DE935029C - Ruettelvorrichtung, vorzugsweise fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Ruettelvorrichtung, vorzugsweise fuer Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE935029C
DE935029C DES5551D DES0005551D DE935029C DE 935029 C DE935029 C DE 935029C DE S5551 D DES5551 D DE S5551D DE S0005551 D DES0005551 D DE S0005551D DE 935029 C DE935029 C DE 935029C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrating device
material container
plate
vibration generator
resilient means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES5551D
Other languages
English (en)
Inventor
Edith Gruber
Rudolf Dr-Ing Liebold
Hans Dipl-Ing Storm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES5551D priority Critical patent/DE935029C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE935029C publication Critical patent/DE935029C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/10Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/20Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
    • B01F31/27Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes the vibrations being caused by electromagnets

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Rüttelvorrichtung, vorzugsweise für Flüssigkeiten Gegenstand der Erfindung ist eine Rütteleinrichtung, die vorzugsweise für Flüssigkeiten geeignet ist, da sie es beispielsweise ermöglicht, mit niedrigen Schwingfrequenzen gute Dispersionen, insbesondere sehr beständige Emulsionen, herzustellen. Die Rütteleinrichtung nach der Erfindung ist jedoch auch zum Durchrütteln beliebiger anderer Stoffe vorteilhaft, beispielsweise zur Herstellung von Pulvergemischen.
  • Die Rütteleinrichtung nach der Erfindung ist durch einen vorzugsweise elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeuger gekennzeichnet, der aus zwei schwingbar angeordneten, gegeneinander schwingenden Massen besteht, und einen oder mehrere die zu rüttelnden Stoffe enthaltende Gutbehälter, die schwingbar mit einer der beiden Massen des Schwingungserzeugers, vorzugsweise der größeren der beiden Klassen, verhunden sind. Die Wirkungsweise der Rütteleinrichtung nach der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Einzelheiten werden an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In den Fig. I und 2 ist ein Ausführungsbeispiel im senkrechten Längsschnitt und im Seitenriß dargestellt. In einem kastenförmigen Gehäuse 1, beispielsweise aus Holz, ist auf den weichen Federn 2, die lediglich als Stützfedern dienen, ein aus dem trogförmigen Gerüstkörper 3, einem Elektromagneten 4, einem Magnetanker 5 und der Blattfeder 6 bestehender elektromagnetischer Schwingungserzeuger angeordnet. Der Anker ist an der Blattfeder unter Zwischenschaltung einer Gummischeibe befestigt, die mittels Schrauben mehr oder minder stark zusammengedrückt wird. Durch die zwischen magnet und Anker periodisch wirkenden Anziehungskräfte führt der Magnet kleine Schwingbewegungen aus, so daß auch der mit dem Magnet fest verbundene Gerüstkörper 3 kleine Schwingbewegungen ausführt.
  • Der obere Rand des Gehäuses I ist durch eine Gummiplatte 7 abgeschlossen, auf der eine Führungsplatte 8, beispielsweise aus Hartpapier oder einem anderen Kunststoff, aufliegt. Die Führungsplatte 8 ist durch die Gummiplatte hindurch fest mit dem Gerüstkörper 3 des Schwingungserzeugers verbunden und besitzt Aussparungen, in die die Flaschen g als Gutbehälter hineingestellt werden.
  • Die Flaschen stehen dabei auf der Gummiplatte, während die Führungsplatte 8 dazu dient, daß die Flaschen während des Rüttelns nicht wegrutschen können. Zwischen je zwei nebeneinanderstehenden Flaschen ist eine Spannstange IO vorgesehen (vgl.
  • Fig. 2), deren unteres Ende durch die Führungsplatte 8 und die Gummiplatte 7 lose hindurchragt und fest mit dem Gerüstkörper 3 verbunden ist. Am oberen Ende der Stangen IO ist je ein Querstück ii angebracht, das mittels der Flügelmutter I2 mit verschieden einstellbarem Druck auf die Gummistöpsel I3 der Flaschen aufgedrückt werden kann.
  • Die Gummiplatte 7 und die Gummistöpsel I3 stellen hierbei eine Kraftfeder dar, die die Gutbehälter federnd mit dem Gerüstkörper 3 und somit mit der größeren Masse des Schwingungserzeugers verbindet und hierdurch die Schwingbewegung der gesamten Anordnung und im besonderen die Schwingbewegung der Gutbehälter wesentlich beeinflußt.
  • Die Schwingbewegungen des Schwingungserzeugers übertragen sich auch auf die Flaschen 9; da jedoch die Flaschen mit dem Gerüstkörper 3 infolge der Zwischenschaltung der als Kraftfeder wirkenden federnden Mittel 7 und I3 nicht fest verbunden sind, so bilden sie mit diesen Teilen ein selbständiges Schwingsystem, das ganz andere Schwingungsausschläge ausführen kann als der Gerüstkörper 3. Durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Flügelmuttern I2 kann die Federkonstante der Gummiplatte 7 und der Stopfen I3 geändert und hierdurch die Abstimmung der gesamten Rütteleinrichtung so beeinflußt werden, daß die Flaschen wesentlich größere Schwingbewegungen ausführen als der Gerüstkörper 3.
  • Die Bedienungsweise des Gerätes ist folgende: Die Flaschen werden bis zu einer geeigneten Höhe gefüllt und der Schwingungserzeuger in Tätigkeit gesetzt. Liegt der Schwingungserzeuger an einem Wechselstromnetz von 50 Hz, so schwingen der Schwingungserzeuger und somit auch die Flaschen mit einer Frequenz von IOO Hz. Darauf werden die Flügelmuttern I2 SO lange verstellt, bis eine möglichst starke Bewegung der Flüssigkeit, z. B. starkes Aufbrausen, eintritt. In diesem Betriebszustand läßt man das Gerät laufen und erhält beispielsweise innerhalb kurzer Zeit eine Emulsion hoher Beständigkeit.
  • Im praktischen Betrieb hat sich das Rüttelgerät nach der Erfindung bestens bewährt. Es eignet sich besonders für Untersuchungen in Laboratorien aller Art, beispielsweise für chemische oder bakteriologische Untersuchungen. Auch für die Vorbereitung von im Übermikroskop zu untersuchenden Stoffen ist die Rütteleinrichtung geeignet.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Rütteleinrichtung nach der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 im senkrechten Schnitt und im Grundriß gezeigt. Der Schwingungserzeuger 20 kann der gleiche sein wie der in Fig. I mit den Bezugszeichen 3 bis 6 bezeichnete. Auf diesen Schwingungserzeuger ist eine Grundplatte 21 aufgeschraubt, an der zwei Druckfedern22 und zwei Zugfedern 23 abwechselnd zueinander kreisförmig angebracht sind und die Halterungsplatte 24 tragen. Die Platte 24 dient als Halterung des zu rüttelnden Gutbehälters, beispielsweise einer Flasche, und ist hierfür in der Mitte mit einer entsprechenden Aussparung versehen. Es ist zweckmäßig, die Federn unter Vorspannung einzusetzen, damit sich die Platte 24 bei großen Amplituden nicht von den Federn abhebt.
  • Die Vorspannung muß dabei größer als die Maimalamplitude sein. Die beiden Platten 2I und 24 haben an den Ansatzstellen der Federn 23 Schlitze 25 zum Einführen der Eederbälse und runde Vertiefungen 26 zur verschiebungssicheren Aufnahme der Federköpfe 27. Für die Druckfedern 22 sind Haltebolzen 28 vorgesehen.
  • Die Rüttekinrichtung nach Fig. 3 und 4 hat im wesentlichen die gleiche Wirkungsweise vvie die in Fig. I und 2 gezeigte, sie hat gegenüber der letzteren den Vorteil, daß die Federkräfte und somit die Amplitude im voraus recht genau festgelegt werden können, so daß ein Einregeln der Amplitude bei der Inbetriebnahme der Einrichtung in der Regel nicht erforderlich ist. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn eine größereAnzahl vonFlüssigkeitsproben nacheinander unter stets gleichen Schwingungs- und Zeitbedingungen gerüttelt werden soll.
  • Die Einrichtung kann daher z. B. für das Zubereiten solcher bakteriologischer Präparate verwendet werden, bei denen für mikroskopische Untersuchungen eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Bakterien erstrebt wird. Die Einstellung der Schwingbewegung der Platte 24 erfolgt zweckmäßig so, daß ihre Eigenfrequenz nahezu mit der erregenden Frequenz des Schwingungserzeugers übereinstimmt.
  • Eine Regelung der Amplitude ist bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Anordnung in verschiedener \reise möglich. Beispielsweise kann hierzu die Federspannung regelbar vorgesehen werden, z. B. dadurch, daß die Federköpfe 27 als Muttern ausgebildet sind und auf den unverdrehbar blockierten Federenden mittels eines Hebels 29 (vgl. Fig. 3) verdreht werden können. Ein anderes Mittel zur Änderung der Amplitude besteht darin, daß einzelne Federwindungen zu- oder abgeschaltet werden. Ferner kann die Be- triebsspannung des Schwingungserzeugers veränderlich gemacht werden, z. B. mittels Vorschaltwiderstände oder eines regelbaren Transformators.
  • Dieses Mittel kann auch bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung verwendet weren. Ein weiteres, vorteilhaftes Mittel, das auch bei beliebigen anderen schwingenden Geräten mit Vorteil angewendet werden kann, ist in Fig. 5 gezeigt. Die Platte 24 ist die gleiche wie in Fig. 3 und 4; die übrigen Teile der Fig. 3 und 4 sind in Fig. 5 nicht mitgezeichnet. Der Rand der Platte 24 ist mit einem rauhen Belag 30 aus Filz od. dgl. versehen, an dem eine Reibwalze 31 anliegt. Die Reibwalze sitzt an einer Blattfeder 32, deren unteres Ende an dem Schwingungserzeuger 20 oder an der Platte 2I befestigt ist. Mittels der Stellschraube 33 kann die Reibwalze 31 mehr oder minder stark an die schwingende Platte 24 angedrückt und hierdurch die Amplitude der Platte 24. beeinflußt werden.

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Rüttelvorrichtung für Stoffe beliebiger Art. vorzugsweise für Flüssigkeiten, beispielsweise zum Dispergieren oder zur Herstelung von Emulsionen, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise elektromagnetischen oder elektrodynamischen Schwingungserzeuger, der aus zwei schwingbar angeordneten gegeneinanderschwingenden Massen besteht, und einen oder mehrere die zu rüttelnde Flüssigkeit enthaltende Gutbehäter. z. B. Flaschen, die mittels als Kraftfeder wirkender federnder Mittel schwingbar mit einer der beiden Massen des Schwingungserzeugers, vorzugsweise der größeren, verbunden sind.
  2. 2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel den bzw. die Gutbehälter unter Vorspannung halten.
  3. 3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Federkonstante der federnden Mittel verändert werden kann.
  4. 4. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Gutbehälter oberhalb des Schwingungserzeugers angeordnet und auf diesem mittels der federnden Mittel abgestützt sind (Fig. 1 bis 4).
  5. 5. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Mittel eine Gummiplatte (7) vorgesehen ist (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gummiplatte eine feste Platte befestigt ist, die Aussparungen zur Führung der beispielsweise flaschenförmigen Gutbehälter enthält.
  7. 7. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte über den Rand der plattenförmigen Wandung der Schwingungserzeugers und der Gegenplatte vorzugsweise allseitig hinausragt und mit ihrem Rand auf dem Rand eines kastenförmigen Gehäuses befestigt ist, in dem der Schwingungserzeuger zweckmäßig auf weichen Stützfedern untergebracht ist.
  8. 8. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 4 für Flaschen als Gutbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschluß der Flaschen Stöpsel aus Gummi (13) vorgesehen und derart angeordnet sind, daß sie allein oder zusätzlich als federndes, sich gegen ein oberes Widerlager (11) abstützendes Mittel dienen.
  9. 9. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Widerlager (11) an derjenigen Masse (3) des Schwingungserzeugers befestigt sind, mit der auch die Unterlage (7) für die Gutbehälter (9) verbunden ist, und daß Mittel (10, 12) zur Regelung des auf die Gutbehälter (9) ausgeübten Einspanndruckes vorgesehen sind.
  10. 10. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspann-Vorrichtung für die Gutbehälter (9) aus einer mit einer (3) der schwingenden Massen fest verbundenen Unterlageplatte (21) und einer durch Federn, vorzugsweise Schraubenfedern, oder andere federnde Mittel mit letzterer verbundenen Widerlagerplatte (24) besteht.
  11. 11. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß teils Druck-, teils Zugfedern zwischen den Teilen (21, 24) vorgesehen sind.
  12. 12. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur ein stellbaren Dämpfung der Schwingbewegungen des bzw. der Gutbehälter vorgesehen sind, beispielsweise eine gegen den Gutbehälter (9) bzw. seine Einspannvorrichtung mit Druck anliegende Reibwalze (Fig. 5).
DES5551D 1942-11-04 1942-11-04 Ruettelvorrichtung, vorzugsweise fuer Fluessigkeiten Expired DE935029C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES5551D DE935029C (de) 1942-11-04 1942-11-04 Ruettelvorrichtung, vorzugsweise fuer Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES5551D DE935029C (de) 1942-11-04 1942-11-04 Ruettelvorrichtung, vorzugsweise fuer Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935029C true DE935029C (de) 1955-11-10

Family

ID=7471431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES5551D Expired DE935029C (de) 1942-11-04 1942-11-04 Ruettelvorrichtung, vorzugsweise fuer Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE935029C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220879A1 (de) * 1982-06-03 1983-12-08 Gebr. Liebisch, 4800 Bielefeld Reagenzglasschuettler zum mischen und aufwirbeln von analysenfluessigkeiten
DE4442262A1 (de) * 1994-11-28 1996-05-30 Kaltenbach & Voigt Rüttler für ein Labor, insbesondere für ein medizinisches oder dentales Labor
EP1201297A1 (de) * 2000-10-31 2002-05-02 Helmut Dipl.-Ing. Herz Schüttelgerät für Probengefässe
DE102006031223B3 (de) * 2006-06-30 2008-02-07 AJ Cybertron Gesellschaft für Laborautomationssysteme mbH Schütteleinrichtung und Verfahren zum Homogenisieren und/oder Aufschließen von Proben
DE102007013700A1 (de) * 2007-03-19 2008-09-25 Renfert Gmbh Dentalgeräterüttelvorrichtung
DE102008014232A1 (de) * 2008-03-14 2009-09-17 Renfert Gmbh Dentalgeräterüttelvorrichtung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220879A1 (de) * 1982-06-03 1983-12-08 Gebr. Liebisch, 4800 Bielefeld Reagenzglasschuettler zum mischen und aufwirbeln von analysenfluessigkeiten
DE4442262A1 (de) * 1994-11-28 1996-05-30 Kaltenbach & Voigt Rüttler für ein Labor, insbesondere für ein medizinisches oder dentales Labor
DE4442262C2 (de) * 1994-11-28 1999-06-24 Kaltenbach & Voigt Rütteltisch für ein Labor, insbesondere für ein medizinisches oder dentales Labor
EP1201297A1 (de) * 2000-10-31 2002-05-02 Helmut Dipl.-Ing. Herz Schüttelgerät für Probengefässe
DE102006031223B3 (de) * 2006-06-30 2008-02-07 AJ Cybertron Gesellschaft für Laborautomationssysteme mbH Schütteleinrichtung und Verfahren zum Homogenisieren und/oder Aufschließen von Proben
DE102007013700A1 (de) * 2007-03-19 2008-09-25 Renfert Gmbh Dentalgeräterüttelvorrichtung
DE102008014232A1 (de) * 2008-03-14 2009-09-17 Renfert Gmbh Dentalgeräterüttelvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401452T2 (de) Rührer zum Mischen oder Vermengen verschiedener Produkte, insbesondere von Farben, Lacken oder ähnlichen
EP1201297B1 (de) Schüttelgerät für Probengefässe
DE935029C (de) Ruettelvorrichtung, vorzugsweise fuer Fluessigkeiten
EP0626194A1 (de) Mischer mit einem Schwingantrieb
DE102006005968A1 (de) Siebvorrichtung für Kontrollsiebung
DE10239786A1 (de) Schüttel- und Mischgerät
DE2659692A1 (de) Vorrichtung zum analysieren der dynamischen eigenschaften einer probe
CH669671A5 (de)
AT517730A1 (de) Verfahren und Rheometer zur Untersuchung von Pulverproben
DE69729799T2 (de) Gerät zur Verwendung in einem Ultramikrotom
DE202015106787U1 (de) Bruchkammer zum Messen einer Härte eines Prüflings
DE967060C (de) Geraet zum Hervorrufen physikalischer, chemischer oder biologischer Veraenderungen in festem, breifoermigem oder fluessigem Gut durch Schwing- oder Ruettelbewegungen des Gutes
DE428508C (de) Einrichtung zur Daempfung von Schwingungsgebilden
DE3902109A1 (de) Schneidinstrument, insbesondere skalpell
DE202021101545U1 (de) Bruchkammer zum Messen einer Härte eines Prüflings
DE916726C (de) Luftkompressor
DE715954C (de) Schuettelpruefstand mit einstellbarer Schwingweite und Schwingungszahl
DE1488084C (de) Elektromagnetischer Schwingantrieb
DE835565C (de) Poliergeraet mit elektromagnetischem Antrieb
AT257462B (de) Elektromagnetischer Schwingantrieb
DE520145C (de) Elektrische Schere, insbesondere zum Zuschneiden von Stoffen
DE308486C (de)
DE102019001241A1 (de) Biegeresonanzprüfvorrichtung
CH708242A2 (de) Mischvorrichtung.
DE1303478B (de)