DE9317501U1 - Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Containern - Google Patents

Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Containern

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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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Description

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6899/+II/bu
Willi Wader GmbH
Justus-von-Liebig-Straße 3, D-42477 Radevormwald
Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Containern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Containern, insbesondere ISO-Containern, über an diesen insbesondere im Bereich von Containerecken vorhandene, hintergreifbare Verriegelungsöffnungen, mit zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden Verriegelungsköpfen, die derart ausgebildet sowie über eine gemeinsame Welle verbunden und in einem Gehäuse um die Wellenachse derart verdrehbar gelagert sind, daß jeder Verriegelungskopf in einer Lösestellung in die jeweilige Verriegelungsöffnung einführbar bzw. aus dieser entnehmbar sowie in einer gegenüber der Lösestellung verdrehten Riegelstellung zum Hintergreifen der Verriegelungsöffnung bezüglich seiner axialen Projektion bereichsweise außerhalb des Öffnungsquerschnittes der Verriegelungsöffnung angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen sind auch unter der Bezeichnung "Twistlock" bekannt. Sie dienen dazu, vor allem auf Containerschiffen die als Stapel aufeinanderstehenden Con-
tainer so miteinander zu verbinden, daß vertikale und horizontale Kräfte aufgenommen und die Stapel so zusammengehalten werden. Da zwischen jeweils zwei Containern vier Twistlocks erforderlich sind, d.h. an jedem der Eckbeschläge (sog. "Corner Fittings") ein Twistlock, werden für ein Containerschiff üblicher Größe sehr viele Twistlocks benötigt, und zwar etwa 5.000 bis 6.000 Stück. Aus diesem Grund wurden bisher aus Kostengründen überwiegend sehr einfache, ausschließlich manuell zu betätigende Ausführungen von den Reedereien eingesetzt.
In Abhängigkeit von den jeweils zu beachtenden Hafen-Bestimmungen gibt es jedoch auch Fälle, in denen halbautomatische Twistlocks (sog. SATL = Semi Automatic Twistlpck) verlangt werden, die jeweils manuell an einem Container vormontiert werden, und die dann ein selbsttätiges, beim Aufsetzen des bzw. eines weiteren Containers "zwangsgesteuertes" Verriegeln gestatten. Zum Lösen ist dann wieder eine manuelle Betätigung erforderlich. Bekannte halbautomatische Ausführungen sind aber konstruktiv sehr aufwendig und folglich auch störungsanfällig sowie sehr teuer in der Anschaffung; der Stückpreis liegt in der Größenordnung von etwa dem Vierfachen des Preises der rein manuellen Ausführung. Zudem sind die bekannten "SATL's" meistens nicht wie ein manueller Twistlock handhabbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die konstruktiv einfach und daher auch preiswert sowie robust und weitgehend störungsunanfällig, dabei aber dennoch universell einsetzbar ist, und zwar soll bevorzugt wahlweise eine manuelle oder eine halbautomatische Betätigung möglich sein.
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Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Twistlock zeichnet sich somit insbesondere durch einen neuartigen Handhebelmechanismus aus, der mit einer bestimmte Verriegelungsstellungen der Verriegelungsköpfe definierenden Rasteinrichtung sowie vorzugsweise auch mit einer Signaleinrichtung zur eindeutigen optischen Anzeige der jeweiligen Verriegelungsstellung ausgestattet ist.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Verriegelungsköpfe in einer derart um die Wellenachse gegeneinander winkelversetzten Anordnung starr mit der Welle verbunden, daß drei verschiedene Verriegelungsstellungen möglich sind, und zwar stehen in einer Vollverriegelungsstellung beide Verriegelungsköpfe in Riegelstellung, in einer ersten Teilverriegelungsstellung steht der erste Verriegelungskopf in Riegelstellung, während der zweite Verriegelungskopf in Lösestellung steht, und in einer zweiten Teilverriegelungsstellung stehen der erste Verriegelungskopf in Lösestellung und der zweite Verriegelungskopf in Riegelstellung. Hierbei ist es nun besonders vorteilhaft, wenn die Verriegelungsköpfe derart in Drehrichtung mit einer Federkraft beaufschlagt sind, daß die Vollverriegelungsstellung federkraftbedingt erreichbar ist. Hierbei werden dann in der Vollverriegelungsstellung die Verriegelungsköpfe bzw. die Welle bewußt nicht durch die Rasteinrichtung des erfindungsgemäßen Handhebelmechanismus arretiert. Der Handhebelmechanismus steht vielmehr in der Vollverriegelungsstellung lediglich federkraftbedingt in einer Gehäuse-Anschlag-
position, so daß grundsätzlich ein freies Verdrehen der Verriegelungsköpfe gegen die Federkraft in Richtung der Teilverriegelungsstellungen möglich ist. Zudem ist hierbei vorzugsweise zumindest einer der Verriegelungsköpfe derart mit konusartigen Schrägflächen ausgebildet, daß beim Aufsetzen des Containers über den Verriegelungskopf im Zusammenwirken mit der Verriegelungsöffnung ein automatisches Verriegeln möglich ist, indem ausgehend von der Vollverriegelungsstellung der Verriegelungskopf gegen die Federkraft von dem Öffnungsrand der Verriegelungsöffnung gerade bis in seine Lösestellung verdreht wird und nach Einführen in die Verriegelungsöffnung durch die Federkraft wieder selbsttätig in seine der Vollverriegelungsstellung entsprechende Riegelstellung "zurückschnappt". Somit ist auf einfache Weise ein halbautomatischer Betrieb möglich.
Wahlweise ist aber auch eine rein manuelle Bedienung möglich, indem erfindungsgemäß die Rasteinrichtung derart ausgebildet ist, daß die Verriegelungsköpfe wahlweise entweder in der ersten Teilverriegelungsstellung oder in der zweiten Teilverriegelungsstellung arretierbar sind. Beim Aufsetzen des Containers muß hierbei zum Verriegeln zunächst die Arretierung gelöst werden, so daß dann die Vollverriegelungsstellung erreicht werden kann.
Die bevorzugt vorgesehene Signaleinrichtung ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß alle Verriegelungsstellungen auf einen Blick eindeutig voneinander unterscheidbar sind. Dies ist insbesondere von Bedeutung für die Vollverriegelungsstellung und die zweite Teilverriegelungsstellung, da diese beiden Verriegelungszustände allein durch die Stellung des Handhebelmechanismus relativ zum Gehäuse deshalb nicht eindeutig unterscheidbar wären, weil Twist-
locks bei manchen Anwendungen auch "umgekehrt" montiert werden (sog. "Upside-down-Betrieb"). Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Handhebelmechanismus mit Rästeinrichtung sowie Signaleinrichtung wird im folgenden noch genauer beschrieben werden.
Der erfindungsgemäße Twistlock zeichnet sich durch eine einfache und robuste, aber dennoch sehr betriebssichere Konstruktion, durch einfache Bedienbarkeit sowie durch einen sehr günstigen Preis aus, der wesentlich unter den Kosten bekannter halbautomatischer Twistlocks und allenfalls ganz geringfügig über den Kosten von rein manuellen Ausführungen liegt. Damit ist erstmals ein Halbautomatik-Twistlock geschaffen worden, der auch für größere Reedereien wirtschaftlich interessant ist, zumal er ja wahlweise auch rein manuell handhabbar ist.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Twistlocks im Bereich von zwei verbundenen, geschnitten dargestellten Containerecken, jedoch ohne Darstellung des Handhebels,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Draufsicht in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1 mit Handhebel und ohne die Containerecken,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte, teilgeschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Handhebelmechanismus,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Twistlock in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1 in der Vollverriegelungssteilung,
Fig. 5 eine Ansicht analog zu Fig. 4 in einer ersten Teilverriegelungsstellung und
Fig. 6 eine Ansicht analog zu Fig. 4 und 5 in einer zweiten Teilverriegelungsstellung.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Jede eventuell nur einmal unter Bezugnahme auf eine Zeichnungsfigur vorkommende Beschreibung eines Teils gilt daher analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren, in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen ebenfalls zu erkennen ist.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum gegenseitigen Verbinden von zwei Containern veranschaulicht; diese Vorrichtung 1 wird im folgenden der Einfachheit halber "Twistlock" genannt. Übliche Container, insbesondere genormte Container nach ISO, weisen an ihren Ecken sogenannte "Corner Fittings" 2 mit Verriegelungsöffnungen 4 auf. Diese Verriegelungsöffnungen 4 besitzen einen nicht-kreisförmigen, üblicherweise länglichen, etwa rechteckigen Öffnungsquerschnitt und können zum Verbinden der Container von Riegelelementen hintergriffen werden.
Der Twistlock 1 besteht aus einem stabilen Gehäuse 6 mit einem mittigen, flanschartigen, als "Abstandhalter" zwischen den Containern anzuordnenden Auflageabschnitt 8 und
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zwei in um 180° entgegengesetzte Richtungen weisenden Gehäuseabschnitten 10, 12, die hinsichtlich ihres Querschnittes derart an die Verriegelungsöffnungen 4 angepaßt sind, daß jeder Gehäuseabschnitt 10, 12 verdrehsicher in eine Verriegelungsöffnung 4 einführbar ist, d.h. über die Gehäuseabschnitte 10, 12 wird ein Verdrehen des Gehäuses 6 und damit des gesamten Twistlocks relativ zu den Containern um die Öffnungsachse der Verriegungsöffnungen 4 verhindert.
Der Twistlock 1 besitzt ferner zwei in um 180° entgegengesetzte Richtungen weisende, sich jeweils "gleichachsig" an einen der Gehäuseabschnitte 10, 12 anschließende Verriegelungsköpfe 14, 16, die starr über eine sich durch das Gehäuse 6 erstreckende Welle 18 miteinander verbunden und hierdurch um die Wellenachse 20 verdrehbar gelagert sind (vgl. die Doppelpfeile 22 in Fig. 2). Jeder Verriegelungskopf 14, 16 weist eine derartige, vorzugsweise etwa rechteckige Querschnittskontur auf, daß er bzw. seine axiale Projektion in einer Lösestellung im wesentlichen innerhalb des Querschnittes des jeweils in die Verriegelungsöffnung 4 einzusetzenden Gehäuseabschnittes 10, 12 - und damit auch innerhalb des Öffnungsquerschnittes der Verriegelungsöffnung 4 eines mit dem Twistlock 1 zu verbindenden Containers - liegt, so daß der jeweilige Verriegelungskopf 14, 16 gemeinsam mit dem ihm benachbarten Gehäuseabschnitt 10, 12 in die Verriegelungsöffnung 4 eingesetzt bzw. aus dieser entnommen werden kann. Demgegenüber liegt jeder Verriegelungskopf 14, 16 bzw. seine axiale Projektion in einer verdrehten Riegelstellung bereichsweise außerhalb des Querschnittes des Gehäuseabschnittes 10, 12, so daß dann der Verriegelungskopf 14, 16 die jeweilige Verriegelungsöffnung 4 hintergreifen und so den Container mit dem Twistlock 1 verriegeln kann (vgl. hierzu in Fig. 1 den "unteren" Verrie-
gelungskopf 14; der "obere" Verriegelungskopf 16 ist in Fig. 1 in seiner Lösestellung dargestellt).
Vorzugsweise sind die Verriegelungsköpfe 14, 16 in einer derart um die Wellenachse 20 gegeneinander winkelversetzten Anordnung starr mit der Welle 18 verbunden, daß beide Verriegelungsköpfe 14, 16 gemeinsam über die Welle 18 wahlweise in eine von drei Verriegelungsstellungen einstellbar sind. Dies soll anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert werden.
In einer in Fig. 4 dargestellten Vollverriegelungsstellung stehen beide Verriegelungsköpfe 14, 16 in Riegelstellung.In einer in Fig. 5 veranschaulichten ersten Teilverriegelungsstellung steht der erste, in Fig. 1 untere Verriegelungskopf 14 in Riegelstellung, während der zweite, in Fig. 1 oben dargestellte Verriegelungskopf 16 in seiner Lösestellung steht. Insofern entsprechen sich folglich die Darstellungen in Fig. 1, 2 und 5. In Fig. 6 ist schließlich eine zweite Teilverriegelungsstellung dargestellt, in der der erste Verriegelungskopf 14 in seiner Lösestellung und der zweite Verriegelungskopf 16 in Riegelstellung stehen. Wie gesagt, wird diese Einstellmöglichkeit durch Winkelversatz zwischen den beiden Verriegelungsköpfen 14 und 16 erreicht; in Fig. 6 ist dieser Versatz als Winkel &agr; eingezeichnet, wobei der Winkel &agr; insbesondere etwa 30° bis 40° beträgt.
Um eine halbautomatische Betriebsweise zu ermöglichen, sind die Verriegelungsköpfe 14, 16 vorzugsweise derart in Drehrichtung mit einer Federkraft F1 beaufschlagt, daß die in Fig. 3 und 4 veranschaulichte Vollverriegelungsstellung federkraftbedingt erreichbar ist. Zur Erzeugung der Federkraft F1 ist gemäß Fig. 1 bis 3 vorzugsweise eine Schrauben-
Zugfeder 24 vorgesehen, die einendig am Außenumfang der Welle 18 angreift, und die sich über einen Bereich des Außenumfangs der Welle 18 erstreckt und anderendig an einem gehäuseseitigen Widerlager 26 (Fig. 3) abgestützt ist.
Erfindungsgemäß ist nun ein Handhebelmechanismus 30 vorgesehen, der einerseits eine die Verriegelungsstellungen der Verriegelungsköpfe 14, 16 definierende Rasteinrichtung 32 aufweist sowie andererseits vorzugsweise eine Signaleinrichtung 34 zur eindeutigen optischen Anzeige der jeweiligen Verriegelungsstellung. Hierbei ist die Rasteinrichtung 32 erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Verriegelungsköpfe 14, 16 wahlweise entweder in der ersten Teilverriegelungsstellung (Fig. 1, 2 und 5) oder in der zweiten Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) arretierbar sind. Vorzugsweise steht der Handhebelmechanismus 30 aber in der Vollverriegelungsstellung (Fig. 4) lediglich federkraftbedingt in einer Gehäuse-Anschlagposition (vgl. auch Fig. 3), so daß in der Vollverriegelungsstellung ein freies Verdrehen der Verriegelungsköpfe 14, 16 gegen die Federkraft F1 in Richtung der Teilverriegelungsstellungen möglich ist, weil die Rasteinrichtung 32 die Verriegelungsköpfe 14, 16 in der· Vollverriegelungsstellung bewußt nicht arretiert. Hierbei ist dann vorzugsweise zumindest einer der Verriegelungsköpfe, wie dargestellt der erste, obere Verriegelungskopf 16, derart in an sich bekannter Weise mit konusartigen Schrägflächen ausgebildet, daß beim Aufsetzen des Containers über den Verriegelungskopf 16 im Zusammenwirken mit der Verriegelungsöffnung 4 ein automatisches Verriegeln erfolgt. Ausgehend von der Vollverriegelungsstellung (Fig. 4) wird der Verriegelungskopf 16 gegen die Federkraft F1 von dem Öffnungsrand der Verriegelungsöffnung 4 gerade bis in seine Lösestellung verdreht, wobei in dieser Stellung noch
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keine Arretierung über die erfindungsgemäße Rasteinrichtung 32 erfolgt. Nach Einführen in die Verriegelungsöffnung 4 erfolgt eine automatische Verriegelung, indem der Verriegelungskopf 16 aufgrund der Federkraft F1 wieder selbsttätig in seine der Vollverriegelungsstellung entsprechende Riegelstellung "zurückschnappt".
Wie sich vor allem aus Fig. 3 ergibt, besteht der erfindungsgemäße Handhebelmechanismus 30 im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem starr mit der Welle 18 in zu dieser etwa radialer Anordnung verbundenen, durch eine insbesondere im Bereich des mittigen Auflageabschnittes 8 gebildete, eine Schwenkbewegung des Hebelmechanismus 30 ermöglichende Schlitzöffnung 36 des Gehäuses 6 nach außen geführten Grundhebel 38 sowie einem außerhalb des Gehäuses 6 auf dem Grundhebel 38 verschiebbar angeordneten Gleitrohr 40. Gemäß Fig. 2 wirkt dieses Gleitrohr 40 auf seiner dem Gehäuse 6 zugekehrten Seite zur Bildung der Rasteinrichtung 32 mit Arretier-Vertiefungen 42 und 44 des Gehäuses 6 zusammen. Diese Arretier-Vertiefungen 42, 44 sind als nach außen offene Erweiterungen der Gehäuse-Schlitzöffnung 36 gebildet und entsprechen hinsichtlich ihres Öffnungsquerschnittes etwa dem Außenquerschnitt des Gleitrohrs 40. Wie dargestellt sind bevorzugt zwei Arretier-Vertiefungen 42, 44 vorgesehen, wobei die erste Arretier-Vertiefung 42 in einer der ersten Teilverriegelungsstellung (Fig. 5) entsprechenden Schwenkstellung des Handhebelmechanismus 30 angeordnet ist, während die zweite Arretier-Vertiefung 44 in ihrer Anordnung der der zweiten Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) entsprechenden Schwenkstellung des Handhebelmechanismus 30 entspricht. Zum Arretieren greift das Gleitrohr 40 in die jeweilige Arretier-Vertiefung 42 bzw. 44 ein, und zum Lösen der Arretierung
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kann das Gleitrohr 40 manuell von dem Gehäuse 6 weg (Pfeilrichtung 46) gezogen werden, so daß sein dem Gehäuse 6 zugekehrtes Ende aus der jeweiligen Vertiefung 42, 44 austritt. Nachfolgend kann dann der Hebel 38 zum Verdrehen der Verriegelungsköpfe 14, 16 in Doppelpfeilrichtung 48 verschwenkt werden. Es ist vorteilhaft, wenn das Gleitrohr 40 in Richtung des Gehäuses 6 bzw. der jeweiligen Arretier-Vertiefung 42, 44 mit einer Federkaft F2 beaufschlagt ist. Gemäß Fig. 3 ist hierzu bevorzugt in einem innerhalb des Gleitrohrs 40 zwischen diesem und dem Grundhebel 38 gebildeten Ringraum 50 eine Schrauben-Druckfeder 52 angeordnet, die sich einendig an einer Ringstufe 54 des Gleitrohrs 40 und anderendig an einem Ringbund 56 des Grundhebels 38 abstützt.
Erfindungsgemäß sind die Federkräfte F1 und F2 derart aneinander angepaßt, daß durch die Federkraft F1 jedenfalls die Vollverriegelungsstellung (Fig. 3 und 4) erreichbar ist, obwohl sich das Gleitrohr 40 an der Gehäuse-Außenfläche 58 aufgrund der Federkraft F2 abstützt und durch die Außenkontur der Fläche 58 bei der Bewegung in die Vollverriegelungsstellung in die der Welle 18 abgekehrte Richtung, d.h. ■ in Pfeilrichtung 46, verschoben wird, wodurch ja grundsätzlich - nach dem Prinzip "schiefe Ebene" - auch eine der Kraft F1 entgegenwirkende Kraftkomponente entsteht, die aber durch die Auslegung der Kräfte F1 und F2 jedenfalls geringer als F1 ist.
Wie sich ferner aus Fig. 3 ergibt, ist die die Federkraft F1 erzeugende Zugfeder 24 wellenseitig an dem Grundhebel 38 befestigt und wirkt so über diesen auf die Welle 18.
Aufgrund der beschriebenen Verschiebbarkeit des Gleitrohrs
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40 auf dem Grundhebel 38 kann die Signaleinrichtung 34 auf besonders einfache Weise im Bereich des freien Endes des Grundhebels 38 im Zusammenwirken mit dem Gleitrohr gebildet sein, und zwar insbesondere indem in der Vollverriegelungsstellung - siehe insbesondere Fig. 3 - das Gleitrohr 40 durch seine Anlage am Gehäuse 6 so über den Grundhebel 38 in Pfeilrichtung 46 verschoben wird, daß das freie Ende 60 des Grundhebels 38 überdeckt wird und daher "unsichtbar" ist. In jeder Teilverriegelungsstellung (Fig. 5 und Fig. 6) wird dann das Gleitrohr 40 in die entsprechende Arretier-Vertiefung 42 bzw. 44 in Pfeilrichtung 62 derart verschoben, daß das Gleitrohr das freie Ende 60 des Grundhebels 38 freigibt und damit sichtbar werden läßt. Hierbei kann es vorteilhaft sein, das freie Ende 60 des Grundhebels 38 mit einer Signalfarbkennzeichnung beispielsweise in Form einer - nicht speziell dargestellten - Aufsteck-Kappe zu versehen. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist eine eindeutige Unterscheidbarkeit der Verriegelungsstellungen gewährleistet, und zwar insbesondere zwischen der Vollverriegelungsstellung (Fig. 4), in der das freie Ende 60 nicht sichtbar ist, und den beiden Teilverriegelungsstellungen (Fig. 5, 6), in denen das freie Ende 60 jeweils sichtbar ist. Eine Unterscheidbarkeit zwischen den beiden Teilverriegelungsstellungen ergibt sich dann durch die Winkelstellung des Handhebelmechanismus 30. Die Unterscheidbarkeit zwischen der Vollverriegelungsstellung (Fig. 4) und der zweiten Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) ist insofern besonders wichtig, als im Falle einer "umgekehrten" Anordnung des Twistlocks 1, d.h. im Falle eines sog. "Upsidedown-Betriebes", eine Unterscheidung allein anhand der Winkelanordnung des Handhebelmechanismus 30 nicht möglich wäre.
Im folgenden soll noch kurz die Funktion und die universelle Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Twistlocks 1 erläutert werden.
Der Twistlock 1 wird manuell mit dem ersten, unteren Verriegelungskopf 14 in die Verriegelungsöffnung 4 eines ersten Containers eingesetzt (vormontiert), wozu er zunächst manuell in die zweite Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) gebracht wird. Zum Verbinden mit einem zweiten Container ist nun wahlweise eine manuelle oder eine halbautomatische Betriebsart möglich.
1. Manuelle Betriebsart
Nach der Vormontage des Twistlocks 1 am ersten Container wird manuell die in Fig. 5 dargestellte erste Teilverriegelungsstellung mittels des erfindungsgemäßen Handhebelmechanismus 30 eingestellt und mit der Rasteinrichtung 32 arretiert. Dann kann das Verbinden mit dem zweiten Container erfolgen, wobei der zweite (obere) Verriegelungskopf 16 in die entsprechende Verriegelungsöffnung 4 eingeführt wird. Der Twistlock 1 muß dann manuell in die Vollverriegelungsstellung gemäß Fig. 4 gebracht werden, indem zunächst die Rasteinrichtung 32 dadurch gelöst wird, daß das Gleitrohr 40 in Pfeilrichtung 46 vom Gehäuse weg gezogen wird. Vorteilhafterweise erfolgt dann die weitere Bewegung in die Vollverriegelungsstellung bedingt durch die Federkraft F1.
2. Halbautomatische Betriebsart
Nach der Vormontage wird der Twistlock 1 aus der zweiten Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) sofort in die in Fig. 4
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veranschaulichte Vollverriegelungsstellung gebracht. Ein Hin- und Herverdrehen in Doppelpfeilrichtung 22 erfolgt dann selbsttätig beim Verbinden mit dem weiteren Container.
Ein späteres Lösen zum Trennen der Container muß dann wieder manuell erfolgen, indem der Twistlock 1 wahlweise in eine der beiden Teilverriegelungsstellungen gebracht wird.
Der Twistlock 1 kann wahlweise entweder an einem unteren Container vormontiert werden oder im Upside-down-Betrieb hängend an einem oberen Container.
Der erfindungsgemäße Twistlock 1 ist außerordentlich einfach handhabbar. Die Bedienung des Handhebelmechanismus 30 kann zudem noch dadurch verbessert werden, daß am Gleitrohr 40, insbesondere am freien Ende des Gleitrohrs 40, ein Griffstück 64 beispielsweise in Form eines äußeren Ringbundes angeordnet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche bislang lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (12)

6899/+II/bu Willi Wader GmbH Justus-von-Liebig-Straße 3, D-42477 Radevormwald Ansprüche
1. Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Containern über an diesen insbesondere im Bereich von Containerecken vorhandene, hintergreifbare Verriegelungsöffnungen (4), mit zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden Verriegelungsköpfen (14,16), die derart ausgebildet sowie über eine gemeinsame Welle (18) verbunden und in einem Gehäuse (6) um die Wellenachse (20) derart verdrehbar gelagert sind, daß jeder Verriegelungskopf (14,16) in einer Lösestellung in die jeweilige Verriegelungsöffnung (4) einführbar bzw. aus dieser entnehmbar sowie in einer gegenüber der Lösestellung verdrehten Riegelstellung zum Hintergreifen der Verriegelungsöffnung (4) bezüglich seiner axialen Projektion bereichsweise außerhalb des Öffnungsquerschnittes der Verriegelungsöffnung (4) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch einen mit der Welle (18) verbundenen Handhebelmechanismus (30) mit einer bestimmte Verriegelungsstellungen der Verriegelungsköpfe (14,16) definierenden Rasteinrichtung (32).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebelmechanismus (30) ferner eine Signaleinrichtung (34) zur eindeutigen optischen Anzeige der jeweiligen Verriegelungsstellung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende, jeweils an einen der Verriegelungsköpfe (14,16) in axialer Richtung angrenzende Gehäuseabschnitte (10, 12) als Verdrehsicherung zum Eingreifen in jeweils eine der Verriegelungsöffnungen (4) der zu verbindenden Container sowie vorzugsweise einen zwischen diesen Gehäuseabschnitten (10,12) angeordneten, flanschartig im Querschnitt vergrößerten Auflageabschnitt (8) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsköpfe (14, 16) in einer derart um die Wellenachse ( 20 ) gegeneinander winkelversetzten Anordnung starr mit der Welle (18) verbunden sind, daß in einer Vollverriegelungsstellung (Fig. 4) beide Verriegelungsköpfe (14,16) in Riegelstellung stehen, in einer ersten Teilverriegelungsstellung (Fig. 5) der erste Verriegelungskopf (14) in Riegelstellung und der zweite Verriegelungskopf (16) in Lösestellung stehen sowie in einer zweiten Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) der erste Verriegelungskopf (14) in Lösestellung und der zweite Verriegelungskopf (16) in Riegelstellung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsköpfe (14, 16) derart in Drehrichtung mit einer Federkraft (F1) beaufschlagt sind, daß die VoIlverriegelungsstellung (Fig. 4) federkraftbedingt erreichbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (32) derart ausgebildet ist, daß die Verriegelungsköpfe (14,16) wahlweise entweder in der ersten Teilverriegelungsstellung (Fig. 5) oder in der zweiten Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) arretierbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Vollverriegelungsstellung (Fig. 4) der Handhebelmechanismus (30) einerseits federkraftbedingt in einer Anschlagposition (Fig. 3,4) steht und andererseits ein freies Verdrehen der Verriegelungsköpfe (14,16) gegen die Federkraft (F1) in Richtung der Teilverriegelungsstellungen gestattet, wobei vorzugsweise zumindest einer der Verriegelungsköpfe (16) derart mit konusartigen Schrägflächen ausgebildet ist, daß beim Aufsetzen des Containers über den Verriegelungskopf (16) im Zusammenwirken mit der Verriegelungsöffnung (4) ein automatisches Verriegeln erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebelmechanismus (30) aus einem starr mit der
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Welle (18) in etwa radialer Anordnung verbundenen,
durch eine Schlitzöffnung (36) des Gehäuses (6) nach außen geführten Grundhebel (38) und einem außerhalb des Gehäuses (6) auf dem Grundhebel (38) verschiebbar angeordneten Gleitrohr (40) besteht, wobei das Gleitrohr (40) auf seiner dem Gehäuse (6) zugekehrten Seite zur Bildung der Rasteinrichtung (32) mit Arretier-Vertiefungen (42,44) des Gehäuses (6) zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Arretier-Vertiefung (42, 44) der der ersten Teilverriegelungsstellung (Fig. 5) entsprechenden Drehstellung des Handhebelmechanismus (30) zugeordnet ist sowie eine zweite Arretier-Vertiefung (44) der der zweiten Teilverriegelungsstellung (Fig. 6) entsprechenden Drehstellung des Handhebelmechanismus (30).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitrohr (40) in Richtung des Gehäuses (6) bzw. der Arretier-Vertiefungen (42,44) mit einer Federkraft (F2) beaufschlagt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (34) im Bereich des freien Endes des Grundhebels (38) im Zusammenwirken mit dem Gleitrohr (40) gebildet ist, insbesondere indem in der Vollverriegelungsstellung (Fig. 3, 4) das Gleitrohr (40) durch Anlage am Gehäuse (6) so über den Grundhebel (38) verschoben ist, daß dessen freies Ende (60)
überdeckt ist, und in jeder Teilverriegelungsstellung (Fig. 5; Fig. 6) das Gleitrohr (40) durch Verschieben in die entsprechende Arretier-Vertiefung (42; 44) das freie Ende (60) des Grundhebels (38) freigibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (60) des Grundhebels (38) eine Signalfarbkennzeichnung aufweist.
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