DE4200042A1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen fahrradlenker - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer einen fahrradlenkerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/12—Handlebars; Handlebar stems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/18—Connections between forks and handlebars or handlebar stems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen
aus einer Fahrstellung in eine Parkstellung parallel zum
Lenkerrad schwenkbaren Fahrradlenker gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Befestigungsvorrichtungen der genannten Gattung sind beispiels
weise aus der DE-A1-36 33 392 bekannt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung kann der Lenker nach dem Lösen eines Schlosses
durch Drehen des Schlüssels im Schloß aus seiner recht
winklig zur Fahrradlängsachse angeordneten Fahrstellung in
eine parallel zum Lenkerrad verlaufende Parkstellung ver
dreht werden. Das Lösen des Schlosses, welches in der Fahr
stellung eine Kugel radial in eine Ausnehmung an der Längs
säule drückt und damit den Lenker in der Fahrstellung ver
riegelt, bewirkt, daß die Kugel radial nach außen ausweichen
und der Halter des Lenkers durch eine zwischen dem Halter und
der Lenksäule vorgespannte Feder nach oben geschoben wird.
Dadurch gelangt die am Schloß gehaltene Kugel in eine an der
Lenksäule angebrachte, umlaufende Nut, so daß der Lenker
gegenüber der Lenksäule frei drehbar wird. Zur Arretierung
in der neuen Stellung muß der Lenker mit dessen Halter gegen
die Kraft der Feder nach unten gedrückt und durch Drehen des
Schlüssels die Kugel wieder in eine entsprechend angeordnete,
unterhalb der umlaufenden Nut befindliche Einbuchtung ge
drückt werden.
Diese Vorrichtung erfüllt ihren Zweck. Sie hat jedoch den Nach
teil, daß ein Kraft- und Formschluß für eine sichere spiel
freie Verbindung nur mit einem überdimensionierten Schloß
und einem ebensolchen Schlüssel möglich ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine äußerst raum
sparende Befestigungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher nur
mit einer bewußt gewollten Manipulation ein Lösen der Ver
bindung zwischen dem Lenker und der Lenksäule möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung
gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Bei der Ausführung nach Anspruch 5 ist sichergestellt, daß
die Verbindung zwischen Lenker und Lenksäule nur durch zwei
voneinander unabhängige Manipulationen erfolgen kann. Mit dem
Exzenterspanner läßt sich die Verriegelung oder Arretier
vorrichtung in einfacher und schneller Weise so weit lösen,
daß die zweite Stufe der Arretierung ohne Probleme und werk
zeugfrei leicht von Hand vorgenommen werden kann. Die Befesti
ungsvorrichtung kann in einfacher Weise am Fahrrad vom Laien
befestigt werden und benötigt keine Änderungen an der Lenk
säule oder dem Lenker. Bei der Ausführungsform nach Anspruch
10 bilden die Zahnkränze eine form- und kraftschlüssige Ver
bindung, welche jedes Spiel ausschließt, das durch eine un
genaue Fertigung oder durch Abnutzung entstehen könnte.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zahnkranzes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zahnkranz gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5;
Fig. 5 eine Draufsicht auf zwei kämmende Zahnkränze einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung;
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel, teilweise geschnitten;
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6, wobei Teile weggebrochen
sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung 1 ist
mittels einer Spannschraube 3 an der Lenksäule 5 eines nicht
dargestellten Fahrrades befestigt. Ein hülsenförmig ausge
bildetes Verbindungselement 7 ist unten mit einem umlaufenden
stufenförmigen Absatz 9 versehen, dessen Durchmesser dem
Durchmesser der Bohrung 11 in der Lenksäule 5 entspricht und
in dieser von der Spannschraube 3 drehfest gehalten wird.
Die Spannschraube 3 liegt an einem umlaufenden Bund 13 in
einer stufenartig ausgebildeten Bohrung 15 im Verbindungs
element 7 auf. Im zentralen Bereich ist die Bohrung 15 mit
einem Gewinde 17 ausgebildet, in welchem ein Schraubbolzen
19 mindestens teilweise mit seinem am unteren Ende ange
brachten Gewindeabschnitt 21 eingedreht ist. Der im oberen
Bereich zylindrisch ausgebildete Schraubbolzen 19 durchdringt
mit Spiel eine Bohrung 23 eines Halters 25 für einen Lenker
27. Der Lenker 27 ist am Halter 25 in einer Bohrung 29 geführt
und kann durch ein Klemmittel 31 darin fixiert werden.
Die den Schraubbolzen 19 aufnehmende Bohrung 23 weist im unteren
Teil des Halters 25 einen Abschnitt 33 mit einem größeren
Durchmesser wie die Bohrung 23 auf, der dazu dient, den
Halter 25 über das obere Ende des Verbindungselementes 7 zu
schieben. Zwischen der kreisringförmigen Stirnfläche 35 des
Verbindungselementes 7 und der kreisringförmigen Schulter
fläche 37, welche den Abschnitt 33 in der Bohrung 23 begrenzt,
sind zwei Zahnkränze 39 und 41, deren Zähne einander axial
gegenüber liegen, eingesetzt. Der obere Zahnkranz 39 ist dreh
fest mit dem Halter 25 und der untere Zahnkranz 41 drehfest
mit dem Verbindungselement 33 verbunden.
Zwischen der Schulterfläche 37 und einem Absatz 43 in der
Bohrung 21 des Verbindungselementes 7 ist eine Schraubenfeder
45 axial eingespannt. Eine Ausnehmung 47 an der Peripherie
des Verbindungselementes 7 überstreicht einen Winkelbereich
von mindestens 90°, vorzugsweise 90° bis 120° und begrenzt
damit den Schwenkbereich des Halters 25 auf dem Verbindungs
element 7. Als Anschlag am Halter 25 dient der Kopf 49 einer
in dem Halter 25 eingedrehten Schraube 49. Am Anschlaganfang
der Ausnehmung 47 stehen sich die Zahnberge sowie die Zahn
täler der Zahnkränze 39 und 41 genau gegenüber, damit eine
exakte Ausrichtung des Lenkers in Fahrtrichtung erreicht wird.
Das obere Ende des Schraubbolzens 19 ragt in eine Bohrung 51
einer Hülse 53, die an der Oberseite 55 des Halters 25 an
liegt. Eine als Schnellspanner für den Schraubenbolzen 19
fungierende Exzenterwelle 57 mit einem zentral angeordneten
Exzenterabschnitt 59 und je seitlich daran anschließenden
rotationssymmetrisch zur Achse der Exzenterwelle 57 ausgebildete
Lagerabschnitte 61 und 63 durchdringt eine Bohrung im Schraub
bolzen 19 im Bereich, der innerhalb der Bohrung 51 in der
Hülse 53 liegt. Die Exzenterwelle 57 ist in zwei koaxial lie
genden Bohrungen 65 und 67 in der Hülse 53 gelagert und wird
durch eine Mutter 69, die mit dem Gewindeende der Exzenter
welle 57 verschraubt ist, axial fixiert. Das der Schraube 69
gegenüberliegende Ende der Exzenterwelle 57 ist als radial
abstehender Bedienungshebel 71 ausgebildet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung
sind Zahnkränze 139 und 141 in den Halter 25 bzw. auf die
Stirnfläche 35 des Verbindungselementes 7 aufgesetzt, deren
Zähne nicht axial ineinander greifen, sondern radial (vgl.
Fig. 4 und 5).
Der am Verbindungselement 7 befestigte Zahnkranz 41 bzw. 141
weist einen peripheren Einschnitt 73 bzw. 173 auf, welcher
bei der Montage der Befestigungsvorrichtung 1 das Einführen
des als Anschlag fungierenden Schraubenkopfes 49 in die Aus
nehmung 47 ermöglicht.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Befestigungsvorrich
tung erläutert: In Fig. 1 ist die Befestigungsvorrichtung
1 in arretierter Stellung dargestellt. Der Lenker 27 kann
bezüglich der Lenksäule 5 bzw. dem nicht dargestellten
Lenkerrad nicht verschwenkt werden. Die gegenseitige Fixierung
wird durch die beiden Zahnkränze 39 und 41 sichergestellt,
deren Zähne axial ineinandergreifen. Die Zahnkränze 39 und
41 werden durch die von der Exzenterwelle 57 über die Hülse
53 auf den Halter 25 ausgeübte, den Schraubbolzen 19 nach oben
ziehende Kraft (gegen die Kraft der Feder 45) zusammengepreßt.
Dadurch wird nebst einer formschlüssigen auch eine kraft
schlüssige, spielfreie Verbindung zwischen Lenker und Lenk
säule erreicht. Zum Lösen der eine Drehbewegung verhindernden
Lage der beiden Zahnkränze 39 und 41 wird der Bedienungshebel
71 um ca. 90° bis 180° geschwenkt und damit die Hülse 53 bezüg
lich dem Schraubbolzen 19 um den Exzenterbetrag b nach oben
verschoben. Durch den Wegfall der von der Hülse 53 auf den
Halter 25 ausgeübten Kraft wird der Halter 25 von der Feder
45 nach oben (aber nicht um die ganze Höhe h) verschoben und
die beiden Zahnkränze 39 und 41 bzw. deren Zähne werden nur
teilweise aus ihrer gegenseitigen Verzahnung gelöst. Die gegen
seitig verbleibende axiale Überlappung im Betrag von s (vgl.
Fig. 4) der beiden Zahnkränze 139, 141 bzw. 39 und 41 muß
in jedem Fall erhalten bleiben, damit eine Verdrehung des
Lenkers 27 bezüglich der Lenksäule 5 noch nicht möglich ist.
Um die restliche Überlappung der Zahnkränze im Betrag s auf
zuheben, wird der Hülse 53 mit der darin gelagerten Exzenter
welle 57 im Gegenuhrzeigersinn bezüglich des Halters 25 so
lange gedreht und damit der Schraubbolzen 19 im Verbindungs
element 7 axial verschoben, bis die Überlappung s aufgehoben
ist. Die Höhe des Gewindeganges am Schraubbolzen 19 wird vor
zugsweise so gewählt, daß nur eine halbe oder ganze Umdrehung
des Schraubbolzens erforderlich ist, um die Verzahnung voll
ständig zu lösen. Nun kann der Lenker 27 parallel zum Lenkerrad
verschwenkt werden. In der neuen Stellung, nämlich der Park
stellung, kann der Lenker 27 entweder durch Schwenken des
Bedienungshebels 71 oder durch Drehen der Hülse 53 vorüber
gehend ganz oder teilweise arretiert werden.
Anstelle von Zahnkränzen können auch Nocken und entsprechende
Ausnehmungen treten, welche ineinandergreifen und im vorliegen
den Patent vom Begriff "Zahnkränze" erfaßt sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 bezeichnen gleiche
Hinweisziffern gleiche oder äquivalente Teile wie beim Bei
spiel nach Fig. 1. Unterschiede zum ersten Beispiel bestehen
darin, daß das Verbindungselement 7 und die Lenksäule 5 ein
stückig gefertigt sind und das Verbindungselement ein Teil
der Lenksäule bildet. Das Gleiche trifft zu mit Bezug auf die
Hülse 53 und den Halter 25, wobei die Hülse 53 sozusagen Teil
des schlanken Halters 25 ist und nur noch der Lagerung der
Exzenterwelle 57 dient. Weiter ist der Zahnkranz 39 mit dem
Halter 25 und der Zahnkranz 41 mit der Lenksäule einstückig
gefertigt.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß der Exzenter
abschnitt 59 der Exzenterwelle 57 derart gestaltet ist, daß
durch ein Verschwenken des Bedienungshebels 71 die Zahnkränze
39 und 41 sowohl miteinander vollständig verspannt als auch
vollständig voneinander getrennt werden können. Dadurch ent
fällt die Schraubenfeder 45. Die relative Lage des Exzenter
abschnitts 59 und des Bedienungshebels 71 sind vorzugsweise
so gewählt, daß sich letzterer im wesentlichen parallel zur
Lenksäule 5 nach unten erstreckt, wenn die Zahnkränze 39 und
41 in gegenseitigem Eingriff verspannt sind und der Bedienungs
hebel 71 nach oben geschwenkt werden muß, um die Zahnkränze
39, 41 außer Eingriff zu bringen. Zum Sicherstellen, daß
der Bedienungshebel 71 nach unten orientiert ist, wenn die
Zahnkränze 39, 40 verspannt sind, ist eine Imbusschraube 73
vorgesehen, welche in eine axiale Gewindebohrung 74 des Schraub
bolzens 19 geschraubt ist, die die Querbohrung 64 schneidet,
in der der Exzenterabschnitt 59 liegt. Durch ein Drehen der
Imbusschraube 53, die durch eine koaxiale Bohrung im Halter
25 zugänglich ist, kann die gewünschte Schwenklage des Bedie
nungshebels 71 gewählt werden.
Claims (13)
1. Befestigungsvorrichtung für einen aus einer Fahr
stellung in eine Parkstellung parallel zum Lenkerrad schwenk
baren Fahrradlenker (27), der an einem bezüglich der Lenksäule
(5) axial verschiebbaren Halter (25) befestigt ist und mit
einem Arretiermittel zum Feststellen des Lenkers in der Fahr
stellung, und gegebenenfalls in einer Parkstellung, dadurch
gekennzeichnet, daß am Halter (25) und an der Lenksäule (5)
als Arretiermittel je ein Zahnkranz (39, 41; 139, 141) ange
ordnet sind, dessen Zähne ineinandergreifen, und daß die
Arretiermittel einen Schnellspanner (57) zum axialen Verschieben
und wenigstens zum teilweisen Lösen der Verzahnung aufweisen.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnellspanner (57) eine am Halter
(25) schwenkbar gelagerte Exzenterwelle (57) mit einem daran
befestigten Bedienungshebel (71) aufweist, welche Exzenter
welle (57) eine Querbohrung (64) in einem mit der Lenksäule
(5) verbundenen Zugbolzen (19) durchdringt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Zugbolzen (19) ein Gewindeabschnitt
(21) angebracht ist, welcher in ein Gewinde (17) an der Lenk
säule (5) eingedreht ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Zahnkränzen
(39, 41) gegenüberliegenden Seite der Exzenterwelle (57) der
Zugbolzen (19) eine die Querbohrung (64) schneidende Gewinde
bohrung (74) mit einer Stellschraube (73) aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Halter (25) eine zugeordnete Hülse
(53) aufgesetzt ist, daß die Exzenterwelle (57) in der Hülse
(53) drehbar gelagert ist und die Querbohrung (64) im Bereich
der Hülse (53) liegt.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewinde (17) in einem mit der Längs
säule (5) fest verbundenen Verbindungselement (7) angeordnet
ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Verbindungselement (7) oberhalb des
Gewindes (17) auf einem umlaufenden Absatz (43) das eine Ende
einer Schraubenfeder (45) abgestützt ist, deren anderes Ende
an der Schulterfläche (37) am Halter (25) anliegt.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Lenk
säule (5) bzw. des Verbindungselementes (7) in einem Bohrungs
abschnitt (33) des Halters (25) eingeschoben ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (39, 139)
am Halter (25) und der Zahnkranz (41, 141) mit der Stirn
fläche (35) der Lenksäule (5) bzw. des Verbindungselementes
(7) drehfest verbunden sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (39, 41) mit einer Stirn
zahnung versehen sind, zum Zweck einer spielfreien Verbindung.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Peripherie der
Lenksäule (5) bzw. des Verbindungselementes (7) eine sich über
einen Winkel von zirka 90° erstreckenden Ausnehmung (47) ein
gelassen ist, in die eine am Halter (25) befestigte Nocke (49)
als Drehanschlag hineinragt.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität (e)
der Exzenterwelle (57) kleiner ist, als die Zahnhöhe (b) der
Zähne an den Zahnkränzen (39, 41) bzw. die Breite (b) der
Zahnkränze (139, 141).
13. Fahrrad oder Motorfahrrad mit einer Befestigungs
vorrichtung für den Lenker gemäß Anspruch 1.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH19191A CH683761A5 (de) | 1991-01-23 | 1991-01-23 | Befestigungsvorrichtung für einen Zweiradlenker. |
CH212991A CH683905A5 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Befestigungsvorrichtung für einen Zweiradlenker. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200042A1 true DE4200042A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=25683822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200042 Withdrawn DE4200042A1 (de) | 1991-01-23 | 1992-01-02 | Befestigungsvorrichtung fuer einen fahrradlenker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200042A1 (de) |
NL (1) | NL9200017A (de) |
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-
1992
- 1992-01-02 DE DE19924200042 patent/DE4200042A1/de not_active Withdrawn
- 1992-01-07 NL NL9200017A patent/NL9200017A/nl unknown
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Also Published As
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---|---|
NL9200017A (nl) | 1992-08-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |