DE936322C - Dornloses Schraegwalzwerk zum Kalibrieren und Glaetten von Rohren unter schwacher Reduktion - Google Patents

Dornloses Schraegwalzwerk zum Kalibrieren und Glaetten von Rohren unter schwacher Reduktion

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DE936322C
DE936322C DEM6529D DEM0006529D DE936322C DE 936322 C DE936322 C DE 936322C DE M6529 D DEM6529 D DE M6529D DE M0006529 D DEM0006529 D DE M0006529D DE 936322 C DE936322 C DE 936322C
Authority
DE
Germany
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rolling mill
zone
rollers
width
smoothing
Prior art date
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Expired
Application number
DEM6529D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter I Assel
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE936322C publication Critical patent/DE936322C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers
    • B21B19/06Rolling hollow basic material, e.g. Assel mills
    • B21B19/10Finishing, e.g. smoothing, sizing, reeling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Dornloses Schrägwalzwerk zum Kalibrieren und Glätten von Rohren unter schwacher Reduktion Die Erfindung betrifft ein dornloses Schrägwalzwerk zum Kalibrieren und Glätten von Rohren unter schwacher Reduktion, bei dem die Walzen einen schwach kegeligen Einführungsteil, einen zylindrischen Glätteil und hinter diesem einen schwach kegeligen Auslaufteil aufweisen.
  • Die Erfindung' besteht darin, daß bei einem Schrägwalzwerk der eben beschriebenen Art in an sich bekannter Weise mindestens drei Walzen vorgesehen sind und zwischen dem Einführungsteil und dem Glätteil eine Schulter mit einer Höhe unter etwa 5 mm liegt, deren Breite ein Mehrfaches der Höhe beträgt, z. B. das Zehn- bis Zwölffache.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Kegelerzeugende des Einführungsteiles eine Neigung von 2,5° zur Walzenachse aufweist, daß die Breite der zylindrischen Ringzone, d. h. des Glätteiles - wie an sich bekannt-, größer ist als der Vorschub des Werkstückes zwischen aufeinanderfolgenden Walzen und daß schließlich die Kegelerzeugende des kegeligen Auslaufteiles gegenüber der Walzenachse einen Winkel von etwa 2,50 aufweist.
  • Mit einem Walzwerk der angegebenen Art ist es erstmalig möglich, Rohre in einem Schrägwalzwerk zu glätten und zu kalibrieren.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist Fig. r eine schematische Darstellung, die die Gruppierung der Walzen des Fertigständers erkennen läßt; Fig. 2 ist ein Längsschnitt längs der Berührungslinie einer Walze mit dem der Fertigbearbeitung unterliegenden Rohr; Fig. 3 ein Fig. 2 entsprechender Teilschnitt im größeren Maßstabe.
  • Zu den in der Zeichnung dargestellten Walzen gehört eiii nicht dargestellter Walzenständer mit Antriebs- und Einstellvorrichtungen. Diese , bedürfen hier einer Darstellung nicht.
  • In einem Walzständer für die vorliegende Erfindung findet ein Satz von Bearbeitungswalzen Anwendung (vorzugsweise drei oder vier Walzen), deren Achsen in Ebenen liegen, die parallel zur Walzwerksachse sind und gleich weit von dieser und voneinander entfernt liegen. Dabei liegen sie geneigt bei einem Winkel etwa bei 5 bis io° zu einer Ebene, die durch die Walzwerksachse geht und die betreffende Walzenachse nahe ihrer Mitte schneidet. Der so definierte Winkel wird gewöhnlich als Vorschubwinkel der Walze angesprochen. Dieser Vorschubwinkel legt die Steigung oder die Strecke fest, um die sich das Rohr bei einer Umdrehung in Achsrichtung vorwärts bewegt. Diese Strecke, geteilt durch die Zahl der im gleichen Abstande liegenden, das Kaliber bildenden Walzen, wird gewöhnlich als der Rohrvorschub bezeichnet. Die Walzen sind gleichartig zur Walzwerksachse angeordnet, d. h. daß eine Rolle bei Drehung um die Achse des Walzwerks um einen entsprechenden Winkel genau in der Stellung und Anordnung sein würde wie die Nachbarwalze.
  • Jede Arbeitswalze weist eine zylindrische Zone A auf. Diese liegt etwa in der Mitte der Walze und hat den Maximaldurchmesser. An einer Seite der zylindrischen Zone, hier die vordere Seite genannt, liegt eine verhältnismäßig schmale; in der Längsrichtung konvexe Zone B. Ihre Oberfläche läuft vorzugsweise tangential öder übergehend in die Fläche der Zylinderzone aus. An der Seite der konvexen. Zone B liegt eine verhältnismäßig breite, kegelige Zone C, die einen stumpfen Winkel mit der Zone B bildet und sich längs zum Walzenende hin verjüngt, wo sie in eine schmale Grenzzone D übergeht, die konvex oder gerundet ist. Bei eingehenden Versuchsarbeiten haben sich befriedigende Ergebnisse gezeigt, wenn die Seite dieser Kegelzone C im Verhältnis i : 1,2 unter einem Winkel von etwa 2,5' zur Walzenachse verläuft, d. h. mit einem Scheitelwinkel von etwa 5°. An der anderen oder Rückseite der Zylinderzone A liegt eine zweite Kegelzone, die sich langsamer als die Zone C zum anderen Ende der Walze verjüngt, wo sie in eine schmale, gerundete oder konvexe Zone F übergeht. Praktisch befriedigende Ergebnisse wurden erzielt mit einem Scheitelwinkel der Zone E von etwa 2,5°; das entspricht einer Steigung der Erzeugenden der Zone von etwa i : 48 gegenüber der Walzenachse.
  • Infolge der Winkelanordnung zwischen den Zonen B und C bildet die Zone B eine schräge Schulter, -die ein bedeutsames Element für die Fertigformung gemäß der Erfindung bildet, da sie an der engsten Stelle des Kalibers liegt. Im Hinblick auf die besondere Art der zu leistenden Arbeit ist diese Schulter ganz niedrig. Um beispielsweise die,Fertigformung schwächerer Rohre etwa von q. bis 7,5 cm Außendurchmesser vorzunehmen, und zwar mit Rollen von etwa 25 bis 28 cm Durchmesser, ergaben sich gute Erfolge, wenn der Unterschied zwischen der Schulter der Zone B und dem Durchmesser der Zylinderzone A größenordnungsmäßig etwa über i mm liegt (1/2o") bei einer Breite in der Achsrichtung von etwa 9 bis 15 mm. Die Breite dieser niedrigen Schulter oder konvexen Zone beträgt ein Mehrfaches ihrer Höhe, nämlich etwa das Zehn- bis Zwölffache. Da dies nun der engste Kaliber bildende Teil der Walze ist, so verursachen Breite und geringer Winkel erheblichen Reibungswiderstand für den plastischen Fluß des Metalls in Längsrichtung.
  • Die Arbeitswalzen sind so eingestellt, daß ihre Schultern nach der Einführungsseite des Walzständers gerichtet sind. Dabei liegt die Anschlußfläche der Kegelzone E in Ebenen, die im wesentlichen parallel sind zur Walzwerksachse. In dieser Stellung konvergieren die Anschlußflächen der Zone C ein wenig zu den Schultern, die die engste Stelle des Kalibers bilden, und die Arbeitswalzen werden so eingestellt, daß der Kreis des engsten Kaliberteils in einer Ebene liegt, die durch die großen Enden der Teile der Rollenschultern (öder in der Nähe dieser Punkte) hindurchgeht, die in Berührung mit den Röhrenenden stehen und den verlangten Durchmesser aufweisen, um die Fertigröhren herzustellen.
  • Im praktischen Betriebe des beschriebenen Walzwerks wird innerhalb der Röhre kein Dorn oder keine Wandstütze verwendet. Das Rohr T, das fertiggeformt wird, wird zwischen die Walzen -in Axialrichtung bei einer für das Walzenverarbeiten geeigneten Temperatur, z. B. zwischen 76o bis 875° für Stahlröhren, eingeführt. Es erfolgt eine geringe Durchmesserminderung auf den gewünschten Außendurchmesser, der festgelegt wird durch die Einstellung des Kalibers. Das Rohr hat das Bestreben, sich selbst auf der untersten Walze abzustützen, und die erste Wirkung der Rollen besteht in einer genauen Zentrierung des Rohres zur Rollengesamtheit. Dieser Vorgang wird dadurch herbeigeführt; daß das Rohr in axialer Richtung längs der konvergierenden Fläche des Vorderteils der Zone C der unteren Walze so lange gleitet, bis das Rohr auch in Berührung mit der oder den oberen Walzen gelangt. Die zweite Funktion der Walzen besteht in einer gleichzeitigen Drehung des Rohres und einem Vorschub in der Längsrichtung. Diese Arbeit wird durch die rückwärtigen Teile der Zone C herbeigeführt, die Fortsetzungen der Zentrierungsteile der Zone C darstellen. Die dritte Aufgabe der Walzen besteht in einer geringen Verringerung des Außendurchmessers des Rohres. Diese Arbeit wird hauptsächlich durch die Schultern oder Zonen B geleistet, an deren Hinterkanten die Walzen auf ihren Höchstdurchmesser kommen. Die Hauptarbeit der zylindrischen Zone A besteht in einer Ausmerzung der Tendenz der Schultern, schraubenförmige Eindrücke an der Oberfläche zu bilden, und einen Vorschub zu bewirken, Diese Tendenz wird auf ein möglichst geringes Maß durch die Schwäche der Neigung der Schultern gebracht und wird praktisch durch die Zylinderzone A ausgemerzt, in die die Schultern am größten Durchmesser übergehen, und zwar in der Ebene des Kalibers, hinter der die Kaliberweite im Durchmesser sehr allmählich über die Breite der Zylinderzone A infolge der Schränkung der Walzen zunimmt. Demnach ist die Breite der Zylinderzone A nur wenig größer als der Vorschub des Rohres bei der schraubenförmigen Bewegung von einer Kaliberwalze zur nächsten. Die zylindrische Zone A hat auch die weitere Wirkung, das Rohr in Umlauf zu setzen. Sie hilft bei der Reglung des Vorschubs und der Reglung des plastischen Metallflusses. Die Zone E dient zur Rundung des Rohres, das ein wenig in der Zone A verzerrt wird, und führt das Rohr zum Walzwerksausgangsende.
  • Im praktischen Betriebe wird die Zone C der Walzen einen Reibungseingriff bei den Röhren haben, bei denen eine stärkere Durchmesserverminderung an einer weiter nach vorn liegenden Stelle erfolgen soll als bei Röhren, die eine geringere Durchmesserverringerung verlangen, und zwar infolge der Verjüngung der Zone C. Das ist ein Vorteil, weil Röhren, die eine größere Durchmesserminderung erforderlich machen, auch größeren Vorschubdruck brauchen, weil bei ihnen mehr Metall seinen Platz wechseln muß.
  • Im praktischen Betriebe befindet sich nichts innerhalb des Rohres, was einen radialen Fluß des Metalls widersteht, und das Metall, das seine Lage bei der Arbeit der Verminderung des Außendurchmessers des Rohres ändert, sucht hauptsächlich die Rohrwand stark zu vergrößern, und zwar unter nur geringer Längung des Rohres. Einer der Faktoren, die zu diesem Ergebnis beitragen, ist der starke Reibungswiderstand für den Längsfluß des Metalls, der hauptsächlich herrührt von den langen Berührungslinien mit den Arbeitswalzen und insbesondere davon, daß der Längsflußwinkel sehr klein ist. Dieser Längsflußwinkel ist der Winkel zwischen den Linien, in denen eine Ebene durch die Kaliberachse die Fläche der Walzenschulter und die benachbarte Innenfläche des Rohres schneidet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindnug besteht darin, daß die in der beschriebenen Weise fertig bearbeiteten Rohre in viel genauerem Maße kreisförmigen Querschnitt aufweisen; näher an die gewünschte Größe herankommen und freier sind von in der Längsrichtung verlaufenden Oberflächenmarken als die Erzeugnisse der üblichen Fertigwalzstrecken. Außerdem verlangt die Arbeit im vorliegenden Fall viel weniger mechanische Einrichtungen. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht in der Einstellbarkeit und darin, daß die gleichen Walzen für Rohre verschiedenen Durchmessers verwendet werden können und nicht wesentlich durch Abnutzung beansprucht werden, die die Walzen der üblichen Fertigstrecken unbrauchbar machen würde. Bisher wurde die Verringerung des Rohrdurchmessers gewöhnlich begleitet von einer veränderlichen Streckung und einer ungleichmäßigen Erhöhung der Wandstärke mit dem Ergebnis eines unrunden lichten Durchmessers. Es ist ein bedeutsamer Vorteil der Erfindung, daß sie gestattet, den Rohrdurchmesser zu verringern und die Wandstärke gleichmäßig zu verstärken. Wenn die Erfindung in Anwendung auf erhitzte Stahlrohre beschrieben wurde, so ist sie doch auf die Fertigung von Rohren aus anderen Metallen, z. B. aus Kupfer oder Messing, anwendbar, wobei nur geringe oder gar keine Erwärmung erforderlich ist.
  • Das Walzwerk gemäß der Erfindung bearbeitet demnach Rohre, die bereits vorgewalzt sind, und hat die Aufgabe, sie so fertigzuformen, daß sowohl der Durchmesser an verschiedenen Stellen wie auch die Kreisform möglichst genau auf das gleiche Maß gebracht .werden. Dabei ist die Möglichkeit gewonnen, sowohl zu verhindern, daß die Rohre statt kreisförmigen Querschnitts einen Vieleckquerschnitt aufweisen, wie auch weiter, daß eine Vergrößerung des Durchmessers statt einer Verringerung, und die Bildung von Oberflächenmarken, insbesondere schraubenförmig verlaufenden Eindrücken, eintritt.

Claims (5)

  1. I@ATENTANSPRLCHE: i. Dornloses Schrägwalzwerk zum Kalibrieren und Glätten von Rohren unter schwacher Reduktion, bei dem die Walzen einen schwach kegeligen Einführungsteil, einen zylindrischen Glätteil und hinter diesemeinen schwach kegeligen Auslaufteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mindestens drei Walzen vorgesehen sind und zwischen dem Einführungsteil und dem Glätteil eine Schulter (B) mit einer Höhe unter etwa 5 mm liegt, deren Breite ein Mehrfaches der Höhe beträgt.
  2. 2. Schrägwalzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schulter das Zehn- bis Zwölffache ihrer Höhe beträgt.
  3. 3. Schrägwalzwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelerzeugende des Einführungsteiles (C) eine Neigung von 2,5° zur Walzenachse aufweist.
  4. 4. Schrägwalzwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der-_zylindrischen Ringzone in an sich bekannter Weise größer ist als der Vorschub des Werkstückes zwischen aufeinanderfolgenden Walzen.
  5. 5. Schrägwalzwerk nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelerzeugende des Auslaufteiles (E) gegenüber der Walzenachse einen Winkel von etwa 2,5° aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 747 926, 743 823, USA.-Patentschriften Nr. 12i1070, 1934g44
DEM6529D 1937-08-13 1937-08-13 Dornloses Schraegwalzwerk zum Kalibrieren und Glaetten von Rohren unter schwacher Reduktion Expired DE936322C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128055A1 (de) * 1980-07-18 1982-03-04 Sumitomo Kinzoku Kogyo K.K., Osaka Verfahren zur herstellung von nahtlosen metallrohren
RU2812165C1 (ru) * 2023-06-20 2024-01-24 Публичное акционерное общество "Трубная металлургическая компания" (ПАО "ТМК") Валок прошивного стана

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743823C (de) * 1936-12-19 1944-01-03 Roehrenwerke Ag Deutsche Schraegwalzwerk zur Herstellung insbesondere duennwandiger nahtloser Rohre
DE747926C (de) * 1936-10-02 1944-10-20 Schraegwalzwerk

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