DE9319122U1 - Sportboden, insbesondere für Tennis- und Badmintonplätze - Google Patents

Sportboden, insbesondere für Tennis- und Badmintonplätze

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Anmelder/Inhaber: WUNDERLICH GMBH & CO. KG
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Sportboden, insbesondere für Tennis- und Badmintonplätze
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sportboden gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Sportböden - insbesondere bei Einsatz für Hallenplätze für Tennis und Badminton - bestehen besondere Anforderungen in der Kombination von gutem Ballsprung- und Gleitverhalten mit hoher Abriebfestigkeit, d. h. der Lebensdauer des Sportbodens. Bekannte Sportböden, wie beispielsweise der amerikanische "Supreme Court"-Belag für Tennisplätze lösen dieses Problem nur in bezug auf das BaIIsprungverhalten, d. h. sie zeigen eine ungenügende Abriebfestigkeit. Unter "Gleitverhalten" werden bestimmte gewünschte Oberflächeneigenschaften des Sportbodens verstanden, die dazu führen, daß die Laufsohle eines Sportschuhs beim Anspringen des Sportbodens - zum Beispiel wenn ein Spieler in einen Ball "hineingrätscht" - nicht abrupt abgebremst wird, sondern noch in gewissem Umfang auf der Oberfläche des Sportbodens gleitet.
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Die DE-OS 40 32 989.5 beschreibt einen Unterbau für einen Sportboden, der aus einem Nadelfilz aus verrottungsbeständigen Fasern gebildet ist, die mit einer Kunststoffschicht überzogen sind. Die Herstellung des Unterbaus erfolgt mit einem Verfahren, bei dem man einen Nadelfilz aus verrottungsbeständigen Fasern mit einer Kunststoffdispersion behandelt und die Kunststoffdispersion formerhaltend verfestigt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Sportboden zur Verfügung zu stellen, der gutes Ballsprung- und Gleitverhalten mit hoher Abriebfestigkeit vereinigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Sportboden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils. Weiterbildüngen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Sportboden wird aus einem hoch verdichteten Filz gebildet, der in seiner gesamten Dicke homogen mit einem verfestigten Kunststoff imprägniert ist.
Überraschend wurde gefunden, daß die Kombination eines in seiner Gesamtdicke homogen mit einem verfestigten Kunststoff imprägnierten Filzes mit einer hohen Verdichtung des Filzes ein Material ergibt, welches in der gewünschten Weise hohe Abriebfestigkeit mit gutem Ballsprung- und Gleitverhalten vereint. Die Verwendung dieses Materials als Sportboden für Tennis- oder Badmintonplätze führt somit zu besonderen Vorteilen.
Für den erfindungsgemäßen Sportboden eignen sich z. B. Filze aus Synthesefasern, z.B. aus Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyestersulfon, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetal, Polyacrylnitril, Polyurethan oder Polyamid (Polyamid 6.6, Polyamid 6, Polyamid 11). Möglich sind auch Mischpolymerfasern aus Vinyl chiorid/Acrylnitril, modifiziertem Acrylnitril bzw. Vinylidencyanid, sowie Fasern aus segment!ertem Polyurethan bzw. Polyharnstoffasern. Es eignen sich auch
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native Fasern wie Jute, Sisal, Wolle oder Baumwolle sowie Gemische davon. Bei Einsatz von Synthesefasern können die verwendeten Polymere gepfropft oder ungepfropft sein.
Bevorzugte Filze sind solche mit einer Stärke von 1 bis 5 mm, deren Gewicht 120 bis 300 g/dm3 beträgt. Die Fasern haben bevorzugt eine Faserstärke von 20 bis 120 denier und eine Stapellänge von 25 bis 60 mm.
Erfindungsgemäß ist der Filz in seiner gesamten Dicke homogen mit einem verfestigten Kunststoff imprägniert. Hierzu kann jeder Kunststoff verwendet werden, mit dem sich - bevorzugt extrem niederviskose - homogene oder heterogene flüssige Kunststoffdispersionen, -Plastisole oder -Compounds herstellen lassen, z. B. Weich-PVC, Misch- und Pfropfpolymerisate des PVC, Polyvinylidenchlorid (PVDC), Polyethylen (PE), Ethylenvinylactat (EVA), Kautschuk, insbesondere Ethylen-Propylen-Kautschuk, PVC-Acrylat-Gemische, Polyurethan, Polyester, Latex oder allgemein Gemische aus verschiedenen Thermoplasten oder Elastomeren.
Die Kunststoffimprägnierung erstreckt sich homogen über die gesamte Dicke des Filzes. Unter "homogen" wird verstanden, daß der Raum zwischen den Fasern des Filzes im wesentlichen vollständig mit Kunststoff ausgefüllt ist und der Kunststoff praktisch keine Lufteinschlüsse zeigt. Erreicht werden kann die homogene Erstreckung über die gesamte Dicke durch eine Vorbehandlung des Filzes und/oder durch Steuern der Parameter, unter denen der Filz z. B. durch ein Imprägnierbad geführt und anschließend auf Quetschwalzen abgequetscht wird. Als Vorbehandlung eignet sich z. B. eine spezielle Naßbehandlung des Filzes unter Einsatz von Netzmitteln. Damit erhält man einen extrem saug- und penetrationsfähigen Filz, der die Kunststoffimprägnierung in gewünschter Weise über seine gesamte Dicke einbringen läßt. Bevorzugt weist der Sportboden ein Massenverhältnis Kunststoff/Faser von 1/1 bis 5/1 auf.
Das Aufbringen der Imprägnierung kann jedoch nicht nur dadurch erfolgen, daß der Filz durch ein Imprägnierbad geführt wird, sondern auch umgekehrt
so, daß die Kunststoffdispersion (oder das Plastisol bzw. Compound) mit der Faser vermischt und dann der Kunststoff verfestigt wird. Bei der praktischen Durchführung arbeitet man dabei mit einem textlien Grundträger, auf den das Filz/Kunststoff-Gemisch aufgebracht wird. Der textile Grundkörper wird von einem Stahlband weiterbefördert und das Gemisch auf die gewünschte Stärke abgestrichen {Direktstreckverfahren). Nach Verfestigen des Kunststoffs wird das fertige Produkt vom Stahlband abgezogen.
Erfindungsgemäß ist der für den Sportboden verwendete Filz hochverdichtet. Unter "hochverdichtet" im Sinne der Erfindung wird eine Struktur des Filzes verstanden, bei der durch Materialkomprimierung höhere mechanische Festigkeit und Flächenstabilität erreicht werden. Eine hohe Verdichtung kann mit mechanischen, chemischen oder thermischen Mitteln erfolgen.
Bei der mechanischen Verdichtung - d. h. bei Einsatz eines Nadelfilzes wird über das normale Maß hinaus solange vernadelt, bis eine weitere Vernadelung nicht zu weiterer Erhöhung der Dichte sondern nur zu Faserbruch führen würde. Die Verwendung eines hochverdichteten Nadelfilzes stellt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
Bei der thermischen Verdichtung werden Fasern eines Fasergemisches durch Einsatz geeigneter Temperaturen angeschmolzen, so daß nach dem Abkühlen des Filzes eine verdichtete Struktur aus miteinander verschmolzenen bzw. verklebten Fasern vorliegt. Bevorzugt verwendet man hierzu Mischfasern mit unterschiedlichem Schmelzpunkt.
Beim chemischen Verdichten werden die Fasern mit einem chemischen Binder miteinander verklebt.
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Erfindungsgemäß ist die Kunststoffimprägnierung des Sportbodens verfestigt. Eine Verfestigung kann bei einem Plastisol mit thermischen Mitteln erfolgen, indem man beispielsweise den mit einem PVC-Plastisol imprägnierten Filz unter Erwärmung durch einen Trockenkanal führt.
Der erfindungsgemäße Sportboden kann grundsätzlich ohne Unterbau verlegt und bespielt werden. Es ist jedoch auch die Kombination mit einem Unterbau möglich, mit dem Einfluß auf das Ball sprungverhalten bzw. auf den Kraftabbau des Sportbelags Einfluß genommen werden kann. Ein solcher Unterbau kann z. B. aus einer elastischen Matte oder einem elastischen Mattensystem bestehen, welche(s) durch Schweißen, Flammkaschieren oder Verkleben an den Sportboden angebracht ist. Zusätzlich kann auf der dem Sportboden abgewandten Seite der elastischen Matte noch eine weitere Schicht aufgebracht sein, die als Rutschsicherung dient. Hierzu eignet sich z. B. ein Schaumrücken.
Ein weiterer Vorteil gegenüber bekannten Sportböden besteht im günstigen Preis des als Grundmaterial eingesetzten und besonders bevorzugten Nadel filzes. Unter Umweltgesichtspunkten und auch Kostenerwägungen kann der Einsatz eines Nadelfilzes von Interesse sein, der aus Substandardfasern hergestellt ist, insbesondere aus Recyclingmaterial im weitesten Sinne wie z.B. Randabschnittmaterial bzw. Faserflugmaterial, sowie Recyclingmaterial aus Fehl produkt!on. Selbst bei wechselnden Eigenschaften eines solchen Nadelfilzes in bezug auf Elastizität und Kraftabbau läßt sich ein Endprodukt mit gleichbleibenden Eigenschaften herstellen, weil Schwankungen des Grundmaterials durch Variieren der Kunststoff imprägnierung ausgeglichen werden können.
Beispielhaft kann ein erfindungsgemäßer Sportboden unter Verwendung eines Nadelfilzes und eines PVC-Plastisols als Kunststoffimprägnierung wie folgt hergestellt werden:
Ein hochverdichteter Nadelfilz wird durch ein Imprägnierbad eines niederviskosen PVC-Plastisols geführt und anschließend durch Quetschwalzen (Floulard) definiert abgequescht. Der imprägnierte Nadelfilz wird auf eine Spannrahmennadel kette aufgenadelt, gespannt und mit einer der erforderlichen Verweil zeit entsprechenden Geschwindigkeit durch einen Trokkenkanal gefahren. Die im Spannrahmen erforderlichen Parameter wie z.B. Temperatur und Umlaufgeschwindigkeit müssen jeweils dem Nadelfilz und der
Imprägnierungsmasse (d. h. dem PVC-Plastisol) entsprechend eingestellt werden. Nach dem Durchfahren des Spannrahmens wird die imprägnierte und ausgelieferte Nadel filzmatte randbeschnitten und auf Länge konfektioniert. Diese Nadel filzmatte kann als frei verlegbarer elastischer Sportboden zum Einsatz gelangen oder kann durch Schweißen, Flammkaschieren oder Verkleben mit einem Unterbau kombiniert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Be-Schreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigt:
Figur 1: einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Sportboden.
Der in Figur 1 dargestellte Sportboden (1) besteht aus einem hochverdichteten Nadelfilz (2), der in seiner gesamten Dicke homogen mit einem verfestigten Kunststoff imprägniert ist. An den Nadelfilz (2) ist ein Unterbau (3) in Gestalt einer elastischen Matte ankaschiert.

Claims (8)

Hünchen, den 13. Dezember 1993 Unser Zeichen: W 5060 10 Anmelder/Inhaber: WUNDERLICH GMBH & CO. KG Ämtsaktenzeichen: Neunanmeldung Schutzansprüche
1. Sportboden (1} aus einem Filz (2), insbesondere für Tennis- und Badmintonplätze,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filz (2) hochverdichtet ist und in seiner gesamten Dicke homogen mit einem verfestigten Kunststoff imprägniert ist.
2. Sportboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz (2) mechanisch, chemisch, thermisch oder mit einer Kombination davon hochverdichtet ist.
3. Sportboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz [Z) ein hochverdichteter Nadelfilz ist.
4. Sportboden nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filz (2) eine Dicke von 1 bis 5 mm und/oder ein Gewicht von 120 bis 300 g/dm3 aufweist.
5. Sportboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Massenverhältnis Kunststoff/Faser im Bereich von 1/1 bis 5/1.
6. Sportboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Unterbau (3).
7. Sportboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau ein ankaschiertes elastisches Mattensystem (3) ist.
8. Sportboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterbau (3) eine als Rutschsicherung dienende Schicht aufgebracht ist.
DE9319122U 1993-12-13 1993-12-13 Sportboden, insbesondere für Tennis- und Badmintonplätze Expired - Lifetime DE9319122U1 (de)

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