DE934637C - Einrichtung zur Abtastung der jeweiligen Stellung des Zeigers eines Anzeigegeraetes - Google Patents

Einrichtung zur Abtastung der jeweiligen Stellung des Zeigers eines Anzeigegeraetes

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DE934637C
DE934637C DEL12212A DEL0012212A DE934637C DE 934637 C DE934637 C DE 934637C DE L12212 A DEL12212 A DE L12212A DE L0012212 A DEL0012212 A DE L0012212A DE 934637 C DE934637 C DE 934637C
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Germany
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DEL12212A
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Walter Dr-Ing Blum
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • G01R17/04Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value in which the reference value is continuously or periodically swept over the range of values to be measured

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Abtastung der jeweiligen Stellung des Zeigers eines Anzeigegerätes Die Abtastung bestimmter Zeiger stellungen von Anzeigegeräten auf lichtelektrilsohem Gebiet geschieht meist so, daß an bestimmten Stellen der Zeigerbahn lichtelektrische Organe angebracht sind, die dann ansprechen, wenn der Zeiger eich über oder unter sie hinwegbewegt. Um nicht nur bestimmte Zeigerstellungen, sondern möglichst. die j eweilige Stellung des Zeigers längs der ganzen Skala abzutasten, kennt man Einrichtungen, die mit vielteiligen lichtelektrischen Organen, die längs der ganzen Skala angebracht sind, arbeiten. Diese Einrichtungen haben aber den großen Nachteil, daß man einmal die Zeigerlstellung nicht kontinuierlich, sondern nur in mehr oder weniger großen Stufen abtasten kann, zum anderen benötigen sie entsprechend der Vielzahl der einzelnen Teile des lichtelektrischen Organs eine umfangreiche elektrische Schaltung.
  • Es ist ferner bekannt, über einen Registrierstreifen periodisch eine Markierungsvorrichtung zu bewegen, die von einer Fotozelle gesteuert wird und eine Markierung bewirkt, wenn von einem auf der Achse des Meßwerk angebrachten Spiegel ein Lichtstrahl aus einer Lichtquelle auf die Fotozelle geworfen wird, wobei entweder die Fotozelle synchron mit derMarkierungsvorrichtung bewegt wird oder Lichtquelle und Fotozelle feststehend angebracht sind und ein Umlenkspiegel synchron mit der Markierungsvorrichtung bewegt wird.
  • Hierbei wird zwar nur ein einfaches lichtelektrisches Organ benötigt und auch eine kontinuierliche Abtastung der jeweiligen Stellung des Meßwerks erreicht, nachteilig ist jedoch, daß die Einrichtung nur ;bei Meßinstrumenten, bei denen an sich bereits auf der Meßwerksachse ein Spiegel vorhanden ist, beispielsweise bei Spiegelgalvanometern, verwendet werden kann, nicht aber bei normalen Zeigerinstrumenten.
  • Die Erfindung, die ebenfalls zur Abtastung der jeweiligen Stellung eines Anzeigegerätes einen periodisch über die Zeigerbahn bewegten, die Zeigerstellung abtastenden Lichtstrahl, eine von diesem betätigte lichtelektrische Vorrichtung und eine von dieser gesteuerte und synchron mit dem Lichtstrahl bewegte Markiervofrichtung verwendet, bezweckt, eine lichtelektrische Abtastvorrichtung zu schaffen, die als Vorsatzgerät vor jedes normale Zeigergerät oder Gerät mit Lichtzeiger oder vor einen Kathodenstrahl-Oszillographen gebracht werden kann, um die Stellung des Zeigers oder des Leuchtflecks abzutasten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein vor der abzutastenden Zeigerbahn angeordnetes, zur Führung dies Lichtstrahles von einer feststehenden Lichtquelle zur Zeigerbahn und zur Führung des von der spiegelnden Zeigerbahn reflektierten Lichtes zu der in der Drehachse des Zeigers feststehenden lichtempfindlichen Zelle (z. B. Fotozelle) dienendes Schw'enkrohr mittels eines Synchronmotors hin und her schwenkbar ist oder in derselben Richtung drehbar i.st und daß die Reflexion des Lichtstrahls nicht erfolgt, wenn er, von dem Schwenkrohr geführt, auf den Zeiger selbst fällt.
  • Mit dem -Schwenkrohr kann synchron eine von dem lichtelektrischen Organ gesteuerte Markiervorrichtung über einen Registrierstreifen bewegt werden und zusätzlich hierzu oder an Stelle hiervon mit dem Schwenkarm synchron der bewegliche Teil eines Kollektors bewegt werden, über den im Zusammenwirken mit dem lichtelektrischen Organ eine Anzeige- und/oder Zähl- und/oder Regel ein richtung gesteuert wird. Hierbei kann dann. die Einrichtung außer zur Übertragung der Zeigerstellung eines Anzeigegerätes auf einen Registrierstreifen noch zur Lösung weiterer zusätzlicher Aufgaben verwendet werden, wie Regelung, Steuerung, Durchffihrung von Schaltungen, Zählen wie oft der Zeiger einen bestimmten Skalenwert in einer bestimmten Zeit übenschreitet, integriierende Messungen (z. B. Aufnahme von Belastungsdauerlinien; Arbeit.smessungen), Auslösen von Warnsignalen.
  • Darüber hinaus läßt sich die Erfindung mit Hilfe eines Zusatzgerätes auch für die Fernübertragung der Zeigerstellung verwenden.
  • In der Zeichnung ist in Fig. I und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf die Registrierung der Zeigerstellung eines Anzeigegerätes dargestellt, Fig. 1 zeigt schematisch den Gesamtaufbau, Fig. 2 das elektrische Schaltschema.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiels der Erfindung in Anwendung auf die Abtastung und vergrößerte Wiedergabe des Leuchtflecks eines Kathodenstrahl-Oszillographen dargestellt.
  • Gemäß Fig. I wird von einem Motor I aus über das Getriebe 2, 3 der als Schwenkrohr 4 ausgebildete Abtastarm angetrieben. Eine Lichtquelle 5 wirft ein Strahlenbündel über die Optik 6, die Spiegel 7, 8 und 9 und die Optik 10 auf die abzutastende Skala 11 und den Zeiger 12 des Anzeigegerätes 13. D'as von der Skala 11 reflektierte Licht wird nun auf dem umgekehrten Weg über die Optik I0, die Spiegel 9, 8 und 7 auf die Fotozelle I4 geworfen. Die Lichtquelle 5, die Optik, der Spiegel 7 und die Fotozelle 14 sind raumfest an; geordnet.
  • Über das Getriebe I5, I6, I7 und I8 wird die Trommel 19 angetrieben. Bei Einsetzen der Drehbewegung des Schwenkrohres 4 wird ein auf der Trommel 19 befestigtes Band bewegt und dabei ein Schreibstift 21 an dem Registnerpapier 22 entlang geführt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird das Band 20 auf einer entgegengesetzt federnden Rolle 23 aufgewickelt.
  • Sobald das freie Ende des Schwenkrohres 4 über den Zeiger 12 des Anzeigegerätes hinweggleitet, wird kein Licht von der Skalenebene reflektiert, so daß der Strom der Fotozelle 14 kurzzeitig unterbrochen wird. Diese Stromabsenkung wird in. bekannter Weise zur Betätigung des Relais 25 ausgenutzt, das dann einen Fallbügel 24 verschwenkt, der den Schreibstift 2I auf das Registrierpapier drückt.
  • Durch Änderung Indes Übersetzungsverhältni'sses des Getriebes I5, I6, I7, I8 zwischen dem Schwenkrohr 4 und der Tromel 19 kann erreicht werden, daß die Registriereinrichtung jeweils die gesamte Breite des Registrierpapiers 22 ausnutzt, unabhängig davon, wie groß die abzutastende Skalen länge des Anzeigegerätes ist.
  • Zwischen der Registrierinrichtung und dem Schwenkrohr ist eine nicht Idargestellte Kupplung vorgesehen, die so gesteuert wird, daß das Band 20 jeweils nur in einer Bewegungsrichtung mechanisch mit dem Schwenkrohr bei dessen Abtastung der sich nur über einen Teil eines Kreises erstreckenden Skala des Anzeigegerätes gekuppelt ist, während für die Rückführung des Bandes 20 in seine Ausgangslage die meclhanische Kupplung mit dem Schwenkrohr während der Zeilt aufgehoben wird, wo dieses über den Teil des Anzeigeger.ätes I3 gedreht wird, über den siich die Skala nicht erstreckt.
  • Mit Ider Trommel 19 ist die Bürste 27 eines mehrteiligen Kdllektors 26 in der Weise gekuppelt, daß die Bürste gerade eine volle Umdrehung macht, während der Schreibstift 21 die Breite des Registrierpapiers bestreicht. An die Segmente des Kollektors ist je ein Zählrelais 28 angeschlossen. Je nachdem, nach welchem Segment die Bürste 27 im Augenblick der Abtastung des Zeigers 12 steht, wird das an diesem Segnient angeschlossene Zählrelais erregt.
  • Die Fotozelle 14 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in einer an sich bekannten Schaltung mit einer Gasentladungsröhre 29 so zusammengeschaltet, daß jeweils bei Schwächung des auf die lichtempfindliche Schicht der Fotozelle auffallenden Lichtes die Röhre 29 gezündet wird. Der über den Widerstand 30 aufgeladene Kondensator 3I entlädt sich über die Bürsten 26, das von dieser berührte Segment des Kdilelitors 27, die zugehörige Betätigungsspule 28 eines Zählrelais und die Spule des Relais 25.
  • Statt eines Zählrelais können von den Betätigungs- spulen 28 auch andere Organe, z. B. Schalter, betätigt werden.
  • Die Unterteilung des Kollektors 26 hängt vom Verwendungszweck ab. Man verwendet einen zweiteiligen Kol'lektor, wenn es sich darum handelt, einen bestimmten Skalenwert konstant zu halten.
  • Der Grundkörper Ides Kollektors mit den Segmenten wind dabei zweckmäßig durch eine besondere Verstelleinrichtung um seine Achse verdrehbar gemacht. Dann kann jeder beliebige Skalenwert dadurch als Arbeitspunkt eingestellt werden, daß man den Kollektor jeweils so weit verdreht, bis die Segmentunterteilung mit dem Arbeitspunkt auf der abzutasten den Skal.a übereinstimmt.
  • Soll die Einrichtung gleichzeitig zur Zählung der jeweiligen Zeigerstellungen und zum Regeln oder Schalten benutzt werden, so können in den Anodenstromkreis der Röhre 29 zwei Kollektoren mit daran angeschlossenen Betätigungsspulen 28 parallel geschaltet werden.
  • Für die Verwendung der vorgesohriebenen Einrichtung al.s integrierendes Meßgerät benutzt man d'ie konstante Umdrehungszahl bzw. die konstante Schwingungszeit des Schwenkrohres 4 als kleines Zeitelement #t. Bei Verwendung eines vielteiligen Kdllektors stellt das an das betreffende Kol'lektorelement angeschloissene Zählrelais jeweils einen ganz bestimmten Zahlenwert als Grundlage für den Amplitudenwert dar, mqt anderen Worten, das Instrument bildet mit einem gewissen Fehler die Produktes #t (A-Skalenwert) und ist somit ein Mengenmeßgerät, wobei die Menge je nach Zahl der Kollektorlamellen genügend fein abgestuft werden kann.
  • Bei der Verwendung des Gerätes als Warn- bzw.
  • Scha'ltgerät wird das Schwenkrohr 4 auf einen ganz bestimmten Skalenwert fest eingestellt, so daß bei Unter- bzw. Überschreitung dieses Wertes die Fotozelle 14 ein Warn- bzw. Schaltgerät zum Ansprechen bringt.
  • In Fig. 3 ist mit 32 eine Kathodenstrahl-Oszillographenröhre bezeichnet, deren Leuchtfleck dadurch abgetastet wird, daß das Schwenkrohr 4 von dem am Netz liegenden Synchronmotor I über das Getriebe 2 und 3 gedreht wird. Das freie Ende des Schwenkrohres 4 bewegt sich dabei über die Bahn des Leuchtflecks, und jedesmal wenn hierbei das Licht dies Leuchtflecks über das Schwenkrohr auf die Fotozelle 14 geworfen wird, wird über die Röhre 29 die Lichtquelje 33 zum Aufleuchten gebracht. Synchron mit dem Schwenkrohr wlnd durch den ebenfalls am Netz liegenden Synchronmotor 38 eine Scheibe 37 gedreht, auf der ein Spiegel 36 und eine Optik 35 so angeordnet sind, daß das Licht von der Lichtquelle 33 über einen Reflektor 34 auf die Optik und den Spiegel geworfen wird. Vo.n dem Spiegel 36 wird das Licht auf eine Mattscheibe oder einen Projektionsschirm 39 geworfen und hierdurch die Bahn des Leuchtflecks auf Idem Schirm der Kathodenstrahl-Oszillographenröhre vergrößert zur Darstellung gebracht.
  • Bei der Anwendung Ider Erfindung zur Fernübertagung der abzutastenden Skalenwerte wird in an sich bekannter Weise z. B. dem Starkstromnetz eine tonfrequente Frequenz überlagert. Diese Frequenz wird mit Hilfe der lichtelektrischen Abtasteinrichtung so zu- oder abgeschaltet, daß jeweils beim Durchgang des Abtastorgans durch den Nullpunkt der Skala Idie Frequenz eingeschaltet und (bei Hinweggleiten über den Zeiger des Instrumentes ausgeschaltet wird, bzw. umgekehrt, so daß man die Fernübertragung entweder nach der Länge des Impulses oder nach der Länge des Impuls-Intervalls festlegen kann.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Einrichtung zur Abtastung der jeweiligen Stellung des Zeigers eines Anzeigegerätes mittels eines periodisch über die Zeigerbahn bewegten, die Zeigerstellung abtastenden Lichtstrahls ,und einer von diesem betätigten lichtelektrischen Vorrichtung und weiterhin einer von dieser gesteuerten und synchron .mit dem Lichtstrahl bewegten Markiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein vor der abzutastenden Zeigerbahn angeordnetes zur Führung des Lichtstrahls von einer feststehenden Licht quleilile zu.r Zeigerbahn und zur Führung des von der spiegelnden Zeigerbahn reflektierten Lichtes zu der in der Drehachse des Zeigers festsstelhenden lichtempfindlichen Zelle (Fotozelle I4) dienendes Schwenkrohr mittels eines Synchronmotors hin und her schwenkbar list oder in derselben Richtung drehbar ist und daß die Reflexion des Lichtstrahls nicht erfolgt, wenn er, von dem Schwenkrohr geführt, auf den Zeiger selbst fällt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß synchron mit dem Schwenkrohr eine Markiervorrichtung (Schreibstift 2I) über einen Registrierstreifen bewegt wird, die von dem lichtelektrischen Organ gesteuert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß synchron mit dem Schwenkrohr der bewegliche Teil eines Kollektors bewegt wird, über den im Zusammenwirken mit dem lichtelektrischen Organ eine Anzeige- und/ oder Zähl- und/oder Regeleinrichtung gesteuert wind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrohr mit der Markiervorrichtung der Registriereinrichtung über ein einstellbares Übersetzungsgetriebe gekuppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung eines bestimmten Skalenwertes ein zweiteiliger Kollektor mit je einem an die beiden Kollektorhälften angeschlossenen Relais vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung auf einen beliebigen konstant zu haltenden Skalenwert der die Kollektorsegmente enthaltende Grundkörper verstellbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vielteiliger Kollektor mit je einem an die einzelnen Kollektorsegmente angeschlossenen Zählrelais vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mengenmessung die konstante Umdrehungszahl bzw. die konstante Schwingungszeit des Schwenkrohres als Zeitelement dient und die Zählrelais jeweils einen bestimmten Zahlenwert darstellen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung und vergrößerten Darstellung der Stellung des Leuchtflecks einer Kathodenstrahl-Oszillographenröhre mit dem Schwenkrohr ein Spiegel synchron gedreht wird und von dem lichtelektrischen Organ jeweils bei Abtastung des Leuchtflecks eine Lichtquelle gezündet wird, deren Li;cht über den Spiegel lauf eine Projektionswand (39 in Fig. 3) geworfen wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fernübertragung der abgetasteten Skallenwerte mit Hilfe der lichtelektrischen Abtasteinrichtung jeweils beim Durchgang des Schwenkrohres durch den Nullpunkt der Skala eine Hilfsfrequenz auf die Fernleitung gegeben und beim Hinweggleiten des Schwenkrohres über den Zeiger diese Hilfsfrequenz wieder abgeschaltet wird, oder umgekehrt, so daß entweder die Dauer des Impulses oder die Dauer des Impuls-Intervalls ein Maß für die Auslenkung des Zeigers ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187384B (de) * 1956-05-16 1965-02-18 Philips Nv Einrichtung zur Messung von Winkeln durch Impulszaehlung
DE1223572B (de) * 1956-05-24 1966-08-25 Philips Nv Einrichtung zum Messen von Winkeln durch Impulszaehlung

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