DE933796C - Einrichtung fuer die Zuordnung hydraulisch gesteuerter Kopier- und Vorschubbewegungen bei Kopiermaschinen - Google Patents

Einrichtung fuer die Zuordnung hydraulisch gesteuerter Kopier- und Vorschubbewegungen bei Kopiermaschinen

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DE933796C
DE933796C DEE5869A DEE0005869A DE933796C DE 933796 C DE933796 C DE 933796C DE E5869 A DEE5869 A DE E5869A DE E0005869 A DEE0005869 A DE E0005869A DE 933796 C DE933796 C DE 933796C
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DE
Germany
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pressure
control
feed
motor
copying
Prior art date
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Application number
DEE5869A
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English (en)
Inventor
Bruno Dr-Ing Dahm
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Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung für die Zuordnung hydraulisch gesteuerter Kopier- und Vorschubbewegungen bei Kopiermaschinen Bei Kopiermaschinen ist es 'bekannt, die Zuordnung der hydraulisch gesteuerten Vorschubbewegung zur hydraulisch gesteuerten Kopierbewegung durch ein Regelglied durchzuführen, welches den Druck in der Ölzuleitung zu dem Kopferregelkreis aufnimmt. Bei der Zustellung des Supportes durch den Kopiermotor sinkt der Druck in dem Kopierregelkreis derart ab, daß das druckaufnehmende Steuerglied den Vorschubmotor von der Ölzuführung völlig abdrosselt. Wenn die Zustellung durch den Kopiermotor beendet ist, steigt der Druck in dem Kopierregelkreis durch Abdrosselung an, und das druckaufnehmende Regelglied leitet die Vorschubbewegung ein. Bei dem Vollumrißkopieren ist es notwendig, die Aufgabe der beiden Motoren, Vorschub-Aufgabe und Kopier-Aufgabe, miteinander zu vertauschen. Diese Vertauschung kann in der geschilderten Anordnung nur durch eine hydraulische Umschaltung erreicht werden derart, daß der vorher die Aufgabe der Kopierung erfüllende Motor nun an das druckaufnehmende Steuerglied hydraulisch geschaltet wird, andererseits der vorher die Aufgabe des Vorschubes erfüllende Motor vom druckaufnehmenden Steuerglied abgeschaltet und an das Drucknetz unmittelbar angeschlossen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Zuordnung hydraulisch gesteuerter Kopier-und Vorschubbewegungen bei Kopiermaschinen, bei der die Vorschubbewegung abhängig vom Druck im hydraulischen Kopierregelkreis beeinflußt wird. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das vom Druck im Kopierregelkreis beeinflußte Steuerglied als elektrohydraulisches Steuerglied ausgebildet ist, dessen elektrische Auslenkung die Vorschubsteuerung beenfiußt.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der Kopiemegelkreis besteht bei der gezeigten Einrichtung aus dem Fühler i, einem Verstärker 2, dem hydraulischen Kopiermotor 13, einem diesen beaufschlagenden elektrischen Regelgerät 6, vorzugsweise in Form eines elektrohydraulischen Tauchspulenreglers, sowie einem Drosselschieber 9. Die Konturen der Schablone werden durch den Fühler i aufgenommen, und das elektrische Ergebnis dieser Messung wird über die Leitung 3 dem Verstärker 2 zugeführt. Der Verstärker 2 ist über die Leitung 4 an das Wechselstromnetz angeschlossen. Er beaufschlagt über die Leitung 5 das Regelgerät 6, an welches der Drosselschieber 9 angeschlossen ist.
  • Durch die Ölleitungen 8 und 7 wird dem Drosselschieber 9 das Drucköl zugeführt. Bei der Anwendung von rein proportionalen Gliedern für den Fühler i, den Verstärker :2 und das Regelgerät 6 ergibt sich an dem Schieber 9 eine der Messung proportionale Auslenkung. Das Drucköl strömt entsprechend dieser Auslenkung an den Steuerkanten des Schiebers 9 vorbei durch die Motorleitung i i oder 12 zum Kopiermotor 13 und über den Schieber 9 in die Ölrückleitung 14 wieder zurück. Wird der Fühler i voll ausgelenkt, so ergibt sich durch das Regelgerät 6 an dem Schieber 9 ein große Auslenkung des Schiebers. Der Kopiermotor 13 stellt den Support der Messung entsprechend zu.
  • Durch den Druckabfall, der in der Leitung 8 bei voller Auslenkung des Kopiermotors 13 entsteht, wird das druckaufnehmende Steuerglied 2o, das beispielsweise von einem Vorspannventil, einer Membran od. dgl. gebildet wird, durch die Feder 21 nach links gedrückt. Wird die Auslenkung am Fühler i geringer, so schließt der Schieber 9 langsam die Drucköffnung wieder zu, der Kopiermotor 13 läuft langsamer, der Druck in der Leitung 8 steigt an. Dadurch wird das druckaufnehmende Steuerglied 20 gegen die Feder 21 nach rechts bewegt. Diese Bewegung des druckaufnehmenden Steuergliedes 2o er_ gibt an dem Potentiometer 22 eine proportionale Einstellung .des Reiters. Das Potentiometer 22 wird aus 23 mit Wechselstrom gespeist, der im Gleichrichter 24 gleichgerichtet ist. Je nach Auslenkung des druckaufnehmenden Steuergliedes 2o und der damit verbundenen Reiterstellung - am Potentiometer 22 ergibt sich in der Leitung 25 -eine zum Druck in der Ölleitung 8 proportionale Spannung. Diese Spannung wird dem zweiten elektrohydraulischen Regelgerät i9 zugeführt, mit dem ein gleichartiger Schieber 15 wie beim Kopierregelkreis verbunden ist.
  • Wird bei 25 eine .Spannung erhalten, _so wird der Schieber i5 durch das Regelgerät i9 ausgelenkt, und der Vorschubmotor z8 erhält über die Druckleitung 8, ro an dem Schieber 15 vorbei über die Motorleitung 16 oder i7 das Öl. Von 18 fließt das Öl über den Schieber 15 in die Ölrückleitung 14 zurück. Hat beispielsweise der Kopierregelkreis den Support zugestellt, so geht das druckaufnehmende Steuerglied 2o in die rechte Stellung, und über 25 wird dem Regelgerät i9 eine dem Druck proportionale Spannung zugeführt. Das Regelgerät i9 lenkt den Schieber 15 aus und läßt den Vorschubmotor i8 anlaufen. Durch die Stellung des Schiebers 15, die durch die Höhe des Stromes vom Potentiometer 22 bestimmt wird, wird beim Lauf des Motors 18 dafür gesorgt, daß in den Leitungen 8 und io ein höherer Druck vorhanden ist als beim gleich schnellen Lauf des Kopiermotors: 13. Damit ist die Lage des Steuergliedes 2o allein vom Lauf des Kopiermotors 13 abfiängig.
  • Wird von dem Fühler 1 ein Unterschied zwischen Ist- und Sollwert festgestellt, so wird das Regelgerät 6 besonders ausgelenkt. Der Kopiermotor 13 stellt den Support wieder zu. Durch den Druckabfall in der Ölleitung 8 geht das druckaufnehmende Steuerglied 2o nach links, die Spannung in der Leitung 25 und damit am Regelgerät i9 wird Null. Der Schieber 15 sperrt also die Druckleitung io ab. Der Vorschubmotor 18 steht so lange, bis von dem Kopiermotor 13 zugestellt worden ist und abhängig " vom Druck in der Leitung 8 das druckaufnehmende Steuerglied 2o über den Schieber 15 des Regelgerätes i9 den Vorschubmotor 18 wieder zum Anlaufen bringt.
  • Das druckaufnehmende Steuerglied 2o wird vorteilhaft derart ausgebildet, daß erst bei Überschreitung eines bestimmten Schwelldruckes bei 25 eine Spannung erhalten wird. Unterhalb dieses Schwelldruckes steht der Vorschubmotor 18. Die Regelgeräte 6 und i9 zur Beaufschlagung des Kopiermotors 13 und des Vorschubmotors 18 sind gleichartig gebaut, so daß zum Vollumrißkopieren nur eine elektrische Umschaltung der Aufgaben notwendig ist. Zusätzlich ist für die Umkehrung der Vorschubrichtung ein Umschalter 26 vorgesehen. Die Regelgeräte 6 und i9 besitzen vornehmlich proportionale Charakteristik. Das gleiche gilt für das druckaufnehmende Steuerglied 2o, welches dann jedem hydraulischen Druck eine eindeutige proportionale elektrische Größe zuordnet. Bei' proportionaler Charakteristik sämtlicher Glieder des Regelkreises und Vorschübkreises ergibt sich größte Stabilität und größte Kontinuität des Kopiervorganges: ,Das druckaufnehmende -Steuerglied 2o kann an Stelle' einer proportionalen Charakteristik auch eine Zweipunkt- oder Mehrpu'nkt-Charakteristik besitzen. Die Speisung des Pötentioineters 22 kann sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom erfolgen, da das Vorschubregelgerät nur zur einen Seite hin ausgelenkt wird. Die elektrische Umschaltung der beiden Aufgaben für die Regelgeräte 6 finit Motor 13 und i9 mit Motor 18 erfolgt dann, wenn beide Regelgeräte 6 und i9 die gleiche Auslenkung besitzen. In diesem Fall ändert sich bei der Umschaltung hydraulisch nichts. An Stelle eines Potentiorrieters 22 kann -gegebenenfalls auch ein' induktives oder kapazitives System benutzt werden. Zur Erzeugung der dritten Koordinaten-Bewegung kann ein dritter hydraulischer Motor mit gleichartigem Regelkreis verwendet und die elektrische Umschaltung derart erweitert werden, daß folgende Kopiermöglichkeiten vorhanden sind: Vertikal-längs, längsvertikal, längsquer, quer-längs, vertikalquer und quervertikal. Der dritte Motor kann aber auch gleichzeitig mit einem Programm beaufschlagt werden, während die beiden anderen Motoren Kopier- und Vorschubmotor sind. Hierdurch ist beispielsweise die zeilenweise ,Kopierung möglich.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für die Zuordnung hydraulisch gesteuerter Kopier- und Vorschubbewegungen bei Kopiermaschinen, bei der die Vorschubbewegung abhängig vom Druck im hydraulischen Kopierregelkreis beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Druck im Kopierregelkreis beeinflußte Steuerglied als elektrohydraulisches Steuerglied (2o, 21, 22) ausgebildet ist, dessen elektrische Auslenkung die Vorschubsteuerung beeinflußt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer (2o, 21) des elektrohydraulischen Steuergliedes von einem Vorspannventil, einer Membran od. dgl. gebildet wird und bei Überschreitung eines bestimmten Schwelldruckes eine elektrische Auslenkung herbeiführt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrohydraulische Steuerglied (20, 21, 22) oberhalb des Schwelldruckes ein Zweipunkt- oder Mehrpunktsteuerglied darstellt. ,
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrohydraulische Steuerglied (20, 21, 22) oberhalb des Schwelldruckes ein proportionales Steuerglied darstellt, das jedem hydraulischen Druck eine eindeutige proportionale elektrische Größe zuordnet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ausgangsgröße des elektrohydraulischen Steuergliedes (20, 21, 22) auf ein elektrohydraulisches Regelgerät (i9) mit proportionaler oder Zweipunkt-oder auch Mehrpunkt-Charakteristik wirkt, welches seinerseits die Druckölzufuhr des Vorschubmotors (18) beeinflußt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrohydraulische Regelgerät (i9) zur Beeinflussung der Druckölzufuhr des Vorschubmotors (18) den gleichen Aufbau wie das Regelgerät (6) zur Beeinflussung der Druckölzufuhr des Kopiermotors (13) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrohydraulischen Regelgeräte (6, i9) zur Beeinflussung der Druclcölzufuhr des Kopier- und Vorschubmotors (13, 18) von an sich bekannten elektrohydraulischen Tauchspulenreglern gebildet sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen elektrischen Umschalter für die den beiden Motoren (13, 19) zugeordneten elektrolhyd.raulis,ch.en Regelgeräte (6, i9), so daß die Aufgabe des Vorschubes mit der Kopierung und umgekehrt vertauschbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Hydraulikmotor mit zugehörigem elektrohydraulischem Regelgerät vorgesehen ist, der der dritten räumlichen Koordinaten-Bewegung zugeordnet und derart mit einem der anderen beiden Motoren für die Kopierung zusammenschaltbar ist, daß folgende Kopierung möglich ist: Vertikal-längs, längsvertikal, längsquer, quer-längs, vertikalquer und quervertikal. io. Einrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Motoren zwei derselben an der Kopierung beteiligt sind, während der dritte Motor durch ein Programm beaufschlagt wird, wie es beispielsweise bei der zeilenweisen Kopierung erforderlich ist. ii. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Teil (22) des vom Druck im Kopierregelkreis beeinflußten elektrohydraulischen Steuergliedes (20, 21, 22) aus einem Potentiometer oder einem induktiven oder kapazitiven System besteht. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 225 619.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH225619A (de) * 1944-06-19 1943-02-15 Bbc Brown Boveri & Cie Fühlersteuerung an modellkopierenden Werkzeugmaschinen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH225619A (de) * 1944-06-19 1943-02-15 Bbc Brown Boveri & Cie Fühlersteuerung an modellkopierenden Werkzeugmaschinen.

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