DE9318698U1 - Steckkederdichtung für ein Fenster, eine Tür oder eine Fassade - Google Patents

Steckkederdichtung für ein Fenster, eine Tür oder eine Fassade

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Description

Patentanwälte
»enbeck (1980) . ing- Stracke Dipf.-!ng. Loesenbeck
Jölienbecker Sir. 164 · 33613 Bielefeld Postfach 101882-33518 Bielefeld
4/12
SCHÜCO International KG, Karolinenstraße 1-15, 4800 Bielefeld 1
Steckkederdichtung für ein Fenster, eine Tür oder eine Fassade
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kederdichtung, in den Raum zwischen einer Glasscheibe eines Fensters, einer Tür oder einer Fassade und einem der Glasscheibe zugeordneten Steg einer Glashhalteleiste einsteckbar, bestehend aus einem Grundkörper und mehreren Dichtlippen, die sich an der der Glasscheibe zugewandten Seite vom Grundkörper erstrecken.
Es ist eine Kederdichtung dieser Art bekannt (Jahrbuch "Bauen mit Aluminium 92/93", Seite 91), die mit drei Dichtlippen ausgerüstet ist, die sich vom Grundkörper ausgehend annähernd parallel erstrecken und gleichlang sind. Die der Kederdichtung zugeordnete Glashalteleiste weist eine von der senkrecht zur Scheibenebene sich erstreckenden Begrenzungsfläche ausgehende Hohiieiste auf, die in eine Nut der Kederdichtung eingreift. Die obere Begrenzungsflache dieser Nut wird durch einen Fortsatz der oberen Dichtlippe gebildet, der sich auf der genannten Begrenzungsfläche der Glashalteleiste abstützt. Der scheibenseitige Steg der Glashalteleiste ist unterhalb der Hohl leiste bogenförmig ausgebildet und stellt das Widerlager für den entsprechend in der zugeordneten Kontur gestalteten Grundkörper der Kederdichtung dar. Durch dieses Widerlager übt auch die untere Dichtlippe einen Dichtungsandruck auf die Scheiben-, fläche aus.
Die bekannte Kederdichtung und ihre Festlegung an der zugeordneten Glashalteleiste haben den Nachteil, daß beim Einbringen der Kederdichtung in den Raum zwischen der Glasscheibe und der Glashalteleiste die untere
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Dichtlippe bereits im Bereich der vorspringenden Hohlleiste der Glashalteleiste eine Andruckkraft erzeugt und das Eindrücken der Kederdichtung erschwert.
Bei der montierten Kederdichtung liegt die obere Dichtlippe mit ihrem sich auf der Glashalteleiste abstützenden Fortsatz insgesamt oberhalb der senkrechte zur Scheibenebene verlaufenden Begrenzungsfläche der Glashalteleiste. Hierdurch ergibt sich eine große Projektionsfläche der oberen Dichtlippe auf die Glasscheibe, so daß der Lichtdurchgang der Glasscheibe eingeengt wird.
Die obere Dichtlippe erhält ihre Anpreßkraft an die Glasscheibe im wesentlichen durch das Rückstellmoment des Dichtlippenfortsatzes, der sich auf der Glashalteleiste abstützt und dementsprechend relativ groß dimensionierst sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kederdichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie mit relativ geringen Kräften in den Raum zwischen der Glasscheibe und der Glasshaiteleiste eingeführt werden kann und trotzdem ein gleichmäßiger Andruck aller Dichtlippen an der Glasscheibe erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der freie Längsrand der an der Einsteckseite vorgesehenen Dichtlippe gegenüber der Ebene in der die freien Längsränder der übrigen Dichtlippen oder minde stens zwei der übrigen Dichtlippen liegen, in Richtung auf den Grundkörper der Kederdichtung zurückversetzt ist und der Grundkörper sich zum Einsteckende bis auf eine schmale Endleiste verjüngt.
Durch diese Verjüngung und die Anordnung einer kürzeren Dichtlippe in der Nähe des Einsteckendes der Kederdichtung kann die Kederdichtung unter relativ geringer Kraftaufwendung in den Raum zwischen der Glashalteleiste und der Glasscheibe eingeführt werden. :
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Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Keder dichtung an dem an dem scheibenseitigen Steg der Glashalteleiste so formschlüssig festgelegt, daß die Außenfläche der oberen Dichtlippe nahezu ohne Stufung in die obere Begrenzungsfläche der Glashalteleiste übergeht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kederdichtung sowie der zugeordneten Glashalteleiste ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
15
Fig. 1 eine in ein Rahmenprofil eingesetzte Glasscheibe mit zugeordneter Kederdichtung, die an einer Glashalteleiste formschlüssig festgelegt ist,
Fig. 2 die Kederdichtung im Aufriß und
Fig. 3 die montierte Kederdichtung in belastetem Zustand.
In der Fig. 1 ist eine in einem Rahmen 1 angeordnete Glasscheibe 2 aufgezeigt, deren Scheibenrand durch eine Glashalteleiste 3 festgelegt wird, die mit ihrem Befestigungsfuß 4 in eine Verankerungsnut 5 des Rahmenprofil eingreift.
An der der Glasscheibe 2 zugewandten Seite weist die Glashalteleiste einen Steg 6 auf, der von einer vorspringenden Leiste 7 ausgeht, die in eine Aufnahmenut 8 der Kederdichtung 9 eingreift.
Die Kederdichtung 9, in den Raum zwischen dem Steg 6 der Glashalteleiste 3 und der Glasscheibe 2 eingesteckt und an der Glashalteleiste formschlüssig festgelegt wird, stützt sich mit ihren Dichtlippen an der Glasscheibe ab.
SCHÜCO - 4 -
Die in den Zeichnungen dargestellte Kederdichtung 9 ist mit drei Dichter lippen 10,11 und 12 ausgerüstet, die sich vom Grundkörper 13 erstrecken und von den Begrenzungsflächen 14,15 des Grundkörpers 13 ausgehen. Die Begrenzungsflächen 14,15 liegen nahezu in einer Ebene.
Die freien Längsränder 16,17 der Dichtlippen 10,11 liegen in einer Ebene n 18, während der freie Längsrand 19 der Dichtlippe 12 um das Maß a gegenüber der Ebene 18 zurückversetzt ist, so daß also die Dichtlippe 12, die in der Nähe des Einsteckendes 20 der Kederdichtung 9 liegt, kurzer als die anderen Dichtlippen ausgebildet ist.
Das Einsteckende 20 der Kederdichtung wird durch eine schmale Endleiste 15
gebildet, die eine bogenförmige Außenkontur aufweist.
Die Dichtlippe 10, die an der der Einsteckseite abgewandten Seite vorgesehen ist, ist mit einem dem Grundkörper 13 überragenden Fortsatz 21 ausgerüstet. Dieser Fortsatz begrenzt an einer Seite die Aufnahmenut 8der Kederdichtung.
Die rückwärtige Fläche 22 des Fortsatzes 21 verläuft unter einem spitzen Winkel (h geneigt zu einer Vertikalebene 23, die sich durch den oberen Eckpunkt des Fortsatzes 21 erstreckt.
^° Von dieser Vertikalebene 23 weist die Aufnahmenut 8 eine Tiefe c·'auf.
Die rückwärtige Fläche 22 des Fortsatzes 21 verläuft zu der Begrenzungsfläche 24 der Aufnahmenut in einem rechten Winkel.
Aus der Fig. 2 ergibt sich ferner, daß der Grundkörper 13 ausgehend von der Aufnahmenut 8 sich bis zum Einsteckende 20 verjüngt und daß die Verjüngung des Grundkörpers eine bogenförmige Außenkontur 25 aufweist, die durch den Radius R bestimmt wird. Eine an den oberen Punkt 26 dieser bogenförmigen Außenkontur gelegte Tangente 27 bildet mit der vertikalen Ebene 28 durch den Punkt 26 einen spitzen Winkel ^ , durch'den eine
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kraftschlüssige Anlage des sich verjüngenden Teils des Grundkörpsers 13 an dem Steg 6 der Glashalteleiste 3 sicher gestellt wird. Der Steg 6verläuft zur vertikalen Ebene 29 unter einem spitzen Winkel O , der so ausgelegt ist, daß einerseits die untere Dichtlippe 12 mit ausreichendem Andruck an der Glasscheibe 2 anliegt und andererseits der Grundkörper 13 sich mit seinem verjüngenden Teil kraftschlüssig an dem Steg 6 abstützt.
Das in Fig. 2 eingetragene Maß b zwischen dem unteren Punkt der bogenförmigen Kontur 25 und dem Schnittpunkt der Tangente 27 mit der Endleiste des Dichtungskörpers entspricht dem Maß a der Zurückversetzung der freien Längskante 19 gegenüber der Vertikal ebene 18.
Durch die Fig. 3 wird belegt, daß der Fortsatz 21, dessen Uberstandsmaß
c beträgt, nach der Montage der Kederdichtung 9 in eine nach oben und 15
zur Scheibenseite hin offene Aufnahme 30 der Glashalteleiste 3 eingreift.
Die Abstützung des Fortsatzes 21 an den Flächen 31 und 32 der Aufnahme erfolgt jeweils längs einer Linien.
Aus der Fig. 3 ergibt sich ferner, daß die Außenfläche 33 der Dichtlippe 10 ohne einen Versatz in die Begrenzungsfläche 34 der Glashalteleiste 3 übergeht.
Durch diese Gestaltung ist nicht nur ein ästhetischer übergang zwischen der Dichtung und der Glashalteleiste gewährleistet, sondern auch erreicht, daß die Projektionsfläche des sichtbaren Teils der Kederdichtung-oberhalb der Glashalteleiste auf die Glasscheibe sehr gering ausfällt und die Lichtdurchgangsfläche der Glasscheibe groß ist.
Zwischen der rückwärtigen Fläche 22 des Fortsatzes 21 und der Fläche QQ 31 der Aufnahme 30 findet eine Berührung an der Sichtoberkante von Dichtlippe 10 und Galshalteleiste 3 statt, so daß aufgrund des erhöhten Flächenpressungsdruckes ein bündiger und dichter Abschluß gewährleistet ist.
Durch das Zurückversetzen der Dichtlippe 12 gegenüber der Ebene 18 wird das Einsetzen der Kederdichtung 9 zwischen der Glasscheibe 2 und aer Leiste 7 der Glashalteleiste 3 wesentlich erleichtert und bereits eine Vorfixierung der Kederdichtung erzielt. Erst annähernd in der Endposition
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der Kederdichtung wird dann der untere Teil mit der Dichtlippe 12 in Funtkion gebracht und entsprechend an die Glasscheibe 2 gepreßt, was c durch die Neigungsdifferenz der Tangente 27 und durch die Neigung des Steges 6 erfolgt.
Bezugszeichen
]_ Rahmen
r, 2 Glasscheibe &ogr;
3 Glashalteleiste
4 Befestigungsfuß
5 Verankerungsnut
6 Steg
7 Leiste
8 Aufnahmenut
9 Kederdichtung
10 Dichtlippe
11 Dichtlippe 12 Dichtlippe
13 Grundkörper
14 Begrenzungsfläche
15 Begrenzungsfläche
16 Längsrand 17 Längsrand
18 Ebene
19 Längsrand
20 Einsteckende
21 Fortsatz 22 Fläche
23 Vertikalebene
24 Begrenzungsfläche
25 Außenkontur
26 Punkt 27 Tangente
28 Ebene
29 Ebene
30 Aufnahme
31 Fläche 32 Fläche
33 Außenfläche
34 Begrenzungsfläche

Claims (12)

SCHÜCO Schutzansprüche
1. Kederdichtung, in den Raum zwischen einer Glasscheibe eines Fensters, einer Fassade und einem der Glasscheibe zugewandten Steg einer Glashalteleiste einsteckbar, bestehend aus einem Grundkörper und mehreren Dichtlippen, die sich an der der Glasscheibe zugewandten Seite vom Grundkörper erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Längsrand (19) der an der Einsteckseite vorgesehenen Dichtlippe (12) gegenüber einer Ebene (18), in der die freien Längsränder (16,17) der übrigen Dichtlippen (10,11) oder mindestens zwei der übrigen Lichtlippen liegen, in Richtung auf den Grundkörper (13) zurückversetzt ist und der Grundkörper (13) sich zum Einsteckende (20) bis auf eine schmale Endleiste verjüngt.
2. Kederdichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Dichtlippen (10,11,12), von denen der freie Längsrand (17) der mittleren (11) und der freie Längsrand (16) der an der dem Einsteckende abgewandten Seite vorgesehenen Dichtlippe (10) in einer Ebene liegen und der freie Längsrand in der Nähe des Einsteckendes gegenüber der genannten Ebene (18) zurückversetzt ist.
3. Kederdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endleiste eine bogenförmige-Außenkontur aufweist.
4. Kederdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (14,15) des Grundkörpers (13) zwischen den einzelnen Dichtlippen (10,11,12) miteinander fluchten oder nahezu in einer Ebene liegen.
5. Kederdichtung nach einem der Anprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (10) an der der Einsteckseite abgewandten Seite einen den Grundkörper (13) überragenden Fortsatz (21) aufweist, der eine Aufnahmenut (8) für eine vorspringende Leiste (7) der Glashalteleiste (3) an einer Seite begrenzt.
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6. Kederdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Grundkörpers (13) bis zum einsteckende (20) von der Aufnahmenut (8) ausgeht.
7. Kederdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieVerjüngung des Grundkörpers (13) eine bogenförmige Außenkontur aufweist.
^O 8. Kederdichtung mit zugeordneter Glashalteleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Fläche (22) des Fortsatzes (21) unter einem Winkel (/?>) geneigt verläuft und ein Uberstandsmaß (c) des Fortsatzes der Bautiefe einer durch die Leiste (7) begrenzenten, nach vorn und nach oben offenen Aufnahme (30) der Glashalteleiste für den Fortsatz (21) entspricht.
9. Kederdichtung und zugeordnete Glashalteleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kederdichtung (9) abstützende Steg (6) der Glashaleleiste
(3) unterhalb der Leiste (7) unter einem spitzen Winkel (^ ) zur Glassscheibe (2) hin schräg verläuft und sich an diesem Steg (6) der sich verjüngende Grundkörper (13) der Kederdichtung (9) abstützt.
10. Kederdichtung und zugeordnete Glashalteleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (21) an den zugeordneten Flächen (31,21) der Aufnahme (30) sich jeweils längs einer Linie abstützt.
11. Kederdichtung und zugeordnete Glashalteleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (33) der Dichtlippe (10) stufenlos in die Fläche (34) der Glashalteleiste (3) übergeht.
12. Kederdichtung und zugeordnete Glashalteleiste nach Ansrpuch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übergangs zwischen der Außenfläche (33) der Dichtlippe (10) und der Fläche (34) der Glashalteleiste (3) die Stützlinie zwischen dem Fortsatz (21) und der Fläche
(31) der Aufnahme (30) vorgesehen ist.
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