DE9316111U1 - Schmutzablaßventil für Düsenrohr einer Papier- oder Kartonmaschine - Google Patents

Schmutzablaßventil für Düsenrohr einer Papier- oder Kartonmaschine

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DE9316111U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/34Construction or arrangement of spraying pipes
    • D21F1/345Spraying-pipe cleaners

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  • Paper (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schmutzablaßventil für ein Düsenrohr einer Papier- oder Kartonmaschine, bestehend aus einem Tellerventil, das ausgeführt ist, beim Betrieb des Düsenrohres zu schließen und beim Reinigen des Düsenrohres zu öffnen, um das Reinigungs-/Spülwasser zu entfernen.
Zum Reinigen der Tücher, wie Siebe und/oder Filze, von Papier- oder Kartonmaschinen werden Düsenrohre verwendet, die sich in Querrichtung über die ganze Tuchbreite erstrecken. In diesen Düsenrohren befindet sich eine Reihe von Düsenlöchern, durch welche im allgemeinen gegen die Außenseite der Tücher unter hohem Druck Wasserstrahlen gerichtet werden, die das Tuch reinigen. Der Druck des Waschwassers ist hoch, gewöhnlich unter 35 bar. Die genannten Düsenrohre werden im allgemeinen an den Rückläufen der Siebe oder Filze der Papiermaschine angeordnet. Außerdem werden in der Siebpartie Düsenrohre u.a. zum Reinigen der Brustwalze, Zugwalze und der Siebrücklaufwalzen verwendet. An Rücklaufwalzen können bei verschiedenen Rakellösungen ebenfalls Düsenrohre eingesetzt werden. Außerdem kann das Düsenrohr z.B. an den Saugkästen und in Verbindung mit Trockensiebreinigungsvorrichtungen verwendet werden. Das Düsenrohr wird auch zur innenseitigen Reinigung von Former- und Saugwalzen benutzt.
An der Innenfläche der Düsenrohre und an den Düsenöffnungen sammelt sich Schmutz an, der in bestimmten Zeitabständen z.B. mit Bürsten oder anderen entsprechenden Reinigungsvorrichtungen zu reinigen ist, um das Verstopfen der Düsenrohre zu verhindern und die Funktion sicherzustellen. Die Düsenrohre sind im allgemeinen mit einem Schmutzablaßventil ausgerüstet, durch welches das Reinigungs-/Spülwasser des Düsenrohres fortgeleitet wird, damit der Schmutz nicht an die eigentliche zu reinigende Stelle gelangt. Bei der Herstellung von Papier in drei Schichten werden die Düsenrohre z.B. einmal in jeder Schicht gereinigt.
In an sich bekannter Weise werden als Schmutzablaßventile Tellerventile verwendet, die die Spülöffnung für die Dauer des eigentlichen Betriebs des Düsenrohres schließen und sie öffnen, wenn das Düsenrohr gereinigt wird, wobei das Reinigungs-/Spülwasser durch die Spülöffnung in den Spülwasserkanal austritt. Diese Tellerventile sind in an sich bekannter Weise an den Düsenrohren angebracht derart, daß sie diese gegen den im Düsenrohr herrschenden Druck schließen, wodurch das Schließen des Ventils schwierig ist und das Ventil dauernd lecken kann oder erforderlich ist, daß es, um dicht zu sein, auf die äußerste Schließstellung gespannt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Düsenrohr-Schmutzablaßventil zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Schmutzablaßventile nicht auftreten.
Zur Lösung dieser und weiter unten deutlich werdenden Aufgaben ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch, daß das Tellerventil ausgeführt ist, in derselben Richtung zu schließen, wie der im Düsenrohr wirkende Druck bestrebt ist, das Ventil zu bewegen.
Das erfindungsgemäße Ventil schließt in derselben Rieh-
tung, wie der im Düsenrohr wirkende Druck bestrebt ist, das Ventil zu bewegen, womit das Ventil dicht ist, auch wenn es nicht in der äußersten Schließstellung festgezogen sein sollte. Auf diese Weise wird sichere Dichtigkeit erzielt, bei der keine Leckagen eintreten, und somit auch effektiveres Spritzen erreicht sowie Brauchwasser gespart wird. Auch der Verschleiß des Dichtungskunststoffs ist nicht so stark wie bei den bekannten Lösungen, bei denen der Dichtungskunststoff durch die dauernde Wasserströmung infolge der Leckage verschleißt.
Außerdem läßt sich das erfindungsgemäße Schmutzablaßventil leicht öffnen und besonders leicht schließen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Abbildungen der beigefügten Zeichnung, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
In Fig. IA ist das erfindungsgemäße Düsenrohr-Schmutzablaßventil in Schließstellung gezeigt.
In Fig. IB ist das erfindungsgemäße Düsenrohr-Schmutzablaßventil in geöffneter Stel
lung gezeigt.
In Fig. 2A bis 2G sind verschiedene Anwendungen der erfindungsgemäßen Lösung in Papiermaschinen gezeigt.
Nach Fig. IA befindet sich das Schmutzablaßventil an dem einen Ende, gewöhnlich an dem Ende auf der Bedienungsseite der Papier- oder Kartonmaschine, des Düsenrohres 12. Das Tellerventil 10 befindet sich in Schließstellung und schließt
-H-
die vom Düsenrohr in die Spülwasser kammer 17 führende Öffnung 16. Der im Düsenrohr 12 herrschende Druck liegt in der Größenordnung von 35 bar oder darunter, und die durch den Druck erzeugte Kraft ist im Bild schematisch durch den Pfeil F dargestellt. Wird am Ende der mit dem Ventilgehäuse 11 des Schmutzablaßventils verbundenen Achse 13 gedreht, schließt sich das Schmutzablaßventil 10 in derselben Richtung wie der im Düsenrohr 12 wirkende Druck bestrebt ist, dasselbe bereits zu bewegen, wobei die Dichtung 15 des Tellerventils 10 die Öffnung 16 zwischen der Spülwasserkammer 17 und dem Düsenrohr
12 schließt. Im Ventilgehäuse 11 des Schmutzablaßventils ist ein Gewinde 14 ausgebildet, in dem sich die das Tellerventil 10 bewegende Achse 13 bewegt.
In Fig. IB ist das erfindungsgemäße Ventil in geöffneter Stellung gezeigt, in der in an sich bekannter Weise beim Reinigen der Innenseite und der Düsenöffnungen (im Bild nicht gezeigt) des Düsenrohres 12 das Spülwasser durch die Öffnung 16 in die Spülkammer 17 austritt, aus der es weiter durch eine Spülöffnung (im Bild nicht gezeigt) abgeführt wird. In Fig. IA und IB sind die Teile durch einander entsprechende Bezugsnummern gekennzeichnet.
Nach Fig. IA und IB ist die Öffnung 16 zwischen der Spülwasserkammer 17 und dem Düsenrohr 12 kegelförmig ausgeführt, womit die Dichtung 15 des Tellerventils 10 sich gegen die Kegelflächen drückt, wodurch sich die Dichtigkeit verbessert. Durch Drehen am Ende der Achse 13 bewegt sich die Achse
13 im Gewinde 14, wodurch das Tellerventil 10 bewegt wird, womit die Öffnung 16 geöffnet sowie dementsprechend durch Drehen der Achse 13 in entgegengesetzter Richtung die Öffnung 16 geschlossen wird.
Das Schmutzablaßventil 10 wird aus einem Stück, z.B. durch Herstellung eines Gußrohlings, hergestellt, wobei in
diesem das Gewinde 14 und die kegelförmigen Dichtungsflächen der Öffnung 16 z.B. durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden. Auf diese Weise ist das Schmutzablaßventil auch hinsichtlich der Fertigungstechnik und des Zusammenbaus einfach und somit vorteilhaft.
In Fig. 2A ist eine Anwendung gezeigt, in der das Düsenrohr 12 mit Schmutzablaßventil für die innenseitige Reinigung einer Formerwalze 50 ausgeführt ist.
10
In Fig. 2B ist eine Anwendung gezeigt, in der Düsenrohre 12 an Saugkästen 55 angebracht sind, um das Sieb F sowie den durch das Sieb F und die Walze 56 gebildeten Spalt N zu reinigen.
15
In Fig. 2C ist eine Anwendung gezeigt, in der das Düsenrohr 12 kombiniert mit einem Luftstrahl in der Reinigungsvorrichtung 54 des Trockensiebes F verwendet wird.
In Fig. 2D ist eine Anwendung gezeigt, in der mit den Düsenrohren 12 die Innenseite einer Langsiebschleife F gereinigt wird, wobei das eine Düsenrohr 12 angebracht ist, den Spalt N vor der Zugwalze 60, und das andere angebracht ist, die Innenfläche des Siebes F zu reinigen.
In Fig. 2E ist eine Anwendung gezeigt, in der die Düsenrohre 12 innerhalb einer Siebschleife F untergebracht sind, und Fig. 2F zeigt eine Anwendung, in der das Düsenrohr 12 außerhalb der Siebschleife F angeordnet ist.
In Fig. 2G ist eine Anwendung gezeigt, in der das Düsenrohr 12 an der Rakel 62 zur Reinigung der Walze 64 angebracht ist.

Claims (1)

  1. TIEDTKE - BÜHLING - KINNE & PARTNER
    Patentanwälte Vertreter beim EPA'
    Tiedtke-Buhling-Kinne & Partner, POS 20 19 18, D-80019 München _. . . &mgr; Tipdtkp'
    Dipl.-Chem. G. Bühling" Dipl.-Ing. R. Kinne" Dipl.-Ing. B. Pellmann" Dipl.-Ing. K. Grams" Dipl.-Biol. Dr. A. Link
    BavariarJng 4, D-80336 München
    21. Oktober 1993
    DE 14482
    Schutzanspruch
    Schmutzablaßventil für ein Düsenrohr einer Papier- oder Kartonmaschine, bestehend aus einem Tellerventil (10), das
    ausgeführt- ist, beim Betrieb des Düsenrohres (12) zu schließen und beim Reinigen des Düsenrohres (12) zu öffnen, um das Reinigungs-/Spülwasser zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerventil (10) ausgeführt ist, in derselben Richtung zu schließen, wie der im Düsenrohr (12) wirkende Druck
    (F) bestrebt ist, das Ventil zu bewegen.
    Telefon' 0 89-53 96 53 Oresdner Bank (München) Kto. 3939 844 (BLZ 7OC 800 00)
    TolofavVnV &Pgr; RQ C-) OR 1 1 Deutsche Bank (München) KIo. 286 1060 (BLZ 700 700 10)
    ie LIdX V^J) U Oa-&xgr;^ ^O ' ' Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80)
    Telefax (Ca4): 0 89-53 29 09 50 Dai-Ichi-Kangyo Bank (München) KIo. 51 042 (BLZ 700 207 00)
    Telex: 5 - 24 845 Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
DE9316111U 1992-11-04 1993-10-21 Schmutzablaßventil für Düsenrohr einer Papier- oder Kartonmaschine Expired - Lifetime DE9316111U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI920661U FI532U1 (fi) 1992-11-04 1992-11-04 Vaetskeavskiljningsventil foer sprutroeret av en pappers- eller kartongmaskin

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DE9316111U1 true DE9316111U1 (de) 1994-01-05

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SE (1) SE511011C2 (de)

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JP2560646Y2 (ja) 1998-01-26
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JPH0676397U (ja) 1994-10-28
FIU920661U0 (fi) 1992-11-04
CA2102489C (en) 1998-08-25
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