DE9317122U1 - Vorrichtung zum Putzen von Wandtafeln - Google Patents

Vorrichtung zum Putzen von Wandtafeln

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DE9317122U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L21/00Blackboard or slate cleaning devices
    • B43L21/02Blackboard or slate cleaning devices with means for absorbing the chalk dust

Landscapes

  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Vorrichtung zum Putzen von Wandtafeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Putzen von Wandtafeln.
Es werden allgemein Wandtafel und Kreide in Schulen als hauptsächliche Hilfsmittel beim Lehren verwendet. Durch Schreiben mit Kreide auf die Tafel kann Information gezeigt und gelehrt werden. Nachdem man eine gewisse Zeit auf die Wandtafel geschrieben hat, muß eine Vorrichtung zum Putzen der Wandtafel benutzt werden, um diese für weiteres Beschreiben zu putzen. Durch Wischen mit der Vorrichtung zum Putzen der Wandtafel haftet Kreidestaub an der Putzvorrichtung für die Wandtafel an. Wenn jedoch zu viel Kreidestaub an der Putzvorrichtung anhaftet, kann weiterer Kreidestaub nicht festgehalten werden. Ein weiteres Wischen mit der Putzvorrichtung wird daher zu einem Verteilen von Kreidestaub in der Luft führen, was gesundheitsschädlich ist. Es muß daher häufig der an der Putzvorrichtung für die Wandtafel anhaftende Kreidestaub entfernt werden, um eine Verteilung des Kreidestaubs in der Luft zu vermeiden.
Dresdner Bank AG Hamburg 04*030*4*48 OtT(BLZ 200-800«)}· .foetgiro Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Es ist kürzlich eine mechanische Vorrichtung auf dem Markt erschienen, mit der Kreidezeichnungen und -beschriftungen mit mechanischer Wirkung weggeputzt werden können, wobei der Kreidestaub verteilt werden kann, um das Putzen zu erleichtern und um die Zerstreuung von Kreidestaub in die Luft zu verringern. Durch diese Vorrichtung kann die Verteilung von Kreidestaub in der Luft vermieden werden.
Da die konventionelle Putzvorrichtung für Wandtafeln den Kreidestaub aber nicht von sich aus abgeben kann, muß die Putzvorrichtung von Hand gereinigt werden. Sie ist daher unbequem zu benutzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik und in der Schaffung einer Vorrichtung zum Putzen von Wandtafeln, durch die der Staub automatisch entfernt wird.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Putzvorrichtung für Wandtafeln mit einer automatischen Entfernungseinrichtung für den Staub, um an der Putzvorrichtung anhaftenden Kreidestaub zu entfernen und in einer Kammer zu sammeln. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Putzvorrichtung für Wandtafeln mit automatischer Entfernungseinrichtung für Staub, die· zylindrische Putzeinheiten verwendet, um den Putzvorgang zu bewirken und Kreidestaub festzuhalten, wobei ein Staubentfernungselement vorgesehen ist, um an der Putzeinheit anhaftenden Staub sofort zu entfernen, um die beste Putzwirkung für die Wandtafel zu erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform der Putzvorrichtung für Wandtafeln mit automatischem Staubentferner gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Putzvorrichtung für Wandtafeln;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 die Konstruktion von Rippen auf dem staubentfernenden Element der Erfindung; und
Fig. 6 die Betriebsweise der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Die Putzvorrichtung für Wandtafeln mit automatischer Staubentfernungseinrichtung der Erfindung ist eine Vorrichtung zum automatischen Entfernen von Staub und zum sorgfältigen und wirksamen Putzen einer Wandtafel, wobei der Nachteil der bekannten Putzvorrichtung für Wandtafeln vermieden wird, daß diese immer Kreidestaub in der Luft verteilt, wenn sie zum Putzen der Wandtafel verwendet wird.
Wie'dies in Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt ist, weist die Putzvorrichtung für Wandtafeln mit automatischer Staubentfernungseinrichtung gemäß der Erfindung ein Gehäuse 1, zwei Putzeinheiten 2, eine Trennplatte 3 und ein staubentfernendes Element 4 auf. Das Gehäuse 1 hat einen beweglichen Deckel 11 an einer Seite. Der bewegliche Deckel 11 ist mit Federn 111 versehen und am Gehäuse 1 mit Hilfe dieser Federn 111 befestigt, die in Nuten 112 des Gehäuses 1 eingesetzt werden und in denselben gleiten können. An der gegenüberstehenden Seite des Deckels ist am Gehäuse 1 eine Grundplatte 12 befestigt. Die Grundplatte 12 ist mit zwei rechteckigen Öffnungen 121 gleicher Größe ausgebildet. Eine Anschlagplatte 13 ist entlang jeder der kürzeren
Seiten der beiden Öffnungen 121 eingesetzt. Jede der Anschlagplatten 13 weist wenigstens zwei Achsenlöcher 131 in derselben horizontalen Höhe auf, wobei diese Löcher einander entsprechen. Ein Positionierloch 132 ist in derselben horizontalen Höhe außerhalb des Achsenloches 131 ausgebildet. Ein Befestigungsloch 133 ist oberhalb von zwei aufeinanderfolgenden Achsenlöchern 131 an einer Stelle zwischen denselben ausgebildet. Der äußere Rand jeder Anschlagplatte 13 steht in enger Berührung mit der inneren Oberfläche des Gehäuses 1. Die Oberseite jeder Anschlagplatte 13 ist flach. Eine Vielzahl von Positioniervorsprüngen 122 ist zwischen den Anschlagplatten 13 auf der Grundplatte 12 ausgebildet.
Die Putzeinheit 2 hat eine weiche Oberfläche aus weichem Material wie z.B. geschäumtem Kunststoff. Sie hat im wesentlichen die Form eines Zylinders mit einer Vielzahl von Längsschlitzen 21 an ihrer äußeren Oberfläche und wird durch eine Achse 22 getragen, die durch ihr Zentrum hindurchgeht. Die Achse 22 ist drehbar in die Achsenlöcher 131 der Anschlagplatte 13 eingesetzt. Ein Ende der Achse 22 ist mit einem Zahnrad 23 an der Anschlagplatte 13 neben dem Gehäuse 1 auf eine Weise verbunden, daß das Zahnrad und die Putzeinheit 2 sich in derselben Richtung bewegen, wenn die Putzeinheit 2 gedreht wird. Ein Anschlagelement 24 ist an dem Positionierloch 132 neben dem Gehäuse 1 angeordnet, so daß sich das Zahnrad nur in eine Richtung drehen kann. Die Putzeinheiten 2 befinden sich teilweise innerhalb der rechteckigen Öffnungen 121, während ihre Außenseiten in enger Berührung mit den Innenseiten der rechteckigen Öffnungen 121 gehalten werden, wobei jedoch die Drehbewegung der Putzeinheiten 2 nicht behindert wird.
Die Trennplatte 3 ist oberhalb der Putzeinheiten 2 angeordnet. Die Trennplatte 3 ist mit zwei gleich großen Öffnungen 31 ausgebildet und weist eine Vielzahl von Schraubenlöchern 32 auf. Die Trennplatte 3 ist an der Grundplatte mit Hilfe einiger Schrauben 33 befestigt, die durch die Schraubenlöcher 32 hindurchgehen und eine Befestigung an den Positioniervor-
Sprüngen 122 bewirken. Die Putzeinheiten 2 sind teilweise innerhalb der Öffnungen 31 angeordnet, während ihre Außenseiten in enger Berührung mit den Innenseiten der Öffnungen gehalten werden, ohne daß die Drehung der Putzeinheiten 2 behindert wird.
Ein Staubentfernungselement 4 ist oberhalb der Trennplatte 3 angeordnet. Das Staubentfernungselement 4 hat eine Vielzahl von Rippen 41 auf der Seite, die zu den Putzeinheiten 2 gerichtet ist. Diese Rippen 41 sind mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 411 unterschiedlicher Formen ausgebildet, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, um eine rauhe Oberfläche zu erhalten. Die Rippen 41 werden in enger Berührung mit der Oberfläche der Putzeinheiten 2 gehalten. Das Staubentfernungselement 4 ist an den Anschlagplatten 13 mit Schrauben 42 befestigt, die in die Befestigungslöcher 133 der Anschlagplatten 13 eingesetzt sind.
Es soll nun die Betriebsweise der Putzvorrichtung für Wandtafeln mit automatischer Staubentfernung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 6 A bis C beschrieben werden. Allgemein wird zum Putzen die Tafel mit einer hin- und hergehenden Bewegung mit der Putzvorrichtung gewischt. Um die Betriebsweise der Vorrichtung der Erfindung zu beschreiben, soll erläutert werden, wie das Putzen in zwei Schritte aufgeteilt ist, ein Wischen in Vorwärtsrichtung und ein Wischen in Rückwärtsrichtung. Wie dies in Fig. 6 A gezeigt ist, so wird zunächst eine in Vorwärtsrichtung wirkende Wischkraft auf die Putzeinheiten 2 ausgeübt, so daß die Putzeinheiten 2 auf der Tafeloberfläche 5 in Richtung der Kraftanwendung gerollt werden. Eine der Putzeinheiten 2 wird sich jedoch nicht drehen, da sie durch das Anschlagelement 24 daran gehindert wird. Daher gleitet die blockierte Putzeinheit 2 auf der Tafeloberfläche 5. Während des Gleitens wird Kreidestaub 51 auf der Tafeloberfläche 5 in den Schlitzen 21 auf der Oberfläche dieser Putzeinheit gesammelt. Wie dies in Fig. 6 B gezeigt ist, wird beim Wischen in der Rückwärtsrichtung die Putzeinheit 2, die beim Vorwärtswischen blockiert war, frei werden
und dreht sich in der Richtung der ausgeübten Kraft, wobei jedoch die andere Putzeinheit 2 durch das andere Anschlagelement 24 festgehalten wird. Der in den Schlitzen angesammelte Staub 21 der sich drehenden Putzeinheit 2 wird durch die Rippen 41 auf dem Staubentfernungselement entfernt, wenn die Schlitze 21 die Rippen 41 erreichen, wie dies in Fig. 6 C gezeigt ist, da die Rippen 41 in enger Berührung mit der Oberfläche der Putzeinheit 2 gehalten werden und der Kreidestaub 51 in den Schlitzen 21 durch die Rippen 41 gelöst wird. Da die Oberfläche der Rippen 41 rauh ist, kann ein gutes Entfernen des Kreidestaubs aus den Schlitzen erreicht werden. Durch die Bildung von Ausnehmungen 411 in den Rippen 41 wird noch die Berührungsfläche für die größtmögliche Entfernungswirkung von Kreidestaub vergrößert. Der so entfernte Kreidestaub wird in dem Raum zwischen der Trennplatte 3, den Anschlagplatten 13 und dem Gehäuse 1 gesammelt. Gleichzeitig gleitet die blockierte Putzeinheit 2 auf der Tafeloberfläche 5, um Kreidestaub von derselben zu entfernen. Durch abwechselndes Rotieren dieser beiden Putzeinheiten 21 können die Kreidestriche usw. auf der Tafeloberfläche 5 leicht und gründlich weggeputzt werden. Der Deckel 11 kann geöffnet werden, um den im Gehäuse 1 gesammelten Kreidestaub 51 wegzuschütten. Die Putzeinheiten 2 putzen die Wandtafeloberfläche 5, nachdem der Staub von derselben entfernt worden ist, so daß der Putzeffekt besser ist als bei der konventionellen Vorrichtung zum Putzen von Wandtafeln. Außerdem wird während des Putzens kein Kreidestaub in die Luft abgegeben, und es ist nicht erforderlich, die Putzvorrichtung für Wandtafeln nach dem Putzvorgang auf irgendeine andere Weise zu reinigen.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die Putzvorrichtung für Wandtafeln mit automatischer Staubentfernung weist ein Gehäuse mit einem Deckel und einer Bodenplatte, zwei oder mehr zylinderförmige Putzeinheiten mit weichem bedeckendem Material und eine Trennplatte auf. An der Außenseite eines Achsenloches ist in entsprechender horizontaler Höhe ein Anschlagelement vorgesehen, um mit einem Zahnrad in
Eingriff zu kommen, das mit der Achse verbunden ist, so daß sich das Zahnrad und damit die Putzeinheit nur in einer Richtung drehen kann. Auf der Oberfläche jeder Putzeinheit sind Längsschlitze zum Sammeln und Festhalten von Kreidestaub durch die Putzeinheit vorgesehen, die durch das Anschlagelement festgehalten wird. Ein staubentfernendes Element mit einer Vielzahl von Rippen, die jeweils eine Vielzahl von unregelmäßigen Ausnehmungen enthalten, um auf der zu den Putzeinheiten gerichteten Oberfläche eine rauhe Oberfläche zu erhalten, ist oberhalb der Trennplatte angeordnet, um den in den länglichen Schlitzen gesammelten Staub aufzunehmen, während die Rippen in enger Berührung mit dem Längsschlitz stehen, während sich die Putzeinheit in einer Richtung bewegt, wodurch der Staub in dem Raum zwischen den Platten, an denen die Anschlagelemente befestigt sind, der Trennplatte und dem Gehäuse gesammelt wird, von wo er durch eine mit einem Deckel verschlossene Öffnung entfernt werden kann.

Claims (1)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Putzen von Wandtafeln
- mit einem Gehäuse (1), das auf einer Seite einen beweglichen Deckel (H)/ auf der gegenüberliegenden Seite eine Grundplatte (12) mit zwei gleich großen rechteckigen Öffnungen (12I)7 je einer Anschlagplatte (13) entlang den kürzeren Seiten der beiden Öffnungen (121) mit zwei Achsenlöchern (131), die in gleicher Höhe angeordnet sind, und mit einem Befestigungsloch (133), das zwischen den und oberhalb der Achsenlöcher (131) vorgesehen ist, wobei der Außenrand jeder Anschlagplatte (13) in enger Berührung mit der inneren Oberfläche des Gehäuses (1) ist, wobei die Oberseite jeder Anschlagplatte (13) flach ist, und eine Vielzahl von Positioniervorsprüngen (122) aufweist, die zwischen den Anschlagplatten (13) an der Grundplatte (12) ausgebildet sind;
- mit zwei Putzeinheiten (2) mit einer weichen Oberfläche aus weichem Material, die im wesentlichen zylinderförmig sind und eine Vielzahl von Längsschlitzen (21) an ihrer Außenoberfläche aufweisen und von einer Mittelachse (22) gehalten werden, wobei die Achsen (22) drehbar in die Achsenlöcher (131) der Anschlagplatten (13) eingesetzt sind und an einem Ende mit einem Zahnrad (23) verbunden sind, wobei sich Zahnrad (23) und Putzeinheit (2) in derselben Richtung drehen, wenn die Putzeinheit (2) gedreht wird, wobei sich die Putzeinheiten (2) innerhalb der rechteckigen Öffnungen (121) drehen, deren innere Oberfläche mit den Putzeinheiten (2) in enger Berührung stehen, ohne die Drehung derselben zu behindern;
und mit einer Trennwand (3) oberhalb der Putzeinheiten (2) mit zwei Öffnungen (31) gleicher Größe, die mit einer Vielzahl von Schraubenlöchern (32) ausgebildet ist, mit
denen mit Hilfe von Schrauben (33) dieselbe an der Grundplatte (12) an den Positioniervorsprüngen (122) befestigt ist, wobei die Putzeinheiten (2) innerhalb der Öffnungen (31) angeordnet und an ihren Außenseiten in enger Berührung mit den Innenseiten der Öffnungen (31) stehen, ohne daß die Drehung der Putzeinheiten (2) behindert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite der Achsenlöcher (131) mit den Zahnrädern (23) zusammenwirkende Anschlagelemente (24) vorgesehen sind, die nur eine Drehung jeder Putzeinheit (2) in einer Richtung erlauben;
daß die Längsschlitze (21) der Putzeinheiten (2) zum Sammeln von Kreidestaub durch die durch die Anschlagelemente (24) an einer Drehung gehinderte Putzeinheit (2) ausgebildet sind;
und daß ein staubentfernendes Element (4) mit einer Vielzahl von Rippen (41), die mit einer Vielzahl von Ausnehmungen (411) unregelmäßiger Form versehen sind, zum Bilden einer rauhen zu den Putzeinheiten (2) gerichteten Oberfläche oberhalb der Trennwand (3) vorgesehen ist, um den in den Längsschlitzen (21) der sich jeweils drehenden Putzeinheit (2) angesammelten Staub aufzunehmen, wobei der Staub in einem Raum gesammelt wird, der von den Anschlagplatten (13), der Trennwand (3) und dem mit dem Entleerungsdeckel (11) versehenen Gehäuse (1) begrenzt ist.
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