DE9314806U1 - Vorrichtung zum Einleiten von Wasser in die Straßenkanalisation - Google Patents
Vorrichtung zum Einleiten von Wasser in die StraßenkanalisationInfo
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Description
DIPL-ING. HELMUT ARENDT
PATENTANWALT Bergiusstr. 2c, 30655 Hannover
Anmelder: Herr Richard Siemsen
Me i L sdo rfe r Damm 12
22962 Siek
Me i L sdo rfe r Damm 12
22962 Siek
Vorrichtung zum Einleiten von Wasser in die Straßenkanalisation
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einleiten von Wasser aus einem Schlauch in einen durch einen Rost abgedeckten
Sinkkasten der Straßenentwas se rungskana I isation.
Nach der Neuverlegung von Wasserleitungen, nach Einbauten,
Rohrbrüchen, Fließrichtungsänderungen und dergleichen sind
die Leitungen den Vorschriften entsprechend zu spülen. Für neuverlegte Leitungen ist ein Nachweis von Keimfreiheit erforderlich.
Da auf Chlorungen aus Umweltschutzgründen weitgehend verzichtet werden muß, sind oftmals Spülungen über
längere Zeiträume erforderlich.
In Stadtgebieten ist die Einleitung des Spülwassers in offene
Gewässer selten möglich. Es muß daher in die Straßenentwässerungsabläufe
geleitet werden. Die Spü I seh laue he, es sind in
der Regel C-Schläuche, werden üblicherweise in den Einlauf
gesteckt und durch den gußeisernen Rostaufsatz gehalten. Diese weisen, abhängig von der Klassifizierung, Gewichte bis zu
50 kg auf, die auf dem Spülschlauch lasten und zu Einschnürungen und Beschädigungen führen.
Durch das Spülen soll so rasch wie möglich ein Wasseraustausch im Leitungsnetz erreicht werden. Bei hohen Betriebsdrücken führt der damit einhergehende turbulente Wasseraustritt
zu einem Hin- und Herschlagen des Schlauchendes.
Eine ständige, Lohnintensive überwachung des Spülvorganges
ist deshalb aus den vorgenannten Gründen notwendig. Dies gilt vor allem auch bei Minustemperaturen, da durch einen schadhaften
Schlauch die Gefahr einer Vereisung der Fahrbahn besteht. In den Nachtstunden muß die Spülung unterbrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit der eine mechanische Belastung des Schlauches mit der Gefahr einer Beschädigung vermieden wird. Ferner soll
ihr Einsatz hohe Betriebsdrücke und eine Durchführung des
Spü I vorganges ohne dessen ständige überwachung ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein den Einleitungsquerschnitt im wesentlichen überdeckendes, haubenartiges Gehäuse
mit Elementen zum lösbaren Verbinden des Gehäuses einerseits mit dem Senkkasten und andererseits mit dem Auslaufende
des Leitungsschlauches .
In weiterer vorteilhafter Gestaltung des Erfindungsgegenstandes
wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse in seinem oberen Bereich
mit einem Rohrstutzen versehen ist, mit welchem ein Rohrbogen verschraubt ist, der an seinem freien Ende eine
Kupplung zum lösbaren Verbinden mit dem Leitungsschlauch
trägt. Das Gehäuse kann mit unter die Roststäbe des Sinkkastens,
der üblicherweise den Einlauf der Straßenentwässerungskanalisation
bildet, schwenkbaren, hakenförmigen Verschlußelementen
ausgerüstet sein, die in Längsrichtung gegen
die Kraft einer Druckfeder verschiebbar und zusätzlich um ihre Längsachse drehbar gehalten sind. Vorteilhaft eignen
sich hierfür Stabprofile, an deren unteren Enden sich quer zur Längsrichtung erstreckende Flachprofile befestigt sind.
Sie können vorzugsweise in am Gehäuse befestigten Führungselementen, beispielsweise Hülsen geführt sein, wobei wenigstens
eines der Stabprofile zur Anpassung an die Abmessungen
des Ablaufs quer verstellbar ist, d. h. die Möglichkeit einer
Änderung des Abstandes zum Vorrichtungsgehäuse bietet. Um die
QuerversteLLbarkeit zu erreichen, ist es möglich, die betreffende
Führungshü L se zur Bildung eines LangLochs U-förmig zu
gestalten.
Vorzugsweise sind die Stabprofile am oberen Ende mit einem Vierkant-, ggf. Seehskant&rgr;rofi I , zum Ansetzen eines entsprechenden
Schlüssels versehen. Dadurch wird das Einschwenken des sich am unteren Ende befindlichen Flachprofils unter
einen Vorsprung oder eine Roststrebe des Wasserei&eegr; I aufs ermöglicht.
Unterhalb des Schlüsselprofils kann eine Ringscheibe als Federanschlag
vorgesehen sein, der sich beim Herunterdrücken
des Stabprofils an eine Schraubendruckfeder anlegt und auf
diese die manuell aufzubringende Druckkraft zum Spannen der
Druckfeder überträgt. Die Schraubdruckfedern sind verschiebbar auf den Stabprofilen angeordnet und stützen sich mit
ihren unteren Enden auf den Führungshülsen ab. Sie sind somit
zwischen den Führungshülsen und den ringförmigen Scheiben unterhalb
der Schlüsselprofile eingespannt.
Weitere Einzelheiten sind in den Schutzansprüchen und in der
beigefügten Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert.
E s ze i gen :
Figur 1 einen VertikaIschnitt durch den Erfindungsgegenstand,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 1 und Figur 3 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispiels.
Stadtentwässerung sei&eegr; Iäufe bestehen üblicherweise aus einem
in den Boden eingelassenen Sinkkasten 1 mit einem gußeisernen,
einen Rost bildenden Aufsatz 2. Auf den Rostaufsatz 2 wird die Ei &eegr; laufvorrichtung, bestehend aus einem haubenartigen
Gehäuse 3 mit einem Rohrstutzen 4 gesetzt. Der nach oben weisende Rohrstutzen 4 trägt ein Außengewinde 5 und ist mit
einem Rohrbogen 6 verschraubt. Das freie Ende des Rohrbogens
6 trägt ein Innengewinde 7 zur Verschraubung mit einer
Schlauchkupplung 8, beispielsweise eine Feuerlöschkupp lung,
deren Gegenstück mit dem Schlauchende nicht dargestellt ist.
An den kurzen oder Stirnseiten des Gehäuses 3 befinden sich
Führungshülsen 9 und 10. Durch die Führungshülsen greifen
Stabprofile 11. Die oberen Enden der Stabprofile sind als
Vierkantansätze 12 zum Aufstecken eines geeigneten Schlüssels für das übertragen eines Drehmomentes ausgebildet. Am Übergang
vom Vierkant zum mittleren Teil zeigen die Stabprofile ringförmige Ansätze 13 als Anschläge für Schraubendruckfedern
14 und 14a, die auf den Stabprofilen verschiebbar gelagert sind. Mit ihren unteren Enden liegen die Schraubendruckfedern
auf den Führungshülsen 9 und 10 auf.
An ihren unteren Enden tragen die Stabprofile 11 Flachprofile 15, die sich quer zur Stab längsrichtung erstrecken. Stabprofile
und Flachprofile bilden insgesamt ein hakenförmiges, federnd
gelagertes, um die Längsachse schwenkbares und in Längsrichtung verschiebbares Verschlußelement zur Sicherung
des Sitzes des Gehäuses 3 auf den Rosten 16 des Rostaufsatzes 2 .
Zur Benutzung wird das Gehäuse 3 auf den Aufsatz 2 gesetzt.
Die Stabprofile 14 werden mit den zunächst parallel zu den Rosten ausgerichteten Flachprofilen und unter Überwindung der
Kraft der Schraubendruckfedern 14 bzw. 14a soweit nach unten
gedrückt bis die Flachprofile durch Drehung des betreffenden Stabprofils um seine Längsachse mit Hilfe eines nicht dargestellten
Vierkantschlüssels einwärts geschwenkt und unter
eines der Roststäbe greifen können. Nach einer Druckentlastung drückt die Schraubendruckfeder, im gezeigten Beispiel
die Druckfeder 14a, das Stabprofil nach oben zurück bis das Flachprofil 15 zur Anlage an die Unterseite eines Rostes gelangt.
Die Schraubendruckkraft ist so zu bemessen, daß genügender
Druck für einen sicheren Sitz des Gehäuses 3 erreicht wird.
Bei dem gezeigten Beispiel ist die FührungshüLse 10a U-förmig
ausgebildet und erlaubt eine Verschiebung des Stabprofils 11 horizontal, so daß der Abstand zum Gehäuse 3 variiert werden
kann. Dadurch ist eine Anpassung an unterschiedliche Dimensionen
von Rost auf sätzen möglich.
Nach der Montage, die in ganz wenigen Minuten erfolgen kann,
ermöglicht die Erfindung das Einleiten von Spülwasser unter erheblichem Druck in die Stadtentwässerungskana I isation, ohne
daß die eingangs genannten Nachteile zu befürchten sind. Als weitere Vorteile ergeben sich Einsparungen durch die Schonung
des Schlauchmaterials und den Fortfall einer Beaufsichtigung. Die Einsparungen sind somit erheblich. Spülungen können auch
in den Nachtstunden durchgeführt werden, da lästige Spülgeräusche,
die zu häufigen Klagen der Anwohner führen, gedämpft werden, denn es besteht die Möglichkeit, den Einlauf mit
Sandsäcken zu umlegen, ohne daß der Abfluß in irgendeiner Form beeinträchtigt wird. Der Geräuschpegel kann in unmittelbarer
Nähe bis auf 0 gesenkt werden. Daher sind Spülungen kontinuierlich durchführbar und die erforderliche Keimfreiheit
kann in kürzester Zeit erreicht werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einleiten von Wasser aus einem Leitungsschlauch in einen durch einen Rost abgedeckten Sinkkasten der
Stadtentwässe rungskanaIisation oder dergleichen, gekennzeichnet
durch ein den Einleitungsquerschnitt im wesentlichen
überdeckendes, haubenartiges Gehäuse (3) mit Elementen (11,
14, 14a, 15) zum lösbaren Verbinden des Gehäuses einerseits mit dem Sinkkasten (1) und andererseits mit dem Auslaufende
des LeitungsschI auchs .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse in seinem oberen Bereich mit einem Rohrstutzen (4) versehen ist, mit welchem ein Rohrbogen (6) verschraubt
ist, der an seinem freien Ende eine Kupplung (8) zum lösbaren
Verbinden mit dem Leitungssch laueh trägt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse mit unter den Rost des Sinkkastens schwenkbaren, hakenförmigen Verschlußelementen (11, 15) ausgerüstet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Ve rschlußeLemente in am Gehäuse befestigten Führungen
(9, 10) drehbar und in Längsrichtung federnd gehaltene Stabprofile
(11) dienen, an deren unteren Enden sich quer zur
St ab längsrichtung erstreckende Flachprofile (15) angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wengistens eine der Führungen (10) zur Bildung eines Langlochs
U-förmig gestaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabprofile (11) am oberen Ende einen Vierkant (12) zum Ansetzen eines Schlüssels aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabprofile unterhalb des Vierkants eine Ringscheibe (13) als Federanschlag für oberhalb der Führungen
verschiebbar auf den Stabprofilen angeordnete Schraubendruckfedern
(14, 14a) tragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachprofile mit den Stabprofilen verschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314806U DE9314806U1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Vorrichtung zum Einleiten von Wasser in die Straßenkanalisation |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE9314806U1 true DE9314806U1 (de) | 1993-12-16 |
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ID=6898772
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DE9314806U Expired - Lifetime DE9314806U1 (de) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Vorrichtung zum Einleiten von Wasser in die Straßenkanalisation |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9314806U1 (de) |
-
1993
- 1993-09-30 DE DE9314806U patent/DE9314806U1/de not_active Expired - Lifetime
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