DE9319754U1 - Kantenschleifmaschine - Google Patents

Kantenschleifmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Beschreibung
Kantenschleifmaschine
Die Neuerung betrifft eine Kantenschleifmaschine zum Anfasen oder Entgraten der Kanten von Werkstücken, bei der ein Auflagetisch und dahinter eine in einem Winkel von 135° zur Ebene des Auflagetisches zur Bildung eines Arbeitsspaltes vom Auflagetisch weg verstellbare Tiefenanschlagleiste angeordnet ist, und bei der sich hinter dem Arbeitsspalt eine Schleifscheibe befindet, welche auf einer von einem Motor angetriebenen und in einem Winkel von etwa 45° zur Waagerechten ausgerichteten Schleifscheibenwelle angeordnet und von einer mit der Tiefenanschlagleiste verstellbaren Abdeckhaube oberhalb der Tiefenanschlagleiste abgedeckt ist.
Eine Kantenschleifmaschine der vorstehenden Art ist Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters GM 75 33 450. Bei der bekannten Schleifmaschine ist eine Verstelleinrichtung zum Einstellen der Größe des Arbeitsspaltes vorgesehen. Als Schleifscheibe dient eine Fächerschleifscheibe, welche auf einer Ringfläche fächerförmig aufeinanderliegende Schleifleinenstücke hat.
Die bekannte Kantenschleifmaschine hat im praktischen Gebrauch zahlreiche Nachteile. Sie wird in erster Linie zum Entgraten von Werkstückkanten eingesetzt. Will man Kanten mit einem genauen Maß anfasen, dann macht es sich sehr nachteilig bemerkbar, daß die Fächerschleifscheibe während ihres Einsatzes beträchtlich an Dicke verliert. Dadurch nimmt der Abstand der Stirnseite der Fächerschleifscheibe vom Arbeitsspalt während des Schleifens beträchtlich zu, so daß die Tiefenanschlagleiste immer wieder nachgestellt werden muß und deshalb ein genaues Arbeiten
nicht möglich ist. Ein Auswechseln der Schleifscheibe bedingt beträchtlichen Arbeitsaufwand. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß wegen der ringscheibenförmigen Ausbildung der Fächerschleifscheibe nicht der gesamte von der Schleifscheibe abgedeckte Bereich des Arbeitsspaltes zum Schleifen genutzt werden kann. Bei kleinen Werkstükken macht sich nachteilig bemerkbar, daß durch rasches Stumpfwerden der Fächerschleifscheibe beträchtliche Wärme erzeugt wird und das Werkstück deshalb zu heiß wird, um es noch mit ungeschützten Händen anfassen zu können. Für den Einsatz der bekannten Kantentschleifmaschine in Gewerbebetrieben ist es nachteilig, daß ein Absaugen des Schleifstaubes nur mit großem Aufwand möglich ist und Staubsauger mit hoher Saugleistung erfordert. Da die bekannte Schleifscheibe nicht völlig plan ist, müssen die zu schleifenden Werkstücke von einer neben der Schleifscheibe liegenden Seite zugeführt werden.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Kantenschleifmaschine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ihr Arbeitsspalt über eine möglichst große Länge zum Schleifen benutzt werden kann, daß die Einstellung der Tiefenanschlagleiste während des Schleifens möglichst nicht verändert werden muß und daß ein Auswechseln der Schleifscheiben möglichst rasch erfolgen kann.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleifscheibe aus einer Tragscheibe und einer darauf lösbar befestigten, vollflächigen Haftschleifscheibe besteht .
Dadurch, daß gemäß der Neuerung statt Fächerschleifscheiben auf einer Tragscheibe aufzulegende Haftschleifscheiben verwendet werden, ändert sich während des Schleifens der Abstand der Oberfläche der Schleifscheibe vom Arbeitsspalt nur unbedeutend. Deshalb braucht die Tiefen-
anschlagleiste während des Arbeitens nicht nachgestellt zu werden. Haftschleifscheiben sind im Fachhandel kostengünstig erhältlich, so daß der Betrieb der neuerungsgemäßen Kantenschleifmaschine kostengünstig ist. Hinzu kommt, daß das Auswechseln der Haftschleifscheiben sehr einfach ist und rasch erfolgen kann. Deshalb ist man nicht versucht, aus Bequemlichkeit mit schon stumpfen Schleifscheiben zu arbeiten. Da die Haftschleifscheiben vollflächig ausgebildet sind, steht der gesamte von ihrem Durchmesser abgedeckte Bereich des Arbeitsspaltes zum Schleifen zur Verfügung. Die Haftschleifscheiben halten vorzugsweise durch einen Klettverschluß auf der Tragscheibe. Die Werkstücke können zum Schleifen quer zum Spalt zugeführt werden.
Die auf einer Tragscheibe aufgebrachte Haftschleifscheibe wird auch dann nicht beschädigt, wenn man ein Werkstück zum Schleifen statt von vorn von einer Seite her gegen die Haftschleifscheibe bewegt, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung die Tragscheibe einen hochgezogenen Rand hat, der geringfügig weniger aus der dem Arbeitsspalt zugewandten Ebene der Tragscheibe vorspringt, als es der Dicke einer Haftschleifscheibe entspricht .
Der beim Schleifen entstehende Abrieb kann zuverlässig aufgefangen und mit geringer Absaugleistung einem Entstauber zugeführt werden, wenn gemäß einer ganz besonders vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung die Schleifscheibenwelle durch eine entsprechend der Ausrichtung der Schleifscheibe schräg verlaufenden Rückwand hindurchgeführt ist, vor der die Tragscheibe angeordnet ist, und wenn die Rückwand mit zwei Seitenwänden, einer Vorderwand, einem Boden und dem Auflagetisch einen mit einem Luftabsauganschluß versehenen Staubauffangkasten bildet.
-A-
Die Tragscheibe ist zum Wechseln einer Haftschleifscheibe besonders leicht zu erreichen, wenn der Auflagetisch und die Tiefenanschlagleiste mit der Abdeckhaube in eine die Tragscheibe freigebende Position wegschwenkbar angeordnet ist.
Wenn der Arbeitsspalt so groß eingestellt wird, daß man mit seinen Fingerkuppen bis gegen die Schleifscheibe gelangen kann, dann besteht bei Unachtsamkeit für den Benutzer eine beträchtliche Unfallgefahr. Diese kann auf sehr einfache Weise dadurch vermieden werden, daß die Verfahrbarkeit der Abdeckhaube mit der Tiefenanschlagleiste in Richtung einer Vergrößerung des Arbeitsspaltes durch einen von der Rückwand aus vorspringenden Anschlag begrenzt ist.
Konstruktiv besonders einfach ist die Kantenschleifmaschine gestaltet, wenn die Abdeckhaube an einer Schmalseite um eine zumindest in etwa in der Ebene der Rückwand angeordnete Schwenkachse höhenverstellbar und schwenkbar angeordnet ist und der Anschlag an der gegenüberliegenden Seite der Tragscheibe vorgesehen ist und zusätzlich zur Begrenzung des maximalen Arbeitsspaltes zur Festlegung des Abstandes der Abdeckhaube und damit auch der Tiefenanschlagleiste von der Tragscheibe und der Rückwand ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform hat der Anschlag eine Doppelfunktion.
Die genaue parallele Ausrichtung der Tiefenanschlagleiste zum Auflagetisch läßt sich unabhängig von Toleranzen der einzelnen Bauteile der Kantenschleifmaschine einstellen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung der Anschlag eine in eine rechtwinklige Gewindebohrung der Rückwand führende Schraube ist.
Anfasungen mit einem genau festgelegten Maß können ohne Nachmeßarbeit durch eine einfache Einstellung erreicht werden, wenn zur Einstellung der Tiefenanschlagleiste ein Drehknopf mit einer Einstellskala vorgesehen ist.
Die Werkstücke können mit genau richtiger Ausrichtung dem Arbeitsspalt quer zur Ebene der Haftschleifscheibe zugeführt werden, wenn der Auflagetisch eine auf den Auflagetisch aufschiebbare und fixierbare Ausrichthilfe aufweist.
Das genaue Ausrichten einer aufzulegenden neuen Haftschleif scheibe kann dadurch erleichtert werden, daß die Tragscheibe konzentrisch zu ihrem äußeren Rand einen umlaufenden Einstich zum Einsetzen einer Zentrierhülse hat.
Die Kantenbelastung der Haftschleifscheibe kann vermindert werden, indem gemäß einer anderen Ausgestaltung der Neuerung von dem Einstich eine umlaufende, kurze Abschrägung zum mittleren Bereich der Tragscheibe hin ansteigend vorgesehen ist.
Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig.l eine perspektivische Kantenschleifmaschine nach der Neuerung,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Kantenschleifmaschine,
Fig.3 einen Schnitt durch den Randbereich einer Schleifscheibe.
- 6
Die in Figur 1 perspektivisch gezeigte Kantenschleifmaschine hat ein geschlossenes Gehäuse 1, welches nach oben hin durch einen waagerecht ausgerichteten Auflagetisch aus gehärtetem Stahl mit polierter Oberfläche abgeschlossen ist. An der Rückseite des Auflagetisches 2 befindet sich in einem durch einen Arbeitsspalt 3 gebildeten Abstand vom Auflagetisch 2 eine Tiefenanschlagleiste 4, welche die untere Begrenzung einer Abdeckhaube 5 bildet. Die Abdeckhaube 5 und der Auflagetisch 2 sind im geschlossenen Zustand mit dem Gehäuse 1 verriegelt. Hinter der Abdeckhaube 5 ist eine Schleifscheibe 6 angeordnet. Ihre der Bedienseite zugewandte Fläche ist frei erreichbar, wenn man den Auflagetisch 2 um eine nahe ihrer Vorderkante verlaufende Schwenkachse 7 nach vorn klappt und die Abdeckhaube 5 entsprechend um eine unter 45° verlaufende Achse 8 zur Seite schwenkt.
An der oberen, rechten Seite der Abdeckhaube 5 ist auf der Achse 8 ein Drehknopf 9 mit einer Einstellskala 10 vorgesehen. Mit diesem Drehknopf 9 stellt man die Größe der Arbeitsspaltes 3 durch Verschieben der Tiefenanschlagleiste 4 ein.
Die Figur 1 zeigt weiterhin eine Ausrichthilfe 11 in Form eines auf dem Auflagetisch 2 aufliegenden Lineals, welches mittels einer Klemmschraube 12 fixierbar ist und die es ermöglicht, Werkstücke in einem genauen rechten Winkel in den Arbeitsspalt 3 zu bewegen.
Die Figur 2 zeigt, daß die Schleifscheibe 6 aus einer Tragscheibe 13 mit einem Klettbelag und einer Haftschleif scheibe 14 besteht. Die Tragscheibe 13 hat einen äußeren, umlaufenden Rand 15, der geringfügig weniger vorspringt als es der Dicke der Haftschleifscheibe 14 entspricht. Dadurch stößt ein in Figur 1 gesehen von rechts nach links vor die Schleifscheibe 6 bewegtes
Werkstück nicht gegen den Rand 15, sondern gelangt auf die Haftschleifscheibe 14.
Hinter der Schleifscheibe 6 verläuft parallel zu ihrer Ebene mit geringem Abstand eine Rückwand 16, durch die hindurch eine Schleifscheibenwelle 17 eines Elektromotors 18 führt. Diese Rückwand 16 ist Teil eines Staubauffangkastens 19, welcher aus der Rückwand 16, einem Boden 20, einer Vorderwand 21, Seitenwänden 22 und einer nur in Figur 1 zu sehenden Seitenwand 23 und dem Auflagetisch 2· als oberen Abschluß gebildet ist. Dieser Staubauffangkasten 19 hat an einem senkrechten Bereich einen Absauganschluß 24, welcher mit dem Lufteinlaß eines nicht gezeigten Staubsaugers zu verbinden ist.
In Figur 2 ist weiterhin ein Anschlag 25 zu sehen, bei dem es sich um eine an einer Seite der Schleifscheibe 6 in die Rückwand 16 geschraubte Schraube handelt. Dreht man am Drehknopf 9 und erhöht die Größe des Arbeitsspaltes 3, dann gelangt bei maximal möglichem Arbeitsspalt ein Vorsprung 26 von unten her gegen diesen Anschlag 25 und begrenzt dadurch den maximal möglichen Verstellweg.
Die Figur 3 zeigt, daß die Tragscheibe 13 einen umlaufenden Einstich 27 haben kann, in den man zum Auflegen einer Haftschleifscheibe eine Zentrierhülse 28 einsetzen kann. Weiterhin ist zu erkennen, daß von diesem Einstich 27 aus die Oberfläche zunächst mit einer kurzen Abschrägung 29 ansteigt. Dadurch werden unzulässig hohe Kantenbelastungen der Haftschleifscheibe 14 vermieden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Auflagetisch
3 Arbeitsspalt
4 Tiefenanschlaglexste
5 Abdeckhaube
6 Schleifscheibe
7 Schwenkachse
8 Achse
9 Drehknopf
10 Einstellskala
11 Ausrichthilfe
12 Klemmschraube
13 Tragscheibe
14 Haftschleifscheibe
15 Rand
16 Rückwand
17 Schleifscheibenwelle
18 Elektromotor
19 Staubauffangkasten
20 Boden
21 Vorderwand
22 Seitenwand
23 Seitenwand
24 Luftabsauganschluß
25 Anschlag
26 Vorsprung
27 Einstich
28 Zentrierhülse
29 Abschrägung

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Kantenschleifmaschine zum Anfasen oder Entgraten der Kanten von Werkstücken, bei der ein Auflagetisch und dahinter eine in einem Winkel von 135° zur Ebene des Auflagetisches zur Bildung eines Arbeitsspaltes vom Auflagetisch weg verstellbare Tiefenanschlagleiste angeordnet ist, und bei der sich hinter dem Arbeitsspalt eine Schleifscheibe befindet, welche auf einer von einem Motor angetriebenen und in einem Winkel von etwa 45° zur Waagerechten ausgerichteten Schleifscheibenwelle angeordnet und von einer mit der Tiefenanschlagleiste verstellbaren Abdeckhaube oberhalb der Tiefenanschlagleiste abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (6) aus einer Tragscheibe (13) und einer darauf lösbar befestigten, vollflächigen Haftschleifscheibe (14) besteht.
2. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Tragscheibe (13) einen hochgezogenen Rand (15) hat, der geringfügig weniger aus der dem Arbeitsspalt (3) zugewandten Ebene der Tragscheibe (13) vorspringt, als es der Dicke einer Haftschleifscheibe (14) entspricht.
3. Kantenschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenwelle (17) durch eine entsprechend der Ausrichtung der Schleifscheibe (6) schräg verlaufenden Rückwand (16) hindurchgeführt ist, vor der die Tragscheibe (13) angeordnet ist, und daß die Rückwand (16) mit zwei Seitenwänden (22, 23), einer Vorderwand (21), einem Boden (20) und dem Auflagetisch (2) einen mit einem Luftabsauganschluß (24) versehenen Staubauffangkasten (19) bildet.
4. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Auflagetisch (2) und die Tiefenan-
• ·
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schlagleiste (4) mit der Abdeckhaube (5) in eine die Tragscheibe (6) freigebende Position wegschwenkbar angeordnet ist.
5. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Verfahrbarkeit der Abdeckhaube (5) mit der Tiefenanschlagleiste (4) in Richtung einer Vergrößerung des Arbeitsspaltes (3) durch einen von der Rückwand (16) aus vorspringenden Anschlag (25) begrenzt ist.
6. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Abdeckhaube (5) an einer Schmalseite um eine zumindest in etwa in der Ebene der Rückwand (16) angeordnete Schwenkachse (8) höhenverstellbar und schwenkbar angeordnet ist und der Anschlag (25) an der gegenüberliegenden Seite der Tragscheibe (13) vorgesehen ist und zusätzlich zur Begrenzung des maximalen Arbeitsspaltes (3) zur Festlegung des Abstandes der Abdeckhaube (5) und damit auch der Tiefenanschlagleiste (4) von der Tragscheibe (13) und der Rückwand (16) ausgebildet ist.
7. Kantenschleifmaschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) eine in eine rechtwinklige Gewindebohrung der Rückwand (16) führende Schraube ist.
8. Kantenschleifmaschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Tiefenanschlagleiste (4) ein Drehknopf (9) mit einer Einstellskala (10) vorgesehen ist.
9. Kantenschleifmaschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (2) eine auf den Auflagetisch (2) aufschiebbare und fixierbare Ausrichthilfe (11) aufweist.
- li -
10. Kantenschleifmaschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragscheibe (13) konzentrisch zu ihrem äußeren Rand (15) einen umlaufenden Einstich (27) zum Einsetzen einer Zentrierhülse (28) hat.
11. Kantenschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, daß von dem Einstich (27) eine umlaufende, kurze Abschrägung zum mittleren Bereich der Tragscheibe (13) hin ansteigend vorgesehen ist.
DE9319754U 1993-12-22 1993-12-22 Kantenschleifmaschine Expired - Lifetime DE9319754U1 (de)

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