DE9316474U1 - Handhabungshilfe - Google Patents

Handhabungshilfe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/125Chain-type slings
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    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING
PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
LEISTIKOWSTRASSE 2 14050 BERLIN Telefon 030/30S 10 29 Telefax 030/304 3191
PATMARK'
25.10.1993 280/21 765 DE
A &eegr; m e 1 d un g
der Firma
RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz GmbH u. Co.
73432 Aalen-Unterkochen
Handhabunashi1fe
Die Erfindung betrifft eine Handhabungshilfe zum Heben und Transportieren von Lasten mit einem Handgriff und einem mit dessen Enden verbundenen Bügel, mit dem Halte- bzw. Hebemittel, wie Anschlagketten, Haken, Ösen oder Greifwerkzeuge, verbindbar sind.
Bekannt ist eine als Handgreifer ausgebildete Handhabungshilfe der in Betracht gezogenen Art, in deren Bügel drehbar ein Zapfen einer Anschlußgabel für einen Haken gelagert ist. Diese Handhabungshilfe läßt insofern Wünsche offen, als sie nur für spezielle Anwendungensfälle einsetzbar ist.
Postgiroamt Berlin. Konto) IW^KO. .B^ &Igr;&bgr;&Ogr; J80*l5· * terllne'r'BJink AG. Konto 01 10921900. BLZ 100 200 00
DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handhabungshilfe zu schaffen, die einen schnellen und bequemen Austausch von Halte- bzw. Hebemitteln erlaubt und deshalb vielseitigere Einsatzmöglichkeiten als die bekannte Handhabungshilfe bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Handhabungshilfe der Bügel mindestens einen Längsschlitz aufweist, an dessen dem Handgriff zugewandtem Ende eine Einführöffnung für sich auf den den Längsschlitz begrenzenden Abschnitten des Bügels abstützende Teile der Halte- bzw. Hebemittel angeordnet ist, und daß der Längsschlitz sich von der EinführÖffnung bis in die Nähe des Scheitelpunktes des, Bügels erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer ersten Handhabungshilfe,
Fig. 2 die Seitenansicht der HandhabungshiIfe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie &Pgr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr; in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 die Vorderansicht der Handhabungshilfe gemäß Fig. 1 mit einem als Kranzkette ausgebildeten Halte- bzw. Hebemittel,
Fig. 6 die Seitenansicht der Handhabungshilfe gemäß Fig. 5,
Fig. 7 die Vorderansicht einer modifizierten Handhabungshilfe,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
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PATENTANWÄLTE
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7 und Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 7.
Die in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Handhabungshilfe weist einen Handgriff 1 und einen Bügel 2 auf, der aus zwei Bügelhälften 3 und 4 besteht. Der an seinen Enden mit Ösen und 6 zum Anbringen von nicht dargestellten Schäkeln ausgestattete Handgriff 1 hat eine leicht konvexe Form und ist an seiner dem Bügel 2 zugewandten Seite mit Griffmulden 7,8,9,10 für die Finger des Benutzers versehen, so daß er günstig in der Hand liegt.
In unmittelbarer Nähe der Enden des Handgriffes 1 weist der bogenförmige Bügel 2 EinführÖffnungen 11 und 12 auf, an die sich Längsschlitze 13 und 14 anschließen. In den Längsschlitz 14 ist ein Glied 15 eines ein Halte- bzw. Hebemittel 16 bildenden Kettenstranges eingehängt, an dessen freiem Ende ein Haken 17 befestigt ist. Der Kettenstrang wird durch ein von einem Glied gebildetes Teil 18 gehalten, das sich in einer muldenförmigen Führungsbahn 19 auf der dem Handgriff 1 zugewandten Seite der Bügelhälfte 4 abstützt.
In der Nähe der EinführÖffnung 12 ragen in den Längsschlitz 14 die Kuppen zweier Stifte aus elastischem Material, deren Spitzen Rastnocken 20,21 für das Glied 15 bilden und verhindern, daß dieses Glied bei entlastetem Kettenstrang aus dem Längsschlitz 14 herausrutscht.
Im Bereich des Scheitelpunktes 22 des Bügels 2 weist dieser einen von einem Verstärkungssteg gebildeten Anschlag 23 für das Glied 15 des Halte- bzw. Hebemittels 16 auf.
Von der EinführÖffnung 11 erstreckt sich ein Führungskanal 24, in den ein am Ende einer Haltestange 25 angeordneter, von einem Rotationskörper gebildeter Kopf 26 geführt ist, der
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sich auf dem den Längsschlitz 13 begrenzenden Abschnitt der Bügelhälfte 3 abstützt. Mit der Stange 25 ist im dargestellten Fall ein von einem Greifhaken gebildetes Halte- bzw. Hebemittel 27 verbunden.
Die Figuren- 5 und 6 zeigen die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Handhabungshilfe nach Entfernen des Greifhakens 27 und Einhängen des Hakens 17 in eine von zwei Querrippen 2 8 begrenzte Rastmulde 29. Mit dem Halte- bzw. Hebemittel 16 läßt sich auf diese Art und Weise eine Kranzkette veränderbarer Länge bilden. Selbstverständlich kann das Halte- bzw, Hebemittel 16 auch-durch eine Bohrung eines Bauteiles gefädelt werden. Zu diesem Zwecke sind in einige wenige am dem Haken 17 abgewandten Ende des das Halte- bzw. Hebemittel 16 bildenden Kettenstranges angeordnete Glieder Einsätze 30 aus flexiblem Material eingebettet, die diesem Ende eine das Einführen in eine Bohrung erleichternde, gewissermaßen flexible Steifigkeit geben.
Eine geringfügig modifizierte Handhabungshilfe ist in den Figuren 7 bis 10 dargestellt, wobei"für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 6 verwendet sind. Abweichend von der zuerst beschriebenen Konstruktion stützen sich das Teil 18 des Halte- bzw. Hebemittels 16 und der Kopf 26 des Greifhakens 27 hier auf der dem Handgriff 31 zugewandten Seite des Bügels 32 ab. Die Bügelhälften 33 und 34 weisen wiederum Einführöffnungen 35,36 und Längsschlitze 37,38 auf. Um das Kettenglied 15 in den Längsschlitz 38 einführen zu können, ist die dem Handgriff abgewandte Seite des Bügels 32 mit einer Führungsbahn 39 für ein Glied 40 versehen. Am Ende des Längsschlitzes 38 kann das Teil 18 in eine Rastmulde 41 einrasten.

Claims (10)

DIPL-ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNING PATENTANWÄLTE Ansprüche:
1. Handhabungshilfe zum Heben und Transportieren von Lasten mit einem Handgriff und einem mit dessen Enden verbundenen Bügel, mit dem Halte- bzw. Hebemittel, wie Anschlagketten, Haken, Ösen oder Greifwerkzeuge, verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2;32) mindestens einen Längs schlitz (13;14;37;38) aufweist, an dessen dem Handgriff (1; 31) zugewandtem Ende eine Einführöffnung (11;12;35;36) für sich auf den den Längsschlitz (13;14;37;38) begrenzenden Abschnitten des Bügels (2;32) abstützende Teile (18;16) der Halte- bzw. Hebemittel (16;27) angeordnet ist, und daß der Längsschlitz (13;14;37;38) sich von der EinführÖffnung (11; 12;35;36) bis in die Nähe des Scheitelpunktes (22) des Bügels (2;32) erstreckt.
2. Handhabungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide sich vom Scheitelpunkt (22) des Bügels (2;32) zu den Enden des Handgriffes (1;31) erstreckende Bügelhälften (3;4;33;34) mit jeweils mindestens einem Längsschlitz (13; 14,-37,-38) und einer Einführöffnung (11;12;35,-36) versehen sind.
3. Handhabungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Einführöffnung (11;12;35;36) eines jeden Längsschlitzes (13;14;37;38) in unmittelbarer Nähe der Enden des Handgriffes (1;31) in einem Abschnitt des Bügels (2;32) angeordnet ist, der im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Handgriffes (1;31) verläuft.
4. Handhabungshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Scheitelpunktes (22) des Bügels (2;32) ein Anschlag (23) für das jeweils in einen Längsschlitz (13;14;37;38) des Bügels (2;32) eingehängte Halte- bzw. Hebemittel (16;27) angeordnet ist.
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5. Handhabungshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2,-32) im Bereich seines Scheitelpunktes (22) mit mindestens einer Rastmulde (29;41) für das sich auf dem den Längsschlitz (13;14; 37;38) begrenzenden Abschnitt des Bügels (2;32) abstützende Teil (18;26) des Halte- bzw. Hebemittels (16;27) versehen ist.
6. Handhabungshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Einführöffnung (11;12) zugewandten Ende eines jeden Längsschlitzes (13;14) mindestens ein elastischer Rastnocken (20,21) angeordnet ist.
7. Handhabungshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens einen Längsschlitz (13) ein im Innern des Bügels (2) angeordneter Führungskanal (24) mit der Umgebung verbunden ist.
8. Handhabungshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) im Bereich mindestens eines Längsschlitzes (14) an seiner dem Handgriff (1) zugewandten Seite mit einer muldenförmigen Führungsbahn (19) für das in den Längsschlitz (14) eingehängte Teil (18) des Halte- bzw. Hebemittels (16) versehen ist.
9. Handhabungshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Scheitel- * Punktes (22) des Bügels (2) eine quer zur Bügelebene verlaufende Rastmulde (29) für den Haken (17) eines in einen Längsschlitz (14) eingehängten Halte- bzw. Hebemittels (16) angeordnet ist.
10. Handhabungshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Handgriffes (1;31) jeweils eine Anschlußöse (5,6) für einen Schäkel angeordnet ist.
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