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartige Bewegung durch am Scharnier befindliche Anschläge (r, s, t) begrenzt ist.
    7. Künstliches Gelenk nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile samt den die Scharniere zusammenhaltenden Schrauben und Muttern aus einer körperverträglichen, rostfreien bzw. korrosionsbeständigen Stahllegierung hergestellt sind.
    8. Künstliches Gelenk nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus körperverträglichem Edelmetall, aus körperverträglichen Kunststoffen oder aus Elfenbein gefertigt sind.
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