DE9318749U1 - Kleiderbügel mit einstellbarer Breite - Google Patents

Kleiderbügel mit einstellbarer Breite

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Kleiderbügel mit einstellbarer Breite
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügel mit einstellbarer Breite, insbesondere auf einen Kleiderbügel, bei dem die Breite und die Krümnung einstellbar sind, so daß sie der Kleidung angepaßt sind, die auf diesem Bügel aufgehängt wird. Außerdem können an den beiden Enden des Kleiderbügels Teile mit einer gerippten Kante angefügt werden, die die herkömmlichen Klemmeinrichtungen zur Befestigung von Röcken oder Hosen auf dem Kleiderbügel ersetzen.
In den Fig. 8 und 9 sind zwei unterschiedliche herkömmliche Kleiderbügel gezeigt. Der herkömmliche Kleiderbügel ist im allgemeinen entweder einstückig aus einem Kunststoffmaterial mit festgelegter Form hergestellt oder wird durch Biegen eines Drahts mit angemessener Dicke gefertigt. Dieser herkömmliche Kleiderbügel weist eine festgelegte Form auf und kann nur verwendet werden, um Kleidungsstücke mit begrenzter Breite aufzuhängen. Wenn Kleidungsstücke, z.B. Röcke oder Hosen, die eine größere Breite aufweisen, zur Ansicht aufgehängt werden sollen, sind sonst breitere Kleiderbügel notwendig, die zusammen mit zusätzlichen Klemmeinrichtungen verwendet werden müssen, um das aufgehängte Kleidungsstück zu befestigen. Für diesen Zweck müssen Kleiderbügel mit unterschiedlicher Größe hergestellt werden, dies ist unbequem und außerdem ist ein größerer Raum zum Aufbewahren dieser Kleiderbügel notwendig.
Durch die vorliegende Anmeldung wird folglich versucht, einen Kleiderbügel mit einstellbarer Breite zu entwickeln, um die Nachteile herkömmlicher Kleiderbügel zu beseitigen.
Die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Kleiderbügels, der zum Ausstellen, Vorzeigen, Aufhängen und Aufbewahren verschiedener Kleidungsarten geeignet ist.
Der erfindungsgemäße Kleiderbügel weist zwei Schulterteile auf, die verlängert und/oder gebogen werden können, wobei dies von der Breite und der Art der aufzuhängenden Kleidungsstücke abhängt, so daß die Gestaltung und der Stil der ausgestellten Kleidungsstücke deutlich gezeigt werden können. Insbesondere können an den beiden äußeren Enden der Schulterteile lösbar angebrachte gerippte Teile verwendet werden, um die herkömmlichen Klemmeinrichtungen zu ersetzen, wodurch ein Rock oder eine Hose direkt am Taillenabschnitt gehalten werden.
Die Struktur und die Merkmale des erfindungsgemäßen Kleiderbügels als auch die gewählten technischen Maßnahmen zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und den beigefügten Zeichnungen verständlich, welche zeigen:
Fig. 1: eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Schulterteils an einer Seite des erfindungsgemäßen Kleiderbügels, dessen seitliche Struktur grundsätzlich symmetrisch ist;
Fig. 2: eine Schnittansicht des zusammengebauten Schulterteils von Fig. 1;
Fig. 3 und 4: eine Schnittansicht des zusammengebauten Schulterteils des Kleiderbügels in der zusammengezogenen bzw. herausgezogenen Position;
Fig. 5 und 6: zwei weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kleiderbügels;
Fig. 7: den erfindungsgemäßen Kleiderbügel mit einem darauf aufgehängten Rock; und
Fig. 8 und 9: zwei Arten herkömmlicher Kleiderbügel.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, besteht der erfindungsgemäße Kleiderbügel aus einem mittleren Körper 1, zwei seitlichen symmetrischen Schulterteilen, die jeweils eine große Buchse 2, einen kleinen Einsatz 3, einen runden Schaumstoffstab 4, ein geripptes Teil 5, eine kleine Feder 6, eine große Feder 7 und einen dünnen Draht 8 umfassen.
Der mittlere Körper 1 hat an seinen beiden Außenseiten im wesentlichen eine zylindrische Form und weist zwischen diesen beiden zylindrischen Enden nach außen geneigte Schulterabschnitte auf. In der Mitte des mittleren Körpers 1 sind ein unterer halbkreisförmiger Stopper 12 und ein entsprechender oberer Stopper 14 mit einem T-förmigen Querschnitt vorgesehen. Oberhalb dieses T-förmigen Stoppers 14 sind zwei seitlich angeordnete und wechselseitig getrennte Stopper 13 mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet, die den T-förmigen Stopper 14 nicht berühren, wodurch zwischen dem T-förmigen Stopper 14 und den L-förmigen Stoppern 13 ein waagerechter Durchgang gebildet wird. In der oberen Mitte des mittleren Körpers 1 ist ein Loch 11 ausgebildet, das dem Raum zwischen den beiden L-förmigen Stoppern 13
• ·
entspricht und mit dem waagerechten Durchgang oberhalb des T-förmigen Stoppers 14 in Verbindung steht, so daß ein Kanal in Form eines umgekehrten T für den Haken 9 gebildet wird, der darin befestigt werden soll. Außerdem ist an einer bestimmten Position in der Nähe jedes Endes des mittleren Körpers 1 eine untere Öffnung 15 ausgebildet.
Die großen Buchsen 2 sind jeweils ein Hohlzylinder, der an einem Ende einen radialen und sich nach innen erstreckenden Flansch 22 und am anderen Ende einen radialen und sich nach innen erstreckenden Flansch 24 aufweist. Eine Umfangskante 23 mit einem Äußendurchmesser, der geringer als der der großen Buchse 2 ist, erstreckt sich axial vom Flansch 24. In einer bestimmten Position ist auf der großen Buchse 2 ein Federanschlag 21 vorgesehen, der in die Öffnung 15 eingreift, wenn sich die große Buchse 2 im mittleren Körper 1 bis zu einer bestimmten Stelle bewegt.
Die kleinen Einsätze 3 sind jeweils ein fester Zylinder mit einem äußeren ringförmigen Ansatz 32, der an einer bestimmten Position in der Nähe von einem Ende des kleinen Einsatzes 3 ausgebildet ist, einem Mittelloch, das sich axial durch den kleinen Einsatz 3 erstreckt, und zwei Aussparungen 31, die getrennt an den beiden Seitenoberflächen des kleinen Einsatzes 3 ausgebildet sind.
Die runden Schaumstoffstäbe 4 bestehen jeweils aus einem im allgemeinen synthetischen Schaumstoff mit einer gewissen Steifheit, so daß sie in die gewünschte Form gebogen werden können. Der runde Schaumstoffstab 4 weist ein Durchgangs loch auf, das sich axial durch die Mitte erstreckt und einen gerade ausreichenden Durchmesser aufweist, damit der dünne Draht 8 durch diesen Durchgang hindurchgehen kann und dadurch im Schaumstoffstab 4 befestigt wird. Der Schaumstoff-
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• · &igr;
stab 4 weist außerdem zwei Endabschnitte 41 mit geringerem Durchmesser auf.
Die gerippten Teile 5 weisen jeweils ein im wesentlichen gekrümmtes Profil mit einer gebogenen Kante an einer Innenseite und einer gerippten Kante an einer Außenseite auf. Im oberen Abschnitt der gebogenen Kante des gerippten Teils 5 ist eine Aussparung 51 ausgebildet, die einen der Endabschnitte 41 mit geringerem Durchmesser des Schaumstoffstabs 4 aufnimmt. Diese Aussparung 51 weist ein axiales und sich nach innen erstreckendes Mittelloch auf, das den dünnen Draht 8 aufnimmt, so daß das gerippte Teil 5 fest mit dem runden Schaumstoffstab 4 verbunden ist.
Wenn die obengenannten Teile zusammengebaut sind, so daß der erfindungsgemäße Kleiderbügel gebildet wird, wird der Haken 9 im Kleiderbügel befestigt, indem sein unteres Ende in den umgekehrt T-förmigen Kanal eingesetzt wird, der zwischen den L-förmigen Stoppern 13 und dem T-förmigen Stopper 14 gebildet wird.
In den Fig. 1 und 2 ist der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Kleiderbügels gezeigt. Da der Kleiderbügel zwei seitliche symmetrische Schulterteile aufweist, wird nur eins davon hier detailliert beschrieben. Ein äußerer Endabschnitt 41 mit geringerem Durchmesser des runden Schaumstoffstabs 4 wird in die Aussparung 51 des gerippten Teils 5 eingesetzt, wobei das äußere Ende des dünnen Drahts 8 vom sich axial erstreckenden Mittelloch des gerippten Teils 5 aufgenommen wird. Der andere oder innere Endabschnitt 41 mit geringerem Durchmesser des runden Schaumstoffstabs 4 wird in die Aussparung 31 an einem äußeren Ende des kleinen Einsatzes 3 eingesetzt, wobei das andere Ende des dünnen Drahtes 8 axial durch das Mittelloch des kleinen Einsatzes 3 verläuft
und sich aus dem anderen oder inneren Ende des kleinen Einsatzes 3 erstreckt.
Der kleine Einsatz 3 ist in der großen Buchse 2 angeordnet, und eine vollständige Bewegung aus der großen Buchse 2 aus dem Flansch 22 oder dem Flansch 24 der großen Buchse 2 wird durch den äußeren ringförmigen Ansatz 32 des kleinen Einsatzes 3 verhindert, der einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der Innendurchmesser der Flansche 22, 24 ist. Die kleine Feder 6 wird auf den kleinen Einsatz 3 geschoben und zwischen dem Ansatz 32 und dem Flansch 24 der großen Buchse 2 gehalten.
Die großen Buchsen 2 werden jeweils im mittleren Körper 1 des Kleiderbügels zwischen dem halbkreisförmigen Stopper 12 und dem T-förmigen Stopper 14 und einem Ende des mittleren Körpers 1 gehalten. Auf die Umfangskante 23 mit geringem Durchmesser der großen Buchse 2 wird die große Feder 7 geschoben, sie wird zwischen der Umfangskante 23 und dem halbkreisförmigen Stopper 12 und dem T-förmigen Stopper 14 festgehalten.
Nachdem das andere Ende des dünnen Drahtes 8 axial durch das Mittelloch des kleinen Einsatzes 3 hindurchgegangen ist, erstreckt es sich durch die kleine Feder 6, den Flansch 24 und die umfangskante 23 der großen Buchse 2 und die große Feder 7 und geht schließlich durch den Raum, der zwischen dem halbkreisförmigen Stopper 12 und dem T-förmigen Stopper 14 besteht, und erstreckt sich bis zu einer angemessenen Länge in die andere Halbseite des mittleren Körpers 1.
Nachfolgend wird auf die Fig. 2, 3 und 4 Bezug genommen. Wenn Kleidungsstücke mit üblicher Breite, z.B. Hemden, zur
Ansicht aufgehängt werden, bleibt die große Feder 7 in einem druckfreien Zustand, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der auf der großen Buchse 2 ausgebildete Federanschlag 21 kann sich frei zwischen der Öffnung 15 des mittleren Körpers 1 und der großen Feder 7 bewegen. Wenn Kleidungsstücke mit größerer Breite, z.B. Röcke oder Hosen, zur Ansicht aufgehängt werden, wird der runde Schaumstoffstab 4 ergriffen und axial gegen den mittleren Körper 1 gedrückt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, bis die kleine und die große Feder 6, 7 so zusammengedrückt sind, daß sie eine ausreichende Kraft erzeugen, damit sie zurückfedern und die große Buchse 2 axial gegen das äußere Ende des mittleren Körpers 1 drücken. Damit wird der runde Schaumstoffstab 4 freigegeben und die Feder 7 drückt die große Buchse 2 nach außen, bis der Federanschlag 21 der großen Buchse 2 die Öffnung 15 des mittleren Körpers 1 erreicht und in dieser gehalten wird; und die kleine Feder 6 drückt den kleinen Einsatz 3 nach außen, bis der äußere ringförmige Ansatz 32 auf dem kleinen Einsatz 3 gegen den Flansch 22 der großen Buchse 2 drückt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Damit erstreckt sich das Schulterteil, das aus den obengenannten Teilen aufgebaut ist, bis zu seiner maximalen Länge. Der Rock oder die Hosen, die auf dem Kleiderbügel hängen, können an der Taille etwas gedehnt werden, dies beruht auf der Federkraft der kleinen und der großen Feder 6, 7, die auf die Schaumstoffstäbe 4 und folglich die gerippten Teile 5 einwirken. Als Folge können der Rock und die Hose ohne zusätzliche Klemmeinrichtungen fest auf dem Kleiderbügel hängen. Bei einem Rock oder Hosen mit geringerer Breite können der Schaumstoffstab oder die Stäbe 4 und der durch die Schaumstoffstäbe 4 hindurchgehende dünne Draht 8 direkt eingestellt werden, indem sie bis zur gewünschten Krümmung gebogen werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die kleine und die große Feder weggelassen, und es werden nur der Federanschlag und die untere Öffnung im mittleren Körper verwendet, um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen und das Schulterteil des Kleiderbügels in der ausgestreckten Position zu fixieren.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich zusätzlich zur Verwendung des Federanschlages und der unteren Öffnung des mittleren Körpers der dünne, Draht in einer bestimmten Länge vom zum mittleren Körper entgegengesetzten Ende, wobei eine Klemmeinrichtung gleitend darauf befestigt ist, so daß der Abstand zwischen den getrennt auf einer Seite des mittleren Körpers angeordneten Klemmeinrichtungen frei eingestellt werden kann, wobei dies in Abhängigkeit von der Breite der Kleidungsstücke erfolgt, die zur Ansicht auf dem Kleiderbügel aufgehängt werden sollen.
Der erfindungsgemäße Kleiderbügel mit einstellbarer Breite kann nicht nur leicht zusammengebaut und für eine bequeme Lagerung leicht auseinandergebaut werden, sondern ist auch in Abhängigkeit von der Breite der aufzuhängenden Kleidungsstücke
einstellbar und weist folglich gegenüber herkömmlichen Kleiderbügeln Vorteile auf.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche
    Kleiderbügel mit einstellbarer Breite, gekennzeichnet durch einen mittleren Körper (1), zwei seitliche symmetrische Schulterteile, die außerdem jeweils eine große Buchse (2), einen kleinen Einsatz (3), eine große Feder (7), eine kleine Feder (6), einen runden Schaumstoffstab (4), einen dünnen Draht (8) und ein geripptes Teil (5) umfassen;
    wobei der mittlere Körper (1) an seinen beiden Außenseiten eine im wesentlichen zylindrische Form hat und im mittleren Abschnitt sich radial erstreckende Stopper (12, 14) aufweist und eine untere Öffnung (15) hat, die in einer bestimmten Position in der Nähe von einem äußeren Ende ausgebildet ist;
    wobei die große Buchse (2) ein Hohlzylinder ist, der in einer Seite des mittleren Körpers (1) zwischen den Stoppern (12, 14) und dem äußeren Ende des mittleren Körpers eingesetzt ist und einen Federanschlag (21) aufweist, der in einer bestimmten Position vorgesehen ist, so daß der Federanschlag selektiv in die untere öffnung (15) des mittleren Körpers (1) eingreifen kann;
    wobei der kleine Einsatz (3) ein fester Zylinder ist, der beweglich in der großen Buchse (2) angeordnet ist und ein sich axial erstreckendes mittleres Durchgangsloch und mindestens eine Aussparung (31) aufweist, die an einer äußeren Seitenoberfläche ausgebildet ist;
    wobei die große Feder (7) axial zwischen der großen Buchse (2) und den Stoppern (12, 14) des mittleren Körpers (1) angeordnet ist, wobei ein inneres Ende immer gegen die Stopper des mittleren Körpers drückt;
    wobei die kleine Feder (6) axial zwischen der großen Buchse (2) und dem kleinen Einsatz (3) angeordnet ist, wobei ein äußeres Ende immer gegen eine Innenseite des kleinen Einsatzes drückt;
    wobei das gerippte Teil (5) eine gebogene Innenkante und eine gerippte Außenkante aufweist, wobei die Jnnenkante eine Aussparung (51) mit einem darin ausgebildeten sich nach innen erstreckenden Mittelloch aufweist;
    wobei der runde Schaumstoffstab (4) zwei Endabschnitte (41) mit geringerem Durchmesser, die an einem Ende separat in die Aussparung (31) der äußeren Seitenoberfläche des kleinen Einsatzes (3) und am anderen Ende in die Aussparung (51) des gerippten Teils (5) eingreifen, und ein sich axial erstreckendes mittleres Durchgangsloch für den dünnen Draht (8) aufweist, der hindurchgesteckt wird, wobei der Schaumstoff stab (4) aus einem etwas starren Schaumstoffmaterial gefertigt ist und folglich zur Einstellung zusammen mit dem dünnen Draht gebogen werden kann;
    wobei der dünne Draht (8) eine bestimmte Länge aufweist und ein äußeres Ende, das in das Mittel loch in der Aussparung (51) des gerippten Teils (5) eingesetzt ist, und ein inneres Ende aufweist, das durch das mittlere Durchgangsloch des runden Schaumstoffstabs (4), das mittlere Durchgangsloch des kleinen Einsatzes (3), die kleine Feder (6), die große Buchse (2), die große Feder (7) und
    schließlich durch den Raum verläuft, der zwischen den Stoppern (12, 14) des mittleren Körpers (1) besteht;
    wodurch, wenn der Schaumstoffstab (4) ergriffen und axial gegen den mittleren Körper (1) gedrückt wird, wodurch die kleine und die große Feder (6, 7) zusammengedrückt werden, und anschließend losgelassen wird, so daß die kleine und die große Feder zurückfedern, die große Buchse (2) axial gegen das äußere Ende des mittleren Körpers (1) gedrückt wird, wobei der Federanschlag (21) in die untere Öffnung (15) des mittleren Körpers (1) fällt und darin eingreift und dadurch ein Sdiulterteil mit größerer Länge definiert wird.
  2. 2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Federanschlag (21) der großen Buchse (2) direkt in die untere Öffnung (15) des mittleren Körpers (1) eingreift, ohne daß die große und die kleine Feder (6, 7) vorhanden sind.
  3. 3. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Federanschlag (21) der großen Buchse (2) direkt in die untere Öffnung (15) des mittleren Körpers (1) eingreift, ohne daß die große und die kleine Feder (6, 7) vorhanden sind, wobei der dünne Draht (8) länger und mit einer axial beweglichen Klemmeinrichtung versehen ist.
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