DE933624C - Mischungs- und Umwaelzverfahren - Google Patents

Mischungs- und Umwaelzverfahren

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DE933624C
DE933624C DEP37710A DEP0037710A DE933624C DE 933624 C DE933624 C DE 933624C DE P37710 A DEP37710 A DE P37710A DE P0037710 A DEP0037710 A DE P0037710A DE 933624 C DE933624 C DE 933624C
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DE
Germany
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liquid
reactor
flow
swirl flow
propellant
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Expired
Application number
DEP37710A
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English (en)
Inventor
Emil Fischer
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers

Description

  • Mischungs- und Umwälzverfahren Es sind Mischungs- und Umwälzverfahren mittels Reaktoren bekannt, bei denen eine Flüssigkeit in drehender Bewegung (Zirkulationsströmung) von unten nach oben den Reaktor durchströmt und dabei im Reaktor mit flüssigen, amorphen oder festkörnigen Medien durchmischt wird. Eine innige Mischung der Medien ist dadurch erschwert, daß die schwereren Medien sich stetig aus dem Misch-Wirbel ausscheiden, absinken und den Zufluß verstopfen. Außerdem tritt hierbei der Nachteil ein, daß die schwereren Medien der allseitigen Flüssigkeitseinwirkung vorzeitig entzogen werden.
  • In der Praxis ergeben sich z. B. Mischungs- und Umwälzvcrfahren obengenannter Art zur Wasserenthärtung mittels Kalk und Baryt, zur Entkarbonisierung von Wasscr durch Hartkornanfall, zur Farbenmischung oder zur Auflösung trockener Farbstoffe in wäßrigen Lösungen usw. Es ist dabei bekannt, steilkonische Reaktoren zu benutzen, bei denen die zu behandelnden Flüssigkeiten vorzugsweise im Spitzkonus des Reaktors eingeführt werden. Zur Erhöhung der Umwälzwirkung der zu mischenden Stoffe ist es weiterhin bekannt, sich mechanischer Einrichtungen, wie Pumpen oder Ejelitoren, oder auch der Druckmittel, wie Dampf, Preßluft u. dgl., zu bedienen.
  • Die Erfindung betrifft ein Mischungs- und Umwälzverfabren mittels Reaktoren, die von unten nach oben von einer Flüssigkeit in Drallstrombewegung (Zirkulationsströmung) durchströmt werden, wobei im Reaktor eine Durchmischung der Flüssigkeit mit einem flüssigen, amorphen oder festkörnigen Medium erfolgt, und besteht darin, daß zusätzlich in die Mittelachse der wirbelnden Flüssigkeit des Reaktors ein oder mchrere axial von unten nach oben gerichtete Flüssigkeitstreibströme (vorzugsweise aus der zu behandelnden Flüssigkeit) durch Druckdüsen eingeführt werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die aus der wirbelnden Mischung sich ausscheidenden Teile durch den oder die Treibströme umgewälzt und so in Schwebe gehalten verderb daß der Reaktorboden stets frei von Ablagerungen bleibt und die in Schwebe gehaltenen Teile stets von neuem in die Zirkulationsströmung zurückgeführt werden, wie die Praxis ergeben hat und am durchsichtige!l Modell sichtbar ist.
  • Vorteilhaft werden die Leitungen zur Drallstromerzeugungsvorrichtung tlnd die Leitungen zur Treibstromerzeugungsvorrichtung getrennt verlegt und mit getrennten Regelvorrichtungen versehen, um die Durchflußgeschwindigkeiten für die Flüssigkeitsströme getrennt einstellen zu können.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung können die Vorrichtung zur Erzeugung der Zirkulationsströmung und die Vorrichtung zur Erzeugung der quer hierzu gerichteten Treibströme aus ein!em einheitlichen Körper bestehen, der z. B. eine Zentraldüse in Richtung der Mittelachse- und konzentrisch um die Zentraldüse eine zweite Düse mit Drallerzeugungsflächen, wie Drallschaufeln, aufweisen. Diese Vorrichtungen zur Erzeugung der verschiedenen Flüssigkeitsströme können auch getrennt voneinander angeordnet werden. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, an dem Reaktor einen all sich bekannten Topf anzuhängen und in diesem Topf die Düsen vorzusehen. Dabei ist es vorteilliaft, für den Topf noch eine Fällmittelzuleitung vorzusehen, wodurch vorteilhaft eine Vorreaktion im Anhängetopf erreichbar ist. Feuer hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, zwischen Reaktor und Anhängetopf eine Absperrvorrichtung vorzusehen, um Verstopfungen der Anlage bei ihrem Stillstand zu vermeiden. Nicht zuletzt ist es als zweckmäßig empfunden worden, noch Spülleitungen anzuordnen, die in entgegengesetzter Richtung der obengenannten Flüs sigkeitss trömungen den Topf und die Düsen zu reinigen vermögen.
  • Zusammenfassend sind die durch die Erfindung erreichten Vorteile darin zu sehen, daß vertikale und horizontale Mischungskräfte wirksam werden, die eine besonders gute Durchmischung erreichen und ein stetiges Hochschleudern und Umwälzen absinkender oder durch Flugkräfte ausgeschleuderter Stoffe erzielen. Bei Außerbetriebsetzung der Anlage wird eine Verstopfung derselben durch Absperrvorrichtungen und durch die Spülmöglichkeiten vermieden. Außerdem wird durch die Möglichkeit der Zuführung von Füllmitteln in einem Anhängetopf eine vorteilhafte Vorreaktion erreicht. Durch.
  • Anlagerung von Fällungsprodukten kann eine erhebliche Vergrößerung von Kristallisationskeimen erreicht werden. Durch gegenseitige Reibung der Reaktionsmittel und Reibung an der Reaktionswandung bilden sich Abriebkörper, die wieder neue Kristallisationskeime ergeben. Es ist daher nicht notwendig, dem Verfahren stets neue Kristalls. sationskeime periodisch zuzuführen. Durch die Entstehung zahlreicher kleiner Körner wird auch eine Schmutzklärung im Reaktor dadurch, daß sich die Kristallisationskeime stetig mit einer neuen Haut überziehen, erreicht und das nachgeschaltete Filter entlastet, so daß sich auch der Vorteil ergibt, nämlich einen erheblichen Teil an organischen Sub stanzen, Kieselsäure, Eisen u. dgl. aus Flüssigkeiten, z. B. zur Trinkwasserbereitung, auszuflocken, ohne daß ein Zusatz besonderer, für diesen Zweck bekannter Flockungsmittcl erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig. I eine Gesamtansicht und Fig. 2 einen Schnitt durch einen Anhängetopf mit eingebauten Düsen und Absperrorganen in vergrößertem Maßstab.
  • Die zu behandelnde Flüssigkeit, beispielsweise das zu enthärtende Wasser, wird durch die Leitung h und die getrennt angeordnete Leitungen der Drallerzeugungsvorrichtung b und der Treibdüse c im Anhängetopf a zugeführt. An den Anhängetopfa sind die Leitung e zwecks Zuführung eines Fällmittels und die Leitungf zwecks Zuführung eines Spülmittels angeordnet. Ferner ist am Anhängt topf a ein Absperrschieber d vorgesehen. Die Durch flußgeschwindigkeit der Ströme durch die Hauptleitung h und Nebenleitung i wird mittels in den Leitungen eingebauter Schieber geregelt. Die größere Durchflußmenge wird in der Drallerzeugungsvorrichtuulg b in sich im wesentlichen horizontal drehende Wasserwirbel aufgeteilt und so ein sich mischender Drallstrom (Zirkulationsströmung) erzeugt. Die kleinere Menge des Arbeitsmittels wird als Strahl oder als steiler Treibstrom mit im wesentlichen senkrechter Richtung durch die Treibdüse gedrückt. Das durch Leitung e eingedrückte Fällmitted wird unmittelbar an den Düsen vom Drallstrom aufgenommen und im Anhängetopf a innig mit der Hauptflüssigkeit vermischt, so daß also bereits im Anhängetopf a eine Vorreaktion eintritt.
  • Das Gemisch wird in den Reaktor g gedrückt, wo es der Einwirkung des Treib- und Drallstromes ausgesetzt bleibt und die Reaktion stattfindet. Der Treibstrom aus der Düse c bewirkt, daß die im Reaktor g absinkenden Teilchen umgewälzt und von neuem in den Drallstrom geführt werden, von wo sie von neuem absinken und wieder durch den Treibstrom hochgerissen werden. Die Düsen können auch teilweise im Reaktor angeordnet werden, wenn besonders schwere Stoffe in Schwebe zu halten sind.
  • Bei Außerbetriebnahme der Anlage wird zunächst der Zufluß des Fällmittels abgestellt und der Scbnellschlußsclüeber d geschlossen, um den Abfall der Sinkstoffe aus dem Konus des Reaktors in den Anhängetopf zu verhindern. Danach wird der Hauptstrom ii und der Nebenstront i zu den Düsen abgestellt. Außerdem werden, um jegliche Verunreinigungen im Düsentopf a der Drallerzeugmgsvorrichtung b- und der Treibdüse c zu verhindorn, wechselseitig durch diese Spülwasser geleitet, welches in einem Fall durch die Treibdüse c, im umgekehrten Fall durch die Drallereugungsvorrichtung entweicht und bei k abfließt. Auch kann eine direkte Druckwasserspülung durch die Leitung f erfolgen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mischungs- und Umwälzverfahren mittels Reaktoren, die von unten nach oben von einer Flüssigkeit mit Draflstrombewegung (Zirkulationsströmung) durchströmt werden, wobei im Reaktor eine Durchmischung der Flüssigkeit mit einem flüssigen, amorphen oder festkörnigen Medium erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in die Mittelachse der Drallstromflüssigkeitsbewegung ein oder mehrere axial im Reaktor von unten nach oben gerichtete Flüssigkeitstreibströme (vorzugsweise aus der zu behandelnden Flüssigkeit) durch Druckdüsen eingeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Durchfluß durch die Leitungen zur Drallstromerzeugungsvorrichtung als auch durch die Leitungen zur Treibstromerzeugungsvorrichtung getrennt durch Regelvorrichtungen eingestellt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (c) zur Erzeugung eines axialen Treibstromes konzentrisch voll einer Drallstromerzeugungsflächen aufweisenden Düse (b) umgeben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Drallstromerzeugungsvorrichtung (b) und Treibstromerzeugungsvorrichtung (c) in einem an sich bekannten Anhängetopf (n) am Reaktor (g) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Drallstromerzcugungsvorrichtungen (b) und Treibstromerzeugungsvorrichtungen (c) getrennt voneinander im Anhängetopf (a) oder im Reaktor (g) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängetopf (a) eine Fällmittelzuführungsleitung (e) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reaktor (g) und Anhängetopf (a) eine Abspeirrvorrichtung (d) zwischengebaut ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch in den Anhängetoft (a) mündende Spülleitungen (e und f).
    Angezogene Druckschriften: E. S c h m i t t : »Betriebserfahrungen mit Wirbos-Permutit-Aufbereitung des Kesselspeisewassers«, VDI-Zeitschrift 1944, 5. 395 bis 400; H e r m a n n E n s t e : »Betriebserfahrungen mit einer Wirbelstrom -Wasser - Entkarbonisierungs - An-Lage«, Archiv für Wärmewirtschaft 1940, S. 1 69 bis 172; britische Patentschrift Nr. 478 489.
DEP37710A 1949-03-25 1949-03-25 Mischungs- und Umwaelzverfahren Expired DE933624C (de)

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DE (1) DE933624C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203188B (de) * 1961-03-29 1965-10-14 Pintsch Bamag Ag Verfahren zur Entsaeuerung von Wasser mit alkalischen Mitteln
DE1245867B (de) * 1962-05-09 1967-07-27 Dr Hermann Jung Verfahren zur Neutralisierung saurer Waesser und Abwaesser mittels koernigen kohlensauren Kalkes
DE4407780A1 (de) * 1994-03-09 1995-10-05 Total Feuerschutz Gmbh Sprühdüse zur Erzeugung eines Doppel-Sprühnebel-Kegels

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB478489A (en) * 1936-10-23 1938-01-19 Ture Robert Haglund Process for extracting alumina from bauxite

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