DE9320537U1 - Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden

Info

Publication number
DE9320537U1
DE9320537U1 DE9320537U DE9320537U DE9320537U1 DE 9320537 U1 DE9320537 U1 DE 9320537U1 DE 9320537 U DE9320537 U DE 9320537U DE 9320537 U DE9320537 U DE 9320537U DE 9320537 U1 DE9320537 U1 DE 9320537U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotting
carrying
containers
intensive
process according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9320537U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E P ENVIRONMENTAL PROJECTS ENG
Original Assignee
E P ENVIRONMENTAL PROJECTS ENG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E P ENVIRONMENTAL PROJECTS ENG filed Critical E P ENVIRONMENTAL PROJECTS ENG
Priority to DE9320537U priority Critical patent/DE9320537U1/de
Priority claimed from DE19934305587 external-priority patent/DE4305587A1/de
Publication of DE9320537U1 publication Critical patent/DE9320537U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der in kürzester Zeit ein definierter, EDV-gestützter aerober Rottevorgang in einem geschlossenen System mit geringsten Emissionen für die Umwelt ablaufen kann.
Die Kompostierung als aerober Rottevorgang ist dafür nachgewiesenermaßen das geeignetste Verfahren. Für die Durchführung eines derartigen Verfahrens sind mehrere Vorrichtungen, die zum Teil sehr komplexe Anlagen sind, bekannt geworden. Grundsätzlich liegt den Vorrichtungen zur Durchführung derartiger Verfahren die Aufgabe zugrunde, den Rotteprozeß, der im Freien über lange Zeit unkontrolliert und ungeregelt abläuft, in Behältern mit Wärmeisolierung und Zwangsbelüftung technisch zu steuern, um die Rottezeit zu vermindern.
So ist u.a. eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Eingangsprodukte in Behälter mit wärmedämmender Auskleidung gefüllt wurden.
Im verschlossenen Behälter konnte unabhängig von äußeren Bedingungen der aerobe Rotteprozeß verlaufen, wobei das zu kompostierende Material stets mit sauerstoffhaltiger Luft zwangsweise durchströmt wurde. Die Abluft wurde durch Biofilter geleitet und insgesamt konnten in einem derart geschlossenenem System der Kondensatwasseranfall und die Geruchsemissionen gering gehalten werden. Während ein im Freien verlaufender Rotteprozeß ca. ein Jahr dauert, kann nach einem so verlaufenden Rotteprozeß die Zeit auf 2 bis Wochen reduziert werden. Das Rottematerial ist dann praktisch geruchsneutral und weist einen stark reduzierten Feuchtigkeitsgehalt auf.
Es genügt nach einer relativ kurzen Nachrottezeit im Freien
· ji.üi,.
den Qualitätsanforderungen für Kompost und kann verschiedenen Verwendungen zugeführt werden. Die Herstellung eines derartigen Produktes ist dann wirtschaftlich, wenn jährlich eine bestimmte Menge pro Anlage bei niedrigen Investitions- und Betriebskosten produziert wird.
Hierzu ist jedoch dann eine Anlagenkonzeption erforderlich, die unter Beachtung der Logistik aus Einrichtungen zur Bevorratung der Eingangsprodukte, deren Behandlung und Befüllung in eine große Zahl von Behältern bestehen muß. Diese Behälter sind dann an geeignete Stellplätze zu transportieren, mit den Zu- und Abluftleitungen zu verbinden und nach erfolgter Verrottung zu entleeren.
Diese Einrichtungen sind, da die Behälter bis zu 20 m3 Rottematerial aufnehmen, sehr aufwendig und insgesamt wird ein großer Platzbedarf benötigt. Das gesamte Handling der Behälter gilt als personalintensiv. Ein wesentlicher Nachteil ist auch, daß die Behälter eine große Oberfläche aufweisen und daß das darin befindliche Rottematerial während des Rotteprozesses nicht gleichartigen Konditionen im Hinblick auf Sauerstoffversorgung, Temperatur und Druckbeanspruchung ausgesetzt ist.
Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile durch eine andere Bauform der Rottebehälter und ein vereinfachtes Handling derselben beseitigt werden. Auf diese Weise lassen sich nicht nur die Zeit für den Rottevorgang verkürzen, sondern auch die Anzahl der Rottebehälter und die der aufwendigen Anlageneinrichtungen reduzieren. Außerdem läßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung eines Kompostierverfahrens ein einfacheres und weniger personalaufwendiges Handling erwarten, da die Rottebehälter selbst nicht mehr in einer speziellen Station befüllt werden, zum Stellplatz und danach zur Entleerungsstation bewegt werden müssen, um
dann erneut der Befüllung zugeführt zu werden, sondern an Ort und Stelle verbleiben können.
Schließlich sind der Flächenbedarf für die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung und die Investitions- und Betriebskosten vermindert, so daß eine wirtschaftlichere Herstellung des Endproduktes erwartet werden kann. Diese Vorteile werden wesentlich mit Rottebehältern (9) ermöglicht, die in einem Gestell (10) gelagert sind und die die Rotationsbewegung um ihre Längsachse ausführen können, was durch geeignete Antriebe sichergestellt wird. Diese Drehbewegungen werden in den Rottebehälter (9) dann eingeleitet, wenn dieser befüllt und entleert wird. Nach erfolgter Befüllung, die nach einem gravimetrischem Prinzip erfolgt, wird der Rottebehälter (9) in einer definierten Position arretiert und mit den Anschlüssen der Zuluftleitung (11) und der Abluftleitung (12) versehen. Nach einer bestimmten Zeit werden diese Anschlüsse gelöst, der Rottebehälter (9) abermals in Rotation um seine Längsachse versetzt, so daß eine Durchmischung und Homogenisierung des Behälterinhaltes erfolgen kann.
Danach werden die Anschlüsse der Zuluftleitung (11) und der Abluftleitung (12) wieder an den Rottebehälter (9) angebracht und der Rotteprozeß setzt sich fort.
Im Bedarfsfall kann dieser Vorgang mehrmals wiederholt werden, wodurch eine schnellere und gleichmäßigere Verrottung des Behälterinhaltes erreicht wird. Grundsätzlich bewirkt eine kürzere Rottezeit eine häufigere Nutzung des Rottebehälters (9) und damit eine Verringerung der Anzahl derselben.
Jeweils nach Beendigung der Rottezeit erfolgt die Entleerung des Rottebehälters durch entgegengesetzte Drehrichtung um dessen Längsachse bei geöffnetem Behälterverschluß. Der Behälterinhalt wird dabei ebenfalls wie bei der Befüllung nach einem gravimetrischem Prinzip während
der Förderung zusätzlich noch durchmischt. Entsprechende Einbauten im Inneren des Rottebehälters (9) bewirken dessen restlose Entleerung, so daß anschließend erneut eine Befüllung mit nachfolgendem Rotteprozeß ermöglicht wird.
Eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens, ist der beiliegenden Zeichnung zu entnehmen und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die wie folgt beschrieben wird:
In den Bunkern (1) und (2) werden die Eingangsprodukte in zweckmäßigen Mengen bevorratet und in abgewogenen Teilmengen von einem Abzugsförderer (3) über einen Steilförderer (4) dem Mischer (5) zur Homogenisierung zugeführt. Über einen weiteren Förderer (6) gelangt das aus verschiedenen Komponenten vermischte Eingangsprodukt zu einem Beschickungsförderer (7), von wo aus über eine verfahrbare Übergabestation (8) der jeweilige Rottebehälter (9) gefüllt wird, indem dieser Rottebehälter (9) sich kontinuierlich um seine Längsachse dreht, was durch eine entsprechende Lagerung und einem Drehantrieb innerhalb des Gestells (10) des Rottebehälters (9) ermöglicht wird. Nach erfolgter Befüllung wird der Rottebehälter (9) in eine definierte Position gedreht und dort arretiert. Sodann werden an den Rottebehälter (9) die Zuluftleitung (11) und die Abluftleitung (12) sowie die Meßwertgeber angeschlossen und somit die
kontinuierliche Belüftung des Inhaltes des Rottebehälters (9) ermöglicht. Die Abluft wird durch die Biofilter (13) desodoriert. Nach erfolgtem Rottevorgang werden die Zuluftleitungen (11) und die Abluftleitung (12) wieder gelöst und durch entgegengesetzte Drehrichtung um seine Längsachse erfolgt eine Entladung des Rottebehälters (9) auf einen
-&Xgr;&Igr; Abzugsförderers (14), der das fertige Produkt einem Nachrottebereich oder der Verwertung zuführt.
Die beschriebenen Abläufe können automatisch ablaufen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung müssen die Rottebehälter (9) keinen eigenen Drehantrieb aufweisen, sondern sie können von einem Drehantrieb, der an der fahrbaren Übergabestation (8) angeordnet ist, jeweils angetrieben werden.
Erforderlichenfalls erlaubt es die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß kontinuierlich oder in zeitlichen Abständen über die Zuluftleitung (11) zur Beschleunigung und Verbesserung des Intensivrotteverfahrens geeignete Zusatzstoffe dem Behälterinhalt zugeführt werden. Derartige Zusatzstoffe können dem Behälterinhalt auch durch separate Öffnungen zugeführt werden.
(Hierzu 1 Blatt Zeichnung)

Claims (14)

  1. &Iacgr; ST *&idiagr; &igr;*. Ci
    -Pl-
    'nsprüche:
    neu 1. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden, welcher in geschlossenen Rottebehältern stattfindet,d a d u r c h gekenzeichnet, daß die Rottebehälter (9) in einem Gestell (10) um ihre Längsachse drehbar gelagert sind und von einem an sich bekannten Drehantrieb auch in Drehbewegungen versetzt werden, und zwar sowohl während der Befüllung mit den Ausgangsprodukten über die Übergabestation (8), so daß nach einem gravimetrischen Förderprozeß eine Befüllung der Rottebehälter (9) erfolgt, als auch während der Entleerung nach erfolgtem Rotteprozeß, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung, wobei ebenfalls nach einem gravimetrischen Förderprinzip eine Entleerung der Rottebehälter (9) erfolgt bei gleichzeitiger Durchmischung des Behälterinhalts, und diese Drehbewegung weiterhin in zeitlichen Abständen reversierbar eingeleitet werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenzeich-
    n e t, daß die um die Längsachse drehbaren Rottebehälter (9) auf ihrer Innenseite Wendeln und Mischelemente aufweisen, die gravimetrische Befüllung und Entleerung bei gleichzeitiger Durchmischung ermöglichen.
    neu
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wendeiförmigen oder schräg zur Längsachse angeordneten Einbauten auf der Innenseite des Rottebehälters (9) im Bereich der Befüllung mit Öffnungen versehen sind, durch die sauerstoffhaltige Luft in das Innere des Rottebehälters (9) gelangen kann.
    - P2 -
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenzeichnet , daß die Rottebehälter (9) Ringleitungen und/oder Längsleitungen für die Zu- und Abluftleitung sowie das Kondensat aufweisen, wobei die Ringleitungen und/oder die Längsleitungen teilweise abgeschottet werden können.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrottverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenzeichnet , daß die Rottebehälter (9) Anschlüsse für die Abluftleitung (12) aufweisen sowie Abflüsse für Kondensat.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenzeichnet, daß die Rottebehälter (9) wärmeisoliert sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenzeichnet, daß die Rottebehälter (9) nicht ausschließlich mit einem eigenen Drehantrieb ausgerüstet sind, sondern daß die Übergabestation (8) einen Drehantrieb aufweist, mit der jeder Rottebehälter (9) entsprechend einzeln angetrieben werden kann.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenzeichnet, daß der Querschnitt der Rottebehälter (9) neben der Kreisform auch andere, z. B. polygonartige Querschnitte aufweisen kann.
    - P3 -
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenzeichnet, daß die Rottebehälter (9) während des Rotteprozesses hermetisch verschließbar sind.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenzeichnet, daß die Rottebehälter (9) mit verschließbaren Inspektionsöffnungen versehen sind. 10
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenzeichnet,daß die Rottebehälter (9) mit Anschlüssen für Signalgeber für gesteuerte Prozeßüberwachung versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenzeichnet, daß die Rottebehälter (9) innerhalb des Gestelles (10) positiv oder negativ geneigt werden können.
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenzeichnet, daß die Querschnitte der Rottebehälter (9) in Längsrichtung verschieden ausgeführt werden können, z. B. mit konischen Abschnitten an den Enden.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenzeichnet, daß die Rottebehälter (9) doppelwandig ausgeführt sind, wobei die innere Wandung Öffnungen für den Luftaustritt aufweist.
DE9320537U 1993-02-24 1993-02-24 Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden Expired - Lifetime DE9320537U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9320537U DE9320537U1 (de) 1993-02-24 1993-02-24 Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934305587 DE4305587A1 (de) 1993-02-24 1993-02-24 Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden
DE9320537U DE9320537U1 (de) 1993-02-24 1993-02-24 Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9320537U1 true DE9320537U1 (de) 1994-11-17

Family

ID=25923351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9320537U Expired - Lifetime DE9320537U1 (de) 1993-02-24 1993-02-24 Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9320537U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2558256A1 (de) Filtereinrichtung zum abscheiden gasfoermiger organischer verunreinigungen aus abgasen
DE2937390A1 (de) Verfahren zur aeroben verrottung von organischen abfallstoffen in einem verrottungsbunker sowie eine ausbildung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2937965C2 (de) Verfahren zum Austragen von Gut aus einem Reaktionsbehälter
DE69518757T2 (de) Horizontalschaufelrad enthaltende Fermentationsanlage und Verfahren zum Betrieb derselben
DE1297448B (de) Vorrichtung zum Mischen von pulverfoermigem bis koernigem Gut
EP0523009B1 (de) Kompostieranlage
DE9320537U1 (de) Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden
EP0127769B1 (de) Anlage mit aus synthetischer Persenning hergestellten Behältern zur schrittweisen (aeroben und anaeroben) Gärung von tierischem Streumist und landwirtschaftlichen und/oder lebensmittelindustriellen Nebenprodukten
EP0685441B1 (de) Vorrichtung zum Kompostieren von Organischen Abfällen
DE4305587A1 (de) Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden
EP0691316B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur aeroben Zersetzung von organischen Bestandteilen
DE19614688A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Mischung aus verschiedenen Schüttgutkomponenten
DE3202518C2 (de) Vorrichtung zur Einzementierung radioaktiver oder toxischer Abfälle in Fässer
EP0108196A2 (de) Verfahren zum Füllen und Entleeren eines Silos
EP0841137A2 (de) Anlage und Verfahren zur Herstellung von Mischgütern, insbesondere von Trockenmörtel
DE2422963B1 (de) Pneumatische Misch- und Abförderanlage für (ließfähige Schüttgüter
EP1294848B1 (de) Bioreaktor zur mikrobiellen konvertierung stückiger und/oder pastöser stoffe
DE69224790T2 (de) Verfahren zum Kompostieren von organischen Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2844589A1 (de) Silo zum lagern bzw. mischen von schuettgut
EP3642174B1 (de) Transportabler kompostierungs-container, modulare kompostierungs-anlage und kompostierungsverfahren
DE3217928A1 (de) Transportcontainer
DE7716758U1 (de) Vorrichtung zur kompostierung von organischen abfaellen
EP0799812A1 (de) Beschickungseinrichtung für eine Vergärungsanlage
DE3841168A1 (de) Verfahren und einrichtung zum kompostieren von organischen abfaellen, wie hausmuell, klaerschlamm oder dgl.
AT391636B (de) Verfahren zur sanierung von altlast-abfalldeponien