DE9318391U1 - Vorrichtung zur definierten abrasiven Oberflächenbearbeitung von Körpern - Google Patents
Vorrichtung zur definierten abrasiven Oberflächenbearbeitung von KörpernInfo
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Description
26.11.1993 PA-Bo (IHP6B)
Institut für Halbleiterphysik Frankfurt (Oder) GmbH
15230 Frankfurt (Oder), Walter-Korsing-Str. 2
15230 Frankfurt (Oder), Walter-Korsing-Str. 2
Vorrichtung zur definierten abrasiven Oberflächenbearbeitung
von Körpern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur definierten abrasiven Oberflächenbearbeitung von Körpern, insbesondere für
das Präzisionsschleifen von Probematerialien, die derart für nachfolgend durchzuführende analytische Untersuchungen ihrer
Materialeigenschaften aufbereitet werden.
Die zunehmende Scal'ierung von Bauelementen der Elektronik
stellt an Herstellungstechnologien der Mikroelektronik und an den Grad ihrer Beherrschung zunehmende Anforderungen. Die
Verfolgung technologischer Abläufe, die sich u.a. in der Reproduzierbarkeit von Dotierungsprofilen und in der Dichte und
Struktur von Materialdefekten deutlich macht, erfordern eine zunehmende Verbesserung des vertikalen Auflösungsvermögens der
Diagnosemethoden, aber auch der Aufbereitung der im Rahmen spezifischer Diagnosemethoden anzuwendenden Materialproben,
sofern es sich um den Meßort zur Einspeisung eines Erregersignals und zum Auskoppeln eines Meßsignals direkt
kontaktierende, örtlich hochauflösende Meßverfahren handelt.
Die Analyse der Halbleitermaterialeigenschaften in Abhängigkeit von der Tiefe unterhalb der Oberfläche des einkristallinen Halbleitermaterials ist deshalb häufig auf die Anwendung von Materialproben, die einen Schrägschliff aufweisen, angewiesen. Die Schrägschliffe bewirken dabei eine Vergrößerung der Angriffslinie zur mechanischen oder anderweitigen
Die Analyse der Halbleitermaterialeigenschaften in Abhängigkeit von der Tiefe unterhalb der Oberfläche des einkristallinen Halbleitermaterials ist deshalb häufig auf die Anwendung von Materialproben, die einen Schrägschliff aufweisen, angewiesen. Die Schrägschliffe bewirken dabei eine Vergrößerung der Angriffslinie zur mechanischen oder anderweitigen
Materialkontaktierung des Halbleitermaterials entlang ihrer
Flächenausdehnung. Um die entlang dieser Angriffslinie erhaltenen Meßwerte der Vertikalausdehnung exakt zuordnen zu
können, ist die Anbringung eines definierten und reproduzierbaren Winkels des Schrägschliffs an der
Halbleitermaterialprobe notwendig.
Die ' mit neuesten Halbleitertechnologien verbundenen Schichtdicken, die im Sub m- und m- Bereich liegen, erfordern
Schrägchliffwinkel in der Größenordnung < 0,1*.
Derartige Schrägschliffe an Materialproben werden zumeist durch mechanischen Abtrag in einem abrasiven Bearbeitungsprozeß hergestellt. Der Vorteil der Herstellung des Schrägschliffes in einem konventionellen Feinschleifverfahren liegt dabei gegenüber anderen Materxalabtragsverfahren, wie beispielsweise Ionendünnen, in einem geringen apparatetechnischen und zeitlichen Aufwand.
Derartige Schrägschliffe an Materialproben werden zumeist durch mechanischen Abtrag in einem abrasiven Bearbeitungsprozeß hergestellt. Der Vorteil der Herstellung des Schrägschliffes in einem konventionellen Feinschleifverfahren liegt dabei gegenüber anderen Materxalabtragsverfahren, wie beispielsweise Ionendünnen, in einem geringen apparatetechnischen und zeitlichen Aufwand.
Zur Herstellung der mit einem Schrägschliff zu versehenden
Materialprobe bedient man sich einer Vorrichtung, die nach dem Einbetten des Probenmaterials manuell einer horizontal
rotierenden ebenen Scheibe, den Materialabtrag bewirkend, zugeführt wird und manuell an die Scheibe angepreßt wird. Die
im wesentlichen zylinderförmige Halterung weist zur Aufnahme des zu bearbeitenden Probenmaterials eine zylinderförmige
Ausnehmung auf, die einen zylinderförmigen Probenträger, dessen eine Deckfläche keilförmig,
einen definierten Keilwinkel aufweisend, der dem Winkel des Schrägschliffes entspricht, aufnimmt. Die Vorrichtung weist an
der den Probenträger aufnehmenden Seite ein verschleißfestes Material auf, wodurch der Abtrag des Probenmaterials eine
Begrenzung dahingehend erfährt, daß die abrasive Bearbeitung sich nicht auf den Probenträger ausdehnen kann.
Nachteil dieser vielfach angewandten, einfach zu handhabenden Vorrichtung ist, daß das für die Herstellung des
Schrägschliffes abzuschleifende Probenmaterial vor Beginn des Schleifprozesses, die durch das verschleißfeste Material
begrenzende Stirnfläche, da dieses für den Materialabtrag als
stoppendes Medium fungiert, aus der Vorrichtung herausragen muß. Dies kann zu Beginn des Schleifprozesses zu Verkippungen
führen, die auf der Schrägschliff fläche Krümmungen oder Facetten verursachen.. Derartige Krümmungen der Schrägschliffe
würden die Untersuchungsergebnisse verfälschen, da durch die Krümmung die Zuordnung des Schrägschliffpunktes zur vertikalen
Ausdehnung des zu untersuchenden Materials verfälscht würde.
Krümmungen entlang der Schrägschlifffläche sind vor allem für Winkel, die im Winkelminutenbereich liegen, wie sie zur Untersuchung von Schichten mit Sub m-Schichtdicken notwendig sind, auszuschließen.
Krümmungen entlang der Schrägschlifffläche sind vor allem für Winkel, die im Winkelminutenbereich liegen, wie sie zur Untersuchung von Schichten mit Sub m-Schichtdicken notwendig sind, auszuschließen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur definierten abrasiven Oberflächenbearbeitung von Körpern zu
entwickeln, die insbesondere die Herstellung von im wesentlichen krümmungsfreien Schrägschliffflächen an
Materialproben gewährleistet. Der Erfindung liegt dabei das Erfordernis zugrunde, eine Vorrichtung zur definierten
abrasiven Oberflächenbearbeitung auszugestalten, die bereits zu Beginn des Schleifprozesses nur einen Freiheitsgrad der
Translation für das abrasiv zu bearbeitende Material zuläßt.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs gelöst.
Der Vorteil der Erfindung ■ besteht darin, daß mittels der Vorrichtung die Erzeugung von Schrägschliffflächen mit
definierten und reproduzierbaren Schrägschliffwinkeln und .entsprechend' dem verwendeten, das abrasiv zu bearbeitende
Material aufnehmenden auswechselbarem Formstück, auch andere geometrische Oberflächenformen bearbeitet werden können.
Durch die Erfindung werden die Mängel des Standes der Technik unter Ausnutzung der Erkenntnis behoben, daß definierte und reproduzierbare geometrische Oberflächenformen des Probenmaterials, die durch mechanisch abrasive Oberflächenbearbeitung, hergestellt werden, bereits zu Beginn des Schleifprozesses einen definierten Materialabtrag zu erfahren haben, indem der
Durch die Erfindung werden die Mängel des Standes der Technik unter Ausnutzung der Erkenntnis behoben, daß definierte und reproduzierbare geometrische Oberflächenformen des Probenmaterials, die durch mechanisch abrasive Oberflächenbearbeitung, hergestellt werden, bereits zu Beginn des Schleifprozesses einen definierten Materialabtrag zu erfahren haben, indem der
mit dem Formstück verbundene Probekörper zu Beginn des SchleifProzesses vom Werkzeug, der Schleifscheibe, weggeführt
werden kann. Erst wenn die Stirnfläche des Hohlkörpers, die mit einem Material versehen ist, dessen Abtrag ein bis mehrere
Größenordnungen geringer als der des abrasiv zu bearbeitenden Körpers ist, parallel auf dem Werkzeug aufliegt, wird der mit
dem Formstück und der Materialprobe verbundene Gleitkörper der Oberfläche des Schleifwerkzeuges in Richtung ihrer
Flächennormale und parallel zu dieser zugeführt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles, den Zeichnungen und den Ansprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles, den Zeichnungen und den Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen
Figur 1: eine Längsschnittdarstellung der Vorrichtung
Figur 2: einen Querschnitt im Bereich des Formstückes
Die Vorrichtung besteht aus einem durchgehenden Hohlkörper 1, dessen untere Stirnfläche 2 mit einem aus gegenüber den abrasiv
zu bearbeitenden Körpern 9 abtragsresistenterem Material bestehenden Ansatz 3, mit gleichem Querschnitt wie der
Hohlkörper 1 aufweist, versehen ist, in dem Hohlkörper 1 ein Gleitkörper 4 verdrehungssicher so eingepaßt ist, daß er
vertikal im Hohlkörper 1 und durch das abtragsresistente Material 3 durch seine Schwerkraft bewegbar ist, und am
Gleitkörper 4 ein, der Abtragsgeometrie des Körpers 9 entsprechendes, auswechselbares Formstück 7, beispielsweise
mittels einer durch eine durchgehende Bohrung 5 im Gleitkörper 4 führende Schraube 6 befestigt ist.
An dem auswechselbaren Formstück 7, in der Zeichnung eine Schrägschliffvorlage, ist der abrasiv zu bearbeitende Körper 9
mittels Punktklebung kraftschlüssig und formschlüssig entsprechend der vorgesehenen Abtragsgeometrie angebracht.
Nach dem Einbetten des abrasiv zu bearbeitenden Körpers 9 am Formstück 7 wird das Formstück 7 mittels Schraube 6 am
Gleitkörper 4 befestigt. Der Gleitkörper 4 wird danach in den Hohlkörper 1 eingeführt. Der Hohlkörper 1 wird danach mit
seiner Stirnfläche 2, die mit dem abtragsresistenten Material 3 versehen ist, auf eine den abrasiven Materialabtrag
realisierende, meist horizontal angeordnete, rotierende Scheibe 10, die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte überwindend,
gepreßt. Der Gleitkörper 4 kann danach bis zur Herstellung des Berührungskontaktes zwischen zu bearbeitenden Körper 9 mit dem
Schleifwerkzeug 10 abgesenkt werden. Im Moment der Berührung des zu bearbeitenden Körpers 9 mit dem Schleifwerkzeug 10 ist
die Parallelität zwischen Stirnfläche der Vorrichtung und Werkzeugoberfläche gewährleistet. Eine Verkippung der
Gesamtvorrichtung kann aufgrund der bereits zu Beginn des Schleifprozesses realisierten, vom zu bearbeitenden Körper 9
unabhängig großen Auflagefläche der Vorrichtung auf der
Werkzeugoberfläche nicht mehr erfolgen.
Zur Herstellung der Verdrehungssicherheit des Gleitkörpers 4 im Hohlkörper 1 ist auf seiner Innenfläche eine Feder 8
angeordnet, die in eine durchgehende Nut im Gleitkörper 4 eingreift.
Im Falle einer horizontalen Anordnung des Schleifwerkzeuges und der dabei vertikalen Anordnung der Vorrichtung auf dem
Schleifwerkzeug 10 wird die Abtragsintensität des SchleifVorganges durch das Gewicht des Gleitkörpers 4 bestimmt.
Jedoch ist die Anwendung dieser Vorrichtung nicht auf eine vertikale Anordnung während des Schleifprozesses beschränkt.
Denkbar ist auch eine horizontale Anpressung der Vorrichtung auf eine vertikal rotierende Schleifscheibe.. Die
Abtragsintensität ist dann durch eine auf den Gleitkörper 4 notwendigerweise wirkende Kraft bestimmt.
1 durchgehend glatter Hohlkörper
2 untere Stirnseite
3 abtragsresistenteres Material
4 verdrehungssicher gelagerter Gleitkörper
5 durchgehende Bohrung
6 Schraube
7 Formstück
8 Feder und Nut
9 zu bearbeitender Körper
10 Schleifwerkzeug
Claims (1)
- K; uv·&ogr;&igr;,.26.11.1993 PA-Bo (IHPA6)Institut für Halbleiterphysik Frankfurt (Oder) GmbHSchutzanspruchVorrichtung zur definierten abrasiven Oberflächenbearbeitung von Körpern, insbesondere Probekörpern, bestehend aus einem Hohlkörper, der an seiner unteren Stirnfläche - mit einem gegenüber dem abrasiv zu bearbeitenden Körper abtragsresistenterem Material versehen ist sowie einem, die Abtragsgeometrie des zu bearbeitenden Probekörpers bestimmenden Formstückes,dadurch gekennzeichnet,daß ein durchgehender, "glatter Hohlkörper (1) an seiner unteren Stirnseite (2) einen aus gegenüber den abrasiv zu bearbeitenden Körpern (9) abtragsresxstenterem Material bestehenden Ansatz (3) mit gleichem Querschnitt wie der Hohlkörper (1) aufweist, in dem Hohlkörper (1) ein Gleitkörper (4) verdrehungssicher so eingepaßt ist, daß er vertikal im Hohlkörper (1) und durch das abtragsresistente Material (3) durch seine Schwerkraft bewegbar ist, am Gleitkörper (4) ein auswechselbares Formstück (7) befestigt ist, an welchem die abrasiv zu bearbeitenden Körper (9) entsprechend der jeweils erforderlichen Abtragsgeometrie in bekannter Weise, beispielsweise mittels Punktklebung, befestigt sind.
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DE9318391U DE9318391U1 (de) | 1993-05-19 | 1993-12-01 | Vorrichtung zur definierten abrasiven Oberflächenbearbeitung von Körpern |
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CN105538067A (zh) * | 2015-12-24 | 2016-05-04 | 昌河飞机工业(集团)有限责任公司 | 一种金属薄膜压磨装置 |
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DE102009041082B4 (de) * | 2009-09-10 | 2017-02-23 | Brigitte Abele | Einrichtung und Verfahren zur manuellen Herstellung von Dünnschliffen für mikroskopische Untersuchung |
CN103100942B (zh) * | 2012-11-05 | 2016-01-20 | 洛阳轴研科技股份有限公司 | 非金属保持架内孔与端面结合处去除毛刺的简易加工方法 |
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1993
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105538067A (zh) * | 2015-12-24 | 2016-05-04 | 昌河飞机工业(集团)有限责任公司 | 一种金属薄膜压磨装置 |
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