DE9320059U1 - Computertastatur - Google Patents

Computertastatur

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition
    • B41J5/105Constructional details of keyboard frames, e.g. adjusting or fixation means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
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Description

Computertastatür
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Computertastatur.
Es ist eine Vielzahl von Computern bekannt und wird auf verschiedenen Gebieten in großem Umfang genutzt. Da die Tastatur eines normalen Computersystems in einem rechteckigen Gehäuse angeordnet ist, das nicht ergonomisch an die Hände angepaßt ist, können die Muskeln und Nerven der Hände nach langandauernder Benutzung der Tastatur geschädigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Computertastatur, bei der die vorgenannten Nachteile nicht auftreten. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Computertastatur zu schaffen, die aus zwei symmetrischen Teilen besteht, die horizontal eingestellt werden können, um so an die Hände ergonomisch für bequeme Betätigung angepaßt zu werden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Computertastatur, die aus zwei symmetrischen Teilen aufgebaut ist, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt werden können, um für bequeme Betätigung an die Hände angepaßt zu werden.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 &THgr;3<5 4*48 ÖO$Bk^20Ö S(JQtQ).. *Pc»tgiro Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Computertastatur zwei symmetrische Teile auf, die je eine Unterschale, die auf einer gemeinsamen Grundplatte über einer gemeinsamen Bodenplatte gehalten ist, und eine Oberschale auf, die von der entsprechenden Unterschale gehalten wird, wobei die Bodenschale umgekehrte T-Stangen aufweist, die in entsprechenden bogenförmigen Schlitzen auf der Grundplatte gleiten können, wobei ein Lokalisierblock in einer Führungsnut in der Grundplatte gleiten kann. Die Grundplatte weist einen Federanschlagstreifen auf, der an einem vorstehenden Bereich endet, der mit einer gezahnten oder geriffelten Seitenwand des Lokalisierblocks der Bodenschale in Eingriff steht. Ein Anhebemechanismus ist zwischen Oberschale und Unterschale verbunden und wird so gesteuert, daß er die Oberschale auf Montageansätzen an der Bodenschale dreht, so daß die Oberschale von einer horizontalen Stellung in eine geneigte Stellung oder von der geneigten Stellung in die horizontale Stellung bewegt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines Teils der bevorzugten Ausführungsform der Computertastatur der Erfindung;
Fig. 2 die Tastatur von Fig. 1 mit ihren horizontalen Einstellmöglichkeiten;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Computertastatur der Fig. 1, wobei gezeigt ist, daß die Oberschale von der Bodenschale anhebbar ist;
Fig. 4 die Verbindung zwischen dem Hebel und dem Druckknopf; Fig. 5 den vorstehenden Teil des Federanschlagstreifens, der
in die geriffelte Seitenwand eines bogenförmigen Lokalisierblocks der Bodenschale eingreift;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Computertastatur der vorliegenden Erfindung in einer Stellung, in der die Oberschale auf der Bodenschale in eine geneigte Stellung gedreht ist; und
Fig. 7 eine andere perspektivische Ansicht der Computertastatur der vorliegenden Erfindung in einer Stellung, in der die Oberschalen und Bodenschalen horizontal eingestellt sind.
Die erfindungsgemäße Computertastatur weist zwei symmetrische Teile auf, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Da die beiden symmetrischen Teile aneinander ähnlich sind, wird nur ein Teil der Computertastatur im Detail beschrieben.
Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Anordnung eine Bodenplatte 8, eine oben an der Bodenplatte 8 befestigte Grundplatte 7, eine Unterschale 6, die auf der Grundplatte 7 horizontal gleiten kann, und eine Oberschale 1 auf, die von der Unterschale 6 gehalten wird.
Die Grundplatte 7 weist eine Vielzahl von bogenförmigen Schlitzen 71,72, 73 unterschiedlicher Krümmung, von denen jeder mit einem Ende in einem erweiterten Loch 711,721,731 endet, eine bogenförmige Führungsnut 75, die zwischen den bogenförmigen Schlitzen 71, 72 in einem Abstand angeordnet ist, einen Federanschlagstreifen 751, der entlang einer Seite der Führungsnut 75 angeordnet und an einem Ende einen vorstehenden Bereich 751 aufweist, und eine Vielzahl von mit Innengewinde versehenen unteren Stangenstummeln 74 auf, die um die Begrenzung ihrer Bodenplatte in Abständen angeordnet sind.
Die Bodenplatte 8 weist eine Vielzahl von hohlen Stangenstummeln 82, die an den mit Innengewinde versehenen unteren
Stangenstummeln 74 der Grundplatte 7 mit Hilfe von Schrauben befestigt sind, und eine Vielzahl von Lokalisierblöcken 81 auf, die sich von ihrer oberen Oberfläche erheben und in die erweiterten Löcher 711,721,731 der bogenförmigen Schlitze 71,72,73 eingepaßt sind.
Die Unterschale 6 weist eine Vielzahl von umgekehrten T-Stangen 64, die in die erweiterten Löcher 711,721,731 der bogenförmigen Schlitze 71,72,73 eingeführt werden (vor dem Einsetzen der Lokalisierblöcke 81 der Bodenplatte 8) und dann seitlich gleitend in den bogenförmigen Schlitzen 71,72,73 bewegt werden, einen bogenförmigen Lokalisierblock 66, der der gekrümmten Führungsnut 75 entspricht und eine geriffelte Seitenwand hat, mit der der vorstehende Teil 7510 des Federanschlagstreifens 751 in Eingriff ist (siehe Fig. 5), einen Ausnehmungsbereich 61, der zwei parallele Gleitnuten 611 auf zwei gegenüberliegenden Seiten, einen ersten bogenförmigen Schlitz 62, der ein Loch 621 am vorderen Ende und ein Loch am hinteren Ende aufweist, die von den beiden gegenüberliegenden Enden desselben seitwärts gerichtet sind, zwei gegenüberstehende Montageansätze 63, die sich von ihrer oberen Oberfläche erheben und an einer Seite im Abstand angeordnet sind, und einen zweiten bogenförmigen Schlitz 66 auf, der zwischen dem ersten bogenförmigen Schlitz 62 und dem zurückspringenden Bereich 61 in einem Abstand angeordnet ist und mit einem Ende in einem erweiterten Loch 650 endet.
Es ist eine T-Stange 3 mit einem Querabschnitt 31 vorgesehen, der zwischen den Gleitnuten 610 des zurückspringenden Teils der Unterschale 6 gleiten kann, und es ist ein Längsabschnitt mit einem Stiftloch 312, das mit einem Gelenk 40 verbunden ist, vorgesehen. Der Querabschnitt 31 hat zwei Schwenklöcher 311, die sich von den gegenüberstehenden Enden erheben, an denen eine im wesentlichen U-förmige Anhebestange 2 schwenkbar befestigt ist. Die U-förmige Anhebestange 2 weist zwei erste Schwenkzapfen 22, die in der Mitte an zwei gegenüberliegenden Seiten in Längsrichtung ausgerichtet und in die Schwenklöcher
311 am Querabschnitt 31 der T-Stange 3 eingesetzt sind, und zwei zweite Schwenkzapfen 21 an den beiden gegenüberliegenden Enden auf, die in entsprechende Schwenklöcher 11 an der Oberschale 1 eingesetzt sind. Das Gelenk 40 weist einen Stift an einem Ende auf, der in das Stiftloch 312 im Längabschnitt der T-Stange 3 eingesetzt ist. Das entgegengesetzte Ende des Gelenkes 40 ist mit einem Hebel 4 verbunden. Der Hebel 4 ist mit seinem vorderen Ende am Gelenk 40 schwenkbar befestigt und endet am hinteren Ende in zwei gegenüberstehenden Haken 42, die durch eine Längsöffnung 41 beabstandet sind. Der Hebel 4 weist darüber hinaus eine untere Stange 43 auf, die durch das erweiterte Loch 650 eingesetzt und dann in den zweiten bogenförmigen Schlitz 65 an der Unterschale 6 bewegt ist. Daher kann das hintere Ende des Hebels abwechselnd hin und zurück entlang dem zweiten gekrümmten Schlitz 65 (siehe Fig. 4) bewegt werden. Es ist ein Druckknopf 5 mit einem hohlen Kopf 50 mit den Haken 42 des Hebels 4 verbunden, und eine einstückige Druckstange 51 erstreckt sich rechtwinklig vom hohlen Kopf 50 und ist in die Längsöffnung 41 am Hebel 4 eingesetzt. Die Druckstange 51 des Druckknopfs 5 endet in einer unteren Stange 52 im rechten Winkel, die im ersten bogenförmigen Schlitz 61 auf der Unterschale 6 gleiten kann (siehe Fig. 4). Die Haken 42 des Hebels 4 sind in ein (nicht gezeigtes) Loch im hohlen Kopf 50 des Druckknopfes 5 eingesetzt und werden durch Federelemente 52 (siehe Fig. 4) in Verbindung mit dem hohlen Kopf 50 des Druckknopfes 5 gehalten.
Die Oberschale 1 weist zwei gegenüberstehende Montageansätze 13, die an ihrer Unterwand in einem Abstand an einer Seite angeordnet und mit den Montageansätzen 63 der Bodenschale 6 schwenkbar verbunden sind, und Schwenklöcher 12, die an der unteren Wand in einem Abstand angeordnet sind, die die zweiten Schwenkzapfen 21 der U-förmigen Anhebestange 2 aufnehmen, einen Montagebereich 10 für die Tastenschalter, der eine Tastenschalteranordnung aufnimmt, und einen zick-zack-förmigen zusammenpassenden Bereich 11 auf, der mit dem entsprechenden
zick-zack-förmigen zusammenpassenden Bereich des gegenüberstehenden Teiles der Tastatur zusammenpaßt (siehe Fig. 2).
Wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 verständlich wird, können durch gleitendes Verschieben der umgekehrten T-Stangen 64 in den bogenförmigen Schlitzen 61,62,63 die Ober- und Unterschale 1,6 auf der Grundplatte 7 horizontal bewegt werden (siehe Fig. 2 und 7). Wird die Unterschale 6 horizontal auf der Grundplatte 7 bewegt, so gelangt der vorstehende Bereich 7510 der Federanschlagplatte 751 über die gewellte Seitenwand des bogenförmigen Lokalisierblocks 66 der Unterschale 6 hinweg. Jedesmal, wenn der vorstehende Bereich 7510 der Federanschlagplatte 751 von einem Zahn zum nächsten der gewellten Seitenwand des bogenförmigen Lokalisierblocks bewegt wird, wird ein Klickgeräusch erzeugt. Außerdem bewirken die Federelemente 53 einen nach außen gerichteten Druck auf den hohlen Kopf 55 des Druckknopfes, was bewirkt, daß die untere Stange 52 der Druckstange 51 des Druckknopfes 5 dauernd im hinteren Endloch 621 des ersten bogenförmigen Schlitzes festgehalten wird. Wenn der hohle Kopf 50 des Druckknopfes 5 nach innen gedrückt wird, um die untere Stange 52 der Druckstange 51 aus dem rückwärtigen Endloch 62 zu lösen, so kann der Hebel 4 dann mit Hilfe des Druckknopfes 5 bewegt werden. Wenn die untere Stange 52 der Druckstange 51 des Druckknopfes 5 von dem rückwärtigen Endloch 622 zum vorderen Endloch 621 (siehe Fig. 3 und 4) bewegt ist, wird das Gelenkstück 40 gleichzeitig durch den Hebel angetrieben, um die T-Stange 3 nach außen zu ziehen, was bewirkt, daß die U-förmige Anhebestange 2 auf dem Querabschnitt 31 der T-Stange 3 gedreht wird, und daher wird die Oberschale 1 von der Unterschale 6 angehoben und um die Montageansätze 63 an der Unterschale 6 gedreht (siehe Fig. 3 und 6). Daher kann die Oberschale 1 bezüglich der Unterschale 6 geneigt werden.
Wie dies beschrieben wurde, können durch Gleitbewegung der T-Stangen 64 in den bogenförmigen Schlitzen 71,72,73 die Ober- und Unterschale 1,6 horizontal auf der Grundplatte 7
eingestellt werden, können mit Hilfe des Eingriffes zwischen dem vorstehenden Bereich 7510 des Federanschlagstreifens 751 und der gewellten Seitenwand des Lokalisierblocks 66 die Ober- und Unterschale 1,6 in ihrer Stellung horizontal auf der Grundplatte 7 gehalten werden, und kann schließlich durch Betätigung des Druckknopfes 5 die Oberschale 1 in einer gewünschten geneigten Stellung oberhalb der Unterschale 6 eingestellt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die Computertastatur weist zwei symmetrische Teile auf, von denen jeder eine Unterschale, die auf einer gemeinsamen Grundplatte oberhalb einer gemeinsamen Bodenplatte gehalten ist, und eine Oberschale aufweist, die von der entsprechenden Unterschale gehalten wird, wobei die Bodenschale umgekehrte T-Stangen, die in entsprechenden gekrümmten Schlitzen in der Grundplatte gleiten können, und einen Lokalisierblock aufweist, der in einer Führungsnut in der Grundplatte gleiten kann. Die Grundplatte hat einen Federanschlagstreifen, der in einem vorstehenden Bereich endet, der mit einer gewellten Seitenwand des Lokalisierblocks der Unterschale in Eingriff steht. Ein Anhebemechanismus ist zwischen den Ober- und Unterschalen verbunden und wird so bedient, daß er die Oberschale an Montageansätzen an der Unterschale dreht, so daß die Oberschale von einer horizontalen Stellung in eine geneigte Stellung oder von einer geneigten Stellung in eine horizontale Stellung bewegt werden kann.
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Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Computertastatur, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Bodenplatte (8), eine Grundplatte (7), die an der Bodenplatte (8) oben befestigt ist, eine Unterschale (6), die von der Grundplatte (7) gehalten ist, eine Oberschale, die von der Unterschale (6) gehalten ist und einen Satz von Tastenschaltern trägt, und einen Anhebemechanismus aufweist, der zwischen den Ober- und Unterschalen (1,6) verbunden ist, mit dessen Hilfe die Oberschale (1) um Befestigungsansätze (63) der Bodenschale (6) schwenkbar ist, so daß die Oberschale (1) von einer horizontalen Stellung in eine geneigte Stellung oder von einer geneigten Stellung in die horizontale Stellung bewegbar ist, wobei der Anhebemechanismus eine T-Stange (3) mit einem Querabschnitt (3), der zwischen zwei parallelen Gleitnuten (610) in einen zurückspringenden Bereich der Bodenschale (6) gleiten kann, und mit einem Längsabschnitt, der sich von dem Querabschnitt (31) senkrecht erstreckt, eine im wesentlichen U-förmige Anhebestange (2), deren gerader mittlerer Stangenabschnitt durch den Querabschnitt (31) der T-Stange (3) schwenkbar gelagert ist und von dem sich zwei Stangenendabschnitte senkrecht von zwei entgegengesetzten Enden des geraden mittleren Stangenabschnittes erstrecken und an der Oberschale (1) unten schwenkbar befestigt sind, einen Hebel (4), ein Gelenkstück (40), das zwischen dem Hebel (4) und der T-Stange (3) verbunden ist, und einen Druckknopf (5) aufweist, der mit dem Hebel verbunden ist, wobei der Hebel (4) mit dem hinteren Ende mit dem einen Ende des Gelenkstücks (40) verbunden ist und eine untere Stange (43) nahe dem rückwärtigen Ende desselben in einem inneren gekrümmten Schlitz (65) der Unterschale gleiten kann und mit einem gegabelten Vorderende versehen ist, das zwei einander gegenüberstehende Haken
    (42) aufweist, die durch eine Längsausnehmung (41) beabstandet sind, wobei die gegenüberstehenden Haken (42) in ein Loch im Druckknopf (5) eingesetzt sind und durch Federelemente (53) festgehalten werden, wobei der Druckknopf (5) eine Druckstange (51) aufweist, die in der Längsausnehmung (41) des gegabelten Vorderendes des Hebels (4) angeordnet ist, wobei die Druckstange des Druckknopfes einen unteren Vorsprung (52) aufweist, der in einem äußeren gekrümmten Schlitz (65) der Unterschale (6) gleiten kann.
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