DE1193479B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Wasser und staubfoermigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Wasser und staubfoermigem Gut

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DE1193479B
DE1193479B DEV23337A DEV0023337A DE1193479B DE 1193479 B DE1193479 B DE 1193479B DE V23337 A DEV23337 A DE V23337A DE V0023337 A DEV0023337 A DE V0023337A DE 1193479 B DE1193479 B DE 1193479B
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DE
Germany
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water
container
mixing
dust
sludge
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Pending
Application number
DEV23337A
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English (en)
Inventor
Herbert Jagusch
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/91Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/15Stirrers with tubes for guiding the material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Wasser und staubförmigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Wasser und staubförmigem Gut zu einem Schlamm, bei der das Wasser und das staubförmige Gut regelbar einem Behälter von oben zugeführt und mittels eines zentrisch angeordneten Rührpropellers miteinander vermischt wird.
  • Um größere Verluste durch Flugstaubbildung zu vermeiden und eine günstige Wärmeübertragung auf das Brenngut zu erreichen, bedient man sich Granuliervorrichtungen. Die Granalienbildung ist jedoch bei Flugstaub, welcher dem Granulierteller als Netzflüssigkeit aufgegeben wird, äußerst schwierig, und es kann keine Gewähr für eine gleichmäßige Granalienbildung übernommen werden. Hinzu kommt, daß ein hoher Maschinenaufwand hierfür erforderlich ist.
  • Beispielsweise seien in diesem Zusammenhang die Kratzvorrichtungen zum Abschaben des anhaftenden Gutes für den Tellerboden als auch für die Seitenwände des Granuliertellers genannt.
  • Weiterhin ist es von Nachteil, daß der Platzbedarf für einen Granulierteller relativ groß ist. Beispielsweise beträgt der Durchmesser eines Tellers mit einer Leistung von 18 bis 20 t/h 2,8 m. Auch das Anfeuchten des Flugstaubes in einer Mischschnecke mit anschließender Zuführung in den Ofen führte nicht zu befriedigendem Ergebnis, weil hierbei leicht ein Verstopfen der Schnecke eintreten kann. Schließlich sei noch auf die trockene Beimischung des Elugstaubes zum Rohkalkschlamm beim Naßverfahren hingewiesen. Hierbei erfolgt jedoch keine innige Durchmischung auf Grund der Neigung des Flugstaubes zur Nestbildung. Durch diese Erscheinungen kommt es dann zu technologischen Unzulänglichkeiten im Drehrohrofen, wie beispielsweise zu einer schlechten Granalienbildung. Ferner sind auf anderen Gebieten, beispielsweise in der Farbenindustrie, Rührvorrichtungen bekannt, bei denen dem Lack Farbe zugesetzt wird. Einrichtungen dieser Art weisen ein Flügelrad auf, welches oben und unten ansaugt und seitlich auswirft. Dabei wird der seitlich aus dem Flügelrad austretende Strom durch Trennbleche, die an der Behälterwand befestigt sind, getrennt. Somit entsteht ein oberer und ein unterer Kreislauf. Damit nicht nur eine Durchmischung der Farbe mit dem Lack in dem Teil über dem Rührer stattfindet, ist der oben und unten ansaugende Rührer durch eine waagerechte Scheibe geteilt. Auf der einen Seite der Zwischenscheibe sind Schaufeln mit Neigung in einem Sinne und auf der anderen Seite Schaufeln mit Neigung im anderen Sinne angeordnet. Diese Rühreinrichtung ist jedoch zum Durchmischen von Was- ser und Flugstaub nicht geeignet, da dieses Gemisch kontinuierlich dem Drehrohrofen aufgegeben werden muß, was mittels der beschriebenen Einrichtung für Lacke u. dgl. nicht erfolgen kann. Dagegen ist ein Rührwerk für den ununterbrochenen Betrieb bekannt, welches mit Druckluft arbeitet. Dieses Rührwerk zeigt innerhalb eines Mantels zwei Räume mit gemeinsamem Flüssigkeitsspiegel.
  • Den einen für den aufsteigenden, wirbelnden Druckgasflüssigkeitsstrom und den anderen für das rückkehrende, niedersinkende Gemisch. Dabei werden die in die Flüssigkeit einzumischenden festen Stoffe von dem abwärts gerichteten Flüssigkeitsstrom in den Raum mit dem aufsteigenden Strom des Flüssigkeitsgasgemisches eingespült. Dieses Rührwerk ist jedoch sehr aufwendig und benötigt Druckluft, Druckgas oder Druckdampf, um betriebsfähig zu sein.
  • Eine andere Vorrichtung besteht aus einem Behälter, dem die zu mischenden Medien fortlaufend zugeführt werden. Ein zentral angeordnetes Rührwerk hält das Gemisch in einem derartigen Kreislauf, daß das Gemisch in der Behältermitte nach unten und an der Behälterwandung nach oben strömt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, daß der Rührpropeller dicht unter dem Flüssigkeitsspiegel liegt. Dadurch tritt ein Verschlammen des Behälterbodens ein, vor allen Dingen wenn ein relativ dicker Schlamm erzeugt werden soll.
  • Weiterhin ist der Kreislauf nicht intensiv genug, um ein intensives Vermischen der Medien miteinander zu erreichen.
  • Nachteilig bei dieser Einrichtung ist weiterhin, daß der Austritt des Mischgutes aus dem Behälter in Höhe des Flüssigkeitsspiegels erfolgt, weil hierdurch wieder ein Entmischen stattfinden kann.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Wasser und staubförmigem Gut zu entwickeln, bei der in kurzer Zeit ein intensiv vermischter, fließfähiger Schlamm entsteht, welcher sofort einem Drehrohrofen zugeführt werden kann, wobei die Vorrichtung einfach im Aufbau ist, wenig Raum beansprucht und einen geringen Leistungsbedarf aufweist.
  • Erfindungsgemäß wurde die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mischbehälter seitlich dicht über dem Gefäßboden eine Austrittsöffnung für den erzeugten Schlamm aufweist, an die ein nach oben geführtes Überlaufrohr angeschlossen ist, und daß der zentrisch eingesetzte, von oben nach unten fördernde Rührpropeller mit seiner Unterkante in Höhe der Oberkante der Austrittsöffnung angeordnet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung bei hoher Durchsatzleistung relativ klein ist, geringen Platz benötigt sowie der Kraftbedarf recht gering ist. Die Vorrichtung weist kaum Störungsquellen auf und bedarf somit keiner besonderen Wartung.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung und soll gleichzeitig der Erläuterung dienen. Ein zylindrischer Mischbehälter 1 zeigt ein seitlich angeordnetes Überlaufrohr 7. Auf einem den Mischbehälter 1 verschließenden Deckel 2 sitzt ein Motor 3, welcher über eine Kupplung 5 mit dem Rührpropeller 4 verbunden ist. Auswechselbare Strombrecher 6 sind mittels Schrauben 8 an der Wandung des Mischbehälters 1 angebracht. Schräg in den Deckel ist ein Staubeintrittsstutzen 10 eingesetzt. Ferner führt durch den Deckel 2 eine Wasserzuführung 11. Der Mischbehälter 1 weist dicht über dem Boden einen Ablaßhahn 9 auf. Über den Staubeintrittsstutzen 10 erfolgt die Aufgabe des Flugstaubes, während das Wasser durch die Wasserzuführung 11 dem Mischbehälter zugeführt wird. Ein mittig im Mischbehälter befindlicher, über den Motor 3 und Kupplung 5 angetriebener Rührpropeller 4 durchmischt beide Komponenten intensiv. Die intensive Rührwirkung wird durch die hohe Drehzahl des Rührpropellers 4 sowie durch die seitlich mittels Schrauben 8 an der Wandung des Mischbehälters 1 angebrachten Strombrecher 6 erreicht. Durch die Ausbildung des Rührpropellers 4 entsteht eine Pumpenwirkung, so daß ein Kreislauf des Gemisches entlang des Rührpropellers 4 von oben nach unten und aufwärts entlang der Wandung des Mischbehälters 1 bzw. der Strombrecher 6 stattfindet und schließlich der Austritt des durchmischten Schlammes aus dem Überlaufrohr erfolgt. Dieser Schlamm kann somit kontinuierlich einem Drehrohrofen aufgegeben werden. Die Intensität der Durchmischung wird noch dadurch unterstützt, daß durch den schräg durch den Deckel 2 geführten Staubeintrittsstutzen 10 der Flugstaub in einem günstigen Winkel in den Mischbehälter 1 gelangt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Bad so in Unruhe gesetzt, daß ein Absetzen der Trübe unmöglich ist. Auch nach einer tagelangen Stillsetzung der Vorrichtung, wobei das Ablassen eventuell versäumt wurde, sind keine Komplikationen zu befürchten, sondern der Rührpropeller durchrührt auch dann die Trübe in kurzer Zeit wieder so intensiv, daß ein innig durchmischter Schlamm das Überlaufrohr verläßt. Zweckmäßigerweise werden die dem Mischbehälter 1 zugeführten Komponenten regelbar aufgegeben. Dabei ist keine besondere Regelmethode erforderlich. Es kann eine gewichtsmäßige Erfassung der aufgegebenen Flugstaubmenge erfolgen oder es wird eine Messung des Wassergehaltes im fertigen Schlamm vorgenommen.
  • Erwähnt werden soll auch die Möglichkeit einer Messung der Viskosität des aus dem Überlaufrohr fließenden Schlammes. Im übrigen ist die Vorrichtung gegen auftretende Schwankungen in der Materialzufuhr wenig anfällig, sofern eine unterste Grenze des Wassergehaltes vorhanden ist, um den Schlamm fließfähig zu halten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Wasser und staubförmigem Gut zu einem Schlamm, bei der das Wasser und das staubförmige Gut regelbar einem Behälter von oben zugeführt und mittels eines zentrisch angeordneten Rührpropellers miteinander vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter (1) seitlich dicht über dem Gefäßboden eine Austrittsöffnung für den erzeugten Schlamm aufweist, an die ein nach oben geführtes tSberlaufrohr (7) angeschlossen ist, und daß der zentrisch eingesetzte, von oben nach unten fördernde Rührpropeller (4) mit seiner Unterkante in Höhe der Oberkante der Austrittsöffnung angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 575198; österreichische Patentschrift Nr. 67 689; französische Patentschrift Nr. 1 125321.
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