DE935151C - Behaelter mit Einrichtung zur Abgabe von Teilmengen seines Inhaltes, insbesondere Senfspender mit Druckkolben - Google Patents

Behaelter mit Einrichtung zur Abgabe von Teilmengen seines Inhaltes, insbesondere Senfspender mit Druckkolben

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DE935151C
DE935151C DEG8570A DEG0008570A DE935151C DE 935151 C DE935151 C DE 935151C DE G8570 A DEG8570 A DE G8570A DE G0008570 A DEG0008570 A DE G0008570A DE 935151 C DE935151 C DE 935151C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0022Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a reciprocable plunger

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Description

  • Behälter mit Einrichtung zur Abgabe von Teilmengen seines Inhaltes, insbesondere Senfspender mit Druckkolben Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für vorzugsweise teigiges Gut mit einer Einrichtung zur Abgabe von Teilmengen seines Inhaltes insbesondere auf einen Senfspendelr mit Druckkolben und hohler Kolbenstange, deren Mündung zum Austritt des Behälterinhaltes dient. Derartige Behälter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Bei einem vorbekannten Senfspender ist die hohle Kolbenstange außen glatt ausgebildet. Sie ist durch einen federbelasteten Kantring oder Reibring schrittweise fortschaltbar, der in seiner Stellung senkrecht zur Kolbenstange diese freigibt, während er in einer geneigten Stellung die Kolbenstange infolge Verkantens klemmt und mit seiner Kante mitnimmt. Diese Ausführung ist namentlich bei Verwendung thermoplastischer Kunststoffe für den Kantring insofern unbefriedigend, als die Schaltkante sich mit der Zeit durch Verschleiß abrunden, wodurch die Mitnahme der Kolbenstange in Frage gestellt ist.
  • Danehen sind Senfspende-r bekannt, bei denen die hohle Kolbenstange mit einer Sperrverzahnung versehen ist, in welche eine federhelastete Schaltklinke eingreift. Der Aufbau dieser bekannten Einrichtung ist jedoch verwickelt. da die aus einem schwenkbaren Schalthebel und einer an diesem angelenkten Schaltklinke bestehende Schaltvorrichtung für die beiden Schwenklager zwei Paare von Bohrungen mit je einer besonders einzusetzenden Lagerachse sowie zwei getrennte Belastungsfedern für den Schalthebel selbst und für die Klinke erfordert. Der Zusammenbau dieser vorbekannten Schalteinrichtung ist demzufolge lästig und zeitraubend, zumal die Teile der Schalteinrichtung innerhalb eines allseitig geschlossenen Deckelhohlraumes untergebracht sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau, mühelose Zusammensetzbarkeit, leichte Reinigungsmöglichkeit sowie durch Zuverlässigkeit im Betrieb besonders auszeichnet. Die Erfindung gre!ift dabei auf die bekannten Senfspender mit hohler, sperrverzahnter Kolben stange und an einem s4wenkbaren, federbelasteten Schallthebel gelagerter, ebenfalls federbelasteter Klinke zurück. Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von der vorbekannten Einrichtung dieser Art in vorteilhafter Weise zunächst dadurch, daß SchalthLebel und Schaltklinke durch eine gemeinsame Feder belastet sind, und zwar vorzugsweise derart, daß die Feder zwischen Kolhenstange und Klinkenlager auf der der Ko4benstange abgekehrten Seite der Klinke exzentrisch zu deren Schwenkachse und zugleich exzentrisch zur Drehachse des Schalthebels in einer im wesentlichen parallel zur Längsachse der Kolbenstange verlaufenden Richtung an der Klinke angreift. Dabei kann die Feder aus einem Drahtbügel bestehen, dessen beide freien Enden alm Behälterdeckel festgelegt sind, während der Mittelteil der Feder in Richtung der Kolbenstange aufwärts gegen den Schalthehel gerichtet ist. Diese neue Anordnung und Ausbildung hat den Vorteil besonderer Einfachheit, da an Stelle der bisher erforderlichen zwei getrennten Federn eine einzige Feder genügt, um sowohl den Schalthebel in seine Ruhestellung zurückzuführen als auch die Klinke im Sinne ihres Eingriffes in die Kolbenstangenverzahnung zu belasten. Neben der Ersparnis an Zeit für den Zusammenbau wird durch die Verwendung nur eine Feder eine Werkstoffersparnis erzielt.
  • Die Verwendung nur einer einzigen, für Schalthebel und Schaltklinke gemeinsamen Feder begünstigt eine bei Senfspendern neuartige Lagerung dieser heiden Teile. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind nämlich das Schalthebellager und das Klinkenlager oder eines von beiden als offene Pfannenlager derart ausgebildet, daß Klinke bzw. Schalthebel je mit festen seitlichen Lagerzapfen versehen sind, die in offene Lagerschalen oder -pfannen des Deckels bzw. des Schalthebels eingreifen. Sie werden in diesen offenen Lagern zuverlässig durch die Feder gehalten, lassen sich aber im Gegensatz zu den bisher bekannten Lagerungen mit losen Lalgerachsen weitaus besser und leichter in den Behälterdedcel einbauen und zum Zweck der Reinigung herausnehmen.
  • Zur Abdichtung des Kolbens im Behälter ist nach der Erfindung vorgeschlagen, den ganzen Kolben aus einem in größeren Wandstärken starren, bei geringerer Dicke jedoch elastisch nachgiebigen Werkstoff, z. B. einem Kunststoff wie Polyäthylen zu erzeugen derart, daß der Kolben einen dickeren, starren Mittelteil aufweist, an den sich nach außen in Werkstoffverbindung ein dünnerer Teil anschließt, der als Dichtlippe oder Manschette dient.
  • Es ist an sdch bekannt, Kolben und hohle Kolbenstange einstückig aus Kunststoff zu erzeugen. In diesem Falle wird jedoch meist eine zusätzliche Gummimanschette benutzt, dile erfahrungsgemäß nicht selten so fest an der Behälterwandung haftet, daß man den Kolben nur mit Mühe zurückziehen kann, um den Behälter neu zu füllen.
  • Es ist ferner bekannt, bei einem solchen Kolben eine besondere Dichtung dadurch zu ersetzen, daß man den Kolben mit seiner zylindrischen Mantelfläche an der Behälterinnenwand gleiten läßt. Da man jedoch aus naheliegenden Gründen den Kolben nicht auf den Behälter einschleifen kann, ist die Abdichtung eines solchen dichtungslosen Kolbens an der Behälterwand nur unzureichend.
  • Und schließlich ist ein Senfspender bekanntgeworden, bei dem auf eine metallische Kolben platte eine zum Rande hin dünner werdende Gummidichtung aufgesetzt ist. Hier ist aber dei Kolben mit seiner Dichtung nicht einstückig, vielmehr sind wenigstens zwei Teile verschiedenen Werlcs,toffes erforderlich, nämlich die metallische Kolbenplatte und die Gummidichtung.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Senfspender im teilweisen senkrechten Längsschnitt, Fig. 2 den unteren Teil des Behälters mit einem etwas abgewandelten Kolben, Fig. 3 den oberen Teil des Behälterdeckels in An,sicht mit teilweise weggebrochener Wand, in Richtung des Pfeils III der Fig. 1 gesehen.
  • Fig. 4 eine Ansicht des Behälterdeckels von unten.
  • Fig. 5 einen sekrechten Längsschnitt durch Behälterdeckel und Schaltgetriebe in dessen Ruhestellung, und Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch bei eingerückter Schaltklinke, wobei die beiden letzten Figuren in größeren Maßstabe gehalten sind.
  • Der dargestellte Senfspender weist einen Behälter 10 mit Boden 10' auf, der durch einen vorzugweise aufschraubbaren, gewölbten Deckel 11 verschließbar ist. Im Deckel 11 ist eine hohle Kolbenstange 12 axial verschiebbar, jedoch gegen Drehen gesichert geführt, an deren unterem Ende ein Kolben 13 sitzt. Kolben 13 und Kolbenstange I2 sind in Achsrichtung hohl ausgebildet, so daß der unterhalb des Kolbens im Behälter befindliche Behälterinhalt, meist Senf, in bekannter Weise beim Absenken des Kolbens durch die hohle Kolbenstange hoch gedrückt wird und am oberen Ende der Kolbenstange austritt. Diese Austrittsöffnung kann bei Nichtgebrauch durch eine Kappe 14 verschlossen werden. Um den Kolben 13 an der Behälterinnenwand abzudichten, ist der Kolben nach Fig. I mit einer Ringnut versehen, in der eine ringförmige elastische Dichtung. z. B. ein Gummi- ring 15 liegt, dessen Rand über den Umfang des Kolbens vorsteht, so daß er sich manschettenartig an die Behälterinnenwand legen kann.
  • Eine etwas abweichende Dichtung des Kolbens ist in Fig. 2 gezeigt. Hier besteht der Kolben 13', aus einem bei geringer Wandstärke elastichen, bei größerer Dicke jedoch ausreichend starren Werkstoff, insbesondere Kunststoff, z. B. Polyäthylen.
  • Er weist einen dickeren, in sich starren mittleren Teil 13' auf. dessen Durchmesse etwas geringer ist als die lichte Weite des Behälters 10. An diesen dickeren scheibenförmigen Mittelteil 13' schließt sich ein äußere dünnerer Ringteil 13" an, der zweckmäßig gegenüber der lichten Behälterweite ein geringes Übermaß hat und so nachgiebig ist, daß er sich dichtend an die Behälterwand legt. Der Vorteil dieser Kolbenausbildung liegt in der herstellungstechnisch besonderen Einfachheit sowie in einer guten Dichtung bei gleichzeitig leichter Verschlebbarkeit begründet.
  • Die hohle Kolbenstange 12, die im Ausführungsbeispiel einen im allgemeinen runden Querschnitt aufweist, trägt an einer Seite eine sägezahnartige Sperrverzahnung 16. Dabei weist die Verzahnung einen rechteckigen Querschnitt auf. Sie wäre dadurch an sich in der Lage, die Undrehbarkeit der Kolbenstange 12 im Deckel zu gewährleisten. Um jedoch die Verzahnung zu entlasten, sind seitlich von dieser am Außenmantel der Kolbenstange Rippen 17 vorgesehen, die in entsprechende Nuten 18 der die Kolbenstange 12 führenden Deckelnabe eingreifend die Verdrehsicherung übernehmen. Man ist deshalb, in der Lage, die hohle Kolbenstange aus einem durchsichtigen Kunststoff zu erzeugen und die Verzahnung gleich einzuformen.
  • Zum schrittweisen Fortschalten der verzahnten Kolbenstange 12 dient ein Schalthebel 19, der an der Innenseite des Deckels 11 schwenkbar lagert und eine seitlich durch eine Öffnung des Deckels nach außen tretende Handhabe 20 aufweist. Im Mittelteil ist der Schalthebel 19 ringförmig ausgebildet, wo er die Kolbenstange 12 mit großem Spiel umgibt. Beiderseits dieses ringförmigen Mittelteiles hat der Schalthebel 19 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Auf der dem Gelenk des Schalthebels abgekehrten Seite ist eine Schaltklinke 21 schwenkbar gelagert, die mit der Sperrverzahnung 16 der hohlen Kolbenstange 12 zusammenwirkt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sowohl der Schalthebel 19 als auch die Klinke 21 je angeformte seitliche Lagerzapfen 22 haben, die in nach unten offenen Lagerpfannen 23, 24 des Deckels 11 bzw. des Schalthebels 19 eingreifen. Man erspart auf diese Weise das Einsetzen besonderer Lagerzapfen.
  • Die Klinke 21 ist durch eine Bügelfeder 25 im Sinne einer Schwenkbewegung in die Verzahnung 16 der Kolbenstange 12 hinein belastet. Sie wird in der oberen End- oder Ruhestellung des Schalthebels 19 dadurch aus der Verzahnung ausgehoben, daß sie sich mit ihrer oberen Endfläche auf die Unterfläche des Deckels 11 aufsetzt. Die freien Enden 2,' der Bügelfeder 25 sind beiderseits des Schalthebels 19 in Rinnen des Deckels 11 festgelegt, während der Mittelteil 25" in Richtung der Kolbenstange 12 aufwärts gebogen ist und exzentrisch zur Schwenkachse der Klinke 21 an dieser angreift. Da die Klinke ihrerseits exzentrisch zur Schwenkachse des Schalthebeles 19 sitzt, wird durch die Klinkenfeder 25 zugleich der Schalthebel im Sinne des Anhebens belastet.
  • Der Senfspender kann in folgender Weise gehandhabt werden: Zunächst wird bei abgenommenem Deckel 11 und herausgenommenem Kolben 13 der Behälter 10 mit Senf od. dgl. gefüllt. Alsdann wird der Kolben 13 in den Behälter eingeführt, bis er sich auf die Oberfläche des Senfes aufsetzt. Hierauf wird der Behälter 10 durch den Deckel II verschlossen, womit der Senfspender betriebsbereit ist.
  • Das Schaltgetriebe hat dabei die Stellung nach Fig. 5. Drückt man nun auf das außen frei liegende Ende 20 des Schalthebels 19, so schwenkt dieser um sein Zapfenlager 22, 23 nach unten. Dabei verliert die federbelastete Klinke 21 ihre bisherige Stütze am Deckel. Sie schwenkt demzufolge mit ihrer Schaltnase in die Verzahnung 16 der Kolbenstange 12 hinein (Fig. 6). Drückt man nun den Schalthebel 19 weiter nach unten, so nimmt die Klinke 21 die Kolbenstange 12 und dadurch auch den mit ihr einstückigen Kolben 13 mit, der aus dem Behälter nach Maßgabe der Absenkung Senf verdrängt, der somit aus der oberen Öffnung der Kolbenstange austritt. Man hat es dabei in der Hand, durch einen größeren oder kleineren Hub des Schalthebels 19 eine größere oder kleinere Menge des Behälterinhaltes aus der Mündung der Kolbenstange austreten zu lassen. Beim Loslassen des Schalthebels wird dieser durch die Bügelfeder 25 nach oben geführt. bEs schließlich die Stützfläche der Klinke 21 sich am Deckel aufsetzt und dadurch aus der Verzahnung ausgehoben wird.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So ließe sich der Spender statt für Senf natürlich auch für andere, insbesondere teigige oder zähflüssige Güter verwenden, bei denen eine Abgabe in jeweils kleinen Teilmengen erwünscht ist, beispielsweise für Mayonnaise od. dgl.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Behälter mit Einrichtung zur Abgabe von Teilmengen seines Inhaltes, insbesondere Senfspender mit Druckkolben, dessen hohle Kolbenstange mit einer Sperrverzahnung versehen und mit Hilfe einer federbelasteten Schaltklinke schrittweise fortschaltbar ist, wobei die Klinke schwenkbar an einem am Behälterdeckel angelenkten, federbelasteten Schalthebel lagert. dadurch gekennzeichnet, daß eine den Schalthebel (19) und die Schaltklinke (21) gemeinsam belastende Feder (25) zwischen Kolben- stange (12) und Klinkenlager (22, 24) exzentrisch zur Klinkenachse auf der der Kolbenstange abgekehrten Seite der Klinke und zugleich exzentrisch zum Schalthebelgelenk (22, 23) im wesentlichen in Richtung der Kolbenstange an der Klinke angreift.
  2. 2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden der als Bügelfeder ausgebildeten Feder am Behälterdeckel (11) festgelegt sind, während der Mittelteil (25") derselben in Richtung der Kolbenstange (I2) bügelartig aufwärts gerichtet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung des Schalthebels (I9) durch die sich am Behälterdeckel (11) abstützende Stirnkante der Klinke (2I) die Schaltnase aus der Verzahnung (I6) der Kolbenstange (12) ausgehoben ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenlager (22, 24) und das Schaltbebellager (22, 23) oder eines von beiden als offene Pfannenlager ausgebildet sind, wobei die je mit seitlichen Lagerzapfen (22) versehene Klinke (2I) bzw. der Schalthebel (19) in zum Behälter hin offene Pfannen (23, 24) des Behälterdeckels bzw. des Schalthebels eingelegt sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens im Bereich der Klinke (2I) einen U-förmigWen Ouerschnitt aufweisende Schalthebel (I9j in den aufrechten Seitenwänden als Lagerpfannen für die Klinkenzapfen (22) dienende Aussparungen (24) aufweisen.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, mit selbstdichten dem Kolben aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (I3') mitsamt seiner Dichtung (13") aus einem ausreichend starren, jedoch in dünneren Wandstärken elastischen Kunststoff, z. B. Polyäthylen, gebildet ist derart, daß sich an einen dickeren, als starrer Kolbenkörper dienenden Mittelteil (13') ein mit diesem in Werkstoffverbindung stehender Randteil (13") geringerer Dicke anschließt, der als Dichtlippe dient.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 269 37I; französische Patentschriften Nr. 47I 907, 468 627; deutsche Patentschrift Nr. 832 324.
DEG8570A 1952-04-06 1952-04-06 Behaelter mit Einrichtung zur Abgabe von Teilmengen seines Inhaltes, insbesondere Senfspender mit Druckkolben Expired DE935151C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR468627A (fr) * 1913-12-24 1914-07-10 Friedrich Mueschenborn & C Moutardier
FR471907A (fr) * 1914-05-07 1914-11-17 Henri Jules Le Boulch Appareil distributeur pour substances pateuses de toutes sortes
US2269371A (en) * 1940-03-07 1942-01-06 Hammerschmidt Carl Food dispenser
DE832324C (de) * 1950-04-27 1952-02-25 Hubert Floegel Behaelter fuer Senf, Mayonnaise, Honig o. dgl.

Patent Citations (4)

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