CH683761A5 - Befestigungsvorrichtung für einen Zweiradlenker. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Zweiradlenker. Download PDF

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CH683761A5
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CH
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holder
fastening device
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handlebar
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Eduard Weber
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Eduard Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/18Connections between forks and handlebars or handlebar stems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

1
CH 683 761 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen aus einer Fahrstellung in eine Parkstellung parallel zum Lenkerrad schwenkbaren Zweiradlenker gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Befestigungsvorrichtungen der genannten Gattung sind beispielsweise aus der DE-A1 3 633 392 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann der Lenker nach dem Lösen eines Schlosses durch Drehen des Schlüssels im Schloss aus seiner rechtwinklig zur Fahrradlängsachse angeordneten Fahrstellung in eine parallel zum Lenkerrad verlaufende Parkstellung verdreht werden. Das Lösen des Schlosses, welches in der Fahrstellung eine Kugel radial in eine Ausnehmung an der Längssäule drückt und damit den Lenker in der Fahrstellung verriegelt, bewirkt, dass die Kugel radial nach aussen ausweichen und der Halter des Lenkers durch eine zwischen dem Halter und der Lenksäule vorgespannte Feder nach oben geschoben wird. Dadurch gelangt die am Schloss gehaltene Kugel in eine an der Lenksäule angebrachte, umlaufende Nut, so dass der Lenker gegenüber der Lenksäule frei drehbar wird. Zur Arretierung in der neuen Stellung muss der Lenker mit dessen Halter gegen die Kraft der Feder nach unten gedrückt und durch Drehen des Schlüssels die Kugel wieder in eine entsprechend angeordnete, unterhalb der umlaufenden Nut befindliche Einbuchtung gedrückt werden.
Diese Vorrichtung erfüllt ihren Zweck. Sie hat jedoch den Nachteil, dass bei unbeabsichtigtem Drehen des Schlüssels die Verriegelung zwischen dem Lenker und der Lenksäule gelöst wird und damit das Lenkerrad nicht mehr lenkbar ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein Kraftschluss für eine spielfreie Verbindung nicht möglich ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher nach dem Lösen eines ersten Arretiermittels die Verbindung zwischen dem Lenker und der Lenksäule aufrechterhalten bleibt und erst durch eine weitere Manipulation ein Drehen des Lenkers bezüglich des Lenkerrades möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Es gelingt mit den beiden zusammenwirkenden Arretiermitteln sicherzustellen, dass die Verbindung zwischen Lenker und Lenksäule nur bewusst und nicht durch eine Unachtsamkeit erfolgen kann. Mit dem Exzenterspanner lässt sich die Verriegelung oder Arretiervorrichtung in einfacher und schneller Weise so weit lösen, dass die zweite Stufe der Arretierung ohne Probleme und werkzeugfrei leicht von Hand vorgenommen werden kann. Die Befestigungsvorrichtung kann in einfacher Weise am Fahrrad vom Laien befestigt werden und benötigt keine Änderungen an der Lenksäule oder dem Lenker. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 7 bilden die Zahnkränze eine form- und kraftschlüssige Verbindung, welche jedes Spiel ausschliesst, das durch eine ungenaue Fertigung oder durch Abnutzung entstehen könnte.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung (teilweise als Ansicht),
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zahnkranzes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zahnkranz gemäss Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs Linie IV—IV in Fig. 5 und
Fig. 5 eine Draufsicht auf zwei kämmende Zahnkränze einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung 1 ist mittels einer Spannschraube 3 an der Lenksäule 5 eines nicht dargestellten Fahrrades befestigt. Ein hülsenförmig ausgebildetes Verbindungselement 7 ist unten mit einem umlaufenden stufenförmigen Absatz 9 versehen, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung 11 in der Lenksäule 5 entspricht und in dieser von der Spannschraube 3 drehfest gehalten wird. Die Spannschraube 3 liegt an einem umlaufenden Bund 13 in einer stufenartig ausgebildeten Bohrung 15 im Verbindungselement 7 auf. Im zentralen Bereich ist die Bohrung 15 mit einem Gewinde 17 ausgebildet, in welchem ein Schraubbolzen 19 mindestens teilweise mit seinem am unteren Ende angebrachten Gewindeabschnitt 21 eingedreht ist. Der im oberen Bereich zylindrisch ausgebildete Schraubbolzen 19 durchdringt mit Spiel eine Bohrung 23 eines Halters 25 für einen Lenker 27. Der Lenker 27 ist am Halter 25 in einer Bohrung 29 geführt und kann durch ein Klemmittel 31 darin fixiert werden.
Die den Schraubbolzen 19 aufnehmende Bohrung 23 weist im unteren Teil des Halters 25 einen Abschnitt 33 mit einem grösseren Durchmesser wie die Bohrung 23 auf, der dazu dient, den Halter 25 über das obere Ende des Verbindungselementes 7 zu schieben. Zwischen der kreisringförmigen Stirnfläche 35 des Verbindungselementes 7 und der kreisringförmigen Schulterfläche 37, welche den Abschnitt 33 in der Bohrung 23 begrenzt, sind zwei Zahnkränze 39 und 41, deren Zähne einander axial gegenüberliegen, eingesetzt. Der obere Zahnkranz 39 ist drehfest mit dem Halter 25 und der untere Zahnkranz 41 drehfest mit dem Verbindungselement 33 verbunden.
Zwischen der Schulterfläche 37 und einem Absatz 43 in der Bohrung 21 des Verbindungselementes 7 ist eine Schraubenfeder 45 axial eingespannt. Eine Ausnehmung 47 an der Peripherie des Verbin-dungseiementes 7 überstreicht einen Winkelbereich von mindestens 90°, vorzugsweise 90° bis 120° und begrenzt damit den Schwenkbereich des Halters 25 auf dem Verbindungselement 7. Ais Anschlag am Halter 25 dient der Kopf 49 einer in dem Halter 25 eingedrehten Schraube 49. Am Anschlaganfang der Ausnehmung 47 stehen sich die Zahnberge sowie die Zahntäler der Zahnkränze 39 und 41 genau gegenüber, damit eine exakte Ausrichtung des Lenkers in Fahrtrichtung erreicht wird.
Das obere Ende des Schraubbolzens 19 ragt in
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eine Bohrung 51 einer Hülse 53, die an der Oberseite 55 des Halters 25 anliegt. Eine als Schnellspanner für den Schraubenbolzen 19 fungierende Exzenterwelle 57 mit einem zentral angeordneten Exzenterabschnitt 59 und je seitlich daran anschliessenden rotationssymmetrisch zur Achse der Exzenterwelle 57 ausgebildete Lagerabschnitte 61 und 63 durchdringt den Schraubbolzen 19 im Bereich, der innerhalb der Bohrung 51 in der Hülse 53 liegt. Die Exzenterwelle 57 ist in zwei koaxial liegenden Bohrungen 65 und 67 in der Hülse 53 gelagert und wird durch eine Mutter 69, die mit dem Gewindeende der Exzenterwelle 57 verschraubt ist, axial fixiert. Das der Schraube 69 gegenüberliegende Ende der Exzenterwelle 57 ist als radial abstehender Bedienungshebel 71 ausgebildet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung sind Zahnkränze 139 und 141 in den Halter 25 bzw. auf die Stirnfläche 35 des Verbindungselementes 7 aufgesetzt, deren Zähne nicht axial ineinander greifen, sondern radial (vgl. Fig. 4 und 5).
Der am Verbindungselement 7 befestigte Zahnkranz 41 bzw. 141 weist einen peripheren Einschnitt 73 bzw. 173 auf, welcher bei der Montage der Befestigungsvorrichtung 1 das Einführen des als Anschlag fungierenden Schraubenkopfes 49 in die Ausnehmung 47 ermöglicht.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Befestigungsvorrichtung erläutert: In Fig. 1 ist die Befestigungsvorrichtung 1 in arretierter Stellung dargestellt. Der Lenker 27 kann bezüglich der Lenksäule 5 bzw. dem nicht dargestellten Lenkerrad nicht verschwenkt werden. Die gegenseitige Fixierung wird durch die beiden Zahnkränze 39 und 41 sichergestellt, deren Zähne axial ineinandergreifen. Die Zahnkränze 39 und 41 werden durch die von der Exzenterwelle 57 über die Hülse 53 auf den Halter 25 ausgeübte, den Schraubbolzen 19 nach oben ziehende Kraft (gegen die Kraft der Feder 45) zu-sammengepresst. Dadurch wird nebst einer formschlüssigen auch eine kraftschlüssige, spielfreie Verbindung zwischen Lenker und Lenksäule erreicht. Zum Lösen der eine Drehbewegung verhindernden Lage der beiden Zahnkränze 39 und 41 wird der Bedienungshebel 71 um ca. 90° bis 180" geschwenkt und damit die Hülse 53 bezüglich dem Schraubbolzen 19 um den Exzenterbetrag b nach oben verschoben. Durch den Wegfall der von der Hülse 53 auf den Halter 25 ausgeübten Kraft wird der Halter 25 von der Feder 45 nach oben (aber nicht um die ganze Höhe h) verschoben und die beiden Zahnkränze 39 und 41 bzw. deren Zähne werden nur teilweise aus ihrer gegenseitigen Verzahnung gelöst. Die gegenseitig verbleibende axiale Überlappung im Betrag von s (vgl. Fig. 4) der beiden Zahnkränze 139, 141 bzw. 39 und 41 muss in jedem Fall erhalten bleiben, damit eine Verdrehung des Lenkers 27 bezüglich der Lenksäule 5 noch nicht möglich ist. Um die restliche Überlappung der Zahnkränze im Betrag s aufzuheben, wird der Hülse 53 mit der darin gelagerten Exzenterwelle 57 im Gegenuhrzeigersinn bezüglich des Halters 25 so lange gedreht und damit der Schraubbolzen 19 im Verbindungselement 7 axial verschoben, bis die
Überlappung s aufgehoben ist. Die Höhe des Gewindeganges am Schraubbolzen 19 wird vorzugsweise so gewählt, dass nur eine halbe oder ganze Umdrehung des Schraubbolzens erforderlich ist, um die Verzahnung vollständig zu lösen. Nun kann der Lenker 27 parallel zum Lenkerrad verschwenkt werden. In der neuen Stellung, nämlich der Parkstellung, kann der Lenker 27 entweder durch Schwenken des Bedienungshebels 71 oder durch Drehen der Hülse 53 vorübergehend ganz oder teilweise arretiert werden.
Anstelle von Zahnkränzen können auch Nocken und entsprechende Ausnehmungen treten, welche ineinandergreifen und im vorliegenden Patent vom Begriff «Zahnkränze» erfasst sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung für einen aus einer Fahrstellung in eine Parkstellung parallel zum Lenkerrad schwenkbaren Zweiradlenker, der an einem bezüglich der Lenksäule axial verschiebbaren Halter befestigt ist und mit einem Arretiermittel, mit welchem der Lenker zumindest in der Fahrstellung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (25) und an der Lenksäule (5) als Arretiermittel je ein Zahnkranz (39, 41; 139, 141) angeordnet sind, deren Zähne ineinandergreifen und dass ein Schnellspanner (57) zum axialen Verschieben und wenigstens zum teilweisen Lösen der Verzahnung angebracht ist.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellspanner (57) eine Exzenterwelle (57) mit einem daran befestigten Bedienungshebel (71) ist, welche Exzenterwelle (57) in einem mit der Lenksäule (5) verbundenen, den Halter (25) oben axial durchdringenden Zugbolzen (19) und einer den Zugbolzen (19) umfassende Hülse (53) drehbar gelagert ist.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Zugbolzen (19) ein Gewindeabschnitt (21) angebracht ist, welcher in einem Gewinde (17) in einer Bohrung (15) in einem den Halter (25) tragenden, mit der Lenkersäule (15) verbundenen Verbindungselement (7) eingedreht ist.
    4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungselement (7) oberhalb des Gewindes (17) auf einem umlaufenden Absatz (43) das eine Ende einer Schraubenfeder (45) abgestützt ist, deren anderes Ende an einer seiner Stirnfläche gegenüberliegenden Schulterfläche (37) am Halter (25) anliegt.
    5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Verbindungselementes (7) in einem Bohrungsabschnitt (33) des Halters (25) eingeschoben ist.
    6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (39, 139) der genannten Zahnkränze (39, 41; 139, 141) mit dem Halter (25) und der zweite (41, 141) mit der Stirnfläche (35) des Verbindungselementes (7) drehfest verbunden sind.
    7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, da-
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    durch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze (39, 41) mit einer Stirnzahnung versehen sind, zum Zweck einer spielfreien Verbindung.
    8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Peripherie des Verbindungselementes (7) eine sich über einen Winkel von ca. 90° erstreckende Ausnehmung (47) eingelassen ist, in die ein am Halter (25) befestigter Schraubenkopf (49) als Drehanschlag hineinragt.
    9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität (b) der Exzenterwelle (57) derart gewählt ist, dass sich bei einer Drehung die Verzahnung der Zähne an den Zahnkränzen (39, 41 bzw. 139, 141) teilweise löst.
    10. Zweirad mit einer Befestigungsvorrichtung für den Lenker gemäss Anspruch 1.
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