DE4305587A1 - Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden

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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der in kürzester Zeit ein definierter, EDV-gestützter aerober Rottevorgang in einem geschlossenen System mit geringsten Emissionen für die Umwelt ablaufen kann.
Die Kompostierung als aerober Rottevorgang ist dafür nach­ gewiesenermaßen das geeignetste Verfahren.
Für die Durchführung eines derartigen Verfahrens sind mehrere Vorrichtungen, die zum Teil sehr komplexe Anlagen sind, bekannt geworden. Grundsätzlich liegt den Vorrich­ tungen zur Durchführung derartiger Verfahren die Aufgabe zugrunde, den Rotteprozeß, der im Freien über lange Zeit unkontrolliert und ungeregelt abläuft, in Behältern mit Wärmeisolierung und Zwangsbelüftung technisch zu steuern, um die Rottezeit zu vermindern.
So ist u. a. eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Eingangsprodukte in Behälter mit wärmedämmender Auskleidung gefüllt wurden.
Im verschlossenen Behälter konnte unabhängig von äußeren Bedingungen der aerobe Rotteprozeß verlaufen, wobei das zu kompostierende Material stets mit sauerstoffhaltiger Luft zwangsweise durchströmt wurde. Die Abluft wurde durch Biofilter geleitet und insgesamt konnten in einem derart geschlossenem System der Kondensatwasseranfall und die Geruchsemissionen gering gehalten werden. Während ein im Freien verlaufender Rotteprozeß ca. ein Jahr dauert, kann nach einem so verlaufenden Rotteprozeß die Zeit auf 2 bis 3 Wochen reduziert werden. Das Rottematerial ist dann praktisch geruchsneutral und weist einen stark reduzierten Feuchtigkeitsgehalt auf.
Es genügt nach einer relativ kurzen Nachrottezeit im Freien den Qualitätsanforderungen für Kompost und kann ver­ schiedenen Verwendungen zugeführt werden.
Die Herstellung eines derartigen Produktes ist dann wirtschaftlich, wenn jährlich eine bestimmte Menge pro Anlage bei niedrigen Investitions- und Betriebskosten produziert wird.
Hierzu ist jedoch dann eine Anlagenkonzeption erforderlich, die unter Beachtung der Logistik aus Einrichtungen zur Bevorratung der Eingangsprodukte, deren Behandlung und Befüllung in eine große Zahl von Behältern bestehen muß. Diese Behälter sind dann an geeignete Stellplätze zu transportieren, mit den Zu- und Abluftleitungen zu ver­ binden und nach erfolgter Verrottung zu entleeren.
Diese Einrichtungen sind, da die Behälter bis zu 20 m3 Rottematerial aufnehmen, sehr aufwendig und insgesamt wird ein großer Platzbedarf benötigt. Das gesamte Handling der Behälter gilt als personalintensiv.
Ein wesentlicher Nachteil ist auch, daß die Behälter eine große Oberfläche aufweisen und daß das darin befindliche Rottematerial während des Rotteprozesses nicht gleich­ artigen Konditionen im Hinblick auf Sauerstoffversorgung, Temperatur und Druckbeanspruchung ausgesetzt ist.
Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile durch eine andere Bauform der Rottebehälter und ein vereinfachtes Handling derselben beseitigt werden. Auf diese Weise lassen sich nicht nur die Zeit für den Rottevorgang verkürzen, sondern auch die Anzahl der Rottebehälter und die der aufwendigen Anlageneinrichtungen reduzieren. Außerdem läßt die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung eines Kompostier­ verfahrens ein einfacheres und weniger personalaufwendiges Handling erwarten, da die Rottebehälter selbst nicht mehr in einer speziellen Station befüllt werden, zum Stellplatz und danach zur Entleerungsstation bewegt werden müssen, um dann erneut der Befüllung zugeführt zu werden, sondern an Ort und Stelle verbleiben können.
Schließlich sind der Flächenbedarf für die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung und die Investitions- und Betriebskosten vermindert, so daß eine wirtschaftlichere Herstellung des Endproduktes erwartet werden kann. Diese Vorteile werden wesentlich mit Rottebehältern (9) ermöglicht, die in einem Gestell (10) gelagert sind und die die Rotationsbewegung um ihre Längsachse ausführen können, was durch geeignete Antriebe sichergestellt wird. Diese Drehbewegungen werden in den Rottebehälter (9) dann einge­ leitet, wenn dieser befüllt und entleert wird.
Nach erfolgter Befüllung, die nach einem gravimetrischem Prinzip erfolgt, wird der Rottebehälter (9) in einer definierten Position arretiert und mit den Anschlüssen der Zuluftleitung (11) und der Abluftleitung (12) versehen. Nach einer bestimmten Zeit werden diese Anschlüsse gelöst, der Rottebehälter (9) abermals in Rotation um seine Längs­ achse versetzt, so daß eine Durchmischung und Homogenisierung des Behälterinhaltes erfolgen kann.
Danach werden die Anschlüsse der Zuluftleitung (11) und der Abluftleitung (12) wieder an den Rottebehälter (9) ange­ bracht und der Rotteprozeß setzt sich fort.
Im Bedarfsfall kann dieser Vorgang mehrmals wiederholt werden, wodurch eine schnellere und gleichmäßigere Ver­ rottung des Behälterinhaltes erreicht wird. Grundsätzlich bewirkt eine kürzere Rottezeit eine häufigere Nutzung des Rottebehälters (9) und damit eine Verringerung der Anzahl derselben.
Jeweils nach Beendigung der Rottezeit erfolgt die Ent­ leerung des Rottebehälters durch entgegengesetzte Dreh­ richtung um dessen Längsachse bei geöffnetem Behälter­ verschluß. Der Behälterinhalt wird dabei ebenfalls wie bei der Befüllung nach einem gravimetrischem Prinzip während der Förderung zusätzlich noch durchmischt. Entsprechende Einbauten im Inneren des Rottebehälters (9) bewirken dessen restlose Entleerung, so daß anschließend erneut eine Befüllung mit nachfolgendem Rotteprozeß ermöglicht wird.
Eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens, ist der beiliegenden Zeichnung zu entnehmen und wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die wie folgt beschrieben wird:
In den Bunkern (1) und (2) werden die Eingangsprodukte in zweckmäßigen Mengen bevorratet und in abgewogenen Teil­ mengen von einem Abzugsförderer (3) über einen Steilför­ derer (4) dem Mischer (5) zur Homogenisierung zugeführt. Über einen weiteren Förderer (6) gelangt das aus verschiedenen Komponenten vermischte Eingangsprodukt zu einem Beschickungsförderer (7), von wo aus über eine verfahrbare Übergabestation (8) der jeweilige Rottebehälter (9) gefüllt wird, indem dieser Rottebehälter (9) sich kontinuierlich um seine Längsachse dreht, was durch eine entsprechende Lagerung und einem Drehantrieb innerhalb des Gestells (10) des Rottebehälters (9) ermög­ licht wird. Nach erfolgter Befüllung wird der Rottebehälter (9) in eine definierte Position gedreht und dort arretiert. Sodann werden an den Rottebehälter (9) die Zuluftleitung (11) und die Abluftleitung (12) sowie die Meßwertgeber angeschlossen und somit die kontinuierliche Belüftung des Inhaltes des Rottebehälters (9) ermöglicht. Die Abluft wird durch die Biofilter (13) desodoriert. Nach erfolgtem Rottevorgang werden die Zuluft­ leitungen (11) und die Abluftleitung (12) wieder gelöst und durch entgegengesetzte Drehrichtung um seine Längsachse erfolgt eine Entladung des Rottebehälters (9) auf einen Abzugsförderers (14), der das fertige Produkt einem Nach­ rottebereich oder der Verwertung zuführt.
Die beschriebenen Abläufe können automatisch ablaufen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung müssen die Rottebehälter (9) keinen eigenen Drehantrieb aufweisen, sondern sie können von einem Drehantrieb, der an der fahrbaren Übergabestation (8) angeordnet ist, jeweils angetrieben werden.
Erforderlichenfalls erlaubt es die erfindungsgemäße Vorrichtung, daß kontinuierlich oder in zeitlichen Ab­ ständen über die Zuluftleitung (11) zur Beschleunigung und Verbesserung des Intensivrotteverfahrens geeignete Zusatzstoffe dem Behälterinhalt zugeführt werden. Derartige Zusatzstoffe können dem Behälterinhalt auch durch separate Öffnungen zugeführt werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens zur Kompostierung vegetabiler Stoffe und Schlämme oder anderer kompostierfähiger Abfälle und Böden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Intensivrotteprozeß in Rottebehältern (9) stattfindet, die ihrerseits in einem Gestell (10) um ihre Längsachse drehbar gelagert sind und von einem an sich bekannten Drehantrieb auch in Drehbewegungen versetzt werden, und zwar sowohl während der Befüllung mit den Ausgangsprodukten über die Übergabestation (8), so daß nach einem gravimetrischen Förderprozeß eine Befüllung der Rottebe­ hälter (9) erfolgt, als auch während der Entleerung nach erfolgtem Rotteprozeß, jedoch in entgegengesetzter Dreh­ richtung, wobei ebenfalls nach einem gravimetrischen Förderprinzip eine Entleerung der Rottebehälter (9) erfolgt bei gleichzeitiger Durchmischung des Behälter­ inhalts, und diese Drehbewegung weiterhin in zeitlichen Abständen reversierbar eingeleitet werden kann, um den Behälterinhalt zu homogenisieren, was eine Beschleunigung und qualitative Verbesserung des Intensivrotteprozesses bewirkt.
2. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die um die Längsachse drehbaren Rotte­ behälter (9) auf ihrer Innenseite Wendeln und Mischelemente aufweisen, die die gravimetrische Befüllung und Entleerung bei gleichzeitiger Durchmischung ermöglichen.
3. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die wendelförmigen oder schräg zur Längsachse angeordneten Einbauten auf der Innenseite des Rottebehälters (9) im Bereich der Befüllung mit Öffnungen versehen sind, durch die sauerstoffhaltige Luft in das Innere des Rottebehälters (9) gelangen kann, die diesem über die Zuluftleitung (11) zugeführt wird, und zwar so, daß der Behälterinhalt gleichmäßig durchströmt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rottebehälter (9) Ring­ leitungen und/oder Längsleitungen für die Zu- und Abluft­ leitung sowie das Kondensat aufweisen, wobei die Ring­ leitungen und/oder die Längsleitungen teilweise abge­ schottet werden können.
5. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rottebehälter (9) Anschlüsse für die Abluftleitung (12) aufweisen sowie Abflüsse für Kondensat.
6. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rottebehälter (9) wärme­ isoliert sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rottebehälter (9) nicht aus­ schließlich mit einem eigenen Drehantrieb ausgerüstet sind, sondern daß die Übergabestation (8) einen Drehantrieb aufweist, mit der jeder Rottebehälter (9) entsprechend einzeln angetrieben werden kann.
8. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt der Rottebehälter (9) neben der Kreisform auch andere, z. B. polygonartige Querschnitte aufweisen kann.
9. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rottebehälter (9) während des Rotteprozesses hermetisch verschließbar sind.
10. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rottebehälter (9) mit verschließbaren Inspektionsöffnungen versehen sind.
11. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rottebehälter (9) mit Anschlüssen für Signalgeber für gesteuerte Prozeßüber­ wachung versehen sind.
12. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rottebehälter (9) innerhalb des Gestelles (10) positiv oder negativ geneigt werden können.
13. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnitte der Rottebehälter (9) in Längsrichtung verschieden ausgeführt werden können, z. B. mit konischen Abschnitten an den Enden.
4. Vorrichtung zur Durchführung eines Intensivrotteverfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rottebehälter (9) doppelwandig ausgeführt sind, wobei die innere Wandung Öffnungen für den Luftaustritt aufweist.
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