DE9316547U1 - Faltgarage - Google Patents

Faltgarage

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DE9316547U1
DE9316547U1 DE9316547U DE9316547U DE9316547U1 DE 9316547 U1 DE9316547 U1 DE 9316547U1 DE 9316547 U DE9316547 U DE 9316547U DE 9316547 U DE9316547 U DE 9316547U DE 9316547 U1 DE9316547 U1 DE 9316547U1
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folding garage
corner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/04Small garages, e.g. for one or two cars wheeled, hinged, foldable, telescopic, swinging or otherwise movable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/46Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type telescoping and foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
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Description

Faltgarage
Die Erfindung betrifft eine Faltgarage fur Pkw. Bekannt sind Faltgaragen fur Pkw, deren Abdeckplane von mehreren Bügeln abgestützt wird. Die Bügelstützen sind dabei unterschiedlich lang und entweder an einer mittleren Achse etwa auf halber Länge eines Pkw angelenkt (DE 3219060) oder an einem stationären Rahmen an verschiedenen Stellen angelenkt (DE 41 40 482 Al).
Nachteilig ist bei diesen Faltgaragen, daß sie im zusammengefalteten Zustand immer noch etwa die halbe Länge eines Pkw einnehmen. Sie verschmutzen im zusammengefalteten Zustand auch von innen sehr schnell, falls sie nicht mittels zusätzlicher Plane selbst geschützt werden. Trotz Leichtbauweise erfordert die Betätigung beim Auffalten und beim Zusammenlegen erheblichen Kraftaufwand. Zuerst durch Anheben der Bügel aus der Horizontalen in die Vertikale und dann durch das Absenken von der Vertikalen in die Horizontale, falls man den äußeren beweglichen Bügel nicht einfach fallen läßt. Zudem sind die bis etwa zur halben Fahrzeuglänge reichenden Bügel im zusammengefalteten Zustand der Faltgarage beim Ein- und Aussteigen hinderlich. Die flach auf dem Boden liegenden Bügel der zusammengefalteten Garage lassen sich beim Einparken nur schlecht einsehen, was besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erfordert.
Es wurde auch bereits eine Faltgarage vorgeschlagen mit einem dachfirstartigen Teleskoprohr, an festen Stützen befestgit und in ausgezogenem Zustand einseitig überkragend mit daran befindlichen Bügeln zum Abstützen einer faltbaren Außenhaut (P 43 33 252.8).
Nachteilig ist dabei der relativ hohe Aufwand für die Realisierung derselben.
Das Problem der Erfindung besteht darin, eine Pkw-Faltgarage zu schaffen, die im zusammengefalteten Zustand nur einen minimalen Platzbedarf erfordert, die sich beim Hineinfahren gut anvisieren läßt und ein ungehindertes bequemes Einsteigen und Aussteigen gestattet, leich zu handhaben ist und mit geringem Aufwand herzustellen und zu montieren ist.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß auf einer rechteckigen Grundfläche, die größer als die Stellfläche eines Kraftfahrzeuges ist, an deren Eckpunkten je ein Eckpfahl am Boden etwa senkrecht befestigt ist und mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten mindestens ein weiterer Zwischenpfahl zwischen den Eckpfählen am Boden befestigt ist, wobei die Pfähle in ihrer Höhe so bemessen sind, daß die aus gedachten Verbindungslinien zwischen den oberen Pfahlenden gebildete Projektionsfläche größer ist als die
Projektionsfläche eines Krafifahrzeuges. Die Zwischenpfähle und die Eckpfähle sind mit den jeweils gegenüberliegenden Pfahlenden mittels straff gespannter Schnüre verbunden.
Die Eckpfähle sind über dem Boden parallel zu den übrigen Schnüren mit weiteren straff gespannten Schnüren verbunden. Auf den gespannten Schnüren ist eine faltbare Außenhaut gleitbar und ^O gegen Verrutschen gesichert angeordnet. Eine Faltgaragenwand kann auch eine feste Gebäude- oder Grenzwand sein, an welcher die Schnüre verspannt sein können.
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Die Pfahle sind am Boden mittels paßgerecht dazu im Boden angeordneter Löcher mit diesem durch Steckverbindung verbunden. Die Pfähle,, insbesondere mindestens einer der Zwischen pfähle, können etwa in Ebene des Bodens auch ein Knickgelenk mit Arretierung für die senkrechte Stellung aufweisen. Die Pfähle einer Garagenseite mit Zwischenpfahl oder eine feste Gebäudewand können Aufepulvorrichtungen fürdie Schnüre aufweisen. An diesen Pfählen oder an der Gebäudewand befinden sich kurze Bügel zur Aufnahme und Lagerung der zusammengefalteten Außenhaut.
Die Erfindung wird nachstehend an einem AusfMirungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Faltgarage im zusammengefalteten Zustand (Figur 1), im Zustand der gespannten Schnüre (Figur 2), im auseinandergefalteten Zustand (Figur 3) und im Querschnitt (Figur 4).
Die Eckpfähle 6,9 und der Zwischenpfahl 11 sind im Boden 2 auf einer Linie mit gleichmäßigem Abstand fiindamentiert. An den oberen Enden dieser Pfahle sind die Bügel 3, 3! zur Lagerung der zusammengefalteten Außenhaut 5 angeordnet.
Dort sind auch die Schnüre 8 an der Aufepulvorrichtung 4 befestigt. An den Eckpfählen 6; 10 sind auch noch die Schnüre 13 kurz über dem Boden 2 mittels Aufspulvorrichtung 4 befestigt. Rechtwinklig zur Grundlinie, auf der diese Pfähle fundamentiert sind, gegenüber denselben befinden sich die befestigten Löcher 1 im Boden.
Zur Ausfaltung der Außenhaut 5 werden die losen Eckpfähle 12; und der Zwischenpfahl 7 in die Löcher 1 gesteckt. Sodann werden die Schnüre 8,13 aus den Aufspul vorrichtungen 4 gezogen und an den gegenüberliegenden Pfählen befestigt sowie gespannt Die zusammengefaltete Außenhaut 5 wird jetzt auf die gespannten Schnüre 8,13 gezogen, womit aie Überdachung hergestellt ist.
Der Zwischenpfahl 7 ist an seinem Loch 1 am Boden 2 verschließbar, womit das Kraftfahrzeug zusätzlich gegen unbefugtes Wegfahren gesichert ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Löcher
2 Boden
3 Bügel
3' Büge!
4 Aufspuivorrichtung
5 Außenhaut
6 Eckpfahl
7 Zwischenpfahl
8 Schnüre
9 Eckpfahl
IO Eckpfahl
10' Eckpfahl
11 Zwischenpfahl
12 Eckpfahl
13 Schnüre

Claims (6)

Schuizansprüche
1. Faltgarage insbesondere fiir Pkw dadurch gekennzeichnet, daß auf einer rechteckigen Grundfläche, die größer ist als die Stellfläche eines Kraftfahrzeuges, an deren Eckpunkten je ein Eckpfahl (6; 9; 10; 12) am Boden (2) etwa senkrecht befestigt ist und mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten mindestens je ein weiterer Zwischenpfahl (7; 11) zwischen den Eckpfählen (6; 9 und 10; 12) am Boden (2) befestigt ist, wobei die Pfahle in ihrer Höhe so bemessen sind als die aus gedachten Verbindungslinien zwischen den oberen Pfahlenden, der Pfähle und dem Boden gebildete Projektierionsfläche größer ist als die Projektionsfläche eines Kraftfahrzeuges weiter gekennzeichnet dadurch, daß die oberen Pfählenden jeweils mit den oberen Pfahlenden der gegenüber stehenden Pfahle mittels sraff gespannter Schnüre (8) und die Eckpfähle (6; 9; 10; 12) kurz über dem Boden (2) mit straff gespannten Schnüren (13) verbunden sind, auf denen eine faltbare Außenhaut (5) gleitbar und gegen Verrutschen angeordnet ist.
2. Faltgarage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Pfähle in dazu paßgerechte Löcher (1) im Boden (2) einsteckbar sind.
3. Faltgarage nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß diQ Pfähle, insbesondere einer der Zwischenpfähle '(7) und die Eckpfähle (10; 12) etwa in Ebene des Bodens (2) mittels Knickgelenk mit dem Boden (2) in senkrechter Stellung arretierbar und verschließbar verbunden sind.
4. Faltgarage nach Ansprach 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Faltgaragenwand zur Verspannung der Schnüre (8; 13) eine feste Gebäudewand oder eine Mauer ist.
5. Faltgarage nach Ansprach 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (8; 13) mit Aufspuleinrichtungen versehen sind.
6. Faltgarage nach Ansprach 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Schnüre (8; 13) Bügel (3; 3') zur Aufnahme der zusammengefalteten Außenhaut (5) an den Pfählen (6; 9; 11) oder einer Wand angeordnet sind.
DE9316547U 1993-10-29 1993-10-29 Faltgarage Expired - Lifetime DE9316547U1 (de)

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