DE9316513U1 - Vorrichtung zum Aufbringen von kappenförmigen Schraubdeckeln auf die Hälse von Gläsern, Flaschen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von kappenförmigen Schraubdeckeln auf die Hälse von Gläsern, Flaschen o.dgl.

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DE9316513U1
DE9316513U1 DE9316513U DE9316513U DE9316513U1 DE 9316513 U1 DE9316513 U1 DE 9316513U1 DE 9316513 U DE9316513 U DE 9316513U DE 9316513 U DE9316513 U DE 9316513U DE 9316513 U1 DE9316513 U1 DE 9316513U1
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KUEHNHOLD HANS GERHARD
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/20Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying and rotating preformed threaded caps
    • B67B3/204Linear-type capping machines
    • B67B3/2046Linear-type capping machines using friction means for screwing the caps, e.g. belts or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Hans Gerhard Kühnhold
Dipl.-Ing. Sigurd Leine · Dipl.-Ptiys. Dr. Norbert König zugelassen beim Europäischen Palentamt European Patenl Altorneys
Burckhardtstraße 1 D-3000 Hannover 1
Unser Zeichen
Telefon (0511)623005 Telefax (0511)62 2105 Telex 9 22118leikod
Vorrichtung zum Aufbringen von kappenförmigen
Schraubdeckeln auf die Hälse von Gläsern, Flaschen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Aufbringen von kappenförmigen Schraubdeckeln auf die Hälse von Gläsern, Flaschen oder dergleichen.
Es ist eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art der Firma Gerry Gino, Palermo, Italien, bekannt. Ein Transportband dient als Mittel zum Transport der Gläser in einer Reihe. Oberhalb des Transportbandes befindet sich eine Zuführeinrichtung in Form einer Rutsche zum Zuführen der Deckel in gleicher Transportrichtung wie die Gläser und zum Aufsetzen des Deckels auf den oberen Rand eines Halses eines Glases. In Förderrichtung hinter der Zuführeinrichtung ist eine Aufschraubeinrichtung angeordnet. In dieser befindet sich neben der Transportbahn der auf die Hälse der Gläser aufgesetzten Schraubdeckel ein Hemmteil mit einer Gummioberfläche, die an den Rändern der vorbeiwandernden Schraubdeckel zur Anlage kommt und diese abbremst. Dadurch wird eine Drehung der Schraubdeckel und damit ein Aufschrauben auf die Hälse der Gläser bewirkt.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß zur Anpassung an unterschiedliche Deckel- und/oder Glasmaße eine Neujustierung der Zuführeinrichtung und der Aufschraubeinrichtung erforderlich ist. Das ist zeitraubend
und erfordert außerdem ein längeres Stillsetzen der Vorrichtung. Es ist sowohl eine Höhenverstellung der Zuführeinrichtung und der Aufschraubeinrichtung bezüglich der Oberkante des Transportbandes zur Anpassung an unterschiedliche Glashöhen als auch eine Breitenverstellung der Aufschraubeinrichtung und der Deckelführung in der Zuführeinrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Deckeldurchmesser erforderlich. Dabei besteht die Gefahr von Fehljustierungen, die dazu führen können, daß die zugeführten Deckel nicht mitgenommen und die Gläser somit nicht verschlossen werden oder einzelne Gläser zwischen Transportband und Zuführeinrichtung festgeklemmt werden oder sogar zerplatzen. Daraus ergeben sich nicht unwesentliche Ausfallzeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der betreffenden Art zu schaffen, die die geschilderten Nachteile nicht aufweist, bei der also die zur Umrüstung der Maschine auf verschiedene Deckel- und/oder Glasmaße erforderlichen Umrüstzeiten gesenkt sind und eine bessere zeitliche Ausnutzung der Vorrichtung sowie eine höhere Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, alle zur Anpassung an ein bestimmtes Deckel- und/oder Glasmaß erforderlichen Elemente als Austauscheinheiten auszubilden, die lösbar mit dem Rahmen verbunden sind. Dadurch ist es möglich, für jedes Deckel- und/oder Glasmaß passende Austauscheinheiten bereitzuhalten. Die einzelnen Austauscheinheiten sind in ihren Abmessungen an das jeweils zu verarbeitende Deckel- und/oder Glasmaß angepaßt, so daß nach der Umrüstung der Vorrichtung zur Verarbeitung eines bestimmten Deckel- und/oder Glasmaßes keine Justierung mehr erforderlich ist. Somit werden die zur Umrüstung der
Vorrichtung erforderlichen Zeiten verkürzt.
Außerdem wird die Betriebssicherheit der Vorrichtung durch Vermeidung von Fehl Justierungen erhöht. Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Austauscheinheiten in ihrer Position bezüglich des Rahmens der Vorrichtung durch Sicherungsmittel gesichert. Die Sicherungsmittel können zweckmäßigerweise durch eingesetzte Sicherungsstifte gebildet werden, die durch radiale Rastmittel in ihrer Sicherungslage fixiert werden können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in prinzipieller Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Einzelheit in Fig.
im Bereich der Zuführeinrichtung, Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Einzelheit in Fig.
im Bereich der Aufschraubeinrichtung, Fig. 4 ist ein Schnitt I-I durch Fig. 3,
In Fig. 1 ist ein Transportband 1 dargestellt, das sich in Richtung eines Pfeiles 2 bewegt und auf dem im Betrieb Flaschen stehen, von denen nur ein Glas 3 beispielsweise gezeigt ist. über einen als Rutsche ausgebildeten oberen Teil 4 einer Zuführeinrichtung, die steckbar am Rahmen 5 der Vorrichtung befestigt ist, werden Schraubdeckel zugeführt, von denen nur ein Schraubdeckel 6 beispielsweise dargestellt ist. Am Ende einer konvex nach unten gekrümmten Bewegungsbahn 7 im unteren Teil 8 der Zuführeinrichtung wird der jeweils in der konvex gekrümmten Bewegungsbahn 7 am weitesten vorn liegende Schraubdeckel 6 von einem Hals 9 eines Glases 3 mitgenommen. Der obere Teil 4 der Zuführeinrichtung ist über eine Steckverbindung mit dem Rahmen 5 verbunden und durch einen
Sicherungsstift 10 bezüglich seiner Lage zum Rahmen 5 fixiert. Der untere Teil 8 der Zuführeinrichtung ist ebenfalls steckbar mit dem Rahmen 5 verbunden und durch zwei Sicherungsstifte 11 und 12 fixiert. Die Zuführeinrichtung ist in ihren Abmessungen an ein bestimmtes Deckelmaß angepaßt. Die konvex gekrümmte Bewegungsbahn 7 stellt eine für den jeweiligen Deckeldurchmesser geeignete Abstiegskurve dar. In Förderrichtung gesehen hinter der Zuführeinrichtung befindet sich eine Aufschraubeinrichtung 13, an der Hemmittel 14, 15, 16 zum Aufschrauben der Schraubdeckel 6 auf die Hälse 9 der Gläser 3 vorgesehen sind.
Die Aufschraubeinrichtung 11 ist über zwei Trägerelemente 17 und 18 mit dem Rahmen 5 in gesteckter Weise verbunden und über zwei Sicherungsstifte 19 und 20 in ihrer Position bezüglich der oberen Kante des Transportbandes 1 gesichert. Die Sicherungsstifte 19 und 20 sind durch radiale Rastmittel in ihrer Sicherungslage fixiert. Im Bereich des unteren Teils 8 der Zuführeinrichtung und der Aufschraubeinrichtung 13 sind Führungsmittel 21 zur seitliehen Führung der Gläser 3 auf dem Transportband 1 vorgesehen und mit zwei Sicherungsstiften 22 und 23 gesichert.
In Fig. 2 ist besonders deutlich die Lage des Sicherungsstiftes 10 im oberen Teil 4 der Zuführeinrichtung und die Lage der Sicherungsstifte 11 und 12 im unteren Teil 8 der Zuführeinrichtung zu erkennen. Durch entsprechende Ausbildung der konvex gekrümmten Bewegungsbahn 7 für die Schraubdeckel 6 läßt sich für jeden Deckeldurchmesser eine Abstiegskurve erzielen, die ein sicheres Mitnehmen des Schraubdeckels 6 durch den Hals 9 des Glases 3 gewährleistet.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1 im Bereich der Aufschraubeinrichtung 13 und dient zur Verdeutlichung der Lage der Sicherungsstifte 19 und 20. Nach einem Auswechseln der Aufschraubeinrichtung 13 zur Anpas-
sung an ein bestimmtes Deckel- und/oder Glasrnaß ist keine Justierung erforderlich. Um jedoch eine für alle verwendete Aufschraubeinrichtungen gültige Grundeinstellung zu ermöglichen, insbesondere zur Einstellung unterschiedlieher Abstände hl von die Deckel nach unten drückenden Bürsten 24 in einem Einlaufbereich 25 und h2 der Bürsten in einem Auslaufbereich 26 von der Oberkante des Transportbandes 1, ist an den Trägerelementen 17 und 18 jeweils eine Gewindestange 27 bzw. 28 vorgesehen, über die mit jeweils einer Mutter 29 bzw. 30 die vertikale Position der Trägerelemente 17 bzw. 18 bezüglich der Oberkante des Transportbandes 1 verändert werden kann. Kontermuttern bzw. 32 dienen zum Fixieren des jeweils eingestellten Abstands.
Fig. 4 ist ein Schnitt I-I durch Fig. 3 und verdeutlicht die Verbindung zwischen der Aufschraubeinrichtung und dem Trägerelement 18. Dabei greift das Trägerelement 18 mit einem Vorsprung 33 in eine komplementär geformte Aussparung 34 auf der Oberseite der Aufschraubeinrichtung 13 in einer Weise, daß durch Flächen 35 und 36 ein Anschlag gebildet wird. Durch eine mit einer Feder 37 vorgespannte Kugel 38 in einer Bohrung 39 wird ein radiales Rastmittel gebildet. Die Kugel 38 greift in eine Dmfangsnut 40 des Sicherungsstifes 20 ein und fixiert diesen in seiner Sicherungslage.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    mit einem Rahmen,
    mit Mitteln zum Transport der Gläser in einer Reihe,
    mit an dem Rahmen befestigten Mitteln zum Aufbringen der Schraubdeckel auf die Hälse der Gläser,
    mit an dem Rahmen befestigten, neben der Bewegungsbahn der Schraubdeckel angeordneten Hemmitteln und
    15
    mit neben der Bewegungsbahn der Gläser angeordneten, am Rahmen befestigten Führungsmitteln,
    dadurch gekennzeichnet,
    20 25
    daß die Mittel (4,8) zum Aufbringen der Schraubdeckel (6) auf die Gläser (3) und/oder die neben der Bewegungsbahn der Schraubdeckel (6) angeordneten Hemmittel (14, 15, 16) und/oder die neben der Bewegungsbahn der Gläser angeordneten Führungsmittel (21) Austauscheinheiten bilden, die über lösbare Verbindungsmittel mit
    dem Rahmen (5) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die lösbaren Verbindungsmittel als Steckverbindungen (33, 34) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (33, 34) durch eingesetzte Sicherungsstifte (10-12; 19, 20; 22, 23) gesichert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstifte (10-12; 19, 20; 22, 23) in ihrer Sicherungslage durch radiale Rastmittel (36-39) gesichert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastmittel (37-40) jeweils in einer Bohrung (39) eine durch eine Feder (37) vorgespannte Kugel (38) aufweisen, die in Raststellung in einer Umfangsnut (40) des Sicherungsstiftes (20) ruht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Austauscheinheiten miteinander verbunden sind.
DE9316513U 1993-10-28 1993-10-28 Vorrichtung zum Aufbringen von kappenförmigen Schraubdeckeln auf die Hälse von Gläsern, Flaschen o.dgl. Expired - Lifetime DE9316513U1 (de)

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DE9316513U Expired - Lifetime DE9316513U1 (de) 1993-10-28 1993-10-28 Vorrichtung zum Aufbringen von kappenförmigen Schraubdeckeln auf die Hälse von Gläsern, Flaschen o.dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007028429A1 (de) * 2007-06-20 2008-12-24 Krones Ag Vorrichtung zum Verschließen von Behältern mit Schraubverschlüssen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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