DE933602C - Verfahren zum Weiterverarbeiten von Fischfilets und Platte aus tiefgefrorenen Fischfilets - Google Patents

Verfahren zum Weiterverarbeiten von Fischfilets und Platte aus tiefgefrorenen Fischfilets

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DE933602C
DE933602C DEF10608A DEF0010608A DE933602C DE 933602 C DE933602 C DE 933602C DE F10608 A DEF10608 A DE F10608A DE F0010608 A DEF0010608 A DE F0010608A DE 933602 C DE933602 C DE 933602C
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wedge
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fillets
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DEF10608A
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Ferdinand Flor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23B4/066Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes
    • A23B4/068Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes with packages or with shaping in the form of blocks or portions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Verfahren zum Weiterverarbeiten von Fischfilets und Platte aus tiefgefrorenen Fischfilets Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Weiterverarbeiten von Fischfilets, insbesondere an Bord von Schiffen.
  • Das Filetieren von Fischen ist bekannt und kann von Hand erfolgen, ist aber bei der Erfindung vorzugsweise durch Spezialmaschinen auch dann auszuführen, wenn die Weiterverarbeitung der Fischfilets an Bord eines Schiffes vorgenommen wird.
  • Auch das Tiefgefrieren von Fischfilets ist bekannt. Man hat zu diesem Zweck beispielsweise vorgeschlagen, die noch nicht gefrorenen Fischfilets in einen Karton zu verpacken, der danach mit Gefriersole umspült oder bespritzt wird. Der Mangel besteht 'hierbei darin, daß die Wärmeübergangzahl derartiger Kartons verhältnismäßig gering ist. Das Tiefgefrieren der Fischfilets dauert infolgedessen recht lang. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß dieses Verfahren wirtschaftlich nur unter der Voraussetzung ausgeführt werden kann, daß verhältnismäßig große Kartons benutzt werden, so daß die tiefgefrorenen Fischfilets für den Kleinverkauf aus dem Karton entfernt und zerteilt werden müssen, was nicht nur in hygienischer Hinsicht, sondern auch hinsichtlich der Verkaufstechnik und des Aussehens der verkauften Einzelmengen zu Bedenken Anlaß gibt.
  • Es ist andererseits auch bekannt, die Fischfilets vor dem Tiefgefrieren wasserdampf- und luftdicht zu verpacken, wobei zur Verpackung insbesondere Beutel aus Zellglas oder ähnlichen Transparentfolien dienen. Die so in Beutel eingeschlagenen Fischfilets werden in paraffinierte Kartons gepackt, die außen eine Umhüllung mit einer weiteren Folie erhalten. Hierbei werden die mit den Fischfiletbeuteln gefüllten Kartons einer Tiefgefrierung ausgesetzt. Man erhält zwar auf diese Weise einzelne mit Fischfilets gefüllte Beutel, die auch im Kleinverkauf vor jeder unhygienischen Berührung bewahrt bleiben. Der Mangel dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß die Gefrierzeit ungewöhnlich hoch ist, da sowohl der paraffinierte Karton als auch die Umhüllungen aus Transparentfolie isolierend wirken.
  • Diese bekannten Verfahren besitzen außerdem den Nachteil, daß die Fischfilets vor dem Tiefgefrieren abgewogen werden müssen, was nicht nur zeitraubend ist, sondern was auch bewirkt, daß diese Verfahren an Bord von Schiffen praktisch überhaupt nicht durchführbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird eine Mehrzahl der Fischfilets durch Tiefgefrieren zu einer Großplatte von im wesentlichen gleicher Dicke geformt, wonach die Großplatte durch Sägen oder Schneiden in eine Mehrzahl von Teilplatten von derartigen Abmessungen zerteilt wird, daß ihr Gewicht unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichtes des Fisches je gleich einer handelsüblichen Gewichtseinheit ist, wobei jede Teilplatte zwei zueinander keilförmig verlaufende Seitenflächen aufweist und nach dem Zerteilen in einen entsprechend keilförmig verlaufenden Behälter aus luft- und wasserdampfdichtem Stoff gebracht wird, worauf dieser Behälter Luft- und wasserdampfdicht verschlossen wird.
  • Das Sägen erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Kreis- oder Bandsägen. Zur Herstellung der Großplatte werden die abgezogenen und geputzten Fischfilets in eine ,entsprechend geformte rechteckige Wanne bis zum Rande gefüllt, auf die dann von oben und unten plattenförmige Behälter, in denen ein Kühlmittel umläuft, zum Zwecke des Tiefgefrierens dieser Filets einwirken. Der Wärmeübergang erfolgt unmittelbar von diesen Behältern zu den Fischfilets, so. daß nur der Wärmeübergangswiderstand an den Behälterwänden überwunden zu werden braucht. Weiter erhält man auf die erfindungsgemäße Weise jede beliebige Kleinverkaufgewichtseinheit in, fertig verpacktem, in ästhetischer und. hygien@isejher Hirnsicht einwandfreiem Zustand.
  • Eine Wägung der Fischfilets unter Benutzung von Waagen, insbesondere Gewichtswaagen, erübrigt sich völlig. Die Notwendigkeit des Abwägens der Fischfilets stellt schon in Landbetrieben einen erheblichen Nachteil insofern dar, als es die Verarbeitung und die Verpackung beträchtlich verlangsamt und kompliziert. Die Anzeige von Gewichtswaagen an Bord von sich auf See befindlichen Schiffen ist jedoch, weil diese praktisch stets irgendwelche Schlinger-, Roll- oder Stampfbewegungen ausführen, derart unvollkommen und unzuverlässig, daß jede an Bord eines Schiffes durchgeführte Verarbeitung des Fisches bis zur fertig verpackten Ware entscheidend in ihrer Durchführbarkeit davon abhängt, wie die Frage des Abwägens des Fisches gelöst ist. Alle derartigen Schwierigkeiten fallen völlig dadurch fort, daß die Abmessungen der aus tiefgefrorenen Fischfilets bestehenden Teilplatte so gewählt werden, daß ihr Gewicht unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichts des Fisches (etwa i kg/dm3) gleich einer handelsüblichen Gewichtseinheit ist. Eine zweckmäßige Gewichtseinheit ist beispielsweise 5oo g für jede Teilplatte oder auch ein englisches Pfund in englisch sprechenden Ländern. Dadurch, daß nicht die Teilplatte, sondern eine Großplatte tiefgefroren wird, aus der dann erst wieder die einzelnen Teilplatten herausgeschnitten oder herausgesägt werden, ergibt sich gleichzeitig eine äußerst wirtschaftliche Herstellung der Teilplatten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich daraus, daß zwei Seitenflächen der Teilplatte- keilförmig zueinander verlaufen. Es ist auf diese Weise möglich, ohne Zuhilfenahme von speziellen Verpackungsmaschinen die fertig unterteilte tiefgefrorene Keilplatte mit der geringstmöglichen. Luftmenge in einen Behälter einzuschließen und damit die nachteiligen Einflüsse eines derartigen Lufteinschlusses auf ein praktisch zu vernachlässigendes Mindestmaß herabzudrücken. Trotzdem ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten beim Einbringen der Filet-Keilplatte in den Behälter, weil das Einführen der letzteren mit einer Schmalseite in den umschließenden Behälter die Schwierigkeiten, die die Einbringung eines rechteckigen oder quadratischen Filetstückes verursachen würde, vermeidet, einerlei, ob dies von Hand oder mittels Maschine vor sich geht. Der Behälter wird dann auf irgendeine Weise, die von seiner Konstruktion und der Art des Stoffes, aus dem seine Wandungen hergestellt sind, abhängt, luft- und wasserdampfdicht verschlossen.
  • Das Verfahren schafft also die Möglichkeit, diese Art der Verarbeitung an Bord eines Schiffes, insbesondere eines Fischdampfers oder Fischmotorschiffes durchzuführen, also nicht nur an Bord eines Fabrikschiffes, sondern an Bord desjenigen Schiffes, mit dem auch die Fische gefangen werden. Der Fisch kann sogleich nach seinem Fang verarbeitet, tiefgefroren und verpackt werden, was die Erhaltung sämtlicher Eigenschaften des frischgefangenen Fisches in einem Ausmaß sicherstellt, wie es bisher nicht möglich war. Der Fisch wird also auf diese Weise in der Güte, wie er aus dem Wasser kommt, ohne- daß eine weitere Behandlung an Land nötig ist, dem Kochtopf oder der Bratpfanne zugeführt.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung in der Weise ausgeführt werden, daß als Behälter ein aus einem schweißbaren Kunststoff hergestellter Beutel dient, der keilförmig entsprechend der Form der Keilplatte zugeschnitten und der auf derjenigen Seite offen ist; die auf der Seite des größten Querschnittes des Keiles liegt.
  • Grundsätzlich ist stets die Herstellung des Behälters als Beutel aus einem .luft- und wasserdampfdichten Stoff vorzuziehen, wobei sich zahlreiche Kunststoffe, insbesondere Polymerisations- oder Kondensationskunstharze, eignen. Vorzugsweise sind hier Stoffe zu benutzen, die außer den Eigenschaften, keinerlei geruchliche oder geschmackliche Nebenwirkungen auf den tiefgefrorenen Fisch auszuüben, die Eigenschaft der Durchsichtigkeit aufweisen. Mit besonderem Vorteil sind zu diesem Zweck - wie an sich bekannt - farblose, glasartig durchsichtige dünne Folien aus regenerierter Zellulose (Hydrozellulose) zu verwenden, die im Handel insbesondere unter dem Namen Cellophan (Warenzeichen), Zellglas oder Glashaut bekannt sind.
  • Derartige Folien weisen den für die Ausführung des Verfahrens wesentlichen Vorteil auf, daß sie schweißbar sind, daß sich also die einzelnen Folien unter dem Einfluß von Wärme miteinander verbinden. Von dieser Eigenschaft wird nicht nur bei der Herstellung, sondern auch bei dem Verschließen des Beutels Gebrauch gemacht, nachdem die Fischfiletplatte hineingeschoben worden ist.
  • Zu diesem Zweck wird vorzugsweise der über den größeren Keilquerschnitt herausragende Beutelrand längs der die Plattenflächen abschließenden Kanten dieses Querschnittes derart umgelegt, daß sich etwa in der Mitte zwischen diesen Kanten ein herausstehender Lappen aus zwei aneinanderliegenden Beutelflächen ergibt, die nunmehr luft- und wasserdampfdicht miteinander verbunden, insbesondere zusammengeschweißt werden. Diese 5chweißung ist auf irgendeine Art vorzunehmen, insbesondere als Zangen-, Rollen- oder Walzenschweißung. Auf diese Weise ergibt sich eine einwandfreie Möglichkeit zum Luft- und wasserdampfdichten Absch,luß de@sBeutels, wobei sich, wenn,zu diesemZweckeeineSchweißungvorge.nommenwird, zusätzlich der Vorteil ergibt, daß die Schweißwärme nicht auf d.ie tiefgefrorene Filet-Keilplatte einwirkt.
  • An Hand der Zeichnungen sind weitere Erläuterungen der Erfindung gegeben. Es zeigt Fig. i eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäß ausgebildete und hergestellte Großplatte aus tiefgefrorenem Fischfilet, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Keilplatte aus tiefgefrorenem Fischfilet, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht auf einen zur Verpackung dieser Keilplatte dienenden, entsprechend keilförmig ausgebildeten Beutel aus Hydrozellulosefolie mit eingelegter Keilplatte, wobei gleichzeitig die Art der Verschweißung des überstehenden Beutelrandes gezeigt ist.
  • Nach Fig. 2 ist die aus 'tiefgefrorenem Fischfilet hergestellte Keilplatte z. B. etwa 31 mm stark. Die Breite des Keiles auf seinem größeren Ende beträgt 87 mm, die Breite des Keiles auf seinem unteren Ende 58 mm, und die Länge des Keiles beträgt 208 mm. Es ergibt sich bei diesen Abmessungen eine Keilplatte aus tiefgefrorenen Fischfilets, die ein englisches Pfund wiegt.
  • Diese Keilplatte i wird bei der vorgesehenen Ausführungsform aus einer Großplatte geschnitten oder gesägt, die in der Fig. i dargestellt und dort allgemein mit dem Bezugszeichen 2 versehen ist. Zuerst werden aus dieser Platte durch die Schnitte 3 und 4 drei Streifen 5, 6, 7 gebildet. Die beiden Seiten 8 und g sind um den halben Keilwinkel der Keilplatte i gegen die Seiten io und ii geneigt. Jetzt werden aus jedem der Streifen 5, 6, 7 durch Schnitte i2, 13 sechs Keilplatten i herausgeschnitten, so daß keinerlei Abfall verbleibt.
  • Gemäß der Fig. 3 wird nun eine derartige Keilplatte in einen entsprechend keilförmigen Beutel aus Hydrozellulosefolie gebracht, wobei vorzugsweise eine Verpackungsmaschine benutzt wird. Die Keilplatte liegt satt und bündig im Beutel, der mit einem überstehenden Ende versehen ist. Diejenigen Beutelflächen, die die Plattenflächen der Filet-Keilplatte bedecken, werden jetzt längs der Kanten 14, 15 umgeknickt, so daß sich zwei aneinanderliegende Folienflächen 16, 17 ergeben, die jetzt auf irgendeine Weise luft- und wasserdampfdicht miteinander verschlossen, und zwar insbesondere verschweißt werden. Dieses überstehende Ende wird dann auf irgendeine Weise umgelegt, wonach die fertig verpackte Filet-Keilplatte gestapelt und schließlich zum Verkauf weitergeleitet werden kann.
  • In den Fig. 4 und 5 sind zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Gemäß Fig. 4 ist die keilförmige Filetplatte 2o als Rhombus ausgebildet, indem der keilförmige Behälter ebenfalls die Gestalt eines Rhombus aufweist. Einerseits die Seiten 18, 22 und andererseits die Seiten ig, 21 dieser Filetplatte liegen parallel zueinander. Es empfiehlt sich hierbei, den rhombusartig.en Behälter vor der Einführung der Filetplatte 2o nach ihren beiden Seiten 18, ig zu offenzulassen, so. daß der unverschlossene Behälter die Gestalt einer flachen Spitztüte erhält, deren offene Kanten in einigem Abstand parallel zu den Seiten 18, ig der Filetplatte 20 verlaufen. Die Filetplatte wird dann zuerst in denjenigen Teil des Behälters geschoben, der sich den Filetplattenseiten 2i und 22 anschmiegt. Danach wird der Abschluß an den beiden Seiten 18 und ig durch Verschweißung der überstehenden Ränder gebildet, ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 3. Wichtig ist bei dieser Ausführungsform, daß vor dem Einbringen der Filetplatte der Behälter nicht nur an der Kante 18 offen bleibt, sondern die Einbringöffnung des Behälters noch etwas über die Kante 18 hinaus in die Kante ig hineingeführt ist. Es ist hierbei jedoch nicht unbedingt notwendig, daß die Einbringöffnung des Behälters von der Kante 18 über die ganze Kante ig reicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Weiterverarbeiten von Fischfilets, insbesondere an Bord von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Filets durch Tiefgefrieren zu einer Großplatte von im wesentlichen gleicher Dicke geformt und daß danach die Großplatte durch Sägen oder Schneiden in eine Mehrzahl von Teilplatten von derartigen Abmessungen zerteilt wird, daß ihre Gewichte unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichts des Fisches je gleich einer handelsüblichen Gewichtseinheit sind, wobei jede Teilplatte zwei zueinander keilförmig verlaufende Seitenflächen aufweist und nach dem Zerteilen in einen entsprechend geformten Behälter aus Luft- und wasserdampfdichtem Stoff gebracht wird, der dann luft- und wasserdampfdicht verschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter ein aus einem insbesondere schweißbaren Kunststoff hergestellter Beutel dient, der keilförmig entsprechend der Form der Teilplatten zugeschnitten und der auf derjenigen Seite offen ist, die auf der Seite des größten Querschnittes des Keiles liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über den größeren Keilquerschnitt herausragende Beutelrand längs der die Plattenflächen abschließenden Kanten dieses Querschnittes derart umgelegt wird, daß sich etwa in der Mitte zwischen diesen Kanten ein herausstehender Lappen .aus zwei aneinanderliegenden Beutelflächen ergibt, die nunmehr luft- und wasserdampfdicht miteinander verbunden, insbesondere zusammengeschweißt werden. q.. Platte aus tiefgefrorenen Fischfilets mit zwei zueinander keilförmig verlaufenden Seitenflächen, wobei mindestens zwei Seitenflächen durch Sägen oder Schneiden hergestellt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 333.
DEF10608A 1952-12-13 1952-12-13 Verfahren zum Weiterverarbeiten von Fischfilets und Platte aus tiefgefrorenen Fischfilets Expired DE933602C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743333C (de) * 1941-02-22 1943-12-23 Bergedorfer Eisenwerk A G Astr Verfahren zum Gefrieren von Lebensmitteln, insbesondere Fischfilets in Kartonpackungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743333C (de) * 1941-02-22 1943-12-23 Bergedorfer Eisenwerk A G Astr Verfahren zum Gefrieren von Lebensmitteln, insbesondere Fischfilets in Kartonpackungen

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