DE93285C - - Google Patents

Info

Publication number
DE93285C
DE93285C DENDAT93285D DE93285DA DE93285C DE 93285 C DE93285 C DE 93285C DE NDAT93285 D DENDAT93285 D DE NDAT93285D DE 93285D A DE93285D A DE 93285DA DE 93285 C DE93285 C DE 93285C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handlebar
bolt
steering
clamp
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT93285D
Other languages
English (en)
Publication of DE93285C publication Critical patent/DE93285C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Fahrräder, bei welchen die Lenkstange mittelst einer Schelle aufser Verbindung mit der eigentlichen Lenkachse gebracht und in die Längsrichtung der Maschine eingestellt werden kann. Durch die Erfindung wird bezweckt, die Anordnung so zu treffen, dafs die Gefahr des zufälligen Lösens der Verbindung beseitigt wird und die Lenkstange um ihre eigene Achse so gedreht werden kann, dafs die Griffe aufwärts oder abwärts gerichtet sind. Aufserdem soll man die Lenkstange in ihrer Längsrichtung in dem röhrenförmigen Kreuztheil des ihr als Lage dienenden T-Stückes verschieben können.
Zwecks Ausführung der Erfindung werden die beiden Theile 'der Schelle so angeordnet, dafs sie mittelst eines durch Schrauben oder Bajonnetverschlufs daran befestigten Ringes zusammengehalten werden können. Die Dreh- und Verschiebbarkeit der Lenkstange wird dadurch ermöglicht, dafs sie zwar genau passend,( aber nicht fest verbunden in dem Halstheil des T-Stückes gelagert ist. Ein in dem Lenkstangenschaft angebrachter Riegel ist so angeordnet, dafs er durch das eine oder das andere von zwei Paar in der Lenkstange befindlichen Bohrungen hindurchgeht und somit in gewöhnlichem Zustande die Drehung der Lenkstange verhindert.
Auch ist ein herausnehmbarer Stift vorgesehen, welcher die oben angedeutete Verschiebung der Lenkstange in ihrer Längsrichtung verhindert.
Auf beiliegender Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 ein Grundrifs eines Fahrrades, bei welchem der Deutlichkeit halber einige Theile" fortgelassen sind.
Fig. 3 zeigt die Lenkstange im abgenommenen Zustande in den erwähnten verschiedenen Stellungen.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt und
Fig. 5 eine Seitenansicht im gröfseren Mafsstabe und theilweise im Schnitt der Schelle und der daran anstofsenden Theile, wobei die Schelle zwecks Verhinderung des Lösens mit einem inneren Gewinde versehen ist,
Fig. 6 und 7 sind Schnitte und Ansichten der Schelle im geöffneten bezw. im geschlossenen Zustande in einem kleineren Mafsstabe als die in Fig. 4 und 5 dargestellten.
Fig. 8 veranschaulicht in Seitenansicht eine Schelle, welche einen beide Theile durch Bajonnetverschlufs verbindenden Ring trägt.
Fig. 9 giebt eine Theilansicht der Anordnung zur Verhütung des zufälligen Herausziehens des die Lenkstange tragenden T-Stückes.
Fig. 10 ist ein Horizontalschnitt nach Linie x-x von Fig. 9.
Fig. 11 und 12 sind Theilschnitte im rechten Winkel zu einander, welche eine Lenkstange veranschaulichen, deren Schelle der in Fig. 8 dargestellten ähnelt, bei der jedoch die längsweise Verschiebung der Lenkstange in Fortfall gekommen ist; aufserdem sind die Handgriffe so angeordnet, dafs sie senkrecht nach oben oder unten eingestellt werden können.
Fig. 13 ist ein Horizontalschnitt nach Linie y-y der Fig. 11.
Im Folgenden wird zunächst auf die Fig. ι bis 7 Bezug genommen, α ist die Lenkstange, a1 das T-Stück, dessen röhrenförmiger oder Halstheil von genügend grofsem Durchmesser ist, um die über den mittleren Theil der Lenkstange gezogene Hülse ax fest zu umfassen, ihr aber trotzdem die Dreh- und Verschiebbarkeit zu gestatten. b ist der Lenkgabelschaft·, cc1 sind die beiden Theile der Schelle, von denen der eine abnehmbare Theil mit dem Schaft des T-Stückes verbunden ist, während der andere feste Theil an dem Lenkgabelschaft befestigt ist. Diese Theile cc1 sind mit leicht konisch zulaufenden Zähnen oder Vorsprüngen derart versehen, dafs die Zähne des einen Theiles in die Lücken des anderen eingreifen. Die Schellentheile tragen durchlochte Lappen c2, durch welche zwecks Anziehens der Schelle Schraubenbolzen c3 hindurchgehen. Infolge Anbringung der Schlitze c4 können die Schellen zusammengezogen werden, so dafs sie den Lenkgabelschaft fest umklammern. Durch diese Construction wird die Gefahr der Schwächung vermieden, welche entstehen würde, wenn die Zähne an den zusarhmenstofsenden Enden des Schaftes des T-Stückes und des Lenkgabelschaftes angebracht wären. Der abnehmbare Theil c wird gegen den festen Theil c1 mittelst einer Spiralfeder c5 gezogen, welche sich von dem Ansatz c6 des T-Stückes bis zu einem Querstüek b1 in dem Lenkgabelschaft erstreckt. d ist der Ring, durch welchen die Theile der Schelle in ihrer Eingriffsstellung festgehalten werden. Dieser Ring trägt auf seiner inneren Seite ein Gewinde dl (Fig. 7), in welches ein entsprechendes Gewinde cx des Theiles c pafst, und auf seiner äufseren Seite zwei Kränze d'2 mit gekörnter Oberfläche zur Erleichterung des Drehens. Er wird mittelst Schrauben d3 in seiner Stellung gesichert, welche in eine Ringnuth d^ des festen Theiles c1 der Schelle hineinragen, so dafs er sich weder auf- noch abwärts bewegen kann.
■ Aus den Fig. 4 bis 7 folgt, dafs die Lenkstange nicht zufällig durch den Zug des Fahrers abgehoben werden kann, z. B. beim Befahren von Steigungen; denn es ist unmöglich, die Theile der Schelle durch einfaches Aufwärtsziehen aufser Eingriff zu bringen. Dazu ist nothwendig, sowohl die Lenkstange aufwärts zu ziehen, als auch zu gleicher Zeit den Ring d loszuschrauben. Sobald letztere Operation ausgeführt ist, können die Schellentheile von einander abgehoben werden, und es kann nun die Lenkstange in der Richtung der Pfeile (Fig. 2) parallel zu den Rädern, wie bei a1 (Fig. ι und 3) angegeben ist, gedreht werden.
In ähnlicher Weise ist es zwecks Verbindung der Schellentheile nöthig, den Ring d aufzuschrauben, so dafs er den Schraubentheil cx festzieht. Ein Abwärtsdrücken ist in diesem Falle nicht nöthig, da die Feder c5 die Theile mit einander in Eingriff zu bringen strebt.
e ist der Riegel, mittelst dessen die Lenkstange am Drehen gehindert wird, ausgenommen, wenn die Griffe auf- oder abwärts eingestellt werden sollen. Dieser Riegel ist in dem Querstück b1 befestigt, geht nach oben innerhalb der Feder c5 und durch einen in dem T-Stück angebrachten Führungsblock, welcher der Drehung des Riegels entsprechend freie Beweglichkeit besitzt. Das obere Ende des letzteren geht durch das eine oder andere von zwei Löchern ff1, welche in der Lenkstange angebracht sind. Wenn letztere zwecks Lösens der Schellenverbindung gehoben wird, so giebt der Riegel die Löcher frei, und die Lenkstange kann um - ihre eigene Achse gedreht werden, um die Griffe aus der Stellung a2 (Fig. 1 und 3), in welcher sie nach der Seite stehen, in die Stellung α3, bei welcher sie annähernd vertical gerichtet sind, einzustellen, und umgekehrt. Die Anordnung der Löcher ist derart, dafs der Riegel durch eines von ihnen, f geht, wenn die Handgriffe sich in ihrer gewöhnlichen Gebrauchsstellung befinden, und durch das andere f1, wenn sie nach unten gerichtet sind.
Damit die Maschine, wenn die Lenkstange in der Längsrichtung eingestellt ist, leicht gesteuert werden kann, wird diese Stange um ihre eigene Achse in der der Richtung der Pfeile (Fig. 3) entgegengesetzten Richtung gedreht, so dafs die Griffe aufwärts gerichtet sind, wobei der Riegel e durch das Loch f1 geht und die Schellentheile in Eingriff mit einander kommen.
Die Verschiebung der Lenkstange in ihrer Längsrichtung, durch welche sie in die Stellung a* (Fig- ι und 3) gebracht werden kann, ist infolge der Art der Lagerung derselben in dem röhrenförmigen oder Halstheil des T-Stückes ermöglicht. Dieser Halstheil ist von gröfserem Durchmesser als die Lenkstange; den Zwischenraum zwischen beiden nimmt die Hülse ax ein. g ist die Sicherung, welche im normalen Zustande eine Längsverschiebung der Lenkstange verhindert. Sie kann aus einem Federbolzen oder einer Schraube bestehen, welche in eine Nuth g1 der Hülse ax eingreift. Befindet sich die Sicherung aufserhalb der Nuth, so kann die Lenkstange in der Längsrichtung rückwärts durch den röhrenförmigen oder Halstheil, und, zwar bis etwa zum gebogenen Theil verschoben werden. An dieser Stelle befindet sich eine zweite ax (Fig. 2) entsprechende Hülse g'2, welche in das T-Stück eindringt und so zum Festhalten darin dient.
Die besondere, in Fig. 8 dargestellte Form der Schelle unterscheidet sich von der in den vorhergehenden Figuren dargestellten dadurch,
dafs der Ring d kein Gewinde, sondern ein Paar Nuthen d& an den gegenüberliegenden Seiten trägt, und dafs der abnehmbare Theil c der Schelle ebenfalls nicht mit einem Gewinde, sondern mit einem Paar Stifte cx versehen ist, von denen jeder in eine Nuth pafst, wodurch ein Bajonnetverschlufs hergestellt wird. Um die Stifte in Eingriff mit den Nuthen zu bringen, wird der Ring d mittelst des Handgriffes da gedreht. Ein zufälliges Bewegen desselben und damit ein Lösen des Bajonnetverschlusses wird durch eine geeignete federnde Feststellung oder eine sonstige passende Verriegelung, welche jedoch nicht zur Darstellung gebracht ist, verhindert.
Bei einer Anordnung wie der oben beschriebenen kann die Feder c5, welche den festen Riegel e umgiebt, fortfallen. Die beiden Theile der Schelle können daher, wenn der Ring d gelöst ist, mit weniger Anstrengung getrennt werden, als wenn die Spannkraft der Feder überwunden werden mufs.
Um das Aufwärtsziehen der Lenkstange zu begrenzen und zu verhindern, dafs der Schaft des T- Stückes den Lenkstangenkopf vollkommen freigiebt, wird die in Fig. 9 und 10 dargestellte Vorrichtung angebracht. Sie besteht aus einem innerhalb des genannten Schaftes angeordneten Ring / und einem an dem Riegel e oberhalb dieses Ringes befestigten Stift m, welcher als Widerlager dient und so die Aufwärtsbewegung der Lenkstange in der gewünschten Weise begrenzt. Zum Zwecke, die Lenkstange vollkommen abzunehmen, ist in dem Ring / ein Ausschnitt Z1 vorgesehen, durch welchen der Stift hindurchgehen kann; die Lage dieses Ausschnittes ist derart, dafs er dem Stift gegenüber zu liegen kommt, wenn die Lenkstange in ihre äufsersten Stellungen gedreht wird.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Anordnung besteht die Lenkstange α aus zwei Theilen, welche fest an einem cylindrischen Schulterstück η angesetzt sind, das seinerseits sich zwar infolge eines in die Rille nx eingreifenden Stiftes in der Längsrichtung nicht verschieben, wohl aber um seine eigene Achse drehen kann. Der mittlere Theil dieses Schulterstückes ist massiv und mit drei Bohrungen n1, wie deutlicher aus Fig. 12 ersichtlich, versehen, welche zur Aufnahme des verstärkten Endes e1 des Riegels e dienen. Mittelst dieser Bohrungen wird es ermöglicht, die Lenkstange in der gewünschten Lage festzustellen, und zwar so, dafs die Griffe entweder in der gewöhnlichen Gebrauchsstellung sich befinden oder entweder senkrecht nach oben oder unten gerichtet sind. Die Einstellung nach oben ist vorzuziehen, wenn die Lenkstange, um die Maschine mit der Hand zu führen, in die Ebene der Räder umgelegt ist.
Der Grifft6 der Bajonnetschelle ist im vorliegenden Falle bei d7 drehbar an dem Sperr-' ring d eingelenkt und dient in abwärts gerichteter Stellung als Sicherung, um den genannten Ring in der Verschlufsstellung festzuhalten. Zu diesem Zwecke trägt der Griff auf einer Seite des Kopfes einen verstärkten Theil i8, welcher mit schraubengängenähnlichen Einschnitten versehen ist. An dem unteren Theile der Schelle ist ein mit Riffelungen versehener Kranz c7 angebracht, auf welche die genannten Theilschraubengängeeingreifen, wenn der Hebel nach unten gedreht ist, wie aus Fig. 12 ersichtlich. Auf diese Weise werden Ring d und Schelle in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten.
Wird der Hebel if6 in die Horizontalstellung gedreht, wobei seine Bewegung durch die Nase d9 begrenzt wird, so wird die Verbindung aufgehoben, und der Ring kann nun so gedreht werden, dafs er die Stifte cx freigiebt. Der Vortheil dieser Construction besteht darin, dafs das Drehen des Ringes d und seine Feststellung mit einer Hand ausgeführt werden kann.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist auch der Stift m an dem Riegel e fortgefallen; die Oeffhung des Ringes / hat eine geringere lichte Weite als die Schulter des verstärkten Theiles e1 des Riegels e und dient demselben als Hubbegrenzung. Es wird dadurch derselbe Zweck erreicht wie durch Stift m, nämlich dafs der Schaft des T-Stückes aus dem Lenkgabelschaft nicht herausgezogen werden kann.
Ferner ist der Riegel e derart angeordnet, dafs er verschieden hoch eingestellt werden kann. Zu diesem Zwecke ist er mit einem Gewindetheil e2 versehen, dessen eine Seite jedoch abgeflacht ist. 0 ist ein voller Ring, welcher die Stelle des vorher erwähnten Kreuzstückes bl einnimmt und mittelst Schraube o1 festgehalten wird. Dieser Ring ist mit einer mit Gewinde ausgestatteten Bohrung o2 versehen, um den Theil e2 des Riegels aufzunehmen. Mit Hülfe des beweglichen Blockes o3, welcher durch eine Schraube o4 gegen den abgeflachten Theil des Riegels geprefst wird, werden die Schraubengänge des Riegels in Eingriff mit denen in der Bohrung o2 gehalten. Wird der Block o3 zurückgeschoben, so wird der Riegel freigegeben und seine Einstellung kann somit ausgeführt werden. Die Lagerung des Blockes o3 und der Schraube o4 ist derart, dafs sie, wenn die Lenkstange sich in der Gebrauchsstellung befindet, einem Loch o5 an dem Lenkgabelschaft gegenüberstehen, wodurch freier Zugang zu der Schraube gestattet wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine in die Ebene der Räder drehbare .Lenkstange für Fahrräder und dergl., dadurch gekennzeichnet, dafs der Lenkstangenschaft 1) mit dem Lenkgabelschaft (b) durch
    eine zweitheilige Schelle (c C1J verbunden ist, deren beide Theile mittelst Verzahnung in einander .greifen und durch eine über beide Theile greifende Verschraubung (d, Fig. 7) oder einen Bajonnetverschlufs (Fig. 8) zusammengehalten werden, zu dem Zwecke, nach Lösen der Verbindung die Lenkstange in die Ebene der Räder drehen zu können. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Lenkstange, bei welcher in dem Lenkstangenschaft ein Riegel (e) angeordnet ist, welcher in Oeffnungen (f oder /1J der Lenkstange eingreift und diese an der Drehung oder Verschiebung hindert, beim Lösen der Verbindung zwischen Lenkstangenschaft und Lenkgabelschaft aber aus der Oeffnung herausgezogen wird, zu dem Zwecke, die Lenkstange bei der Drehung in die Ebene des Rades in ihrer Hülse verschieben und mit den Handgriffen nach unten drehen zu können.
    3, Eine Ausführungsform der unter 2. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher der Riegel (e) mit einer Hubbegrenzung versehen ist, zu dem Zwecke, ein vollständiges Herausziehen der Lenkstange aus dem Lenkgabelschaft nur bei einer bestimmten Stellung beider Theile zu einander zu gestatten.
    4. Eine Ausführungsform der unter 3. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher der Riegel (e) in verschiedenen Höhen eingestellt werden kann, zu dem Zwecke, die . Hubbegrenzung der Einstellung der Lenkstange entsprechend regeln zu können.
    . Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT93285D Active DE93285C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE93285C true DE93285C (de)

Family

ID=364728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT93285D Active DE93285C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE93285C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0647496B2 (de) Bolzen
DE69203357T2 (de) Mountain-bike.
DE3107502A1 (de) Lenkstangen-einstellvorrichtung
DE102018128861A1 (de) Fahrradsattelbefestigungs-Anordnung
DE1505220B1 (de) Zerlegbares Moped
DE19843920C2 (de) Halterungseinrichtung für ein Bügelschloß, insbesondere für ein Fahrrad
DE102007057326A1 (de) Fahrrad mit Schnellbefestigungsmechanismus für Vorderradgabel
DE93285C (de)
DE2201812B2 (de) Anhängevorrichtung des Schaftzuges am Webschaftrahmen
DE19951149C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Spannen eines Seiles
DE4029012A1 (de) Fahrrad, abnehmbares bauteil eines fahrrades und zubehoer fuer ein zweirad
DE2929984A1 (de) Felgenbremse
DE60218115T2 (de) Kabelabmantelungswerkzeug
DE3930143C2 (de)
DE4310590A1 (de) Anschließvorrichtung zum Anschließen wenigstens eines Teiles eines Fahrrades
DE4200042A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer einen fahrradlenker
EP3912892B1 (de) Schnell lösbarer und rotierbarer fahrradlenkervorbau
DE102023101579B3 (de) Montagesystem zum lösbaren Montieren eines Gepäckträgers an einem Fahrradrahmen
DE9112921U1 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Einkaufkorbes o.dgl. am Lenker eines Fahrzeuges
EP4377191A1 (de) Spannhebel mit ratschenfunktion zum fixieren und lösen von fahrradbauelementen
DE9405645U1 (de) Positionierungseinrichtung für eine Verstärkungsplatte einer Fahrradbremse
DE3331867C2 (de)
DE256989C (de)
AT233971B (de) Zerlegbares Fahrrad
DE19942970C2 (de) Vorrichtung zur Halterung von Kabeln, Schläuchen oder dergleichen