DE933589C - Verfahren und Vorrichtung zum Entsilbern von Werkblei - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entsilbern von Werkblei

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DE933589C
DE933589C DEU1289A DEU0001289A DE933589C DE 933589 C DE933589 C DE 933589C DE U1289 A DEU1289 A DE U1289A DE U0001289 A DEU0001289 A DE U0001289A DE 933589 C DE933589 C DE 933589C
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DE
Germany
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zinc
lead
silver
bath
desilvering
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Expired
Application number
DEU1289A
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English (en)
Inventor
Kurth-Heinz Dr- Lange-Eichholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNTERHARZER BERG und HUETTENWE
Original Assignee
UNTERHARZER BERG und HUETTENWE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • C22B13/06Refining
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • C22B13/06Refining
    • C22B13/08Separating metals from lead by precipitating, e.g. Parkes process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entsilbern von Werkblei Bei den bekannten Verfahren zur Entsilberung von Werkblei wird, allgemein so gearbeitet, daB aus einem silberhaltigen, mit Zink versetzten Bleibad durch Abkühlung bis unterhalb einer bestimmten, aus der jeweiligen Konzentration des Bades an Silber und Zink sich ergebenden Sättigungstemperatur Silber-Zirik-Mischkristalle ausgeschieden werden, die an die Badoberfiäche aussaigern und dort einen durch mechanisch anhaftendes Blei stark verunreinigten Schaum bilden. Die gebräuchlichen Verfahren unterscheiden sich nur durch die Temperaturführung während des Entsilberns sowie durch die Art und Menge der Zinkzugabe voneinander. Sie haben den Nachteil, daß für eine ausreichende Entsilberung auf etwa 6 bis 9 g Silber/t Blei mindestens zwei Arbeitsstufen, d. h. also zwei diskontinuierlich aufeinanderfolgende Einzelentsilberungen, erforderlich sind. Abgesehen von dem hohen Zeit-, Energie- und Arbeitsaufwand führt diese. diskontinuierliche Arbeitsweise zu einem höheren Zinkverbrauch, als ex dem tatsächlich erforderlichen entspricht. Eine weitergehende Entsilberung mit mehr als zwei bis drei Arbeitsstufen ist aus diesen Gründen im allgemeinen wirtschaftlich untragbar.
  • Die Erfindung bezweckt unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Mängel der bisher bekannten Verfahren in einfacher und betriebssicherer Weise eine vollständige oder nahezu vollständige Entsilberung beliebiger Bleimengen in einem einzigen Arbeitsgang. Sie besteht im wesentlichen darin, daB bei konstanter Badtemperatur das silberhaltige Bleibad mit Zink bis zur Sättigung des Bades bei der betreffenden Temperatur versetzt und anschließend durch laufende, eine geringe Übersättigung herbeiführende Zinkzusätze eine Ausscheidung von Silber-Zink-Mischkristallen herbeigefühTt wird.
  • Das Verfahren entsprechend der Erfindung bedeutet eine völlige Abkehr von dem bisher üblichen Wege. Es beruht auf eingehenden Untersuchungen der metallurgischen Grundlagen der bekannten, bis jetzt mehr oder weniger nur auf praktischen Erfahrungen fußenden Entsilberungsverfahren. Hierbei stellte sich: heraus, daß die Löslichkeit des Silbers und Zinks im Blei bei konstanter Temperatur des Metallbades in, einem bestimmten Verhältnis zueinander steht, und zwar derart, daß das Lösungsvermögen des Bleies für Zink bei gleichbleibender Temperatur im Zustand der Sättigung mit abnehmendem Silbergehalt wächst. Von. dieser Gesetzmäßigkeit wird nun bei dem erfind-ungsge:mäßen Verfahren Gebrauch gemacht, indem in einem an Silber und Zink gesättigten, bei konstanter Temperatur gehaltenen Bleibad durch Zugabe eines eine geringe Übersättiggng.`hervarrufenden Zinkzusatzes der Anteil des Silbers im Metallbad durch Mischkristallbildung verringert' wird, während der Zinkgehalt des Bades zunimmt. Wird nämlich einem silberhaltigen Bleibad bei einer bestimmten, gleichbleibenden Temperatur Zink bis zur Sättigung und darüber hinaus bis zu -einer geringen Übersättigung des Bades zugesetzt, dann scheiden sich aus dem Metallbad solange Mischkristalle ab, bis sich, ein neues Sättigungsgleichgewicht eingespielt hat, das nun einen kleineren Silbergehalt und einen entsprechend größeren Zinkgehalt aufweist. Durch laufende Zinkzugaben, die jeweils eine geringe Übersättigung des Bleibades hervorrufen, läßt sich das Sättigungsgleichgewicht so lange zur Zinkseite hin verschieben, bis das gesamte Silber in Form von Silber-Zink-Mischkristallen ausgeschieden ist und- ein zinkhaltiges Blei übrigbleibt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daher eine vollständige Entsilberung des Bleibades zu erreichen, ohne, daß der Zinkverbrauch hierbei etwa größer wäre al's bei den bekannten Verfahren.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist in -einem Temperaturgebiet von etwa 330 und 4oo° C durchführbar. Es ist zweckmäßig, mit möglichst niedrigen Temperaturen zu arbeiten, weil in diesem Fall nicht nur der Energieaufwand klein gehalten werden kann, sondern vor allem der im entsilberten Blei ln Lösung verbleibende Zinkanteil geringer ist als bei höheren Temperaturen. Außerdem ist auch der Silbergehalt in den .sich ausscheidenden Mischkristallen bei niedrigeren Temperaturen etwas größer. @ ' Die Tatsache, daß der Zinkgehalt des Bleibades -mit sinkender Badtemperatur -abnimmt, wird bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung in folgender Weise ausgenutzt: Nach erfolgter Entsilberung wird das mit Zink gesättigte Bleibad bifs dicht über seinen Ers,tarrungspunkt abgekühlt, wobei ein Teil des im Bad gelösten Zinks sich ausscheidet und an' dieBadoberfläche aussaigert. Dieses mit mechanisch anhaftendem Blei verunreinigte Zink wird dann zweckmäßig als Zusatz für eine weitere Entsilberung frischen Werkbleis verwendet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist in jeder Apparatur durchzuführen, die eine genaue Temperaturregelung des Metallbades gestattet.
  • Ausführungsbeispiel In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung in schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • Das mit dem zu entsilbernden, flüssigen Blei gefüllte Reaktionsgefäß ist als: zylindrischer Kessel i ausgebildet, der beispielsweise aus Stahlguß oder zusammengesch,vveiß ten S tahlblechen##besteht. Indem auf konstanter Temperatur zu haltenden Kessel i ist ein_durch Halterungen a in seiner Lage unverrückbar gehaltenes Stahlblechrohr 3 angeordnet. In dieses ragt von unten -her eine Leitung 4, die mit einer Austrittsdüse 5 versehen ist. Die beispielsweise aus einem Stahlrohr bestehende Leitung 4 ist an .ein ebenfalls auf gleichbleibender Temperatur zu haltendes Gefäß 6 angeschlossen, das flüssiges Zink bzw. hochzinkhaltiges Blei, wie Saigerblei, enthält. Die Höhe des Gefäßes 6 über dem Kessel i i,st so: bemessen, daß der statische Druck der Metallsäule im Rohr 4 ausreicht, um das Zink durch. die Düse 5 von unten her für den Kessel i gegen den statischen Druck des Metallbades einzuspritzen. Auf diese -Weise reißt das durch die Düse 5 nach oben strömende Zink bzw. das zinkhaltige Blei laufend silberhaltiges Blei durch das Stahlblechrohr 3 mit sich, so daß eine Badbewegung und Bad-durchwirbelung in der angedeuteten.Pfeilrichtung entsteht. Die Vorteile dieser Art der Zinkzugabe liegen neben der gleichmäßigen Verteilung des Zinks im Metallbad vor- allem in einer den Auftrieb der auissaigernden Mischkristalle unterstützenden Badbewegung.
  • Das -im Kessel i befindliche Metallbad besteht aus. in der üblichen Weise vorraffiniertem Werkblei, dessen Silbergehalt bei o, i % liegen möge. Die Temperatur des Metallbades soll beispielsweise 37o° C betragen. Sie wird während des gesamten Entsilberungsvo:rganges konstant gehalten. Durch ein Absperrventil 7 in der Leitung 4, da-s auch durch einen entsprechenden Bodenverschluß des Gefäßes 6 ersetzt- werden kann, wird der Zinkzufluß bzw. der zinkhaltige Bleizufluß nach dem Kessel i geregelt. Die Temperatur im Gefäß 6 muß, falls die Entsilberung , mit Zink durchgeführt wird, über dem Schmelzpunkt dieses Metalls liegen. Es ist aber wegen der stark !korrodierenden Wirkung von flüssigem Zink zweckmäßiger, mit hochzinkhaltigem Blei zu entsilbern. In diesem Fall richtet sich die Badtemperatur im Gefäß 6 nach der zur Entsilberung erforderlichen Zinkmenge, die in dem aus dem Gefäß 6 zufließenden Blei gelöst sein muß, um sich im Kessel i infolge der hier herrschenden niedrigeren Temperatur. auszuscheiden und - die Mischkri,stallbildung zu bewirken.
  • Ein Bleibad des vorstehend gekennzeichneten Silbergehaltes kann bei der angegebenen Temperatur .etwa 0,45 Q/a Zink lösen, bevor -die Ausfällung von Mischkristallen einsetzt. Sobald, im Metallbad des Kessels i durch Zinkzugabe aus dem Gefäß 6 die Sättigungskonzentration erreicht ist, beginnt die Ausscheidung von Mischkristallen, was sich durch eine schaumartige Krustenbildung auf der Oberfläche des Metallbades zeigt. Bei entsprechender Einregelung erfolgt die weitere Zinkzugabe derart, daß laufend eine geringe Übersättigung des Metallbades erreicht wird und durch die dadurch herbeigeführte Mischkristallbildung sich die Zusammensetzung des Bades in Richtung auf die Blei-Zinkseite verändert. Die Zinkzugabe erfolgt so. lange, bis das Metallbad silberfrei anfällt. Während dieser Arbeit werden dem Metallbad zweckmäßig in ,gewissen Zeitabständen Proben entnommen und auf ihren Silbergehalt untersucht. Dadurch hat man es in der Hand., einmal die Zinkzugabe entsprechend einzuregeln und sodann das Verfahren zu beenden, wenn das Silber vollständig oder gegebenenfalls bis auf einen: kleinen Restgehalt von i bis 2 g/t Blei ausgeschieden ist.
  • Nach Beendigung des eigentlichen Entsilberungsvorganges wird die Temperatur des Metallbades im Kessel i auf etwa 325 bis 33o° C gesenkt. Dabei saigert aus dem Metallbad diejenige Zinkmenge aus, die bei dieser Temperatur von dem Blei nicht mehr in Lösung gehalten werden kann. Das ausgesaigerte, bleihaltige Zink kann dann als Zinkzugabe für eine neue Entsilberung in das- Gefäß 6 zurückgeführt werden. Bei 37o° C beträgt die im entsilberten Metallbad in Lösung bleibende Zinkmenge etwa i,o4o/o. Sie läßt sich durch Temperatursenkung auf etwa o,6 °/a verringern.
  • Der sich während der Entsilberung auf der Badoberfläche bildende, aus Mischkristallen und mechanisch anhaftendem Blei bestehende Schaum kann z. B. durch einen Überlauf kontinuierlich gezogen und einer Saigerung unterworfen werden. Letztere wird zweckmäßigerweise in. der Mischungslücke des Dreistoffsystems Blei-Silber-Zink durchgeführt. Das hierbei anfallende Saigerblei kann, wie bereits erwähnt, beim Entsilberungsverfahren erneut Verwendung finden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entsilbern von Werkblei durch Zink, dadurch gekennzeichnet, daß das silberhaltige Bleibad während des gesamten Entsilberungsvorganges auf konstanter, etwa zwischen 330 und 4oo° C liegender Temperatur gehalten wird, wobei man dem Bleibad zunächst bis zur Sättigung Zink zugibt, durch weiteren Zinkzusatz eine Aussaigerung von Silber-Zink-Mischkristallen. bewirkt und dem Bad. dann laufend Zink in einer die sich jeweils ergebende Sättigung etwas übersteigenden Menge zusetzt, bis durch die fortwährende Aussaigerung der Mischkristalle eine vollständige oder nahezu vollständige Ausscheidung des Silbers aus dem Metallbad erfolgt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem entsilberten Metallbad ein Teil des in Lösung befindlichen Zinks durch Abkühlung des Metallbades ausgeschieden und als Zusatz für einen weiteren Entsilberungsvorgang verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des, silberhaltigen Metallbades ein von außen beheizter und auf gleichbleibender Temperatur zuhaltender Kessel (i) dient, dem Zink von unten her unter einem den Druck des Metallbades übersteigenden statischen Druck zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (i) über der Zinkzuführung (5) einen rohrförmigen, durch Halterungen (2) zentrierten Einbau (3) besitzt. Angezogene Druckschriften: D. M. L i d d e 1, Handbook of Non Ferrous Metallurgy, S. 204; J. L. B r ay, John V i 1 ley and Sons, Non Ferrous Production Metallurgy, 1947, S. 3o6 und 307; T a f e 1, Lehrbuch der Metallhüttenkunde, S. io9 und 97.
DEU1289A 1951-08-14 1951-08-14 Verfahren und Vorrichtung zum Entsilbern von Werkblei Expired DE933589C (de)

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